AT388471B - Endverschluss fuer vieladrige telefonkabel - Google Patents

Endverschluss fuer vieladrige telefonkabel

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AT388471B
AT388471B AT283286A AT283286A AT388471B AT 388471 B AT388471 B AT 388471B AT 283286 A AT283286 A AT 283286A AT 283286 A AT283286 A AT 283286A AT 388471 B AT388471 B AT 388471B
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Ulbricht Hein Wwe Gmbh
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/06Cable terminating boxes, frames or other structures
    • H02G15/076Cable terminating boxes, frames or other structures for multi-conductor cables

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  • Cable Accessories (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft einen Endverschluss für vieladrige Telefonkabel od. dgl. mit einem einen Aufnahmekanal für das Kabelende aufweisenden Gehäuse, in dem vorzugsweise beidseitig des Aufnahmekanales Kontaktelemente mit je einer inneren und einer äusseren   Anschlussklemme   aneinandergereiht sind, und mit einer Erdungsschiene, wobei jedes Kontaktelement in einem Abstand von der Erdungsschiene einen Klemmabschnitt aufweist, der einen Sicherungseinsatz an der Erdungsschiene festlegt. 



   Bei derartigen Erdungsschienen ist in bestimmten Abständen eine Überprüfung der Sicherungseinsätze erforderlich. Da übliche Endverschlüsse in der kleinsten Ausführung zwei mal zehn Anschlüsse, und damit zwanzig Sicherungseinsätze, und in grösseren Ausführungen die doppelte und dreifache Anzahl aufweisen, ist die Überprüfung der Sicherungseinsätze eine zeitaufwendige Tätigkeit, da sie einzeln abgenommen und wieder eingesetzt werden müssen. 



   Aus der EP-A-71737 ist es bekannt, an einem Endverzweiger für Fernmeldekabel zum schraubund absolierbaren Anschliessen von isolierten Drähten an Klemmkontakte Leisten vorzusehen, die in versetzten Reihen angeordnete Anschlusselemente tragen, wobei diese geschlitzt und schräg zur Leiteraufnahme angeordnet sind, sodass die Schlitzkanten die Isolierung durchschneiden. 



   Die Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gestellt, diesen Nachteil zu beheben und schlägt zur vereinfachten Handhabung vor, dass die Sicherungseinsätze jeder Seite in klammerartigen Umfangshalterungen angeordnet sind, die in an sich bekannter Weise an einem Aufnahmemagazin auf jeder Seite vorgesehen sind. 



   Auf diese Weise ist es möglich, sämtliche Sicherungseinsätze einer Seite in einem Arbeitsgang, nämlich durch Abziehen oder Aufstecken des Magazins abzunehmen oder einzusetzen, wobei sie auch während der Überprüfung im Magazin verbleiben können. Es wird damit die Gefahr des Verlustes eines Sicherungseinsatzes wesentlich verringert. Es werden diese Arbeiten beschleunigt, die meist der Witterung ausgesetzt im Freien durchgeführt werden müssen. 



   Da die Breite einer Anschlussklemme geringer sein kann, als die übliche Breite der Sicherungseinsätze ist, wird eine raumsparende Konstruktion in bevorzugter Ausgestaltung dadurch erreicht, dass die Umfangshalterungen in an sich bekannter Weise in zwei parallelen, zueinander versetzten Reihen vorgesehen sind, wobei die Erdungsschiene zwischen den beiden Reihen verläuft und die Klemmabschnitte der Kontaktelemente alternierend zu beiden Seiten der Erdungsschiene angeordnet sind. Obwohl der Abstand zwischen unmittelbar benachbarten Klemmabschnitten unverändert bleibt, werden in alternierender Anordnung beidseits der mittleren Erdungsschiene zehn Kontaktelemente auf demselben Raum untergebracht, auf dem bei einreihiger Ausbildung nur fünf Anschlüsse möglich sind. 



   Sowohl für eine einreihige als auch für eine zweireihige Anordnung der Klemmabschnitte entlang jeder Erdungsschiene eignet sich ein Kontaktelement,'das an seinen beiden Enden je eine Anschlussklemme, im Mittelteil eine sich nach unten durch eine Öffnung im Gehäuse erstreckende Haltenase und zwischen der Haltenase und einer Anschlussklemme den Klemmabschnitt aufweist, der nach oben etwa parallel zu der oberhalb der Mittelteile der Kontaktelemente verlaufenden Erdungsschiene ragt. Für die alternierende, zweireihige Anordnung wird dabei jedes zweite Kontaktelement um   1800 gegenüber   jedem ersten verdreht. Dabei ist in einer bevorzugten Ausführung vorgesehen, dass die Haltenase sich schräg durch die Öffnung des Gehäuses erstreckt und den Öffnungsrand an der vom Klemmabschnitt abgewendeten Seite der Erdungsschiene untergreift.

   Dies ermöglicht einerseits eine leichte Montage der Kontaktelemente, die schräg eingesteckt und niedergedrückt werden, anderseits werden aber beim Eindrücken des Magazines die Klemmabschnitte durch die Sicherungseinsätze nach aussen gedrückt, wobei durch die Hebelwirkung der Untergriff der Haltenase verstärkt wird. 



   Das Kontaktelement ist vorzugsweise durch einen Federblechstreifen gebildet, in dem der Klemmabschnitt und die Haltenase durch mehrfache Abkantungen geformt sind. Insbesondere ist der Klemmabschnitt gefaltet, sodass er doppelte Streifenstärke besitzt. 



   Für die erleichterte Zugänglichkeit des Magazines ist in einer weiteren Ausführung vorgesehen, dass das Gehäuse mit einer an sich bekannten Abdeckung versehen ist, in dem pro Aufnahmemagazin eine Einstecköffnung ausgespart ist, in die die Erdungsschiene und die Klemmabschnitte hochragen. Dadurch kann auch erreicht werden, dass die Abdeckung die Kontaktelemente 

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 jeder Seite zwischen den Klemmabschnitten und den Anschlussklemmen überbrückende Längsstege parallel zur Erdungsschiene aufweist, die zum Gehäuse abgedichtet sind. 



   In einer weiteren Ausführung kann vorgesehen sein, dass die beiden Erdungsschienen am Gehäuse mittels Schrauben fixiert sind, die beiderseits einen abnehmbaren Kopfteil mit dem Gehäuse verbinden, wobei sie in einem der beiden Kopfteile die beiden Erdungsschienen mit einer sich quer erstreckenden Erdanschlussschiene elektrisch verbinden, die im Aufnahmekanal des Gehäuses für das Kabelende einen Teil einer Zugentlastung bildet. Dies ermöglicht es, im Aufnahmekanal eine innere Erdanschlussklemme vorzusehen, die sich von dem zur Zugentlastung gehörenden Teil in den Aufnahmekanal erstreckt. 



   Wenn dabei die beiden Kopfteile und das Gehäuse gegengleiche Verbindungsvorsprünge aufweisen und kopfteillose Gehäuse in Längsrichtung aneinanderreihbar sind, wobei die Schrauben die Gehäuse und die Erdungsschienen verbinden, so lässt sich für eine beliebige Anzahl von Anschlüssen ein einziges Grundelement verwenden. 



   Nachstehend wird nun die Erfindung an Hand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben, ohne darauf beschränkt zu sein. 



   Die Fig. l zeigt eine Draufsicht auf einen erfindungsgemässen Endverschluss, wobei die rechte Hälfte verschlossen ist und die linke Hälfte mit abgenommener Abdeckung gezeigt ist, die Fig. 2 eine Draufsicht auf den Endverschluss mit abgenommenem Aufnahmemagazin, die Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie   111-111   in Fig. l und die Fig. 4 ein Aufnahmemagazin in Seitenansicht ohne Sicherungseinsätze. 



   Der Endverschluss weist ein   Gehäuse --1-- auf,   in dem ein mittlerer Aufnahmekanal --10-für das Ende des vieladrigen Kabels vorgesehen ist. Dieses wird durch einen der beiden Kopfteile --2, 3-- in den   Aufnahmekanal --10-- eingeführt.   Die einzelnen Drähte des Kabels sind 
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 ordnet sind. Im Mittelteil jedes Kontaktelementes --8-- ist nach unten eine Haltenase --12-ausgebogen, die sich schräg durch eine   Öffnung --13-- am   Boden der Aufnahmenut des Gehäuses-l-erstreckt und diesen einseitig untergreift. Zwischen der Haltenase --12-- und einer   Anschlussklemme --9-- ist   nach oben ein Klemmabschnitt --11-- ausgebogen, wobei dieser in jener   Hälfte --20-- des Kontaktelementes --8-- vorgesehen   ist, von der die schräge Haltenase --12-- sich entfernt.

   Der Klemmabschnitt --11-- dient zur Festlegung bzw. Klemmung eines   Sicherungseinsatzes-16- (Fig. 3)   zu einer Erdungsschiene --14--, sodass er beim Einsetzen des   Sicherungseinsatzes-16-in   Richtung auf die Anschlussklemme --9-- der genannten   Hälfte --20-- beaufschlagt   wird. Dies ergibt eine Hebelwirkung auf die schräge Haltenase--12--, deren Verrastung in der   Öffnung --13-- dadurch   verstärkt wird. Die Kontaktelemente --8-können dadurch sehr leicht eingesetzt werden, wobei jedes zweite um   1800 versetzt   ist, sodass sich die Klemmabschnitte --11-- alternierend zu beiden Seiten der Erdungsschiene --14-- erstrecken.

   Die Erdungsschiene --14-- erstreckt sich oberhalb der Kontaktelemente --8-- in Längsrichtung mittig zwischen den beiden Reihen von Klemmabschnitten --11-- und ist endseitig mittels Schrauben --18-- befestigt. Die Schrauben --18-- durchsetzen gleichzeitig auch Verbin-   dungsvorsprünge --21-- des Gehäuses --1-- bzw.   des Kopfteiles--3--, die in Ausnehmun-   gen --22-- des Gehäuses --1-- bzw.   des Kopfteiles --2-- eingehakt sind und verbinden die Kopfteile-2, 3-mit dem   Gehäuse --1--,   und gleichzeitig die beiden Erdungsschienen --14-mit einer   Erdanschlussschiene --19--.   Diese ist im   Kopf teil --3-- angeordnet,   durchsetzt den Aufnahmekanal --10-- endseitig, in dem sie einen Teil einer Zugentlastung bildet, und trägt eine im Aufnahmekanal --10-- angeordnete,

   innere Erdanschlussklemme --24-- sowie äussere Erd-   anschlussklemmen --25--.   Mit Hilfe der Verbindungsvorsprünge --21-- und der Ausnehmun-   gen --22-- können   auch mehrere kopfteillose   Gehäuse-l-aneinandergereiht   werden, wobei 
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 einander elektrisch verbinden. Als Abschlüsse dienen wieder Kopfteile --2, 3--. 



   Eine Abdeckung --4-- ist auf das   Gehäuse --1-- aufgesetzt   und mittels Schrauben --24-- 

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 fixiert   (Fig. l,   2). Die Schrauben --24-- greifen einerseits in die   Verbindungsvorsprünge --21--   des   Kopf teiles --3-- und   anderseits in das   Gehäuse-l-ein,   wobei an dieser Seite im Verbindungsvorsprung --21-- des Gehäuses die Schrauben --24-- einer zweiten Abdeckung fixierbar sind, wenn ein weiteres kopfteilloses   Gehäuse --1-- eingesetzt   ist (strichlierte Bezugslinie in   Fig. 1).   Die   Abdeckung --4-- weist Einstecköffnungen --5-- an bei den   Seiten auf (Fig. 2), in denen die Erdungsschienen --14-- und die   Klemmabschnitte --11-- freiliegen.

   Längsstege --17--   der Abdeckung erstrecken sich beiderseits der   Einstecköffnung --5-- und   greifen zwischen die   Klemmabschnitte --11-- und   die   Anschlussklemmen --9-- ein,   wobei beispielsweise mittels einer Silikonmasse eine Abdichtung zwischen den   Längsstegen --17-- und   dem   Gehäuse-l-bzw.   den Kontaktelementen --8-- vorgesehen ist. Der Aufnahmekanal --10-- ist dadurch dichtend abgeschlossen, wobei an den Innenflächen ein Trennmittel aufgebracht sein kann, um eine gegebenenfalls in den   Aufnahmekanal --10-- eingefüllte   Vergussmasse, die das Kabelende einhüllt, nicht mit dem   Gehäuse --1-- und   der Abdeckung zu verbinden. 



   Jede   Einstecköffnung --5-- dient   zur Aufnahme eines stegförmigen Magazines --6-- 
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 nach unten ragenden Klemmbacken --27--, die in den beiden Reihen jeweils versetzt sind und mit ihren beiden zueinander weisenden, gerundeten Halteflächen jeweils einen Sicherungseinsatz --16-- am Umfang halten. In Fig. 4 ist ein Sicherungseinsatz --16-- der vorderen Magazinreihe und ein Sicherungseinsatz der hinteren Magazinreihe eingezeichnet, wobei im Teillängsschnitt am rechten Ende eine hintere Umfangshalterung --7-- frei dargestellt ist, während bei allen andern sich deren   Klemmbacken --27-- zwangsläufig   grossteils überdecken. 



   Ein Magazin --6-- kann in der gezeigten Ausführung mit zehn   Sicherungseinsätzen --16--   gefüllt und in die   Einstecköffnung --5-- der Abdeckung --4-- eingesetzt   werden (Fig. 3), in der es durch die Klemmung jedes Sicherungseinsatzes --16-- zwischen einem Klemmabschnitt --11-und der Erdungsschiene --14-- ausreichend fest fixiert ist. Für die Überprüfung der Siche-   rungseinsätze --16-- können   durch die Magazinierung alle gleichzeitig abgenommen werden, wobei sie in den Umfangshalterungen --7-- verlustsicher gehandhabt und auch geprüft werden können. Das anschliessende Wiedereinsetzen erfolgt ebenso rasch und problemlos. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Endverschluss für vieladrige Telefonkabel od. dgl. mit einem einen Aufnahmekanal für das Kabelende aufweisenden Gehäuse, in dem vorzugsweise beidseitig des Aufnahmekanales Kontaktelemente mit je einer inneren und einer äusseren Anschlussklemme aneinandergereiht sind, und mit einer Erdungsschiene, wobei jedes Kontaktelement in einem Abstand von der Erdungsschiene einen Klemmabschnitt aufweist, der einen Sicherungseinsatz an der Erdungsschiene festlegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinsätze (16) jeder Seite in klammerartigen Umfangshalterungen (7) angeordnet sind, die in an sich bekannter Weise an einem Aufnahmemagazin (6) auf jeder Seite vorgesehen sind.

Claims (1)

  1. 2. Endverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangshalterungen (7) in an sich bekannter Weise in zwei parallelen, zueinander versetzten Reihen vorgesehen sind, wobei die Erdungsschiene (14) zwischen den beiden Reihen verläuft und die Klemmabschnitte (11) der Kontaktelemente (8) alternierend zu beiden Seiten der Erdungsschiene (14) angeordnet sind.
    3. Endverschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Kontaktelement (8) an seinen beiden Enden je eine Anschlussklemme (9), im Mittelteil eine sich nach unten durch eine Öffnung (13) im Gehäuse (1) erstreckende Haltenase (12) und zwischen der Haltenase (12) und einer Anschlussklemme (9) den Klemmabschnitt (11) aufweist, der nach oben etwa parallel zu der oberhalb der Mittelteile der Kontaktelemente (8) verlaufenden Erdungsschiene (14) ragt.
    4. Endverschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltenase (12) sich schräg durch die Öffnung (13) des Gehäuses (1) erstreckt und den Öffnungsrand an der vom Klemmabschnitt (11) abgewendeten Seite der Erdungsschiene (14) untergreift. <Desc/Clms Page number 4>
    5. Endverschluss nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (8) durch einen Federblechstreifen gebildet ist, in dem der Klemmabschnitt (11) und die Haltenase (12) durch mehrfache Abkantungen geformt sind.
    6. Endverschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) mit einer an sich bekannten Abdeckung (4) versehen ist, in dem pro Aufnahmemagazin (6) eine Einstecköffnung (5) ausgespart ist, in die die Erdungsschiene (14) und die Klemmabschnitte (11) hochragen.
    7. Endverschluss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (4) die Kontaktelemente (8) jeder Seite zwischen den Klemmabschnitten (11) und den Anschlussklemmen (9) überbrückende Längsstege (17) parallel zur Erdungsschiene (14) aufweist, die zum Gehäuse (1) abgedichtet sind.
    8. Endverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Erdungsschienen (14) am Gehäuse (1) mittels Schrauben (18) fixiert sind, die beiderseits einen abnehmbaren Kopfteil (2,3) mit dem Gehäuse (1) verbinden, wobei sie in einem der beiden Kopfteile (3) die beiden Erdungsschienen (14) mit einer sich quer erstreckenden Erdanschlussschiene (19) elektrisch verbinden, die im Aufnahmekanal (10) des Gehäuses (1) für das Kabelende einen Teil einer Zugentlastung bildet.
    9. Endverschluss nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kopfteile (2,3) EMI4.1
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9316976U1 (de) * 1993-11-06 1994-01-20 Oels, Wolf-Dieter, Dr.-Ing., 44229 Dortmund Anschlußvorrichtung von Endverbrauchern an Multimediakabel

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EP0071737A1 (de) * 1981-07-24 1983-02-16 KRONE GmbH Endverzweiger für Fernmeldekabel, insbesondere für Freiluftkabel (Dropwire-Kabel)

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