DE2920399C2 - Multikupplung, insbesondere für Flüssigkeiten - Google Patents

Multikupplung, insbesondere für Flüssigkeiten

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DE2920399C2
DE2920399C2 DE19792920399 DE2920399A DE2920399C2 DE 2920399 C2 DE2920399 C2 DE 2920399C2 DE 19792920399 DE19792920399 DE 19792920399 DE 2920399 A DE2920399 A DE 2920399A DE 2920399 C2 DE2920399 C2 DE 2920399C2
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Wolfgang Momberg
Carl Kurt 5600 Wuppertal Walther
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Carl Kurt Walther GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L39/00Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Multikupplung, insbesondere für Flüssigkeiten, gemäß Oberbegriff des Anspruchs I.
Derartige Multikupplungen werden bei Maschinen oder Anlagen, in die mobile Komponenten integriert sind, an den Trennstellen eher Vielzahl von Versorgungs-. Meß- und Steuerleitungen orgesehen.
Eine gattungsgemäße Multikupplung ist aus der DE-OS 23 18 033 bekannt, bei der die Steckerelemente in mehreren nebeneinanderliegenden Leisten vorgesehen sind. Letztere sind durch Haltemittel zu einem Block zusammengefaßt, wobei die aus zwei Stäben bestehenden Haltemittel in formschlüssigem Eingriff zu den Leisten stehen. Diese Stäbe liegen in stirnseitigen Rinnen der Leisten ein, und durch beiderseits verlaufende Joche, die auf den Stäben verspannt sind, wird ein in sich stabiler verspannter Block erzeugt. Bei dieser Lösung muß mit geringen Toleranzen gearbeitet werden, wenn im Bereich jedes einzelnen Steckerelements ein genauer Paßsitz angestrebt wird. Schon unterschiedlich hohe Spannkräfte, ausgeüb' von den auf den Stäben sitzenden Jochen, bringen zur Funktionsunsicherheit führende Beeinträchtigungen.
Weiterhin ist es aus der US-PS 40 07 951 bekannt, den Steckerelementen kreisförmige Grundplatten zuzuordnen, die sich aus einzelnen Sektoren zusammensetzen, und in diesen nach Bedarf die entsprechenden Aufnahmeöffnungen für die Steckerelemente einzuarbeiten. Änderungen bei Steuerungen, insbesondere bei Sondermaschinen, hinsichtlich der Anzahl von Versorgungs-, Meß- und Steuerleitungen verlangen dann den μ Austausch einzelner Sektoren der Gehäuse-Grundplat-Ie, welche Sektoren mittels einer zentralen Spannschraube fixiert werden. Da die Spannkräfte unmittelbar auf die Sektoren einwirken, muß ebenfalls mit geringen Toleranzen gearbeitet werden, um das Zusammenfügen der Steckerelemente zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine montagetechnisch günstige Zusammenfassung der einzelnen Leisten zu einem Block zu erreichen derart, daß das Zusammenfügen der Steckerelemente erleichtert ist
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein.=? gattungsgemäße Multikupplung geschaffen, die eine montagetechnisch günstige Zusammenfassung der einzelnen Leisten zu einem Block gestattet Das sowieso notwendige Kupplungsgehäuse ist mit in diese Blockbildung und Blocksicherung einbezogen. Trotzdem braucht nicht mit kleinstmöglichen Toleranzen gearbeitet zu wc :den. Der Iedigtiche Formschluß zwischen den U-Schienen und den stirnseitigen Rippen der Leisten bei der Blockbildung führt beim Zusammenfügen der Steckerelemente zu einem Selbstausrichten der Leisten im Rahmen der vorgesehenen Toleranzen. Die zur Justierung des Blocks erforderlichen Spannkräfte werden von den in Aussparungen des Kupplungsgehäuses einliegenden Endstücken aufgenommen. Danach verhindern die Seitenwände des Kupplungsgehäuses, daß die U-Schienen aus der Eingriffsstellung zu den Rippen der Leisten und den Endstücken heraustreten können.
Um den Einsatzbereich der Multikupplung zu erhöhen, sind zwischen einem Endstück und der diesem benachbarten Leiste Distanzstücke vorgesehen. Es ist dadurch möglich, den durch die Leisten nicht ausgefüllten Raum durch die Distanzstücke zu überbrücken. Die Leisten verharren daher in ihrer vorschriftsmäßigen Einschub-Endstellii -ig.
Unterschiedliche Weiten lassen sich in einfacher Weise dadurch überbrücken, daß die Distanzstücke in Form auswechselbarer, in Höhlungen der Endstücke eingesteckter Zapfen ausgebildet sind.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der F i g. 1 bis 6 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine im Einsatz befindliche Multikupplung bei nicht dargestellten Anschlußleitungen,
F i g. 2 einen in 90° versetzter Ebene liegenden Längsschnitt durch die Multikupplung,
F i g. 3 eine Draufsicht auf c*:e Grundplatte der steckerartigen Gehäusehälfte mit 20 Anschlüssen,
F i g. 4 eine der F i g. 3 entsprechende Darstellung, wobei 12 Anschlüsse vorgesehen sind,
F i g. 5 ebenfalls eine Darstellung gemäß F i g. 3, jedoch mit 14 Anschlüssen und
Fig.6 in perspektivischer Teildarstellung die in U-Schienen der fest angeordneten Gehäusehälfte eingeschobenen Leisten.
Die Multikupplung besitzt ein steckerartiges Kupplungsgehäuse 1 und ein fluchtend dazu fest angeordnetes Kupplungsgehäuse 2. Bodenseitige Stege 3 des Kupplungsgehäuses 2 sind mit Durchtrittsbohrungen 4 zum Befestigen des Kupplungsgehäuses 2 vorgesehen. Aus den Breitseiten des Kupplungsgehäuses 1 ragen Bolzen 5, die mit von dem festen Kupplungsgehäuse 2 ausgehenden Spannhebeln 6 zusammenwirken. Letztere sorgen für eine Anlage der Kupplungsgehäuse 1, 2 zueinander derart, daß das Kupplungsgehäuse 1 fest gegen die flexiblen Leisten 7 des feststehenden Kupplungsgehäuses 2 gezogen wird.
Beide Kupplungsgehäuse 1,2 nehmen Blöcke 8bzw.9 auf. Letztere werden von mehreren nebeneinanderliegenden Leisten 11, 12 bzw. 13, 14 gebildet. Fig. 1 läßt erkennen, daß die Leisten 11, 12 bzw. 13, 14 unterschiedlich breit sind, und zwar abhängig von der Größe der in den Leisten untergebrachten Steckerelemente 15, 16 bzw. 17, 18. Die Lage der Leisten 11, 12 bzw. 13, 14 und deren Steckerelemente ist so, daß diese
nach Zusammenfügen der Kupplungshälften miteinander fluchten. Dann greifen die steckseitigen Enden 15', 16' der Steckerelemente 15, 16 in fluchtende Stecköffnungen 17', 18' der Grundplatte 9 und stellen die Verbindung mit den Steckerelementen 17,18 her.
Die Steckerelemente 15, 16 sind gehäuseinnenseitig mit Anschlußenden 19 ausgestattet, die zum Befestigen der nicht dargestellten Einzelschläuche dienen. Das Bündel Einzelschläuche kann wahlweise durch einen axial zum Gehäuse 1 fluchtenden Stutzen oder durch ι ο einen seitlichen Stutzen 21 hindurchgeführt werden, vergl. strichpunktierte Darstellung in Fig. 1. Die Anschlußenden der dem Block 9 zugehörigen Steckerelemente 17,18 tragen die Bezugsziffern 22.
Sowohl die Leisten 11, 12 des Blocks 8 als auch die Leisten 13,14 des Blocks 9 besitzen stirnseitige Rippen 23 bzw. 24, die zur Blockbildung in den Innenraum von einander gegenüberliegenden U-Schienen 25 bzw. 26 formschlüssig eingreifen. Endstücke 27,28 übernehmen die Sicherung der Einschub-Endstellung der Leisten. Auch die Endstücke 27, 28 sind in die U-Schienen 25 bzw. 26 eingeschoben.
Die dem Kupplungsgehäuse 1 zuzuordnende, aus Leisten 11, 12 und Endstücken 27, 28 bestehende Baueinheit wird nach Einsetzen in das Kupplungsgehäuse 1 mittels Schrauben 36 befestigt. F i g. 1 veranschaulicht, daß die Endstücke 27 in randseitigen Aussparungen 29 der Gehäusewand 30 einhegen. Die Fesselung des Blocks 9 geschieht in gleicher Weise mittels Schrauben 31, und die Endstücke 28 finden Platz in Aussparungen 32 der Gehäusewand 33 des Kupplungsgehäuses 2.
Beim in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht zwischen den rechts außenliegenden Leisten 11 und 13 und den benachbarten Endstücken 27 a bzw. 28 ein Freiraum, Dieser wird von Distanzstücken 34 überbrückt, die in Form auswechselbarer, in Höhlungen 35 der Endstücke eingesetzter Zapfen ausgebildet sind,
F i g. 3 bis 5 lassen erkennen, daß die Leisten 11,12 die Steckerelemente in einer Reihe aufnehmen. Gemäß F i g. 3 sind fünf schmalere Leisten 11 zu einem Block zusammengefaßt, der 20 Steckerelemente aufweist Der mit diesem Block 8' zusammenwirkende, nicht dargestellte Block der anderen Gehäusehälfte ist in gleicher Weise ausgelegt.
Der Block 8" gemäß Fig.4 setzt sich aus vier breiteren Leisten 12 zusammen, welche insgesamt 12 Steckerelemente 16 tragen. Der zugehörige, nicht dargestellte Block der anderen Kupplungshälfte ist entsprechend beschaffen.
Der in Fig.5 veranschaulichte Block 8 entspricht dem in den F i g. 1 und 2 dargestellten.
In den Endstücken 27 der Blöcke 8, 8', 8" befindliche Stifte 37 wirken mit fluchtend angeordneten Bohrungen der Endstücke 28 zusammen. Hif;.-urch ist eine Codierung verwirkiichbar, daß nur gteiciigf staltete bzw. die richtigen Gehäusehälften zusammensteckbar sind.
Es ist möglich, die Multikupplung so auszugestalten, daß entweder der aus Leisten aufgebaute Block des Kupplunpsgehäuses 1 oder des anderen Kupplungsgehäuses 2 mit einem Gegenstück zusammenwirkt, das in der herkömmlichen Weise ausgebildet ist, also eine (einstückige) Grundplatte aufweist.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, eine oder mehrere Leisten so zu gestalten, daß der Einsatz der Multikupplungen bei elektro-pneumatischen oder elektro-hydraulischen Steuerungen gegeben ist. Die entsprechenden Leisten sind dann mit elektrischen Steckern und Buchsen zu belegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Multiknpplung, insbesondere für Flüssigkeiten, mit Steckerelementen, die in mehreren parallel nebep.einanderliegenden Leisten angeordnet sind, welche unter Verwendung stirnseitig der Leisten verlaufender Haltemittel, die in formschlüssigem Eingriff zu den Leisten stehen, zu einem Block zusammengefaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel aus U-Schienen (25 bzw. 26) bestehen, in deren Innenraum Rippen (23 bzw. 24) der Leisten und entlang der beiden Längsseiten des Blockes angeordnete Endstücke (27, 28) eintreten, weiche Endstücke in Aussparungen (29 bzw. 32) eines Kupplungsgehäuses (1 bzw. 2) befestigt sind, gegen dessen Seitenwände die Stege der U-Schienen (25 bzw. 26) anliegen.
2. Multikupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Endstück (27, 28) und der diesem benachbarten Leiste Distanzstükke (34) v&i-gesehen sind.
3. Multikupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (34) in Form auswechselbarer, in Höhlungen (35) der Endstücke (27,28) eingesteckter Zapfen ausgebildet sind.
DE19792920399 1979-05-19 1979-05-19 Multikupplung, insbesondere für Flüssigkeiten Expired DE2920399C2 (de)

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GB8007307A GB2049854B (en) 1979-05-19 1980-03-04 Multi-way coupling
FR8005569A FR2457430A1 (fr) 1979-05-19 1980-03-12 Accouplement multiple, notamment pour liquides

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DE2920399A1 DE2920399A1 (de) 1980-10-23
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