DE2459783A1 - Verbindungsvorrichtung fuer elektrische leiter - Google Patents
Verbindungsvorrichtung fuer elektrische leiterInfo
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- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
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Description
DR.-ING. VON KkEISLKR DK.-1NG. SCHÖNWALD
DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM. ALEK VON .KREISLER
DIPL-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLDPSCH DIPL.-ING. SELTiF^G
5 KÖLN !,DEICHMANNHAUS
16. Dez. 1974 Sg-Is
George Warren Gillemot
20th Street, Santa Monica, Calif. 9O4Ö5, U.S.A.
John Thomas Thompson
2153 La Mesa Drive, Santa Monica, Calif. 9C402, U.S.A.
Verbindungsvorrichtung für elektrische Leiter
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung für elektrische Leiter mit mindestens einem aus nicht leitendem
Material bestehenden Anschlußblock, von dessen einer Seite Gewindebolzen abstehen, an denen die Leiter
durch Aufschrauben von Muttern zu befestigen sind.
Bei elektrischen Verbindungsvorrichtungen, die dazu dienen, jeweils verschiedene Paare oder Gruppen von
Kabeladern separat miteinander zu verbinden, benötigt man Einrichtungen, die sich hinsichtlich der Anzahl
der zu verbindenden Aderpaare notfalls erweitern lassen. Es ist daher zweckmäßig, innerhalb der Verbindungsvorrichtung
mehrere Anschlußblöcke vorzusehen, die untereinander leicht verbunden oder voneinander
gelöst werden können. Das Herauslösen eines
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Anschlußblocks erfolgt beispielsweise zum Zwecke der Erneuerung oder der Wartung. Bei der erstmaligen Einrichtung
einer Installation kann beispielsweise eine begrenzte Anzahl von Anschlußblöcken ausreichen. Wird
die Anlage später erweitert oder kommen zusätzliche Baugruppen oder Hilfsmittel hinzu, dann ist es zweckmäßig,
wenn auch die Anschlußkapazität der Verbindungsvorrichtung, d.h. die Anzahl der Verbindungsstellen,
erweitert werden kann.
Die bisher bekannten Verbindungsvorrichtungen, die man
gegebenenfalls hinsichtlich der Anzahl ihrer Verbindungsstellen erweitern kann, haben verschiedene Nachteile
und Mangel. Sie verwenden Anschlußblöcke von komplexer Konstruktion und bestehen aus zahlreichen
Einzelteilen, die eine aufwendige Montage erfordern. Beispielsweise lassen sich die einzelnen Anschlußblöcke
nicht einfach und schnell hinzufügen oder entfernen, ohne daß zunächst andere Anschlußblöcke ausgebaut werden
müßten. Andere Verbindungsvorrichtungen, bei denen dieser Nachteil nicht anzutreffen ist, besitzen
dagegen andere Nachteile.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache und robuste
Verbindungsvorrichtung zu schaffen, die aus wenigen Teilen besteht, leicht zu montieren und zu demontieren
ist, und die Herstellung und Auflösung von Verbindungen von Kabeladern in kürzester Zeit ermöglicht. Zur Lösung
dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Anschlußblock öffnungen aufweist, die eine nach
außen gerichtete Rastfläche besitzen und einen Rastsitz für eine an einer Halterung zur Aufnahme des Anschluß-
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Blockes vorgesehene Klinke bilden.
Die Halterung, an der die Anschlußblöcke mit Schnappver-Ündungen
befestigt werden, ist zweckmäßigerweise so
konstruiert, daß Anschlußblöcke auf beiden Seiten angebracht werden können. Im allgemeinen sind auf jeder Seite
der Halterung drei AnschlußblÖcke montierbar bzw. durch
einfaches Einstecken zu befestigen. Jeder Anschlußblock wird unabhängig von der Gesamtzahl der vorhandenen AnschlußblÖcke
fest und sicher unverrückbar und unverdrehbar an der Halterung festgehalten. Die AnschlußblÖcke, die vorzugsweise
aus einem nicht leitenden Material gegossen oder gepreßt sind,- weisen jeweils zwei öffnungen auf, die
den Klinken der Halterung angepaßt sind. Die Klinken können der Halterung ebenfalls einstückig angeformt sein.
Ihre Form und Größe ist derjenigen der öffnung des Anschlußblockes
so angepaßt, daß die Klinken sich in dem jeweiligen Anschlußblock, wenn dieser gegen die Halterung
geschoben wird, verhaken, so daß der Anschlußblock sich nicht von selbst von der Halterung wieder lösen
kann. Ein Lösen kann nur durch federndes Beiseitedrücken der Klinken erfolgen. Wenn einer oder mehrere Verbin-,
dungsblöcke an der Halterung montiert sind, sind sie gegen Verschiebungen und Verdrehungen i-n allen Richtungen
gesichert, bis die Rastverbindung durch Ansetzen eines
Werkzeugs zum Auslösen der Klinken gelöst wird.
Die Erfindung schafft eine Verbindungsvorrichtung mit
verbesserten und vereinfachten Anschlußblöcken, auf denen die Aderverbindungen hergestellt werden und die mit
den fertiggestellten Aderverbindungen an einer Halterung zu befestigen sind. Die Befestigung der AnschlußblÖcke
an der Halterung erfolgt durch einfaches Eindrücken, wo-'
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bei eine Rastverbindung eingreift, die die Verbindungsblöcke an der Halterung festhält.
Die Anschlußblöcke können einstückig hergestellt sein, wobei elektrisch leitende Gewindebolzen in sie eingebettet
werden. Dabei können den Anschlußblöcken bereits Halter zum Positionieren der Kabeladern und Rastflächen,
die später mit den federnden Klinken der Halterung zusammenwirken, angeformt werden.
Eine Halterung kann so ausgelegt sein, daß sie Befestigungsmöglichkeiten
für eine große Anzahl von Anschlußblöcken aufweist. Diese können gegebenenfalls auf beiden
Seiten der Halterung befestigt werden. Wenn die Blöcke im wesentlichen die Form rechteckiger Platten
haben, sind zweckmäßigerweise zwei diagonal gegenüber-^
liegende öffnungen vorgesehen, die die Klinken der Halterung aufnehmen. Jedes Feld der Halterung, das für einen
Anschlußblock bestimmt ist, besitzt daher ebenfalls zwei Klinken, die im wesentlichen entlang einer Diagonalen
dieses Feldes angeordnet sind. Dies hat den Vorteil, daß die Klinken desjenigen Feldes, das auf der
anderen Seite der Halterung liegt, entlang der anderen Diagonalen positioniert sind, so daß sich die Klinken,
die für zwei Rücken an Rücken gegen die Halterung gesetzte Verbindungsblöcke bestimmt sind, in keiner Weise
behindern.
Der Halterung können Gewindebolzen oder andere Befestigungsmittel,
mit denen sie beispielsweise im Inneren einer Kabelmuffe montierbar ist, angeformt sein. Die
Halterung ist zweckmäßigerweise eine aufrechtstehende Platte, die mit ihrer einen Kante an einer Wand oder
dgl. festgeschraubt ist.
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Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren an eiaern bevorzugten Ausführungsbeispiel näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht eine eine Kabelspleißvorriehtung enthaltende Kabelmuffe, teilweise aufgeschnitten,
zur Verbindung eines Hauptkabels mit Teilnehmeranschlußkabeln,mit
einem Anschlußblock und einer Halterung für den Anschlußblock.
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Teilansicht des Inneren der Kabelmuffe.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 3-3 der
Fig. 2, und
Fig. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Schnitt entlang der Linie 4-4 der Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer für die Verwendung typischen Umgebung dargestellt.
Zu einer solchen Umgebung gehört eine Kabelspleißvorrichtung, die einen schnellen Zugang ermöglicht und in
Fig. 1 allgemein mit 10 bezeichnet ist. Derartige Spleißvorrichtungen bzw. Muffen werden in großen Stückzahlen
benutzt, um Gruppen von Fernsprechteilnehmeranschlußkabeln an ein Hauptkabel anzuschließen. In übaeinstimmung
mit der konventionellen Praxis ist das Hauptkabel 11 an einem Kabeltragseil 12 mit Metallschellen 13, 13
aufgehängt, die an den Enden der zu öffnenden Muffe 10 angreifen. Der äußere Aufbau der Spleißvorrichtung oder
Muffe ist in der US-PS 3 654 584 erläutert. Eine solche
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Muffe besitzt ein elastisches gespritztes re-hrförmiges
Gehäuse I5, dessen Querschnittsform einem invertierten
U entspricht. Dieses Gehäuse umschließt Üie Spleißverbindungen und'die zu der Spleißstelle führenden Kabelenden,
Entlang seiner unteren Kanten sind Nuten 16 vorgesehen, die den Boden I7 der Muffe an dessen Rändern
fest umschließen. Die Seiten des Gehäuses I5 werden
z.B. mit Federklemmen 18 oder durch andere geeignete Mittel an den Kanten des Bodens 17 festgehalten.
Das Teilnehmeranschlußkabel enthält zwei Adern 20, die an ein Aderpaar 21 des Hauptkabels angeschlossen werden
müssen. Da es gelegentlich notwendig 1st, ein Aderpaar des Hauptkabels, das mit einem speziellen· Teilnehmer
verbunden ist, aus irgendwelchen Gründen auszutauschen oder umzuklemmen, ist eine zerstörungsfrei
nicht lösbare Dauer-Verspleißung zwischen den Adern 20, 20 des Teilnehmerkabels und den Adern 21, 21 des Hauptkabels
unzweckmäßig. Am Ende einer jeden Kabelader ist daher eine Anschlußöse 40 montiert, die an einem der
) Schraubbolzen des erfindungsgemäßen Anschlußblockes in noch zu erläuternder Weise festgespannt wird.
Der erfindungsgemäße Anschlußblock, der generell mit 25 bezeichnet ist, ist rechtwinklig, relativ dick und
besteht aus nicht leitendem Material. An jeder der beiden Flächen einer mit 26 bezeichneten Halterung können
drei derartige Anschlußblöcke befestigt werden, so daß die Halterung eine Kapazität von insgesamt sechs Anschlußblöcken
besitzt. Es können natürlich auch Halterungen entworfen werden, an denen mehr oder auch weni-
ger Anschlußblöcke anzubringen sind.
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Die Halterung 26 ist' ein einstückig aus einem hochfesten
zähen elastischen· Kunststoff hergestelltes Teil. Ihr Hauptkörper besteht aus einem dünnen flächenförmigen
Kern 28, an dessen Rand ein Flansch 29 umläuft, der nach beiden Seiten des Kernes 28 absteht. Dieser Flansch
hat eine Höhe (Breite),, die. etwas geringer ist als die Stärke der Blöcke 25· Der Halterung sind einstückig
zwei Schraubbolzen 30 angeformt, die von einer der Längsseiten
abstehen und die Möglichkeit bieten, die Halterung an einer Stütze oder dgl« zu befestigen. Die Schraubbolzen
50 ragen durch den Boden I7 der Muffe hindurch
und sind mit Muttern j51 an dem Boden befestigt.
Von den einander gegenüberliegenden Seiten des Kernes
28 stehen zwei Reihen L-förmiger Klinken ab. Die Klinken einer jeden Reihe liegen einander nicht direkt gegenüber,
^sondern die Klinken in einer Reihe sind jeweils zwischen den Klinken der gegenüberliegenden Reihe an
derselben Fläche der Halterung angeordnet. Unter Bezugnahme auf Fig. 2 und den an der Halterung 26 rechts angeordneten
Anschlußblock 25 erkennt man, daß zwei Klinken 35* die den Anschlußblock an der Halterung festhalten,
an diagonal einander gegenüberliegenden Ecken des Anschlußblocks angeordnet sind. Diese Konstruktion dient
einem Zweck, der nachfolgend noch in Verbindung mit der Beschreibung des Anschlußblocks deutlich wird. Die
kurzen Schenkel an den äußeren Enden der Klinken liegen im wesentlichen parallel zur Fläche des Kernes 28, jedoch
sind die Innenflächen der kürzeren Schenkel unter einem spitzen Winkel zur Ebene des Kerns geneigt und
dienen in noch zu erläuternder Weise als Nockenfläche.
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Jeder Ansehlußblock 25 ist einstückig aus einem hochfesten, elastischen, nicht leitenden Material, beispielsweise
einem Kunststoff, gegossen. Jeder Ansehlußblock besitzt einen rechtwinkligen dickwandigen Hauptkörper
mit zwei von einer Seite abstehenden Spannbolzen 38, 38, die mit jeweils einem Ende fest in den Block eingebettet
sind. Diese Spannbolzen sind auf einer diagonalen Linie zwischen zwei gegenüberliegenden Ecken angeordnet. Andererseits
können die Bolzen 38 auch nach jeder Seite der beiden durch die Mitte des Blocks hindurchgehenden Trennlinien
versetzt sein. Jeder Bolzen ist mit einer Spannmutter 39 zur Befestigung der Anschlußösen 40, 40 der
Adern 20 und 21 versehen.
Gemäß Fig. 3 und 4 besitzt jeder Ansehlußblock vorzugsweise
zwei Haltenasen 40, 41, die von der Außenfläche des Blocks abstehen und die Adern 41, 4l positionieren.
Die Haltenasen 41 sind L-förmig und elastisch. Sie halten eine Kabelader und ihre Anschlußöse 40 so fest, daß
diese sich nicht um die Gewindebolzen 38 herum drehen
können. Der Zwischenraum zwischen den kürzeren Schenkeln der Haltenasen 41 ist etwas kleiner als der Durchmesser
der Anschlußöse bzw. der um die Kabelader' umgebördelten Klemmfläche der Anschlußöse. Vorzugsweise ist der Zwischenraum
auch kleiner als der Durchmesser der festzuhaltenden Kabelader. Die äußeren Kanten dieser kurzen
Schenkel der Haltenasen sind abgeschrägt, wodurch die Hältenasen beim Eindrücken einer Kabelader zwischen die
kürzeren Schenkel auseinandergespreizt werden. Wenn die Kabelader zwischen den kurzen Schenkeln hindurch eingedrückt
ist, nehmen die Haltenasen wieder ihre normale. Stellung an und halten die Kabelader so lange fest,
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bis diese wieder mit Kraft herausgezogen wird. An den diametral gegenüberliegenden Seiten eines jeden Bolzens
38 sind ein Paar Haltenasen 41 vorhanden.
Jeder Anschlußblock besitzt zwei diagonal gegenüberliegende öffnungen 45, die sich ganz durch den Block hindurch
erstrecken und von denen jede einer der Klinken 35 zugeordnet ist. Die öffnungen 45 sind etwas breiter
als die Klinken 35, und jede öffnung hat eine besonders
geformte Kante -oder Rastnase, an der der kürzere Schenkel der entsprechenden Klinke angreift. Die Einzelheiten
dieser beiden aneinander angreifenden Flächen sind am besten aus Fig. 3 zu ersehen. Jede öffnung 45 besitzt
eine schräge Seitenwand 46, die das Ende des kürzeren Schenkels der Klinken nach innen biegt, während ein Anschlußblock
in die Halterung 26 eingeschoben wird. Jede öffnung 45 besitzt ferner eine Rastfläche 47, die komplementär
zu der daran anliegenden Schrägfläche des kurzen Schenkels der Klinke 35 geneigt ist. Im Eingriffszustand
verriegeln diese beiden Flächen den Block in seinem Einbauzustand, in-dem er bündig an dem Kern 28 der Halterung
26 anliegt. Aus der vorhergehenden Beschreibung wird klar, daß prinzipiell beliebig viele Halterungen
26 mit Schraubbolzen 30 und Spannmuttern 3I an einem
geeigneten Stützteil befestigt werden können. Jede Halterung ist für sechs Anschlußblöcke ausgelegt, von denen
jeder unabhängig von den anderen eingesetzt oder entfernt werden kann. Das Einsetzen erfolgt dadurch,
daß der jeweilige Anschlußblock mit seinen öffnungen 45 über die entsprechenden Verschlußklinken 35 geschoben wird. Der auf die beiden Klinken aufgeschobene Anschlußblock
wird dann gegen den Kern 28 der Halterung
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gedrückt. Dabei werden die Klinken 35 von den Nockenflächen
46 abgebogen, bis die kürzeren Schenkel der-Klinken an den schrägen Rastflächen 47. einschnappen.,
wodurch eine Verriegelung bewirkt wird. Der Anschlußblock ist nun fest montiert und kann gemäß Fig. 3 und
4 in keiner Richtung verschoben werden. Zum Entfernen des Anschlußblocks werden die Klinken von den Rastflächen
47 abgebogen., Zu diesem Zweck kann belspiels-·
weise die Spitze eines Schraubenziehers gegen das Ende des kurzen Schenkels der Klinke angesetzt und gedreht
werden, so daß die Klinke an der Schrägfläche 47 ausrastet.
Nach Freigabe der beiden klinken kann der Verbindungsblock von der Halterung abgenommen werden.
In Abweichung von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel
können selbstverständlich auch andere Schnappverbindungen zwischen Anschlußblock und Halterung verwendet
werden.
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Claims (1)
- Ansprüche1/ Verbindungsvorrichtung für elektrische Leiter mit mindestens einem aus nicht leitendem Material bestehenden Anschlußblock:, von-dessen einer Seite Gewindebolzen abstehen, an denen die Leiter durch Aufschrauben von Muttern zu befestigen sind, dadurch, gekennzeichnet, daß der Anschlußblock öffnungen (45) aufweist, die eine nach außen gerichtete Rastfläche (47) besitzen und einen Rastsitz für eine an einer Halterung (26) zur Aufnahme des Anschlußblockes (25) vorgesehene Klinke bilden.2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kenn ze i ohne t , daß an einer rechteckigen Fläche des Anschlußblocks (25) zwei öffnungen (45) vorgesehen sind, die in der Nähe der einen Diagonalen dieser Fläche liegen, und daß die Gewindebolzen (38) in der Nähe der anderen Diagonalen dieser Fläche angeordnet sind.J5. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Anschlußblock (25) paarweise in geringem Abstand voneinander angeordnete L-förmige Haltenasen (41) für Kabeladern (20, 21) vorgesehen sind, die einstückig mit dem Verbindungsblock (25) geformt sind und federn, und mit ihren gegeneinandergerichteten hakenförmigen Enden durch Eindrücken einer Kabelader (20, 21) zwischen diese Enden kurzzeitig auseinanderspreizbar sind, um danach die eingedrückte Kabelader·- 12 -609847/0724festzuhalten.4. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß jeweils zwei separate paare L-föriniger Haltenasen (41) zu beiden Seiten eines Gewindebolzens (38), einander gegenüberliegend, in geringem Abstand von dem Gewindebolzen angeordnet sind.5· Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenwand der an dem. Anschlußblock (25) vorgesehenen Öffnungen (45) eine Schrägfläche (46) aufweist, die unter einem spitzen bis rechten Winkel zu der Fläche des Anschlußblocks (25) geneigt und so angeordnet ist, daß sie die an der Halterung (26) vorgesehene Klinke (55) beim Einsetzen des Anschlußblocks in die Halterung derart abbiegt, daß die Klinke an der an die Schrägfläche (46) anschließenden Rastfläche (47) einrastet.6. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet , daß von den Rastflächen (47) und den Klinken wenigstens eine der Flächen in bezug auf die Fläche des Anschlußblocks (25) geneigt ist und den Anschlußblock (25) fest gegen die Halterung (26) drückt.7. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (26) aus einem einstückig geformten Teil aus elastischem, nicht leitendem Material- 13 -509847/0724besteht und einen plattenförmigen Hauptkörper aufvjeist, von dessen beiden Seiten federnde L-förmige Klinken (35) abstehen.8. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet , daß entlang des Randes des plattenförmigen Hauptkörpers ein umlaufender Flansch (29) vorgesehen ist.9· Verbindungsvorrichtung nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß entlang zweier gegenüberliegender Kanten des plattenförmigen Hauptkörpers ein Verstärkungsflansch vorgesehen ist.10. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (26) mehrere parallel zu dem plattenförmigen Element (28) ausgerichtete, am Rand angreifende Gewindebolzen (30) zur Befestigung an einem Haiteteil (17) aufweist.11. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebolzen (30) dem Verstärkungsflansch (29)"der Halterung (26) einstückig angeformt sind.12. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eine Halterung (26) an der Innenseite der Wand einer Kabelmuffe (15) befestigt ist.5098Λ7/0724Leerseite
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