DE202010009787U1 - Kennzeichenhalterung für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Kennzeichenhalterung (100) für Fahrzeuge mit einer an dem Fahrzeug anbringbaren Trägerplatte, die insbesondere mittels Befestigungselementen oder Schrauben an einem Kraftfahrzeug, beispielsweise PKW, LKW oder Motorrad, oder einem Anhänger anbringbar ist, und das Kennzeichen in Gebrauchsstellung hält, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte zweiteilig ausgebildet ist und eine Grundträgerplatte (1) und eine das Kennzeichen haltende Wechselplatte (2) aufweist, die mit der Grundträgerplatte (1) lösbar verbunden ist, wobei an der Wechselplatte (2) wenigstens ein Einschnappteil (3) und an der Grundträgerplatte (1) wenigstens eine Öffnung (4) mit einem federnd nachgiebigen Halteelement (5) vorgesehen sind und das Einschnappteil (3) das von ihm beim Einschnappen gegen eine Federkraft ausgelenkte und danach wieder in die Halteposition zurückfedernde Halteelement (5) in Gebrauchsstellung formschlüssig hintergreift und dass das Halteelement (5) zum Lösen der Wechselplatte (2) gegen seine Federkraft auslenkbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kennzeichenhalterung für Fahrzeuge mit einer an dem Fahrzeug anbringbaren Trägerplatte, die insbesondere mittels Befestigungselementen oder Schrauben an einem Kraftfahrzeug, beispielsweise PKW, LKW oder Motorrad, oder einem Anhänger anbringbar ist, und das Kennzeichen in Gebrauchsstellung hält.
  • Derartige Kennzeichenhalterungen sind in vielfältiger Form bekannt. Während bei älteren Kennzeichenhalterung die Trägerplatte und das Kennzeichen selbst von Halteschrauben durchsetzt sind, ist es seit einiger Zeit zum Beispiel aus der DE 20 2008 012 714 U1 bekannt, die Trägerplatte mit Schrauben zu befestigen und das eigentliche Kennzeichen an einem Trägerrahmen einzuklemmen, sodass die Schrauben und insbesondere die Schraubenköpfe verdeckt sind. Ein Herauslösen des Kennzeichens aus einer derartigen Kennzeichenhalterung ist nur in Sonderfällen vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kennzeichenhalterung der eingangs definierten Art zu schaffen, mit der ein häufiger Wechsel des Kennzeichens von einem zu einem anderen Fahrzeug in komfortabler und die Kennzeichenhalterung schonender Weise möglich ist, sodass der Inhaber mehrere Fahrzeuge einen Satz Kennzeichen abwechselnd für seine mehreren Fahrzeuge benutzen kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, dass die Trägerplatte zweiteilig ausgebildet ist und eine Grundträgerplatte und eine das Kennzeichen haltende Wechselplatte aufweist, die mit der Grundträgerplatte lösbar verbunden ist, wobei an der Wechselplatte wenigstens ein Einschnappteil und an der Grundträgerplatte wenigstens eine Öffnung mit einem federnd nachgiebigen Halteelement vorgesehen sind und das Einschnappteil das von ihm beim Einschnappen gegen eine Federkraft ausgelenkte und danach wieder in die Halteposition zurückfedernde Halteelement in Gebrauchsstellung formschlüssig hintergreift, und dass das Halteelement zum Lösen der Wechselplatte gegen seine Federkraft auslenkbar ist.
  • Auf diese Weise ist es möglich, die Wechselplatte an der Grundträgerplatte zu befestigen. Zum Befestigen ist das wenigstens eine Einschnappteil in die Öffnung und das federnd nachgiebige Halteelement einschiebbar und kann dort von dem zurückfedernden Halteelement formschlüssig hintergriffen und so hinsichtlich seiner Position festgelegt werden.
  • Um die Wechselplatte mit dem Kennzeichen im Bedarfsfall wieder von der Grundträgerplatte zu lösen, kann das Halteelement entgegen seiner Federkraft so weit ausgelenkt werden, dass die formschlüssige Einschnappverbindung zwischen Einschnappteil und Halteelement aufgehoben wird, sodass sich die Wechselplatte durch ein Herausziehen des Einschnappteils aus der Öffnung von der Grundträgerplatte abnehmen lässt.
  • Um das Lösen der Wechselplatte von der Grundträgerplatte zu vereinfachen, kann es zweckmäßig sein, wenn die Wechselplatte mit dem Einschnappteil relativ zur Grundträgerplatte entgegen der Federkraft des Halteelements bewegbar oder verschiebbar und dadurch das Halteelement zum Lösen der Wechselplatte auslenkbar ist. So kann die Auslenkung des Einschnappteils ohne Weiteres über eine Verschiebung der Wechselplatte erfolgen, die für einen Benutzer aufgrund ihrer exponierten Position am Fahrzeug leicht zugänglich ist.
  • Außerdem kann es günstig sein, wenn die Grundträgerplatte und die Wechselplatte in Gebrauchsstellung etwa parallel zueinander und aufeinander angeordnet sind und wenn das Einschnappteil zum Hintergreifen des Halteelements wenigstens einen hakenartigen Vorsprung an der der Grundträgerplatte zugewandten Seite der Wechselplatte aufweist, der in Gebrauchsstellung in einen das Halteelement aufnehmenden und die Öffnung bildenden, einen geschlossenen, umlaufenden Rand aufweisenden Durchbruch in der Grundträgerplatte eingreift. Der hakenartige Vorsprung an dem Einschnappteil kann das Hintergreifen des Halteelements erleichtern und bestimmt mit seinen Abmessungen darüber hinaus gleichzeitig auch die Abmessung des Hinterschnitts zwischen dem Einschnappteil und dem Halteelement. In Gebrauchsstellung verdeckt dabei die Wechselplatte die Grundträgerplatte weitgehend oder vollständig, sodass auch die gegenseitige lösbare Verbindung verborgen ist.
  • Von besonderer Bedeutung für die erfindungsgemäße Kennzeichenhalterung kann es sein, wenn wenigstens ein zweites Einschnappteil und/oder ein zweiter hakenartiger Vorsprung, welche gegensinnig zu dem ersten Einschnappteil bzw. zu dem ersten hakenartigen Vorsprung orientiert sind, an der in Gebrauchsstellung der Grundträgerplatte zugewandten Seite der Wechselplatte vorgesehen sind. Mit einem zweiten Einschnappteil oder einem zweiten hakenartigen Vorsprung kann die Stabilität der Verbindung zwischen Wechselplatte und Grundträgerplatte erhöht sein. Dies ist besonders vorteilhaft, um ein unbeabsichtigtes Lösen der Wechselplatte von der Grundträgerplätte während des Betriebs eines mit der Kennzeichenhalterung ausgestatteten Fahrzeugs zu verhindern.
  • Die Gegensinnigkeit der Einschnappteile und/oder hakenartigen Vorsprünge kann das komfortable Lösen der Wechselplatte durch das Verschieben der Wechselplatte und das anschließende Aushängen zunächst des einen Einschnappteils bzw. des einen hakenartigen Vorsprungs und danach des anderen ermöglichen.
  • Dabei ist es möglich, dass die Einschnappteile gegensinnig orientiert und die hakenartigen Vorsprünge an den Einschnappteilen voneinander weggerichtet sind. Sind die hakenartigen Vorsprünge voneinander weggerichtet, so erfolgt das Abnehmen der Wechselplatte von der Grundträgerplatte zunächst durch ein Verschieben der Wechselplatte in die Richtung, in die einer der beiden hakenartigen Vorsprünge orientiert ist, wobei das diesen Vorsprung beaufschlagende federnd nachgiebige Halteelement entgegen seiner Federkraft ausgelenkt wird. Ist die Verschiebung groß genug, kann der andere der Verschiebungsrichtung abgewandte, mitverschobene hakenartige Vorsprung aus seinem Halteelement ausgehängt werden. Die Wechselplatte ist nun teilweise von der Grundträgerplatte gelöst.
  • Die vollständige Trennung der Verbindung kann durch eine erneute, aber umgekehrt gerichtete Verschiebung der Wechselplatte entgegen der Federkraft des noch wirkenden Halteelements und entgegen der Richtung der Orientierung des hakenar tigen Vorsprungs an dem noch eingehängten Einschnappteil und durch das anschließende Aushängen dieses Einschnappteils erfolgen.
  • Es ist aber auch denkbar, dass die Einschnappteile gegensinnig orientiert und die hakenartigen Vorsprünge an den Einschnappteilen einander zugewandt sind. Bei derartig orientierten hakenartigen Vorsprüngen kann die Trennung der Wechselplatte von der Grundträgerplatte in ähnlicher Weise vorgenommen werden. Dabei kann nur der hakenartige Vorsprung aus dem entsprechenden Halteelement gezogen werden, in dessen Richtung die Wechselplatte verschoben worden ist.
  • Besonders günstig ist es, wenn für jedes Einschnappteil an der Grundträgerplatte jeweils eine Öffnung und jeweils wenigstens ein Halteelement vorgesehen sind. So kann jedes Einschnappteil durch ein ihm zugeordnetes Halteelement mit der notwendigen Haltekraft beaufschlagt sein.
  • Zweckmäßig ist es, wenn die Verschiebung der Wechselplatte zum Lösen derselben entgegengesetzt zur Orientierung des hakenartigen Vorsprungs des auszuhängenden Einschnappteils ist und die daraus resultierende Auslenkung des Halteelements wenigstens so groß wie die Abmessung der sich in Einschnappstellung bei dem Hintergreifen des Halteelements ergebenden Hinterschneidung zwischen dem auszuhängenden Einschnappteil und dem Halteelement ist. Somit sind die Verschiebung der Wechselplatte und die daraus resultierende Verschiebung des Einschnappteils so bemessen, dass sich das in Einschnappstellung befindliche Einschnappteil aus dem Halteelement aushängen lässt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kennzeichenhalterung ist die Öffnung innerhalb einer Ausformung angeordnet, welche gegenüber der Grundträgerplatte in Richtung der Wechselplatte vorspringt und in Gebrauchsstellung einen Anschlag für die Wechselplatte bildet und innerhalb welcher das Einschnappteil der Wechselplatte in Gebrauchsstellung angeordnet ist. Somit kann der Teil der Grundträgerplatte, der die Ausformung umgibt, flach und an Rundungen beispielsweise einer Fahrzeugkarosserie anpassbar und auch mit beliebigen Löchern oder Bohrungen für Befestigungselemente versehen sein und andererseits können die Einschnappteile an der Wechselplatte in Gebrauchsstellung durch ihre Position innerhalb der Ausformung besonders gut vor möglicherweise schädlichen Außeneinflüssen geschützt sein.
  • Zweckmäßig kann es dabei sein, wenn in Gebrauchsstellung auf der der Wechselplatte abgewandten Seite der Grundträgerplatte im Bereich der Öffnung als Halteelement wenigstens ein insbesondere steg- oder stabförmiges Federelement angeordnet ist, welches das in die Öffnung eingeführte Einschnappteil mit seiner Federkraft beaufschlagt und hintergreift und dadurch die formschlüssige, lösbare Einschnappverbindung zwischen der Wechselplatte und der Grundträgerplatte herstellt. Ein solches steg- oder stabförmiges Federelement kann vergleichsweise günstig hergestellt und leicht montiert werden und kann gut mit einem hakenförmigen Vorsprung zusammenwirken und von diesem formschlüssig aber lösbar erfasst werden.
  • Dabei ist es auch möglich, dass als Halteelement zwei parallel zueinander beabstandete Federstege vorgesehen sind, die äquidistant zur Mitte der Öffnung angeordnet sind. Mit einem derartigen Halteelement kann ein eingeführtes Einschnappteil besonders gut festgehalten werden. Durch die äquidistante Anordnung des Halteelements zur Mitte der Öffnung kann das eingeführte Einschnappteil durch das Halteelement relativ zu der Öffnung zentriert werden. Je nach Gestaltung des Einschnappteils ist auch ein doppelter Formschluss möglich, wenn die zwei Federstege mit einem Einschnappteil mit zwei hakenartigen Vorsprüngen zusammenwirken.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kennzeichenhalterung kann vorsehen, dass das Halteelement von zwei parallelen oder nahezu parallelen, steg- oder stabförmigen Abschnitten eines Federrings gebildet ist, der im Bereich der Öffnung für das Zusammenwirken mit dem Einschnappteil angeordnet ist, wobei die steg- oder stabförmigen Abschnitte etwa senkrecht zur Rückstellkraft des Federrings ausgerichtet und zueinander beabstandet sind. Die Verwendung von Federringen kann als vorteilhaft angesehen werden, da sie aufgrund der beiden steg- oder stabförmigen Abschnitte ähnlich wie zwei einzelne Federstege mit dem Einschnappteil zusammenwirken können, jedoch einteilig sind, was den Handhabungsaufwand bei der Montage verringern und den Befestigungsaufwand im Bereich der Öffnung an der Grundträgerplatte reduzieren kann.
  • Um dem Halteelement einen besonders sicheren Sitz gegenüber dem Einschnappteil in Einschnappposition zu ermöglichen, kann es günstig sein, wenn das Halteelement in Gebrauchsstellung an einer zu der der Grundträgerplatte zugewandten Seite der Wechselplatte parallelen Fläche an dem Einschnappteil anliegt.
  • Außerdem ist es möglich, dass das Einschnappteil in Einsteckrichtung zur Aufweitung und/oder elastischen Verformung des federnd nachgiebigen Halteelements und zum Einschnappen in beziehungsweise hinter dieses Halteelement abgeschrägt oder angefast ist.
  • Dabei ist es auch möglich, dass die Abschrägungen oder Anfasungen an den hakenartigen Vorsprüngen an den Einschnappteilen als Schrägfläche ausgebildet sind. Mit Hilfe der Schrägfläche kann die Bewegungskomponente des Einschnappteils so auf das Halteelement umgelenkt werden, dass dieses in gewünschter Weise und entgegen seiner Rückstellkraft verschoben werden kann. Das Halteelement weitet sich auf und das Einschnappteil kann so weit eingeführt werden bis das Halteelement zurückfedert und die formschlüssige Verbindung herstellt.
  • Besonders günstig kann es sein, wenn die Wechselplatte wenigstens zwei oder mehrere Einschnappteile aufweist, deren hakenartigen Vorsprünge voneinander weggerichtet sind, und eine übereinstimmende Anzahl an zu den Einschnappteilen passenden Öffnungen an der Grundträgerplatte vorgesehen ist und der größte Abstand wenigstens zweier voneinander fernliegender nachgiebiger Halteelemente von zwei in unterschiedlichen Positionen angeordneten Öffnungen, die zwei gegensinnig zueinander orientierten Einschnappteilen zugeordnet sind, dem Abstand entspricht, den diese Einschnappteile an ihrem Hakengrund zueinander haben. Eine derartige Anordnung von Einschnappteilen, Öffnungen und federnd nachgiebigen Halteelementen kann das Einführen der Einschnappteile in die Öffnungen und das anschließende Einrasten und hinterschneidende Eingreifen der Halteelemente im beziehungsweise hinter die hakenartigen Vorsprünge ermöglichen, wobei die Belastbarkeit der Verbindung zwischen Wechselplatte und Grundträgerplatte mit einer zunehmenden Anzahl von Einschnappteilen, Öffnungen und entsprechenden Halteelementen in günstiger Art und Weise zunehmen kann.
  • Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn ein Paar Öffnungen in Gebrauchsstellung der Kennzeichenhalterung übereinander und wenigstens ein zweites Paar Öffnungen in gleicher Weise, aber seitlich zu dem ersten Paar beabstandet angeordnet ist und die Wechselplatte dazu passend angeordnete und orientierte Einschnappteile aufweist. Mit je zwei Paaren von Öffnungen und zwei Paaren von Einschnappteilen ist eine besonders stabile Befestigung der Wechselplatte sowie eine Anpassung der gesamten Trägerplatte an etwaige Wölbungen oder Rundungen der Fahrzeugkontur, an der die Kennzeichenhalterung befestigt werden soll, bei dennoch leichter Lösbarkeit ermöglicht. Vorzugsweise können die Öffnungen paarweise senkrecht übereinander und seitlich parallel zueinander versetzt angeordnet sein.
  • Um das Einrasten der Halteelemente hinter die Einschnappteile zu begünstigen, ist es möglich, dass die hakenartigen Vorsprünge an den Einschnappteilen an ihrer der Wechselplatte zugewandten Seite angefast sind und/oder wenigstens eine Schrägfläche aufweisen.
  • Sobald das zurückfedernde Halteelement in den angefasten Bereich oder in den Bereich der Schrägfläche gelangt, resultiert aus der Rückstellbewegung des Halteelements eine Bewegungs- und Kraftkomponente, mit der die Wechselplatte an die Grundträgerplatte herangezogen werden kann. Somit kann erreicht werden, dass die Wechselplatte durch den Einschnappvorgang automatisch ihre bestimmungsgemäße Position gegenüber der Grundträgerplatte einnehmen kann.
  • Es ist aber auch möglich, dass jedes Einschnappteil an seiner der Grundträgerplatte zugewandten Seite zum Einschnappen in das Halteelement zwei hakenartige Vorsprünge aufweist, die entgegengesetzt und in Flucht zueinander angeordnet sind. Eine derartig ausgestattete Wechselplatte kann durch die mehreren Einschnappteile und die an jedem Einschnappteil doppelt vorhandenen hakenartigen Vorsprünge besonders gut an der Grundträgerplatte befestigt werden.
  • Eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kennzeichenhalterung kann vorsehen, dass die federnd nachgiebigen Halteelemente derartig angeordnet sind, dass ihre Rückstellkräfte in Gebrauchsstellung der Kennzeichenhalterung in vertikaler Richtung wirken. Zum Lösen kann die Wechselplatte bei dieser Kennzeichenhalterung zunächst senkrecht nach oben oder senkrecht nach unten verschoben werden. Ist die Wechselplatte mit den Einschnappteilen und den an den Einschnappteilen vorgesehenen hakenartigen Vorsprüngen soweit verschoben, dass die Halteelemente die Einschnappteile nicht mehr formschlüssig hintergreifen, können zunächst die einen hakenartigen Vorsprünge aus den Öffnungen herausgezogen werden und im Anschluss die gesamte Wechselplatte durch ein Herausziehen der übrigen hakenartigen Vorsprünge aus den Öffnungen vollständig von der Grundträgerplatte abgenommen werden.
  • Eine günstige Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Kennzeichenhalterung kann weiterhin vorsehen, dass die hakenartigen Vorsprünge an den Einschnappteilen derart orientiert sind, dass sie in Gebrauchsstellung der Kennzeichenhalterung in vertikaler Richtung verlaufen. So muss die Wechselplatte für einen Austausch lediglich aus ihrer Gebrauchsstellung gegen die Kraft der Halteelemente abwärts oder aufwärts verschoben werden. Sobald die Verschiebung der Wechselplatte und damit die Verschiebung der Einschnappteile wenigstens der Abmessung der die formschlüssige Verbindung ermöglichenden Hinterschneidung entspricht, können die jeweils in der entgegengesetzten Richtung zu der Verschieberichtung der Wechselplatte angeordneten Einschnappteile aus ihren Halteelementen ausgehängt und in einem zweiten Schritt die Wechselplatte vollständig durch das Aushängen der übrigen, noch im Eingriff befindlichen Einschnappteile von der Grundträgerplatte abgehoben werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kennzeichenhalterung kann vorsehen, dass die federnd nachgiebigen Halteelemente derartig angeordnet sind, dass Ihre Rückstellkräfte in Gebrauchsstellung der Kennzeichenhalterung in horizontaler Richtung wirken. Bei einer solchen Kennzeichenhalterung, kann die Wechselplatte durch ein seitliches Verschieben derselben in die eine oder in die andere Richtung in bereits beschriebener Weise zunächst aus dem einen, auf der entgegengesetzt zur Verschiebebewegung gelegenen Seite angeordneten Halteelement ausgehängt und anschließend aus dem übrigen Halteelement herausgenommen und dadurch die Wechselplatte mit dem Kennzeichen von der Grundträgerplatte getrennt werden.
  • Dazu ist es zweckmäßig, wenn die hakenartigen Vorsprünge der Einschnappteile in Gebrauchsstellung der Wechselplatte jeweils horizontal und gegensinnig zueinander orientiert sind.
  • Besonders günstig ist es dabei, wenn die Grundträgerplatte zwischen den Ausformungen für die Öffnungen und Halteelemente wenigstens einen ausgeformten Abstandhalter aufweist, der dieselbe Orientierung und Tiefe wie die Ausformungen selbst hat und an welchem die Wechselplatte in Gebrauchsstellung abgestützt ist. Somit kann die Wechselplatte einer etwaigen Wölbung der Grundträgerplatte folgen und auch zwischen den Ausformungen für die Öffnungen und Halteelemente in gleichbleibendem Abstand zu der Grundträgerplatte gehalten werden.
  • Dabei ist es möglich, dass wenigstens zwei Abstandhalter randnah und/oder randoffen in der Grundträgerplatte eingeformt sind, sodass diese bei Bedarf zugänglich sind.
  • Eine weitere Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Kennzeichenhalterung kann dabei vorsehen, dass der oder die Abstandhalter in ihrem Inneren eine oder mehrere Vorrichtungen und/oder Geräte für Zusatzfunktionen wie beispielsweise Diebstahlsicherung beherbergen. So lässt sich in eleganter Weise der innerhalb der Abstandhalter vorhandene Bauraum für Zusatzfunktionen nutzen, die ansonsten in möglicherweise den visuellen Eindruck des Fahrzeugs störender Weise an der Fahrzeugkontur befestigt sein müssten.
  • Insbesondere vorteilhaft für die erfindungsgemäße Kennzeichenhalterung ist es, wenn die Kennzeichenhalterung als Bausatz mit wenigstens zwei Wechselplatten und vier Grundträgerplatten gestaltet ist, wobei zwei Wechselplatten für die Front und die Rückseite von mehreren Fahrzeugen und die vier Grundträgerplatten paarweise für die Front und die Rückseite von wenigstens zwei Kraftfahrzeugen vorgegeben sind. Mit solch einem Bausatz können zwei Fahrzeuge eines Halters ausgestattet sein. Die an den Wechselplatten befestigten Kennzeichen können jederzeit von einem Fahrzeug abgenommen und an dem anderen Fahrzeug befestigt werden, ohne die Grundträgerplatten aufgrund des Wechselvorganges zu beschädigen.
  • Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
  • 1 eine Frontansicht der linken Hälfte einer Grundträgerplatte mit zwei Ausformungen und Öffnungen sowie Halteelementen zur Aufnahme der Einschnappteile einer im Schnitt dargestellten Wechselplatte,
  • 2 eine Rückansicht der rechten Hälfte der Grundträgerplatte in 1, wobei die beiden Haltelemente durch Haltebügel in den Ausformungen an der Grundträgerplatte befestigt sind,
  • 3 eine Schnittansicht einer Wechselplatte, wobei die Schnittebene durch zwei Einschnappteile verläuft und die Einschnappteile Schrägflächen an ihren hakenartigen Vorsprüngen sowohl an der der Wechselplatte zugewandten Seite als auch an der der Wechselplatte abgewandten Seite aufweisen,
  • 4 eine der 3 entsprechende Darstellung einer anderen Wechselplatte, wobei die Schrägflächen lediglich an der der Wechselplatte abgewandten Seite der hakenartigen Vorsprünge der Einschnappteile vorgesehen sind,
  • 5 eine geschnittene Seitenansicht einer Kennzeichenhalterung mit der in 3 dargestellten Wechselplatte in Gebrauchsstellung,
  • 6 eine Rückansicht der rechten Hälfte der in 5 dargestellten Kennzeichenhalterung mit zwei in die Halteelemente eingreifenden Einschnappteilen,
  • 7 eine Frontansicht einer anderen Grundträgerplatte einer Kennzeichenhalterung, wobei im Bereich der horizontal verlaufenden Mittelachse der Grundträgerplatte zwei Abstandhalter ausgeformt sind,
  • 8 eine geschnittene Seitenansicht der Grundträgerplatte gemäß 7, wobei die Abstandhalter aus Vollmaterial geformt sind sowie
  • 9 eine der 8 entsprechende Darstellung einer anderen Grundträgerplatte, wobei die Abstandhalter hohl ausgeformt sind.
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsformen der Erfindung erhalten in ihrer Funktion übereinstimmende Elemente auch bei abweichender Gestaltung oder Formgebung übereinstimmende Bezugszahlen.
  • Gemäß 1 weist eine Kennzeichenhalterung 100 für Fahrzeuge eine an einem Fahrzeug anbringbare Grundträgerplatte 1 und eine das Kennzeichen haltende Wechselplatte 2 auf. Die Grundträgerplatte 1 kann mittels nicht dargestellter Befestigungselemente, beispielsweise Schrauben, an einem Fahrzeug befestigt werden. Gemäß den 1, 2, 6 und 7 sind zu diesem Zweck Bohrungen oder Löcher 11 in der Grundträgerplatte 1 vorgesehen.
  • Die Schnittdarstellungen der Wechselplatte 2 in 1, 3, 4 und 5 zeigen, dass die Wechselplatte 2 an ihrer der Grundträgerplatte 1 zugewandten Seite Einschnappteile 3 zur Befestigung der Wechselplatte 2 an der Grundträgerplatte 1 hat.
  • Zur Aufnahme der Einschnappteile 3 ist an der Grundträgerplatte 1 je Einschnappteil 3 eine Öffnung 4 sowie jeweils ein federnd nachgiebiges Halteelement 5 vorgesehen.
  • 5 zeigt die Wechselplatte 2 in Gebrauchsstellung an der Grundträgerplatte 1, wobei die Wechselplatte 2 etwa parallel zu der Grundträgerplatte 1 angeordnet ist und diese vollständig überdeckt, sodass die Ränder der beiden etwa übereinander liegen und deckungsgleich sind. In einer nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung, könnte die Wechselplatte 2 in Gebrauchsstellung auch in einem gewissen Versatz zu der Grundträgerplatte 1 angeordnet sein.
  • Um die Wechselplatte 2 an der Grundträgerplatte 1 zu befestigen, werden die Einschnappteile 3 in die Öffnungen 4 an der Grundträgerplatte 1 eingeführt, lenken dabei die Halteelemente 5 entgegen ihrer Federkraft aus, welche Halteelemente nach dem Einführen der Einschnappteile 3 wieder in ihre ursprüngliche Position zurückfedern und dort die Einschnappteile 3 der Wechselplatte 2 formschlüssig hintergreifen und so die Grundträgerplatte 1 und die Wechselplatte 2 lösbar miteinander verbinden.
  • Um die Wechselplatte 2 wieder von der Grundträgerplatte lösen zu können, kann die Wechselplatte 2 mit den Einschnappteilen 3 relativ zur Grundträgerplatte 1 entgegen der Federkraft der Halteelemente 5 verschoben werden. Wie den 1, 3, 4 und 5 zu entnehmen ist, haben die Einschnappteile 3 zum Hintergreifen der Halteelemente 5 jeweils wenigstens einen hakenartigen Vorsprung 6, der in Gebrauchsstellung in einen das Haltelement 5 aufnehmenden und die Öffnung 4 bildenden, einen geschlossenen, umlaufenden Rand 41 aufweisenden, beispielsweise gestanzten Durchbruch in der Grundträgerplatte 1 eingreift.
  • Ferner ist zu erkennen, dass die hakenartige Vorsprünge 6 an den Einschnappteilen 3 gegensinnig zueinander orientiert sind. In den dargestellten Ausführungsformen der 1, 3, 4 und 5 zeigen die hakenartigen Vorsprünge 6 voneinander weg und in Richtung der horizontal verlaufenden Ränder der Wechselplatte 2.
  • In einem nicht abgebildeten Ausführungsbeispiel können diese hakenartigen Vorsprünge 6 gegensinnig orientiert, aber aufeinander zuweisend an der Wechselplatte 2 vorgesehen sein.
  • Um eine hohe Stabilität der Einschnappverbindung zwischen Grundträgerplatte 1 und Wechselplatte 2 zu erzielen, ist für jedes Einschnappteil 3 an der Grundträgerplatte 1 jeweils eine Öffnung 4 und jeweils mindestens ein Halteelement 5 vorgesehen. Die zu der gemäß 7 vier Öffnungen 4 aufweisende Grundträgerplatte 1 passende Wechselplatte 2 hat demnach vier entsprechend angeordnete Einschnappteile 3 an der in Gebrauchsstellung der Grundträgerplatte 1 zugewandten Seite der Wechselplatte 2.
  • Anhand der Darstellung gemäß 5 wird deutlich, dass die Verschiebung der Wechselplatte 2 und der Einschnappteile 3 mit ihren hakenartigen Vorsprüngen 6 zum Lösen der Wechselplatte 2 von der Grundträgerplatte 1 entgegengesetzt zur Orientierung des hakenartigen Vorsprungs 6 des Einschnappteils 3, das ausgehängt werden soll, sein muss und dass die daraus resultierende Auslenkung bzw. die Verschiebung des federnd nachgiebigen Halteelements 5 wenigstens so groß sein muss, wie die Abmessung der sich in Einschnappstellung bei dem Hintergreifen des Halteelements 5 ergebenden Hinterschneidung zwischen dem auszuhängenden Einschnappteil 3 und dem Halteelement 5.
  • Wie die 7 bis 9 zeigen, sind die Öffnungen 4 in Ausformungen 7 angeordnet, welche gegenüber der Grundträgerplatte 1 in Richtung der Wechselplatte 2 vorspringen und in Gebrauchsstellung somit einen Anschlag für die Wechselplatte 2 bilden und innerhalb welcher die Einschnappteile 3 der Wechselplatte 2 in Gebrauchsstellung angeordnet sind. Diese Verformungen 7 sind gemäß der 2, 5 und 6 von der Rückseite der Grundträgerplatte aus gesehen als napfartige Vertiefungen in die Grundträgerplatte eingeformt. In 5 greifen die Einschnappteile 3 der Wechselplatte 2 nahezu vollständig in die beschriebenen Ausformungen 7 ein.
  • 6 zeigt, dass in Gebrauchsstellung auf der der Wechselplatte 2 abgewandten Seite der Grundträgerplatte 1 im Bereich der Öffnungen 4 als Halteelemente 5 je Öffnung 4 zwei steg- oder stabförmige Abschnitte 81 und 82 eines Federrings 8 vorgesehen sind. Der Federring 8 beaufschlagt das in die Öffnung 4 eingeführte Einschnappteil 3 mit seiner Federkraft über die beiden steg- oder stabförmigen Abschnitte 81 und 82. Ist das Einschnappteil 3 vollständig in die Öffnung 4 eingeführt, hintergreift das Einschnappteil 3 die beiden als Halteelement 5 wirkenden Anschnitte 81 und 82 des Federrings 8 schließlich. Dadurch erzeugt der Federring 8 die formschlüssige, lösbare Einschnappverbindung zwischen der Wechselplatte 2 und der Grundträgerplatte 1.
  • Gemäß den 1, 2 und 6 sowie der Schnittdarstellung in 5 hat der bereits beschriebene Federring 8 zwei parallel zueinander beabstandete Abschnitte 81 und 82, die äquidistant zur Mitte der Öffnung 4 angeordnet sind. Ferner ist zu erkennen, dass die Federringe 8 mit Haltebügeln 83 an der Grundträgerplatte befestigt sind.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung können die Federringe 8 mit ihren steg- oder stabförmigen Abschnitten 81 und 82 auch durch jeweils zwei einzelne steg- oder stabförmigen Federelemente, die im Bereich der Öffnungen 4 angeordnet sind, ersetzt sein.
  • 5 zeigt außerdem, dass die steg- oder stabförmigen Abschnitte 81 und 82 des Federrings 8 in Gebrauchsstellung an einer zu der der Grundträgerplatte zugewandten Seite der Wechselplatte 2 parallelen Fläche 31 an dem Einschnappteil 3 anliegen. Diese parallelen Flächen 31 sind auch in den Schnittdarstellungen der Wechselplatte 2 in 1, 3 und 4 zu erkennen.
  • Ferner haben die Einschnappteile 3 in Einsteckrichtung und zur Aufweitung und/oder zur elastischen Verformung der federnd nachgiebigen Halteelemente 5 und zum Einschnappen in bzw. hinter diese Halteelemente 5 Abschrägungen oder Anfasungen an den hakenartigen Vorsprüngen 6, die als Schrägflächen 90 ausgebildet sind.
  • 7 zeigt die paarweise Anordnung der Öffnungen 4 in den Ausformungen 7. Demnach ist ein erstes Paar Öffnungen 4 übereinander und ein zweites Paar Öffnungen 4 in gleicher Weise, aber seitlich zu dem ersten Paar Öffnungen 4 beabstandet angeordnet. Die passende, hier nicht abgebildete Wechselplatte 2 weist entsprechend angeordnete und orientierte Einschnappteile 3 auf.
  • Die 1, 3 und 5 zeigen ferner eine Wechselplatte 2, deren hakenartige Vorsprünge 6 an den Einschnappteilen 3 an ihrer der Wechselplatte 2 zugewandten Seite eine zusätzliche Schrägfläche 91 aufweisen. Diese Schrägflächen 91 sind insbesondere hilfreich, um sowohl den Einschnappvorgang als auch den Lösevorgang zu vereinfachen.
  • Eine nicht dargestellte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass jedes Einschnappteil 3 an seiner der Grundträgerplatte 1 zugewandten Seite zum Einschnappen in sein entsprechendes Halteelement 5 zwei hakenartige Vorsprünge 6 aufweist, die entgegengesetzt und in Flucht zueinander angeordnet sind. Bei sämtlichen in den Figuren dargestellten Ausfüh rungsformen der Erfindung sind die federnd nachgiebigen Halteelemente 5 derartig angeordnet, dass ihre Rückstellkräfte in Gebrauchstellung der Kennzeichenhalterung 100 in vertikaler Richtung wirken. Dementsprechend sind sowohl die Einschnappteile 3 als auch ihre hakenartigen Vorsprünge 6 vertikal orientiert.
  • Eine andere, nicht dargestellte Ausführungsform der Erfindung kann allerdings auch vorsehen, dass die federnd nachgiebigen Halteelemente 5 so angeordnet sind, dass ihre Rückstellkräfte in Gebrauchsstellung der Kennzeichenhalterung 100 in horizontaler Richtung wirken. Angepasst an derartig orientierte Halteelemente 5 sind auch die Hakenartigen Vorsprünge 6 der entsprechenden Einschnappteile 3 in Gebrauchsstellung der Wechselplatte 2 jeweils horizontal orientiert.
  • Gemäß den 7, 8 und 9 befindet sich zwischen den Ausformungen 7 für die Öffnungen 4 und die Halteelemente 5 wenigstens ein zusätzlicher ausgeformter Abstandhalter 71, der ebenso wie die Ausformungen 7 der in Gebrauchstellung befindlichen Wechselplatte 2 zugewandt ist. Wie die 7 bis 9 außerdem zeigen, hat der Abstandhalter 71 dabei dieselbe Tiefe wie die Ausformungen 7. Dadurch kann sich die Wechselplatte 2 in Gebrauchsstellung besonders gut an den beiden Abstandhaltern 71 abstützen.
  • Das Ausführungsbeispiel aus 9 zeigt überdies, dass die beiden Abstandhalter 71 zum einen randnah und zum anderen randoffen in der Grundträgerplatte eingeformt sind. Dies hat den Vorteil, dass in ihrem Inneren 72 Raum für eine oder mehrere Vorrichtungen und/oder Geräte für Zusatzfunktionen, wie beispielsweise Diebstahlsicherungseinrichtungen zur Verfügung steht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202008012714 U1 [0002]

Claims (27)

  1. Kennzeichenhalterung (100) für Fahrzeuge mit einer an dem Fahrzeug anbringbaren Trägerplatte, die insbesondere mittels Befestigungselementen oder Schrauben an einem Kraftfahrzeug, beispielsweise PKW, LKW oder Motorrad, oder einem Anhänger anbringbar ist, und das Kennzeichen in Gebrauchsstellung hält, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte zweiteilig ausgebildet ist und eine Grundträgerplatte (1) und eine das Kennzeichen haltende Wechselplatte (2) aufweist, die mit der Grundträgerplatte (1) lösbar verbunden ist, wobei an der Wechselplatte (2) wenigstens ein Einschnappteil (3) und an der Grundträgerplatte (1) wenigstens eine Öffnung (4) mit einem federnd nachgiebigen Halteelement (5) vorgesehen sind und das Einschnappteil (3) das von ihm beim Einschnappen gegen eine Federkraft ausgelenkte und danach wieder in die Halteposition zurückfedernde Halteelement (5) in Gebrauchsstellung formschlüssig hintergreift und dass das Halteelement (5) zum Lösen der Wechselplatte (2) gegen seine Federkraft auslenkbar ist.
  2. Kennzeichenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselplatte (2) mit dem Einschnappteil (3) relativ zur Grundträgerplatte (1) entgegen der Federkraft des Halteelements (5) bewegbar oder verschiebbar und dadurch das Halteelement (5) zum Lösen der Wechselplatte (2) auslenkbar ist.
  3. Kennzeichenhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundträgerplatte (1) und die Wechselplatte (2) in Gebrauchsstellung etwa parallel zueinander und aufeinander angeordnet sind und dass das Einschnappteil (3) zum Hintergreifen des Halteelements (5) wenigstens einen hakenartigen Vorsprung (6) an der der Grundträgerplatte (1) zugewandten Seite der Wechselplatte (2) aufweist, der in Gebrauchsstellung in einen das Halteelement (5) aufnehmenden und die Öffnung (4) bildenden, einen geschlossenen, umlaufenden Rand (41) aufweisenden Durchbruch in der Grundträgerplatte (1) eingreift.
  4. Kennzeichenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein zweites Einschnappteil (3) und/oder ein zweiter hakenartiger Vorsprung (6), welche gegensinnig zu dem ersten Einschnappteil (3) bzw. zu dem ersten hakenartigen Vorsprung (6) orientiert sind, an der in Gebrauchsstellung der Grundträgerplatte (1) zugewandten Seite der Wechselplatte (2) vorgesehen sind.
  5. Kennzeichenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnappteile (3) gegensinnig orientiert und die hakenartigen Vorsprünge (6) an den Einschnappteilen (3) voneinander weggerichtet sind.
  6. Kennzeichenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnappteile (3) gegensinnig orientiert und die hakenartigen Vorsprünge (6) an den Einschnappteilen (3) einander zugewandt sind.
  7. Kennzeichenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes Einschnappteil (3) an der Grundträgerplatte (1) jeweils eine Öffnung (4) und jeweils wenigstens ein Halteelement (5) vorgesehen sind.
  8. Kennzeichenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung der Wechselplatte (2) zum Lösen derselben entgegengesetzt zur Orientierung des hakenartigen Vorsprungs (6) des auszuhängenden Einschnappteils (3) ist und die daraus resultierende Auslenkung des Halteelements (5) wenigstens so groß wie die Abmessung der sich in Einschnappstellung bei dem Hintergreifen des Halteelements (5) ergebenden Hinterschneidung zwischen dem auszuhängenden Einschnappteil (3) und dem Halteelement (5) ist.
  9. Kennzeichenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (4) in einer Ausformung (7) angeordnet ist, welche gegenüber der Grundträgerplatte (1) in Richtung der Wechselplatte (2) vorspringt und in Gebrauchsstellung einen Anschlag für die Wechselplatte (2) bildet und innerhalb welcher das Einschnappteil (3) der Wechselplatte (2) in Gebrauchsstellung angeordnet ist.
  10. Kennzeichenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in Gebrauchsstellung auf der der Wechselplatte (2) abgewandten Seite der Grundträgerplatte (1) im Bereich der Öffnung (4) als Halteelement (5) wenigstens ein insbesondere steg- oder stabförmiges Federelement angeordnet ist, welches das in die Öffnung (4) eingeführte Einschnappteil (3) mit seiner Federkraft beaufschlagt und hintergreift und dadurch die formschlüssige, lösbare Einschnappverbindung zwischen der Wechselplatte (2) und der Grundträgerplatte (1) herstellt.
  11. Kennzeichenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Halteelement (5) zwei parallel zueinander beabstandete Federstege vorgesehen sind, die äquidistant zur Mitte der Öffnung (4) angeordnet sind.
  12. Kennzeichenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (5) von zwei parallelen oder nahezu parallelen, steg- oder stabförmigen Abschnitten (81, 82) eines Federrings (8) gebildet ist, der im Bereich der Öffnung (4) für das Zusammenwirken mit dem Einschnappteil (3) angeordnet ist, wobei die steg- oder stabförmigen Abschnitte (81, 82) etwa senkrecht zur Rückstellkraft des Federrings (8) ausgerichtet und zueinander beabstandet sind.
  13. Kennzeichenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (5) in Gebrauchstellung an einer zu der der Grundträgerplatte (1) zugewandten Seite der Wechselplatte (2) parallelen Fläche (31) an dem Einschnappteil (3) anliegt.
  14. Kennzeichenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Einschnappteil (3) in Einsteckrichtung zur Aufweitung und/oder elastischen Verformung des federnd nachgiebigen Halteelements (5) und zum Einschnappen in beziehungsweise hinter dieses Halteelement (5) abgeschrägt oder angefast ist.
  15. Kennzeichenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschrägungen oder Anfasungen an den hakenartigen Vorsprüngen (6) an den Einschnappteilen (3) als Schrägflächen (90) ausgebildet sind.
  16. Kennzeichenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselplatte (2) wenigstens zwei oder mehrere Einschnappteile (3) aufweist, deren hakenartigen Vorsprünge (6) voneinander weggerichtet sind, und eine übereinstimmende Anzahl an zu den Einschnappteilen (3) passenden Öffnungen (4) an der Grundträgerplatte (1) vorgesehen ist und der größte Abstand wenigstens zweier voneinander fernliegender nachgiebiger Halteelemente (5) von zwei in unterschiedlichen Positionen angeordneten Öffnungen (4), die zwei gegensinnig zueinander orientierten Einschnappteilen (3) zugeordnet sind, dem Abstand entspricht, den diese Einschnappteile (3) an ihrem Hakengrund zueinander haben.
  17. Kennzeichenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar Öffnungen (4) in Gebrauchsstellung der Kennzeichenhalterung übereinander und wenigstens ein zweites Paar Öffnungen (4) in gleicher Weise, aber seitlich zu dem ersten Paar beabstandet angeordnet ist und die Wechselplatte (2) dazu passend angeordnete und orientierte Einschnappteile (3) aufweist.
  18. Kennzeichenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die hakenartigen Vorsprünge (6) an den Einschnappteilen (3) an ihrer der Wechselplatte (2) zugewandten Seite angefast sind und/oder wenigstens eine Schrägfläche (91) aufweisen.
  19. Kennzeichenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Einschnappteil (3) an seiner der Grundträgerplatte (1) zugewandten Seite zum Einschnappen in das Halteelement (5) zwei hakenartige Vorsprünge (6) aufweist, die entgegengesetzt und in Flucht zueinander angeordnet sind.
  20. Kennzeichenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die federnd nachgiebigen Halteelemente (5) derartig angeordnet sind, dass Ihre Rückstellkräfte in Gebrauchsstellung in vertikaler Richtung wirken.
  21. Kennzeichenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die hakenartigen Vorsprünge (6) an den Einschnappteilen (3) derart orientiert sind, dass sie in Gebrauchsstellung der Kennzeichenhalterung (100) in vertikaler Richtung verlaufen.
  22. Kennzeichenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die federnd nachgiebigen Halteelemente (5) derartig angeordnet sind, dass Ihre Rückstellkräfte in Gebrauchsstellung der Kennzeichenhalterung (100) in horizontaler Richtung wirken.
  23. Kennzeichenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 19 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die hakenartigen Vorsprünge (6) der Einschnappteile (3) in Gebrauchsstellung der Wechselplatte (2) jeweils horizontal und gegensinnig zueinander orientiert sind.
  24. Kennzeichenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundträgerplatte (1) zwischen den Ausformungen (7) für die Öffnungen (4) und Halteelemente (5) wenigstens einen ausgeformten Abstandhalter (71) aufweist, der dieselbe Orientierung und Tiefe wie die Ausformungen (7) selbst hat und an welchem die Wechselplatte (2) in Gebrauchsstellung abgestützt ist.
  25. Kennzeichenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Abstandhalter (71) randnah und/oder randoffen in der Grundträgerplatte (1) eingeformt sind.
  26. Kennzeichenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Abstandhalter (71) in ihrem Inneren (72) eine oder mehrere Vorrichtungen und/oder Geräte für Zusatzfunktionen wie beispielsweise Diebstahlsicherung beherbergen.
  27. Kennzeichenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichenhalterung (100) als Bausatz mit wenigstens zwei Wechselplatten (2) und vier Grundträgerplatten (1) gestaltet ist, wobei zwei Wechselplatten (2) für die Front und die Rückseite von mehreren Fahrzeugen und die vier Grundträgerplatten (1) paarweise für die Front und die Rückseite von wenigstens zwei Kraftfahrzeugen vorgegeben sind.
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