DE202007014083U1 - Stangenschloss (schnellmontierbar) - Google Patents

Stangenschloss (schnellmontierbar) Download PDF

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    • E05C9/04Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening

Abstract

Stangenschloss (10) zur Montage in einem Durchbruch (12, 112) in einer dünnen Wand (14), umfassend ein Kopfteil, wie Flansch, Schlüsselschild, Griffrosette oder Betätigungshebelmulde (16), mit einem den äußeren Durchbruchrand (18) der dünnen Wand (14) abdeckenden Randbereich (20), einen vom Kopfteil (16) ausgehenden, nach Montage den Durchbruch (12, 112) durchragenden Rumpfteil, wie Schlosskasten (22), von dem Halteflächen (24) gebildet oder getragen werden, die sich nach Montage an den inneren Durchbruchrand (26) anlegen, wobei das Rumpfteil (22) bzw. das Kopfteil (16) ein gegen Federkraft zurückweichendes Halteelement (28, 30) aufweist, das ein vom Kopfteil (16) bzw. vom Rumpfteil (22) ausgehendes Stützelement (28, 30) bei Montage in Eingriff nimmt, dadurch gekennzeichnet, dass Kopfteil (16) und Rumpfteil (22) einen ersten, flachen, rechteckigen Becher (38) bilden, der von einem zweiten, tieferen, rechteckigen Becher (40) deckelartig verschlossen wird, welcher zweite Becher (40) von der Becherwand gebildete Führungsschlitze (32) für Flachbandstangen (36, 34) aufweist, wobei die Ränder...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Stangenschloss zur Montage in einem Durchbruch in einer dünnen Wand, umfassend ein Kopfteil, wie Flansch, Schlüsselschild, Griffrosette oder Betätigungshebelmulde, mit einem den äußeren Durchbruchrand der dünnen Wand abdeckenden Randbereich, einen vom Kopfteil ausgehenden, nach Montage den Durchbruch durchragenden Rumpfteil, wie Schlosskasten, von dem Halteflächen gebildet oder getragen werden, die sich nach Montage an den inneren Durchbruchrand anlegen, wobei das Rumpfteil bzw. das Kopfteil ein gegen Federkraft zurückweichendes Halteelement aufweist, das ein vom Kopfteil bzw. vom Rumpfteil ausgehendes Stützelement bei Montage in Eingriff nimmt.
  • Ein solches Stangenschloss ist bereits aus der WO 2005/071193A1 bekannt, siehe beispielsweise die 26A. Aufgabe der Erfindung ist es, eine alternative Ausführungsform zu schaffen, die mit einfacheren Mitteln das gleiche leistet.
  • Gelöst wird die Aufgabe dadurch, dass Kopfteil und Rumpfteil einen ersten, flachen rechteckigen Becher bilden, der von einem zweiten, tieferen rechteckigem Becher deckelartig verschlossen wird, welcher zweite Becher von der Becherwand gebildete Führungsschlitze für Flachbandstangen aufweist, wobei die Ränder der zwei Becher die Durchbruchränder beidseitig zwischen sich in Eingriff nehmen, und dass das Halteelement aus einem einstückig vom Boden des einen Bechers ausgehenden Federbein mit Vor- oder Rücksprungfläche und von einer von der Wand des anderen Bechers gebildeten Rück- oder Vorsprungfläche gebildet wird, welche Flächen sich bei Montage ineinander verhaken.
  • Auf diese Weise gelingt es, besonders montagefreundliche Einheiten, wie z. B. ein Stangenschloss mit einem Schlüsselschild oder einem Schwenkhebel durch Klipstechnik miteinander zu verbinden. Das Schlossschild oder vergleichbare Betätigungseinheiten werden im Türblatt auf an sich bekannte Weise verrastet, so dass die dadurch vormontierte Stangenschlosseinheit von der Türinnenseite nur noch aufgesteckt werden muß.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Rücksprungfläche von einem Durchbruch in der Becherwand gebildet wird. Das Federbein kann von einer Teilfläche einer Becherwand gebildet sein. Alternativ wird das Federbein von einem geteilten Rundstab gebildet.
  • Gemäß noch einer anderen Weiterbildung wird die Stangenführung von der schmaleren Wand des tieferen Bechers gebildet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen nähererläutert, die in den Figuren dargestellt sind.
  • Es zeigt:
  • 1A ein Stangenschloss, montiert in einem Durchbruch in einer dünnen Wand, wie Blechschranktür, mit einem aufsteckbaren Schlüsselschild und einer Steckschlüsselbetätigung;
  • 1B das Stangenschloss der 1A vor der Montage in dem Türblatt;
  • 1C das Stangenschloss der 1A von rückwärts gesehen;
  • 1D die Anordnung vor dem Zusammenbau mit dem Türblatt, ebenfalls von rückwärts gesehen;
  • 2 in einer vergrößerten, weggeschnittenen Darstellung eine Möglichkeit des Verriegels der Stangenschlosshälften;
  • 3 in einer ähnlichen Darstellung wie 2 eine weitere Ausführungsform der gegenseitigen Verriegelung;
  • 4 in einer ähnlichen Darstellung eine noch andere Ausführungsform und
  • 5 eine noch andere Ausführungsform.
  • 1A zeigt in perspektivischer Darstellung von vorne ein Stangenschloss 10 zur Montage in einem Durchbruch 12, in 1B zu erkennen, in einer dünnen Wand 14, umfassend ein Kopfteil 16, hier in Form eines Schlüsselschildes, mit einem den äußeren Durchbruchrand 18 der dünnen Wand 14 abdeckenden Randbereich 20, siehe 1D, einen vom Kopfteil 16 ausgehenden, nach Montage den Durchbruch 12 durchragenden Rumpfteil 22, wie Schlosskasten, von dem Halteflächen 24 gebildet oder getragen werden, die sich nach Montage an den inneren Durchbruchrand 26 anlegen, wobei das Rumpfteil 22 bzw. das Kopfteil 16 ein gegen Federkraft zurückweichendes Halteelement 28 bzw. 30 aufweist, das ein vom Kopfteil 16 bzw. vom Rumpfteil 22 ausgehendes Stützelement 30 bzw. 28 bei Montage in Eingriff nimmt.
  • Kopfteil 16 und Rumpfteil 22 bilden einen ersten, flachen, rechteckigen Becher, siehe 1D und 1B, welcher flache Becher von einem zweiten, tieferen rechteckigem Becher deckelartig verschlossen wird, weil der tiefere Becher im Falle der 1A bis 1D mit der Bezugszahl 22 versehenen ist, während der flache Becher die Bezugszahl 16 trägt. Der zweite Becher 22 mit der tieferen rechteckigen Form bildet Führungsschlitze 32 für Flachbandstangen 34, 36, wobei die Ränder 20 bzw. 24 der zwei Becher 38, 40 die Durchbruchränder 20, 26 beidseitig zwischen sich in Eingriff nehmen, wobei das Halteelement 28, 30 aus einem einstückig vom Boden des einen Bechers, 38 bzw. 40 ausgehenden Federbein 46 mit Vor- oder Rücksprungfläche 42 und einer von der Wand 48 des anderen Bechers 40 gebildeten Rück- oder Vorsprungfläche 44 gebildet wird, welche Flächen 42, 44 sich bei Montage, siehe 1B, ineinander verhaken und dadurch die beiden Bauteile, nämlich einerseits das Kopfteil oder Schlüsselschild 16, andererseits das Rumpfteil oder der Schlosskasten 22, miteinander klipsartig verbinden, wobei die dünne Wand 14, beispielsweise ein Türblatt einklemmt, und durch die Gesamtanordnung stabilisiert wird.
  • Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass aus Symmetriegründen das Türblatt 14, gemäß 1B einen zweiten Durchbruch 112 aufweist, so dass eine Umstellung des Türanschlages von links auf rechts möglich ist, ohne den Verschluss zu wechseln. Der zweite Durchbruch 112 wird von dem entsprechend lang gestalteten Schlüsselschild 16 abgedeckt, wozu ein Haken am unteren Ende des Schlüsselschildes 16 vorgesehen ist, der sich hinter die Durchbruchkante des Durchbruchs 112 klemmt, wie in 1A zu erkennen.
  • Außerdem sei erwähnt, dass der Schlosskasten 22 bzw. das Rumpfteil noch einen Vorreiber oder eine Riegelzunge 52 aufweist, so dass die Tür an beispielsweise drei verschiedenen Punkten verriegelt werden kann, mittig durch die Verriegelungszunge 52 und an den oberen und unteren Enden mittels der Wirkung der Flachbandstangen 36, 34.
  • Bei der in 4 dargestellten Ausführungsform geht vom Boden des Bechers 338 ein Federbein 346 aus, das sich nach der Montage auf der Rücksprungfläche 344 mit seiner Vorsprungfläche 342 abstützt und dadurch der Becher 338 den Becher 340 gegen die Flächen des Durchbruchrandes der dünnen Wand 14 pressen.
  • Die Becher sind aus Kunststoff gefertigt und erlauben daher ein Ausweichen des Federbeins 46 beim Einschieben des einen Bechers in den anderen Becher.
  • Bei 5 ist ein Federbein 446 vorgesehen, das aus einem geteilten runden Stab entwickelt wurde und das mit seinen Rücksprungflächen 44, die ringförmig sind, sich hinter die Vorsprungfläche eines Ringes 442 legt.
  • Bei der in 2 dargestellten Ausführungsform geht vom Boden des Bechers 140 ein Federbein 146 aus, das mit seiner Vorsprungfläche 144 in eine Rücksprungfläche 42 eingreift, die von der dünnen Wand des Bechers 138 gebildet wird.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 3 weist die Seitenwand des Bechers 238 einen Durchbruch auf, in den ein Federbein 246 eingreift, das von der Seitenwand des Bechers 240 gebildet wird.
  • Weiterbildungen sind dadurch gekennzeichnet, dass die Rücksprungfläche von einem Durchbruch in der Becherwand gebildet ist, siehe 3, oder dass das Federbein von einer Teilfläche gebildet wird, 2, 4 und 3, oder dass das Federbein von einem geteilten Rundstab gebildet wird, siehe 5.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen ist zwar die Stangenführung so gestaltet, dass die von der schmaleren Wand des tieferen Bechers gebildet wird, doch sind auch andere Ausführungsformen möglich.
  • 10
    Stangenschloss
    12, 112
    Durchbruch
    14
    dünne Wand
    16
    Kopfteil, Schlüsselschild
    18
    äußerer Durchbruchrand
    20
    Randbereich des Kopfteils, Becherrand
    22
    Rumpfteil
    24
    Halteflächen, Becherrand
    26
    innerer Durchbruchrand
    28
    Halteelement
    30
    Halteelement
    32
    Führungsschlitze
    34
    Flachbandstange
    36
    Flachbandstange
    38, 138, 238, 338, 438
    Becher, flach
    40, 140, 240, 340, 440
    Becher, tief
    42, 142, 342, 442
    Vor- oder Rücksprungfläche
    44, 144, 344, 444
    Rück- oder Vorsprungfläche
    46, 146, 246, 346, 446
    Federbein
    48
    Wand
    50
    Haken
    52
    Vorreiber
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2005/071193 A1 [0002]

Claims (5)

  1. Stangenschloss (10) zur Montage in einem Durchbruch (12, 112) in einer dünnen Wand (14), umfassend ein Kopfteil, wie Flansch, Schlüsselschild, Griffrosette oder Betätigungshebelmulde (16), mit einem den äußeren Durchbruchrand (18) der dünnen Wand (14) abdeckenden Randbereich (20), einen vom Kopfteil (16) ausgehenden, nach Montage den Durchbruch (12, 112) durchragenden Rumpfteil, wie Schlosskasten (22), von dem Halteflächen (24) gebildet oder getragen werden, die sich nach Montage an den inneren Durchbruchrand (26) anlegen, wobei das Rumpfteil (22) bzw. das Kopfteil (16) ein gegen Federkraft zurückweichendes Halteelement (28, 30) aufweist, das ein vom Kopfteil (16) bzw. vom Rumpfteil (22) ausgehendes Stützelement (28, 30) bei Montage in Eingriff nimmt, dadurch gekennzeichnet, dass Kopfteil (16) und Rumpfteil (22) einen ersten, flachen, rechteckigen Becher (38) bilden, der von einem zweiten, tieferen, rechteckigen Becher (40) deckelartig verschlossen wird, welcher zweite Becher (40) von der Becherwand gebildete Führungsschlitze (32) für Flachbandstangen (36, 34) aufweist, wobei die Ränder (18, 26) der zwei Becher (38, 40) die Durchbruchränder des Durchbruches in der dünnen Wand zwischen sich in Eingriff nehmen, und dass das Halteelement (28, 30) aus einem einstückig vom Boden des einen Bechers (38, 40) ausgehenden Federbein (46) mit Vor- oder Rücksprungfläche (42, 44) und einer von der Wand (48) des anderen Bechers (40, 38) gebildeten Rück- oder Vorsprungfläche (42, 44) gebildet wird, welche Flächen (42, 44) sich bei Montage ineinander verhaken.
  2. Stangenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rücksprungfläche (42, 44) von einem Durchbruch in der Becherwand gebildet ist.
  3. Stangenschloss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federbein (46) von einer Teilfläche einer Becherwand gebildet wird.
  4. Stangenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federbein (446) von einem geteilten Rundstab gebildet wird.
  5. Stangenschloss nach Anspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Stangenführung (32) von der schmaleren Wand des tieferen Bechers (40) gebildet wird.
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