DE2502027A1 - Vorrichtung zur kennzeichnung und verdrahtung von elektrischen leitern - Google Patents

Vorrichtung zur kennzeichnung und verdrahtung von elektrischen leitern

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DE2502027A1
DE2502027A1 DE19752502027 DE2502027A DE2502027A1 DE 2502027 A1 DE2502027 A1 DE 2502027A1 DE 19752502027 DE19752502027 DE 19752502027 DE 2502027 A DE2502027 A DE 2502027A DE 2502027 A1 DE2502027 A1 DE 2502027A1
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DE19752502027
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Piere Jean Bernard
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Telemecanique SA
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Telemecanique Electrique SA
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/26Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor directly on or in walls, ceilings, or floors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/20Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
    • H02B1/202Cable lay-outs

Description

MANITZ, FI N STE RWALD & G RAM K
München, den
T 2043 - Erb
JAN..fug
LA TELEMECANIQUE
33 bis et 33ter avenue Mar&chal Joffre
9200 Nanterre, Frankreich
Vorrichtung zur Kennzeichnung und Verdrahtung von elektrischen Leitern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kennzeichnung und Verdrahtung von elektrischen Leitern, die entweder das Ordnen dieser Leiter bei der Herstellung von aus mehreren Leitern bestehenden Schichten oder das Ordnen und Markieren von Leiterenden gestattet, die nach dem Anschluß an ein elektrisches Gerat beispielsweise zum Zweck des Austausches dieses Geräts gelöst werden müssen, wobei eine Anordnung beibehalten wird, die eine schnelle Wiederverdrahtung gestattet.
Es ist bereits eine Vorrichtung zur Kennzeichnung und Verdrahtung von elektrischen Leitern bekannt, die aus
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DR. G. MANITZ · DIPL.-ING. M. FrNSTERWALD 8 MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE I TEL. (089) 224211. TELEX 5-29672 PATMF
DFP L.-ING. W. G R A M K O W STUTTGART SO (BAD CANNSTATT) SEELBERGSTR.23/25.TEL.I07ID56 72 6I
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ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 7270 POSTSCHECK: MÖNCHEN 77062-805
ORIGINAL INSPECTED
einer Platte besteht, die an der Platine befestigt ist, die die anzuschließenden Geräte aufnimmt und von der ein Rand Einkerbungen besitzt, in denen die Leiterabschnitte, die den Enden der Leiter benachbart sind, lösbar angeordnet werden können.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung sind die Enden der Leiter ständig an eine Platte mit Anschlußorganen angeschlossen, in der jedes Anschlußorgan durch ein Steckorgan verlängert wird, das zum Anschluß an das Gerät dient.
Diese bekannten Vorrichtungen besitzen mehrere Nachteile, die ihre Benutzung beschränken.
Im ersten Fall gestatten die Einkerbungen nur das Ordnen der Enden von Leitern, die zum Anschluß an Geräteanschlüsse dienen, die in einer gemeinsamen Ebene liegen, Wenn das Gerät Anschlüsse besitzt, die in verschiedenen Ebenen angeordnet sind, müssen die Enden der Leiter entweder nebeneinander oder in der Verlängerung angeordnet werden, so daß bei dem Anschluß immer ein Irrtum möglich ist. Wenn Irrtümer vermieden werden sollen, muß jede Einkerbung mit einem Kennzeichnen versehen werden, wodurch die Kosten des Systems beträchtlich erhöht werden, da alle Einkerbungen gekennzeichnet werden müssen, um einer möglichen Störung bei einem der elektrischen Geräte zuvorzukommen.
Im zweiten Fall besitzt die Anschlußplatte bestimmte Abmessungen, die nur ihre Verwendung mit einem besonderen Gerätetyp gestatten, so daß Änderungen in den Geräten den Austausch oder die Entfernung der Anschlußplatten erfordern. Ferner stellen die Abmessungen dieser Platten, insbesondere wenn sie zu jeder Seite
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des anzuschließenden Geräts angeordnet sind, einen großen Teil von diesen dar, was einen geringen Benutzungskoeffizient der die Geräte tragenden Platinenflächen zur Folge hat.
Ziel, der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Kennzeichnung und Verdrahtung von elektrischen Leitern zu schaffen, die dank einer Anordnung der Leiter, die das Abbild der an dem Gerät tatsächlich benutzten Anordnung ist, die Anbringung und Identifizierung von Leitern gestattet, die an in verschiedenen Ebenen gelegene elektrischen Anschlüsse angeschlossen werden sollen; ferner soll diese Vorrichtung lösbar sein, so daß sie keine systematische Benutzung erfordert, und soll an Verdrahtungszubehörteilen befestigt werden können, beispielsweise an Kabelleitungskanälen oder -rinnen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Vorrichtung aus einem Sockel besteht, der auf einer seiner Seiten Einhakeinrichtungen, die lösbar mit mindestens einem den Geräten benachbarten Organ zusammenwirken sollen, und auf einer anderen Seite eine Reihe von zueinander parallelen Zähnen besitzt, deren Länge so groß ist, daß mehrere Schichten von Leitern, die durch mindestens eine Trennwand voneinander getrennt sind, in den Zwischenräumen angeordnet werden können.
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die Trennwände aus einer elastischen Platte geringer Stärke bestehen, in der öffnungen vorgesehen sind, deren Breite in Nähe der Breite eines Zahns liegt. Dieses zusätzliche Merkmal hat den Vorteil, daß die Trennwände unverlierbar sind.
Dieser Vorteil wird noch dadurch erhöht, daß mindestens ■ einer der Zähne an einem Teil seiner Länge mindestens
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eine seitliche Nase besitzt, deren Abmessung so gewählt ist, daß die Breite des Zahns an dieser Stelle größer als die Abmessung der entsprechenden öffnung ist. Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß die beiden äußersten Zähne biegsam sind und jeweils mit einer nach außen gerichteten Nase versehen sind, wobei der Abstand zwischen den Spitzen dieser Nasen etwas größer als der Abstand zwischen den am weitesten voneinander entfernten Rändern der mit diesen Zähnen zusammenwirkenden öffnungen ist.
Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform bestehen die Einhakeinrichtungen aus Hülsen, deren Form oder. Werkstoff so gewählt ist, daß sie in Kammern einrasten können, die an Leitungskanalelementen der Leiter angebracht sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung eines elektrischen Systems, auf das die Erfindung angewandt werden kann,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der auf einem Verdrahtungskanal angeordneten Vorrichtung und
Fig. 4 eine Vorderansicht der Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt ein elektrisches Gerätesystem, daß eine Platine 38 besitzt, auf der Geräte 30 befestigt sind, die Kontaktgeber, Relais und dergl. sein können.
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Das Gerät 30 besitzt Anschlüsse oder Anschlußbereiche 32 und 31, die in verschiedenen Ebenen liegen. An diesen Anschlußbereichen enden elektrische Leiter
im allgemeinen
und 35 die/in Kanälen 36 zusammengefaßt und geführt sind, die im allgemeinen seitliche Öffnungen (nicht dargestellt) für den Austritt der Leiter aufweisen. Ein Deckel 37 gestattet gegebenenfalls die Abdeckung des oberen Teils des Kanals. An Stelle des Leitungskanals 36 können auch andere gleichwertige Einrichtungen vorgesehen sein, beispielsweise eine Drahtführung, eine Gabel, oder es können auch keine derartigen Einrichtungen vorgesehen sein, wenn die Leiter zu einem Kabelbaum zusammengefaßt sind.
In allen lallen tritt das Problem der Kennzeichnung der Leiterenden für ihre Verdrahtung und ihren Anschluß an die verschiedenen Geräte entweder bei der Anbringung der Kanäle auf, wenn die Geräte als erste auf der Platine befestigt wurden, oder bei der Anbringung der Geräte, wenn diese nach Anbringung des Kanals und der Leiter befestigt werden. Letzteres ist insbesondere dann der Fall, wenn eines der Geräte, beispielsweise das Gerät 30 durch ein anderes Gerät derselben äußeren Aufmachung ersetzt werden soll.
Die Schwierigkeit besteht in beiden Fällen darin, daß die Enden der Leiter 34- und 35 kenntlich gemacht sein müssen und in einer geeigneten Stellung gehalten werden müssen, damit ihr Anschluß schnell und irrtumsfrei vorgenommen werden kann.
Es ist infolgedessen wünschenswert und manchmal notwendig, ein Kennzeichnungsverfahren oder eine 7erdrahtungs- und Kennzeichnungsvorrichtung zu benutzen,
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die die Enden der Leiter so hält, daß ihre Stellung das Abbild der Stellung ist, die sie bei Beendigung des Anschlusses einnehmen, oder - was dasselbe bedeutet, eine Verteilung, die der Verteilung an den Anschlüssen des Geräts entspricht. Dies ist von besonderer Bedeutung, wenn das Gerät Anschlüsse besitzt, die in verschiedenen Ebenen oder an verschiedenen Seiten angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in lig.2 dargestellt. Sie besteht im wesentlichen aus einem Sockeil, auf dessen Seite 2 zwei Einhakeinrichtungen 3 vorgesehen sind, während die andere Seite 4- eine Reihe von parallelen Zähnen 5 aufweist, zwischen denen eine Reihe von Zwischenräumen 6 besteht. Diese Zwischenräume dienen zur Aufnahme und zum Halt der Enden einer Leiter-Gruppe, beispielsweise der Leitergruppe 34, die einer gewissen Gruppe von Anschlüssen zugeordnet ist. Wenn alle Leiter dieser Gruppe in den Zwischenräumen 6 sitzen (deren Anzahl für die Anzahl der normalerweise benutzten Leiter ausreicht), wird eine Trennwand 7» die Stege 8 aufweist, auf diese Leiter gelegt, wobei die Stege 8 in die Zwischenräume 6 eintreten.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform bestehen die Stege aus Abschnitten der Trennwand 7» die eine Reihe von Öffnungen 9 voneinander trennen, deren Abmessungen so gewählt sind, daß sie ohne nennenswertes Spiel auf die Zähne 5 aufgesetzt werden können.
Fach diesem ersten Arbeitsgang kann eine zweite Gruppe von Leitern 35 zwischen die Zähne gelegt werden und gegebenenfalls wieder von einer dritten Gruppe durch eine zweite Trennwand getrennt werden.
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In allen Fällen empfiehlt es sich, die letzte Leiterschicht mit einer Trennwand abzudecken, die wie die anderen Trennwände ausgebildet ist und die die Aufgabe hat, zu verhindern, daß die Leiter aus den Zwischenräumen, denen sie zugeordnet wurden, austreten.
Damit die Länge der Zähne am besten ausgenutzt werden kann, besitzen die Trennwände im allgemeinen eine geringe Stärke.
Damit die letzte Trennwand in geeigneter Weise an ihrem Platz gehalten wird, wird mindestens ein Zahn, und zwar vorzugsweise jeder der beiden äußersten Zähne ^2, mit einer seitlichen Nase ^O versehen, die solche Abmessungen hat, daß die Breite des Zahns an dieser Stelle etwas größer als die der entsprechenden Öffnung/der Trennwand ist. Wenn die Abmessungen des'Zahns und/oder der Werkstoff der Trennwand entsprechend gewählt werden, wird die Trennwand durch elastische Einrastung gehalten.
Bei einer anderen Ausführungsform (Fig.4) ist der Abstand (a) von zwei Endnasen 10 voneinander etwas größer als der Abstand (b) der am weitesten voneinander entfernten Ränder der beiden öffnungen 11 voneinander. Die Anbringung und der Halt der Trennwand wird hierbei erleichtert, wenn die äußersten Zähne 12 eine gewisse Biegeelastizität besitzen.
Die Einhakeinrichtungen $ können verschiedene Formen besitzen und können beispielsweise elastische Vorrichtungen aufweisen, die in öffnungen der Platinen eintreten und sich verriegeln können, wenn diese perforiert sind.
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Diese Maßnehme erfordert ,jedoch, daß die Platine an dieser Stelle zugänglich ist, was angesichts der Fülldichte, die bei den modernen elektrischen Systemen angestrebt wird, selten ist.
Eine elegante Lösung besteht darin, daß den Einhakteinrichtungen 3 die in den Figuren Λ und 3 gezeigte Form verliehen wird und daß ein Element des Systems, beiSDielsweise der Deckel 13 des Leitungskanals so ausgebildet wird, daß er Kammern oder Rinnen ^M- aufweist, die die Einhakeinrichtungen 3 durch Einrasten halten können.
Die Erfindung läßt Änderungen an verschiedenen Bestandteilen der Vorrichtung zu, und zwar insbesondere hinsichtlich der Form der Trennwände, der Anordnung der Zähne und der Einhakeinrichtungen zueinander sowie hinsichtlich der Wahl der Einrichtungen, die mit den Einhakeinrichtungen zusammenwirken können.
Schließlich können an den (Trennwänden vor jedem Steg verschiedene Kennzeichen angebracht werden und die Vorrichtung kann aus Werkstoffen mit verschiedenen Farben hergestellt werden, so daß ihre Umkehrung verhindert wird, wenn mehrere von ihnen nebeneinander angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Kennzeichnung von Leitern besitzt parallele Schenkel, auf die Trennwände aufgesetzt werden, die die verschiedenen zwischen den Schenkeln angeordneten Leiter voneinander trennen, und wird auf einem Leitungskanal befestigt. Besonders zweckmäßig wird diese Vorrichtung in Anschlußsystemen zwischen den Umschaltgeräten und den Leitungskanälen der Leiter benutzt.
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Claims (5)

  1. Patentan s υ r ü c h e
    iyVorrichtung zur Kennzeichnung und Verdrahtung von Leitern mit einem Organ, von dem einer der Ränder Zähne besitzt, die Zwischenräume bilden, in denen die den Leiterenden benachbarten Leiterabschnitte lösbar angeordnet werden können, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung aus einem Sockel (1) besteht, der auf einer seiner Seiten (2) Einhakeinrichtungen (3), die lösbar mit mindestens : einem den Geräten (30) benachbarten Organ (13) zusammenwirken sollen, und auf einer anderen Seite (4-) eine Reihe von zueinander parallelen Zähnen (5) besitzt, deren Länge so groß ist, daß mehrere Schichten von Leitern (34- bzw.35), die durch mindestens eine Trennwand (7) voneinander getrennt sind, in den Zwischenräumen (6) angeordnet werden können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Trennwände (7) aus einer elastischen Platte geringer Stärke bestehen, in der Öffnungen (1") vorgesehen sind, deren Abmessungen etwa die der Zähne (5) sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h gekennzeichnet, daß mindestens einer der Zähne an einem Teil seiner Länge mindestens eine seitliche Nase (10) besitzt, deren Abmessung so gewählt ist,/die Breite des Zahns an dieser Stelle großer als die Abmessung der entsprechenden öffnung (t") ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansüruch 3, d a d u r c h ge kennzeichnet , daß die beiden äußersten
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    Zähne (12) biegsam sind und jeweils mit einer nach außen gerichteten Nase (^O) versehen sind, wobei der Abstand (a) zwischen den Snitzen dieser Fasen etwas größer als der Abstand (b) zwischen den am weitesten voneinander entfernten Rändern der mit diesen Zähnen zusammenwirkenden Öffnungen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Einhak^einrichtungen (3) aus Füßen bestehen, deren Form und/oder deren Werkstoff so gewählt sind, daß sie in Kammern ("1^) einrasten können, die an Leitungskanalelementen (13) der Leiter angebracht sind.
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    Leerseite
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