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Hintergrund
der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft eine Klipsbefestigung für die Schnellmontage von Beschlageinrichtungen, wie
Steckschlüsselverschlüsse, Schwenkhebelverschlüsse, Scharnierteile,
in Durchbrüchen
in einer dünnen
Wand, umfassend ein auf der einen, äußeren Seite der dünnen Wand
anzuordnendes, den äußeren Rand
des Durchbruchs überdeckendes
Kopfteil, von dem ein den Durchbruch in montierter Stellung durchragendes
Rumpfteil ausgeht, von dem in Richtung seiner Außenfläche nachgiebige Halteelemente vorspringen,
deren freies Ende eine erste Schrägfläche, die zum federbelasteten
Zurückschieben
der Halteelemente (36) durch die Durchbruchkante dient, und
eine dazu im wesentlichen senkrechte zweite Schrägfläche zur spielfreien Abstützung des
Rumpfteils auf dem Rand des Durchbruchs der anderen, inneren Seite
der dünnen
Wand, vorgesehen sind.
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Stand der Technik
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Aus
der US-PS 5 435 159 ist eine Klipsbefestigung für die Schnellmontage eines
Verschlußgehäuses bekannt,
die beispielsweise in einem runden Durchbruch in einer dünnen Wand
angeordnet werden kann. Das für
einen Vorreiberverschluß gedachte
Gehäuse
umfaßt
ein auf der einen, äußeren Seite der
dünnen
Wand anzuordnendes, den äußeren Rand
des Durchbruches überdeckendes
Kopfteil, nämlich
einen Flansch, von dem ein den Durchbruch in montierter Stellung
durchragendes Rumpfteil ausgeht, von dem in Richtung seiner Außenfläche nachgiebige
Zungenelemente vorspringen, deren freies Ende eine Schrägfläche zur
spielfreien Abstützung des
Rumpfteils auf dem Rand des Durchbruches der anderen, inneren Seite
der dünnen
Wand aufweist. Die Haltekraft der mit dem Rumpfteil einstückigen Halte-
oder Zungenelemente ist abhängig
von deren Federspannung, die vom benutzten Kunststoffmaterial abhängt und
daher nicht beliebig groß gemacht werden
kann.
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Aus
der
EP 0258491 A1 ist
eine ähnliche Konstruktion
bekannt, mit der ein Schließzylinder
mittels einem den Schließzylinder
aufnehmenden, Haltezungen bildenden Kunststoffgehäuse in dünnwandigen
Türen,
Schubladen oder dgl. befestigbar ist. Durch schräge Flächen an den Zungenenden wird eine
erwünschte
Anpassbarkeit an üblicherweise auftretende
Variationen der zu verriegelnden Bauteile erreicht. In Spalte 9
der Druckschrift wird auch beschrieben, daß die federnden Zungen nach
Montage des Schließzylinders
in dem Gehäuse
nicht mehr nach innen ausweichen können. Nachteilig ist hier, daß eine ganz
bestimmte Konstruktion, nämlich
ein rundes Gehäuse
mit darin eingeführtem
Schließzylinder
vorgesehen werden muß,
um diese Arretierung der Zungen nach der Montage zu ermöglichen.
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Aufgabe der
Erfindung
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Aufgabe
der Erfindung ist es, eine Klipsbefestigung zu schaffen, die diese
Nachteile nicht aufweist.
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Lösungswege
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Gelöst wird
die Aufgabe prinzipiell dadurch, daß Rumpfteil und Halteelement
und Feder getrennte Teile sind.
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Dadurch
wird es möglich,
für im
Prinzip beliebig geformte Beschlageinrichtungen, also nicht nur für runde
Schließzylinder,
eine Klipsbefestigung zur schnellen Montage von Beschlageinrichtungen,
wie Schwenkhebelverschlüssen,
Scharnierteilen, Zylindergehäusen,
Griffen, Abdeckplatten und dgl. in Durchbrüchen einer dünnen Wand
zu schaffen, deren Haltekraft nicht von dem für die Zungen verwendeten Kunststoffmaterial
abhängig
ist und damit theoretisch beliebig gestaltet und an die jeweilige
Aufgabenstellung angepaßt
werden kann.
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Gemäß einer
Weiterbildung sind in dem Rumpfteil von diesem gehaltene oder getragene Stützelemente
zur Stützung
der Halteelemente nach der Montage der Beschlageinrichtung in der
dünnen Wand
vorgesehen.
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Gemäß einer
anderen Weiterbildung der Erfindung sind zwei diametral zueinander
angeordnete Halteelemente vorgesehen, die durch Federeinrichtungen
wie Spiralfeder und/oder Keileinrichtungen wie Kegelschraube gestützt werden.
Da die Federeinrichtungen mit an sich frei wählbarer Federkraft vorgesehen
werden können,
kann die Verriegelungskraft an die jeweilige Aufgabenstellung angepaßt werden
und ist nicht vom Kunststoffmaterial abhängig.
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Beim
Stand der Technik ist die Verriegelungskraft stark abhängig von
der Form des Beschlages und der Materialeigenschaft des verwendeten Kunststoffs.
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Gemäß einer
noch anderen Weiterbildung der Erfindung sind die Halteelemente
im Abstand zur dünnen
Wand um eine zur Ebene der dünnen
Wand wie Türblattebene
parallele Achse drehbar angeordnete Hebel. Alternativ sind die Halteelemente
im Abstand zur Türblattebene
um eine zur Türblattebene senkrechte
Achse schwenkbar angeordnete Hebel.
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Gemäß einer
noch anderen Alternative sind die Halteelemente in einem zur Türblattebene
parallelen, im Querschnitt rechteckigen Zylinder verschieblich angeordnete
Schlitten, die durch eine zwischen ihnen selbst oder im Zylinder
verrastende Hakeneinrichtung oder durch einen Stift gegen Druckfederkraft
gehalten werden.
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Bei
unterschiedlicher Belastung der beiden sich diametral gegenüberliegenden
Halteelemente, wie bei Verwendung mit einem Vorreiber, ist es günstig, wenn
das eine, schwächer
belastete Verriegelungsteil aus nachgiebigem Kunststoff, wie Polyamid, und
das andere, stärker
belastete Verriegelungsteil aus Metall besteht.
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Eine
weitere Ausführungsform
ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteelemente in einem zur Türblattebene
parallelen, im Querschnitt rechteckigen Zylinderverschieblich angeordnete
Schlitten aus starrem Material, wie Metall sind, die durch eine
zwischen ihnen angeordnete Verstiftungseinrichtung gegen Druckfederkraft
gehalten werden.
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Die
Verstiftungseinrichtung kann auch aus im Kopfteil eingeschraubten
Schrauben bestehen, wobei sich gemäß einer noch anderen Ausführungsform
die Möglichkeit
ergibt, daß die
Schrauben den Rumpfteil am Kopfteil festlegen.
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Der
Zylinder kann eine Teiltrennwand oder Hinterschneidung oder Durchbruchkante
besitzen, an der sich Schlitten mit einer Schulter oder Haken axial
abstützen.
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Im
Falle einer Mulde ist es günstig,
wenn die Halteelemente von verschieblich gehaltenen Schlitten gebildet
werden, deren Bewegungsachse senkrecht zur Längserstreckung der Mulde liegen.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Die
Erfindung wird nachfolgend von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die
in den Zeichnungen dargestellt sind.
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Es
zeigt:
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1A eine
axiale Schnittansicht einer Mulde für einen Schwenkhebelverschluß, bei der
die erfindungsgemäße Klipsbefestigung
verwendet ist;
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1B eine
Ansicht von hinten auf die mit der erfindungsgemäßen Klipsbefestigung befestigte Mulde;
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1C eine
Querschnittsansicht durch die Klipsbefestigung für die Mulde gemäß 1A und 1B;
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1D eine
Ansicht von oben auf die Mulde gemäß 1A und 1B;
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2 zwei
Durchbrüche,
in die ein Schwenkhebelverschluß gemäß 1A, 1B mit Klipseinrichtungen
eingebaut werden kann;
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3 in
einer Ansicht ähnlich
der 1C eine alternative Ausführungsform der klipsartigen Halteelemente;
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4A ein
mit der erfindungsgemäßen Klipsbefestigung
versehenes Scharnier in einer Draufsicht;
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4B das
obere Scharnierteil von 4A mit
Einzelheiten der Klipseinrichtung des Scharniers gemäß 4A;
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4C eine
Ansicht von oben auf das Scharnierteil gemäß 4B;
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4D die
beiden Scharnierteile der 4A mit
Klipsbefestigung zur Verwendung bei einem Schrank aus Blechmaterial;
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5A, 5B und 5C verschiedene Ansichten
der bei der Ausführungsform
gemäß 4A verwendeten
Halteelemente;
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6 den
Haltestift, der bei den Halteelementen gemäß 5 verwendet
wird;
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7A und 7B in
zwei verschiedenen Ansichten die in der Klipseinrichtung zweifach
verwendete Feder;
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8A und 8B zwei
verschiedene Ansichten der Klipseinrichtung, wie sie bei dem Scharnier
gemäß 4A verwendet
werden kann;
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9A, 9B und 9C drei
verschiedene Ansichten einer alternativen Ausführungsform einer teilweise
klipsbaren und teilweise verschweißbaren Scharniereinrichtung;
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10A und 10B verschiedene
Ansichten einer noch anderen Ausführungsform;
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11 eine
weitere Ausführungsform;
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12 einen
Durchbruch, in der ein Scharnier mit Klipseinrichtung z. B. gemäß 13 und 14 eingebaut
werden kann;
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13 und 14 zwei
Ansichten eines Scharniers mit alternativer Klipseinrichtung;
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15A in der oberen Hälfte eine Querschnittsansicht
einer Befestigung für
einen Schwenkhebelverschluß;
in der unteren Hälfte
für ein
Scharnierteil;
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15B eine Ansicht von oben auf die Anordnung gemäß 15A;
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16 eine
Ansicht von rechts auf den Gegenstand der 15A,
eingeklipster Zustand;
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17 die
Anordnung gemäß 16,
jedoch in zurückgedrückter Einklipsstellung;
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18A und 18B zwei
Ansichten des Kanals für
Halteelemente des Scharnierlappens;
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19A und 19B zwei
Ansichten des Halteelementes;
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20 eine
weitere Ausführungsform
in einer Ansicht ähnlich
der 15A;
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21 eine
Ansicht von rechts auf die Ausführungsform
gemäß 20 in
eingeklipstem Zustand;
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22 die
Anordnung gemäß 21,
jedoch in zurückgedrückter Einklipsstellung;
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23A und 23B in ähnlichen
Ansichten wie 18A, 18B die
Anordnung der Kanäle im
Scharnierlappen gemäß 20;
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24A und 24B zwei
Ansichten des zugehörigen
Schlittenanlagen-Halteelementes;
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25 eine
alternative Ausführungsform
für einen
Schwenkhebelverschluß,
bei dem nur der obere Teil mit der erfindungsgemäßen Klipseinrichtung befestigt
ist, der untere Teil jedoch mit einem Haken;
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26 und 27 zwei
Ansichten einer Ausführungsform
mit konischer Schraube;
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28 eine
zu den Klipseinrichtungen gemäß 17 bis 26 passende
Einbauöffnung
in einer dünnen
Wand;
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29 in
Seitenansicht eine Ausführungsform,
bei der anstelle eines Schwenkhebelverschlusses gemäß 25 ein
mittels Haken befestigbares Schlüsselschild
mit Dornbetätigung
dargestellt ist;
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30 in
einer ähnlichen
Darstellung wie 29 eine Anordnung mit einer
Griffhebelbetätigung,
befestigt mit nur einem Klipselement am einen Ende und mit einem
Haken am anderen Ende;
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31A bis 31C verschiedene
Ansichten einer erfindungsgemäßen Befestigung
für ein Scharnierelement,
wobei Kopfteil und Rumpfteil zweistückig sind und mittels Schrauben
zusammengehalten werden;
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32A bis 32C das
Kopfteil des Scharnierelements in drei verschiedenen Ansichten;
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33A bis 33C in
drei verschiedenen Ansichten das hier verwendete Halteelement;
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33D die zugehörige
Spiraldruckfeder in einer Seitenansicht;
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34 und 35 zwei
Ansichten des U-förmigen
Rumpfteils der Anordnung gemäß 31A bis 31C;
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36A eine Seitenansicht und
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36B eine Frontansicht einer Klipselementanordnung
mit Schlitzschrägführung in
der zurückgeschobenen
Stellung während
des Montagevorgangs;
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36C die Frontansicht wie 36B,
jedoch nach vollendeter Montage;
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36D eine Ausführungsform,
bei der die Klemmkräfte
in einem größeren Abstand
zum Durchbruchrand auf das Blech übertragen werden;
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36E in einer Frontteilansicht eine alternative
Ausführungsform,
bei der die Schlitzschrägführung durch
eine Schrägflächenführung ersetzt
ist;
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37A und 37B in
einer Seitenansicht und in einer Draufsicht eine Ausführungsform
mit hebelförmigen,
kreuzweise federgestützte
Halteelementen, siehe auch 9A bis 9C;
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38A und 38B in
einer Frontansicht und einer Seitenansicht stirnflächig oder
stirnseitig gelagerte, im Kreisbogen geführte, jeweils für sich federbelastete
Halte- oder Klipselemente;
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39A und 39B in
einer Seitenansicht und in eine Draufsicht Halteelemente wie in 38A, 38B,
wobei jedoch mehrere Halteelemente nebeneinander auf einer Welle
gelagert sind;
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40A bis 40C in
einer Frontansicht, einer Draufsicht und in einer auseinandergezogenen Ansicht
linear laufende, gemeinsam federbelastete Klipselenente;
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41A und 41B in
zwei Ansichten einen ein Blech erfassendes Klipselement mit Hubbegrenzung
durch einen Stift;
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42A in einer Frontansicht und 42B in einer Seitenansicht sowie in weiteren Ansichten (42C, 42D)
ein durch einen Stift gesichertes und hubbegrenztes Halteelement,
gebildet aus zwei gegenläufigen,
federgestützten
Elementen, die bei spiegelbildliche Übereinanderstapelung für die Federaufnahme
einen geschlossenen Durchbruch aufweisen, in der eine Spiraldruckfeder
vorgespannt wird; der längsseitige
eingebrachte Rücksprung
bildet bei spiegelbildlicher Schichtung eine Nut für die Aufnahme
eines Stopfens, der mit seinem Ansatz das Klipselementpaket im Kanal
mittig ausrichtet;
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42D in verschiedenen Ansichten Einzelteile des
Klipselementpaketes;
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42E und 42F eine
Ausführungsform,
bei der die Elemente mittig ausgerichtet werden durch Herunterbiegen
einer durch Nuten erzeugten Rippe;
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43A aus dünnem
Material paketierte, mit offenem Federkanal versehene Klipselemente, bei
denen der angebrachte Haken sich in einer äußeren Öffnung des Kanals hält und die
Klipselemente gegen den Federdruck sichert;
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43B gegenläufig
arbeitende paketierte Klipselemente;
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43C die Einzelteile der Anordnung der 43A und 43B;
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43D eine andere Anordnung, um die Klipselemente
gegen Federkraft in ihrer Funktionsstellung zu halten (gegen Federkraft,
weil der Federkanal nach hinten offen ist);
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43E bis 43G Klipselemente
mit geschlossener Halbschale zur Aufnahme der Feder, nach Entfernen
des Stopfens lassen sich die Klipselemente mit einer Schraubendreherklinge
oder ähnlichen
Werkzeug (siehe z.B: 81B) zur Demontage des befestigten
Teils (Beschlagteil, Verkleidungsblech) zurückziehen;
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44A das Zurückziehen
der Klipsteile mit verzahntem Schaft;
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44B ein Gehäuse
eines Befestigungselementes für
die nebeneinander liegende Montage von paketierten Klipselementen
gemäß 43C;
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44C eine Schraubenzieherklinge;
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44D und 44E nebeneinander
angeordnete Klipselemente mit längsseitigem
Rücksprung
zum Zurückziehen
mit dem Schraubendreher gemäß 44C, montiert in einem Befestigungselementegehäuse;
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44F Klipselemente in Draufsicht;
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45A in 6 Teilbildern einzelne (nicht geschichtete)
Klipselemente für
den einzelnen Einsatz an Stirn- oder Seitenflächen von Beschlägen oder sonstigen
Konstruktionsteilen, mit T-Querschnitt zur Verbesserung der Führungseigenschaften
bei besonders kurzen oder hohen Klipselementen; Teilbild rechts
zeigt in Draufsicht eine stirnflächige
Anwendung; die Feder wird vorgespannt eingesetzt;
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45B ein Klipselement mit rechteckigem Durchbruch
zur Federaufnahme, Stirnkanten des Durchbruchs mit einseitigen oder
zweiseitigen Vorsprüngen,
Feder wird sicher bei der Vormontage gehalten;
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45C ein einzeln zu verwendendes Klipselement;
Feder kann mittig oder einseitig eingesetzt werden (vorgespannt);
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45D die Erkenntnis, daß bei einseitig eingesetzter
Feder diese zum Katzbuckeln neigt und dadurch das vormontierte Klipselement
sicher im Montageraum festhält;
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45E Montageraum für das Klipselement gemäß 45D, bei Einhaltung der Referenzmaße A bei
Klipselement und Federnest im Montageraum des durch Klipsen zu befestigendem
Beschlages wird die Position des Klipselementes festgelegt;
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45F die Erkenntnis, daß bei mittig angeordneter Feder
im Klipselement es durch folgende Maßnahmen gegen Herausfallen
gesichert wird: 1. Bohrung für
die Feder (Federnest) wird in hinterem Bereich so verkleinert, daß die Feder
beim Einsetzen des vormontierten Klipselementes verklemmt, 2. oder
es werden Flächen
oder Spitzen angebracht, deren Zwischenmaß kleiner ist als der Durchmesser der
Feder beträgt;
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45G in 7 Teilbildern Klipselemente mit rechteckigem
Querschnitt, stirnflächig
zur Klipsbefestigung eines Bauteiles eingesetzt, Federanordnung
mittig oder seitlich;
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46A und 46B die
Schaffung eines Führungskanals
für Klipselemente
an einem Blechteil, wie Scharnierlappen, durch Anpunkten eines rechteckigen
Rohrabschnittes;
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47A und 47B ein
breites Klipselement für
die Aufnahme großer
Kräfte
mit beidseitig im geschlossenem Nest vorgespannten Federn, Katzenbuckel
der Federn sichert Klipselement gegen Herausfallen;
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47C eine Vertiefung mit halben Federquerschnitt
beidseitig zur Aufnahme des Klipselementes gemäß 47B;
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48A und 48B Klipselement ähnlich wie
gemäß 42D mit wechselseitig eintauchenden Ansätzen, die
die volle Auflage der Federstirnflächen ermöglichen;
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49A und 49B in
umhüllendes
Gehäuse
eingesetztes Klipselement für
die Montage in einem sonst nicht geeigneten Werkstoff wie Holz; Querschnitt
des Gehäuses
rechteckig;
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50A bis 50C wie
vorstehend, aber runder Querschnitt und mit Kragen;
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50D mit Klipselement, dessen Ein- und Auslaufwinkel
gleich ist und im Zusammenspiel mit einer Bohrung Kugelschnäpperfunktion übernehmen kann;
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51A bis 51C Klipselemente ähnlich wie
gemäß 42D mit einer äußeren Zentrierfläche zum
besseren Einführen
in die Einbauöffnung,
wenn aus bestimmten Gründen
auf eine mittig ausrichtende Maßnahme
wie Stopfen verzichtet werden soll.
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52A und 52B zwei
verschiedene Schnittdarstellungen eines Steckschlüsselschloßkastens
mit erfindungsgemäßer Befestigung
an den Stirnseiten des Schloßkastens,
mit einer die Nuß lagernden
Kappe die Klipseinrichtungen besitzt, die die Stange hintergreifen;
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53A bis 53C als
Einzelteil in zwei verschiedenen Ansichten den Schloßkasten;
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54A und 54B eine
Ausführungsform
mit einer Kappe, die am Schloßkasten
gehalten ist;
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55A bis 55D verschiedene
Ansichten des in einer Wand eingebauten Schloßkastens gemäß 52, mit zugehöriger klipsbarer Abdeckung
für den
zweiten Durchbruch;
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56 die
zugehörige
Verschlußstange;
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57A bis 57C in verschiedenen
Ansichten das zugehörige
Befestigungselement;
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58A und 58B in
zwei verschiedenen Ansichten das zugehörige Ritzel;
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59 den
Schloßkasten
mit aufgesetztem Deckel;
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60A bis 60C in
verschiedenen Ansichten eine Ausführungsform ähnlich der gemäß 59,
wobei jedoch die Klipsbefestigung für die Kappe an den stirnseitigen
Ecken in Durchbrüchen greifen;
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61A bis 61D in
verschiedenen Ansichten den Schloßkasten gemäß 60,
jedoch mit aufgesetztem Deckel;
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62A bis 62B in
zwei verschiedenen Ansichten eine Hebelbetätigung mit Schloßkasten,
in der einerseits mit einer Hakeneinrichtung, andererseits erfindungsgemäß in einer
dünnen
Wand befestigt ist;
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63A bis 63C drei
verschiedene Ansichten eines erfindungsgemäß einklipsbaren Gehäuses mit
aufgesetztem Adapter zur Flügelzungenanwendung
und zur Montage von Rundstangen;
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64A, 64B zwei
verschiedene Ansichten der zugehörigen
Flügelzunge;
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65A bis 65C den
zugehörige
Verschlußkastendeckel;
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66A bis 66D verschiedene
Ansichten eines Metallscharniers mit angeschweißten Führungskanälen;
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67A bis 67C drei
verschiedene Ansichten eines erfindungsgemäßen Scharniers mit Klipsbefestigung;
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67D eine weitere Ansicht;
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68A und 68B zwei
Ansichten des zugehörigen
Schiebers;
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69A bis 69C die
Feder, eine Schraube und ein Stift als Bestandteile der Befestigungseinrichtung
gemäß 76A bis D;
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70A bis 70C drei
verschiedene Ansichten eines ähnlichen
Befestigungselements wie bei 76A bis
C, jedoch hier für
einen Verschluß;
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71A und 71B die
Verschlußmulde mit
ihrer Befestigungseinrichtung als Einzelteil;
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72A und 72B der
Schieber als Einzelteil in zwei verschiedenen Ansichten;
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73A und 73B eine
Madenschraube und eine Feder zugehörig zu dem Verschluß gemäß 79A bis 79C als
Einzelteile;
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74A und 74B zwei
verschiedene Ansichten eines Klipsscharniers, bei dem auch Blechausbeulungen
gemäß 84 unschädlich sind;
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75 die
Blechausbeulungen am Rand des Durchbruchs;
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76A, 76B und 76C in drei verschiedenen Ansichten eine noch
andere Ausführungsform
der Erfindung;
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76D eine ähnliche
Darstellung wie 76C, jedoch mit ausgefahrenen
Halteelementen;
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76E eine Ansicht ähnlich der 76D;
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77A bis 77C das
bei 76A bis 76E verwendete
Halteelement als Einzelteil in drei verschiedenen Ansichten;
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78A bis 78C drei
verschiedene Ansichten einer Ausführungsform, bei der ein Führungskanal
durch einen aufgeschraubten Aufsatz gebildet wird;
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79A bis 79C drei
verschiedene Ansichten einer Ausführungsform für schwere
Belastung, bei der vier Klipsplatten die Halteelemente bilden.
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80A, 80B, 80C, 80D verschiedene
Ansichten eines mit einem Schlüssel
lösbaren
Scharniers gemäß der Erfindung;
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80E und 80F eine
abgewandelte Ausführungsform
eines mit Schlüssel
lösbaren Scharniers;
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81A, 81B und 81C verschiedene Ansichten eines anderen mit Schlüssel lösbaren Scharniers;
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81D den zugehörigen
Durchbruch in einer dünnen
Wand;
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81E und 81F ein
zugehöriges
Halteelement in zwei verschiedenen Darstellungen;
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81G, 81H und 81I weitere Darstellungen dieses Halteelements
während
des Betriebs;
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81J, 81K, 81L eine andere Ausführungsform eines geeigneten
Halteelements;
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81M, 81N, 81O, 81P eine noch
andere Ausführungsform
des Halteelements;
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82A, 82B, 82C und 82D verschiedene
Ansichten eines Halteelements, das von dem Scharnierblatt getrennt
ist;
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83A, 83B und 83C eine Ausführungsform,
bei der das Rumpfteil aufgeschraubt ist;
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84A, 84B und 84C verschiedene Ansichten eines alternativen
Scharniers mit erfindungsgemäßen Merkmalen;
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84D, 84E, 84F, 84G verschiedene
Ansichten des zugehörigen
Halteelements;
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84H, 84I eine
andere Ausführungsform
des Halteelements;
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85A, 85B, 85C und 85D verschiedene
Ansichten eines anderen Scharnierteils mit erfindungsgemäßen Merkmalen;
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85E, 85F, 85G die zugehörigen
Halteelemente als Einzelteildarstellung;
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85H in einer Stirnansicht die T-Form des Halteelements;
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85 in einer geschnittenen Draufsicht eine
Ausführungsform
mit Verkeilungsschraube;
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86A in einer Teilweise geschnittenen Draufsicht
eine Ausführungsform
mit rundem Durchbruch;
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86B eine Ansicht von unten gemäß 22A auf
ein Scharnierteil, das zwei runde Durchbrüche erfordert;
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86C eine Draufsicht auf ein Scharnierteil mit
einem runden Durchbruch und zwei Führungslöchern;
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87 eine
Ansicht ähnlich
der 21 zur Darstellung einer Keileinrichtung in Form
einer konischen Kopfschraube;
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88 in
einer Querschnittsansicht den Eckbereich eines Schaltschrankes mit
zwei Scharnierteilen, die mittels Stift bzw. erfindungsgemäß am Türblatt bzw.
am Türrahmen
befestigt sind;
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89 in
einer Querschnittsansicht ein T-förmiges Klipselement aus gepreßtem Aluminiumprofil.
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90A, 90B und 90C drei verschiedene Ansichten eines kurzen Schildes
als Einzelbauteil;
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91A und 91B zwei
Ansichten eines im Querschnitt Doppel-T-förmigen Halteelements;
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92A, 92B und 92C drei Ansichten der einen Hälfte des zweiteiligen Schloßkastens;
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93A, 93B, 93C in drei Ansichten ein Stangenschloß gemäß einer
weiteren Ausführungsform;
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93D und 93E in
zwei Ansichten den zugehörigen
Schlitten;
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93F und 93G zwei
Ansichten einer Hälfte
des aus zwei identischen Hälften
zusammen steckbaren Schloßkastens;
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93H die Seitenansicht einer zu dem vorhergehenden
Stangenschloß passenden
Mulde eines Schwenkhebelverschlusses;
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94A und 94B in
zwei unterschiedlichen Ansichten eine auseinandergezogene Darstellung
der Teile eines Stangenschlosses mit schwenkbaren Halte- oder Klipselementen
mit Entriegelungsdrucktasten;
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94C und 94D das
Stangenschloß im
in dem Durchbruch einer dünnen
Wand montiertem Zustand;
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94E eine weitere Ansicht des Stangenschlosses
mit Stangen; und
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95A bis 95F eine
noch andere Ausführungsform.
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Beste Wege
der Ausführung
der Erfindung
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Als
Beispiel für
eine erfindungsgemäße Befestigung
eines Beschlags ist in 1A eine Längsschnittansicht eines Schwenkhebelverschlusses 10 dargestellt,
der in zwei Rechteckdurchbrüchen 12, 14 einer
dünnen
Wand 16, hier eines Blechschranktürblattes, angeordnet ist, siehe
auch 27. Läßt man den
Mittelsteg 17 weg, ergibt sich eine lange Rechtecköffnung,
die auch geeignet wäre.
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Die
Beschlageinrichtung, hier der Schwenkhebelverschluß, umfaßt im Bereich
eines jeden Durchbruches 12 bzw. 14 ein auf der
einen, äußeren Seite 18 der
dünnen
Wand 16 anzuordnendes, den äußeren Rand 20 des
Durchbruchs 12 bzw. 14 überdeckendes Kopfteil, hier
in Form einer den Schwenkhebel 22 aufnehmenden Mulde 24,
von welchem Kopfteil bzw. Mulde 24 ein den Durchbruch 12 bzw. 14 in
montierter Stellung jeweils durchragendes Rumpfteil 26 ausgeht.
Von diesem Rumpfteil 26 springen, wie 1C darstellt,
in Richtung der Außenfläche 34 nachgiebige
Zungen- oder Halteelemente 36 vor, deren freies Ende eine
Schrägfläche 38 zur
spielfreien Abstützung
des Rumpfteils 26, 28 auf dem Rand oder der Kante 40 des
Durchbruchs 12 bzw. 14 der anderen, inneren Seite 42 der
dünnen Wand 16 aufweist.
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Die
von dem Kopfteil, hier also der Mulde 24, ausgehenden Rumpfteile 28, 32 weisen
gegen beliebige Kraft einer Feder 44 in dem Rumpfteil 26 verschiebliche
Halteelemente 36 auf, wobei diese Halteelemente nach ihrer
Montage im Rumpfteil durch sich verriegelnde Verriegelungselemente 46, 48 gehalten werden.
In der 1B ist dargestellt, daß die Verriegelungselemente
sich gegenseitig verhakende Haken darstellen, wobei das Material
dieser Haken zweckmäßigerweise
aus Polyamid besteht, also flexibel genug ist, um beim linearen
Einschieben der Halteelemente 36 in das Rumpfteil 26, 28 ausreichend
ausweichen und aneinander vorbei gelangen zu können und zurückfedernd
sich gemäß 1B oben
und unten befestigt zu verhaken, so daß sie in der 1B dargestellten
Stellung verharren und so die von der Mulde 24 ausgehenden
Rumpfteile 32, 28, 128 in dem zugehörigen Rechteckdurchbruch
sicher festgehalten werden. Diese Sicherung kann durch entsprechend
kräftige
Federeinrichtungen 44 so gestaltet werden, daß unter
normalen Umständen und
Betriebsbedingungen die Halteelemente oder Klipselemente 36 gegen
die Kraft der Feder 44 nicht zurückweichen.
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Umfaßt der Verschluß, wie hier
dargestellt, eine sich hinter einer Türrahmenabkantung 50 legende
Vorreiberzunge 52, werden die beiden diametral gegenüberliegenden
Halteelemente 36, 136 unterschiedlich stark belastet.
Die auf selten der Zunge 52 in seiner Hintergriffstellung
ausgeübte
Druck wird zum größten Teil
vom dem Halteelement 36 gegenüberliegenden Rand 20 der
Vorreibermulde aufgenommen, während
das Halteelement 36 wenig belastet ist, was auf der gegenüberliegenden
Seite genau umgekehrt ist, da wird dieses Halteelement 136 am stärksten belastet.
Um dieser unterschiedlichen Belastung Rechnung zu tragen, kann es
nützlich
sein, daß besonders
belastete Klipselement 136 aus Metall zu fertigen, und
nicht aus Kunststoff. Da gleichzeitig das weniger stark belastete
Halteelement 36 aus Kunststoff wie Polyamid gefertigt ist,
bleibt dieses Halteelement nachgiebig und ermöglicht so das federnde Zurückweichen
beim Einschieben und gegeneinander Verriegeln der beiden Halteelemente 36, 136.
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Während bei
der Ausführungsform
gemäß 1C die
beiden Verriegelungsteile 36, 136 in einem zur
Türblattebene
parallelen, im Querschnitt recheckigen Zylinder verschieblich angeordnete
Schlitten 56 sind, die durch eine zwischen ihnen angeordnete
verrastende Hakeneinrichtung 46, 38 gegen die Kraft
von zwei Druckfedern 44, die sich an einer mittigen Wand 58 abstützen, gehalten
werden, ist bei der Ausführungsform
gemäß 3 die
Anordnung derart gestaltet, daß die
Halteelemente 236 im Abstand A zur Türblattebene 16 um
eine zur Türblattebene
paralelle Achse 60 drehbar angeordnete Hebel 236 sind.
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Die
beiden Hebel 236 werden an ihrem inneren Ende jeweils durch
eine gemeinsame kräftige Druckfeder 244 nach
außen
gedrückt.
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Durch
die Klipseinrichtungen gelingt es, den dargestellten Hebelverschluß durch
einfaches Eindrücken
in zwei passend gestaltete Rechteckdurchbrüche in der dünnen Wand
zu montieren, indem beim Einschieben in Richtung der Muldenachse 62 liegenden
Kanten der beider Durchbrüche 14, 12 die anliegenden
Schrägflächen der
Halteelemente 36, 136, 236 gegen die
Kraft der Feder 44, 144, 244 nach innen
drücken
und nach Erreichen der Schrägfläche 38 zurückspringen
lassen und damit die Mulde im Türblatt
festlegen.
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Hinsichtlich
des Aufbaus des Schwenkhebelverschlusses sei noch erwähnt, daß zur Umstellung des
Schwenkhebels auf Rechts- bzw. Linksbetrieb die Zunge mit einem verdrehbaren
Kreuzanschlag versehen sein kann, der bei 64 angedeutet
ist. Auch ein mit der Mulde verbundener Stangenschloßkörper mit
Ritzel und Stangen läßt sich
montieren und einklipsen, insbesondere dann, wenn der Mittelsteg 17 zwischen
den beiden Durchbrüchen 12, 14 in
der dünnen
Wand 16 weggelassen wird und so eine langgestreckte Öffnung entsteht,
die die Durchbrüche 12, 14 mit
umfaßt,
siehe 2.
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Wie
aus den 1A und 1B hervorgeht, dient
der obere Rumpfteil 26, der von der Mulde 14 vorspringt,
als Lager für
eine Antriebswelle 66, an deren außerhalb des Türblatts
liegenden Ende der Handhebel 22 um eine zur Türblattebene
senkrechte Achse 68 herausschwenkbar angelenkt ist, während das
innere Ende der Welle 66 mit einem Vierkant endet, auf
die eine Vierkantöffnung
aufweisende Zunge 52 aufgesteckt und mittels einer Befestigungsschraube 72 gehalten
ist.
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An
den Lagerblock für
die Welle 66 schließt sich
oberhalb und/oder unterhalb jeweils ein Halteelement 28, 128 an,
wobei die Halteelemente sowie der Lagerblock zusammen die Abmessungen
für den Durchtritt
durch die rechteckige Öffnung
im Türblatt bilden.
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Am
unteren Ende der Mulde ist ein Aufnahmebereich 30 für einen
von dem Handhebel 22 ausgehendes Zylinderschloßverriegelungsteil,
mit exzenterbewegter Zunge oder Daumen 70 vorgesehen, der
hinter eine Rücksprungfläche 74 durch
Betätigung
eines Zylinderschlüssels 76 in
eingeklappter Stellung verriegelt werden kann.
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Um
bei abgezogenem Schlüssel
eine Einklappbewegung und Verriegelung durchführen zu können, kann alternativ ein Federhintergriff 174 vorgesehen,
wobei auch die rotierende Zunge 170 durch Klipseinrichtungen
drehstarr auf der Zylinderwalze montierbar sein könnte.
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In 4 und folgenden wird ein Anwendungsfall
dargestellt, bei der die erfindungsgemäße Klipsbefestigung bei einem
Scharnier angewendet wird. So zeigt die 4A und 4D ein
zweiteiliges Scharnier mit den Scharnierteilen 80, 82,
wobei das untere, erste Scharnierteil 80 mittels dem im
Zusammenhang mit dem Schwenkhebelgriff beschriebenen Klipselement 228 an
dem Türrahmen 250 festgelegt ist,
während
das zweite, obere Scharnierteil 82 mit dem Türblatt mittels
des Halteelementes 236 verbunden ist, siehe 4D.
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Das
untere Scharnierteil 80 und obere Scharnierteil 82 sind
durch einen Scharnierstift 84 miteinander verbunden, der
im unteren Scharnierteil 80 fest verstemmt ist, während sein
oberes Ende in einer Bohrung 86 des oberen Scharnierteils 82 drehbar
aufgenommen ist. Unteres Scharnierteil 80 ist mit einem
Türrahmen 150 verbunden,
und zwar mittels einer Klipsbefestigung 228, während das
obere Scharnierteil 82 mittels Klipsbefestigung 232 eine Blechtür 216 um
die Scharnierachse des Scharnierstiftes 84 schwenkbar hält.
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Die
dafür im
Türrahmen 250 bzw.
im Türblatt 216 benötigte Rechtecköffnung ist
beispielsweise in 13 dargestellt und mit der Bezugszahl 76 versehen.
Auch hier umfaßt
die Klipsbefestigung ein auf der äußeren Seite der dünnen Wand
bzw. des Rahmens 250 und der Türblatteinrichtung 216 anzuordnendes,
den äußeren Rand
des Durchbruches 78 überdeckendes
Kopfteil bzw. Scharnierlappen 88, von dem ein den Durchbruch 78 in
montierter Stellung durchragendes Rumpfteil 228 ausgeht,
von dem in Richtung seiner Außenfläche nachgiebige
Halte- oder Zungenelemente 336 vorspringen, deren freies Ende
eine Schrägfläche 38 zur
spielfreien Abstützung
des Rumpfteils 228 und damit des Scharniers 80 auf
dem Rand des Durchbruchs 78 der anderen, inneren Seite
der dünnen
Wand 250, angeordnet ist. Entsprechendes gilt für das Scharnierteil 82 und
dem Türblatt 216.
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Zur
Befestigung des Scharniers kann eine Konstruktion gewählt werden,
wie sie bereits im Zusammenhang mit dem Schwenkhebelverschluß beschrieben
wurde, oder aber wie sie gemäß einer
Ausführungsform
nach den 5A bis 5C gewählt ist.
Statt der sich verhakenden Haken dient hier ein Stift gemäß 6 als
Arretierung. Zwei Bauteile aus Metall gemäß 5A bis 5C werden
in einem Rechteckführungskanal
gemäß 8B eingeschoben
und durch einen von außen
angeschraubten Stift gemäß 6 in
der eingeschobenen Stellung festgehalten, derart, daß sie sich
zwar um ein kurzes Stück zueinander
bewegen können,
aber nicht herausfallen können.
Erreicht wird dies einerseits durch Rücksprung 90, der eine
Laufbahn für
die halbe Stiftbreite des Stiftes 92 ergibt, und durch
die Spiralfeder 344, die sich einerseits in einer Öffnung 94 des
Teils 336 abstützt,
andererseits auf einer Zwischenwand 358. Das Teil 336 ist
derart symmetrisch geformt, daß es die
Montagemöglichkeit
gemäß 8A und 8B ermöglicht.
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In
den 9A, 9B und 9C ist
eine Ausführungsform
für ein
Scharnier dargestellt, bei dem das eine Scharnierteil am Türblatt 416 angeschweißt ist,
während
das andere Scharnierteil am Türrahmen 450 mit
einer weiteren Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Klipsbefestigung
gehalten ist. Diese besteht aus zur Türblattebene im Abstand um eine
zur Türblattebene
senkrechte Achse drehbar angeordnete Hebeleinrichtungen 436,
die durch Federeinrichtungen nach außen gedrückt werden und dann Randbereiche
einer im Türblatt 450 angeordneten
rechteckigen Öffnung
ergreifen.
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Die 10A und 10B zeigen
eine Ausführungsform,
bei der die beiden durch Federeinrichtungen auseinander druckbaren
Halteelemente durch Haken zueinander festgehalten werden, zwischen
denen ein schräg
gestellter Keil 94 angeordnet ist. Eine ähnliche
Konstruktion zeigt 11.
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In 12 ist
ein runder Stift 294 vorgesehen, der zwei zueinander verschiebliche,
aus hartem Material wie Metall gefertigte Teile in Stellung hält.
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In 13 ist
ein Rechteckdurchbruch 78 dargestellt, wie er für die hier
beschriebene Ausgestaltung eine Arretierung geeignet ist. So könnte ein Scharnierelement,
wie es in den 14A und 14B in Seitenansicht
und Stirnansicht dargestellt ist, in diesem Rechteckdurchbruch 78 eingeklipst
werden. Im übrigen
ist der Aufbau ähnlich
dem der 3, wobei es sich hier jedoch
um ein (oberes) Scharnierteil 282 handelt.
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Die 15A, 15B, 16 und 17 sind
Darstellungen einer Befestigung, bei der gemäß 15A obere
Teil ein Schwenkhebel, gemäß 15A unterer Teil ein Scharnierteil in einem rechteckigen
Durchbruch einer dünnen
Wand befestigt werden können.
Hier ist eine einzelne Feder vorgesehen, die beide Halteelemente 536 aus
der zurückgedrückten Klipsstellung
gemäß 17 in
die eingeklipste Stellung gemäß 16 drückt, wenn
das Bauteil bzw. der Beschlag in die Einbauöffnung eingedrückt wird.
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Die
zwei Halteelemente 536 sind in den 19A und 19B als Einzelteil in zwei verschiedenen Ansichten
nochmals herausgezeichnet. Die 18A und 18B zeigen das zugehörige Einzelteil als Scharnierlappen.
Von Bedeutung ist, daß hier
der Haken des Halteelementes 536 sich an einer Wanddurchbrechung 96 abstützt. Statt
der vorstehend beschriebenen Lösung
mit Mittelsteg und zwei Federn, wobei sich die Halteelemente gegeneinander
halten, ist hier eine Lösung
gefunden, mit einer Feder und stirnflächiger Öffnung, in der sich die Klipselemente
mit Haken im montierten Auslieferungszustand halten. Bei der in
den 20, 21, 22, 23A, 23B, 24A, 24B dargestellten Ausführungsform,
die ähnlich
gestaltet ist, wie die Ausführungsform
gemäß der 15 bis 19,
ist statt der stirnflächigen Öffnung eine
seitliche im Halte- bzw.
Führungskanal
vorgesehen. In beiden Fällen
ist der Vorteil der, daß man
mit nur einer Feder auskommt.
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Die 16, 20A und 26B zeigen
eine Ausführungsform
in zwei verschiedenen Ansichten, bei der mit der konischen Schraube 98 zwei
Halteelemente 736 auseinander gedrückt werden, wodurch sich eine
besonders große
Haltekraft ergibt, wobei der Schraubenkopf innen liegt und eine
Blindbefestigung damit nicht möglich
ist. Man könnte
aber auch mit einer Schraube von außen eine konische Mutter anziehen,
was die gleiche Wirkung hätte,
und außerdem
eine Blindmontage ermöglichen
würde.
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25 zeigt
einen Schwenkhebel mit einer am unteren Ende angeordneten, an sich
bekannten Hakenbefestigung, wobei jedoch am oberen Ende erfindungsgemäße Halteelemente
vorgesehen sind. Da gemäß 25 am
unteren Ende nur geringe Kräfte
wirksam werden, reicht eine Hakenbefestigung mittels Hakens 100,
während
im Zungenbereich, 52, wo die Schließkräfte und die Verdrehung des
Handhebels bewirken, daß größere Kräfte auftreten,
die erfindungsgemäße Einrichtung 836 vorgesehen
ist, sei es eine der vorstehenden Ausführungsformen, sei es speziell
die Ausführungsform
mittels konischer Schraube, 26A, 26B.
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Auf
diese Weise läßt sich
je nach Belastung die optimale Befestigungsart wählen.
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Während beim
Schwenkhebelverschluß gemäß 25 ein
oberes Ende mit zwei Halteelementen 836 festgelegt ist,
ist bei den Ausführungsformen gemäß 29 und 30 jeweils
nur ein derartiges Halteelement 1036 vorgesehen.
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Am
anderen Ende des Schlüsselschildes oder
Kopfteils 24 befindet sich in 25 ein
Haken 100. Bei der Ausführungsform
gemäß 29 handelt
es sich um einen Steckschlüsselverschluß, bei der
Ausführungsform
gemäß 30 um
einen Hebelverschluß.
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31A zeigt in einer Schnittansicht von oben ein
Scharnierteil 382, an dessen den Kopfteil bildenden Lappen 388 das
Rumpfteil 326 mittels Kopfschrauben 27 befestigt
ist. Diese Schrauben 27 begrenzen gleichzeitig den Hub
der Befestigungselemente 1136, siehe das Langloch 29,
in den der Schraubenquerschnitt 27 wandern kann.
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Wie
aus den 31B oder 31C,
einer axialen Schnittansicht in einer Ansicht von unten hervorgeht,
bewegen sich beim Einschieben die Elemente 1136 in dem
Kanal nach innen gegen die Kraft der Feder 344, so weit
es die Langlocherstreckung 29 zuläßt, um dann wieder in Verriegelungsstellung zu
springen, die in 31B erkennbar ist. Diese Trennung
der Kopf- und Rumpfteile des Befestigungssystems ist z. B. dann
von Vorteil, wenn Nuten 31 für Abdichtringe 33 vorgesehen
werden sollen. Das kann zu Werkzeugen für das Spritzgußverfahrens
führen,
die schwer zu handhaben sind, wenn eine einteilige Herstellung gewünscht wird.
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Das
Scharnierteil 82 ist in den 32A, 32B und 32C in
drei verschiedenen Ansichten herausgezeichnet. In den Figuren ist
auch die Nut 35 erkennbar, in die die freien Schenkel des
U-Teils 326 eingesetzt werden, ebenso wie die Gewindebohrungen 37,
in die die Schrauben 27 eingeschraubt werden können. Das
hier verwendete Halteelement ist in den 33A bis 33C als Einzelteil dargestellt, einschließlich dem
Aufnahmesackloch 39 zur Aufnahme einer Druckfeder 44.
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In
den 34A und 34B ist
in einer Stirnansicht und einer Seitenansicht das Führungsteil
für die Halteelemente 1136 dargestellt.
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36A zeigt als alternative Möglichkeit, Klemmwirkung zu
erzeugen, in einer Seitenansicht und in 36B in
einer Frontansicht einer Klipselementanordnung 3236 mit
Schlitzschrägführung 3204 in
der zurückgeschobenen
Stellung während
des Montagevorgangs, in 36C die
Frontansicht wie 36B, jedoch nach vollendeter
Montage, wobei hier und bei den noch folgenden Darstellungen die letzten
beiden Ziffern der verwendeten Bezugszeichen jeweils die schon eingeführte Bedeutung
haben.
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36D zeigt eine Ausführungsform, bei der die Klemmkräfte in einem
größeren Abstand
zum Durchbruchrand 12 auf das Blech 16 übertragen
werden. Das erlaubt eine höhere
Kraftaufnahme durch das Blech.
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36E zeigt in einer Frontteilansicht eine alternative
Ausführungsform,
bei der die Schlitzschrägführung durch
eine Schrägflächenführung 3304 ersetzt
ist;
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37A und 37B zeigen
in einer Seitenansicht und in einer Draufsicht eine Ausführungsform
mit hebelförmigen,
kreuzweise federgestützten (3644),
um eine zur Wandebene 16 senkrechte Achse 3661 verschwenkbaren
Halteelementen 3636, siehe auch 9A bis 9C.
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38A und 38B zeigen
in einer Frontansicht und einer Seitenansicht stirnflächig oder stirnseitig
gelagerte, im Kreisbogen um eine zur Wandebebe 16 parallele
Achse 60 geführte,
jeweils für
sich federbelastete (3744) Halte- oder Klipselemente 3736.
Die Befestigung des Beschlagteils 3724 im Durchbruchmittelpunkt
des Auflaufkreisbogens ist weiter innen, bezogen auf den Drehpunkt 60 der
Klipselemente, angeordnet, um die Klemmfunktion zu erreichen. Siehe
dazu auch die 3.
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39A und 39B zeigen
in einer Seitenansicht und in eine Draufsicht Halteelemente 3836 wie
in 38A, 38B,
wobei jedoch mehrere Halteelemente 3836 nebeneinander auf
einer Welle 3860 gelagert sind. Sie übertragen größere Kräfte. Die
Welle 3860 ist mehrfach (an beiden Enden und mittig) im
Fügeteil 3826 gelagert,
z.B. im Rumpfteil 3826 eines Beschlagteils, z.B. Scharnierteils 3824, wie
dargestellt.
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40A bis 40C zeigen
in einer Frontansicht, in einer Draufsicht und in einer auseinandergezogenen
Ansicht linear laufende, gemeinsam federbelastete Klipselemente 3935 mit
in einer Nut 3929 des Rumpfteils 3926 geführten Stift 45,
der nach Einstecken der Feder 3944 in das Sackloch 3947 und
Einschieben des Halteelements 3936 in den Kanal 3913 des
Rumpfteils 3926 in die Bohrung 49 zur Hubbegrenzung
des Halteelements eingesteckt oder eingeschraubt wird.
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41A und 41B zeigen
in zwei Ansichten einen ein Blech 16 erfassendes Klipselement 4036 mit
Hubbegrenzung durch einen Stift 4094, siehe auch 8A und 8B.
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42A in einer Frontansicht und 42B in einer Seitenansicht sowie in weiteren Ansichten (42C, 42D)
zeigen eine Klipsbefestigung mit durch einen Stift 4194 gesicherte
und hubbegrenzte Halteelemente 4136, gebildet aus zwei
gegenläufigen,
federgestützten
(4144) Elementen 4136, die bei spiegelbildliche Übereinanderstapelung für die Federaufnahme
einen geschlossenen Durchbruch 4185 aufweisen, in der eine
Spiraldruckfeder 4144 vorgespannt wird. Ein längsseitig
eingebrachter Rücksprung 4183 bildet
bei spiegelbildlicher Schichtung eine Nut für die Aufnahme eines Stopfens 4194, der
mit seinem Ansatz 4105 das Klipselementpaket 4106 im
Kanal 4113 mittig ausrichtet. 42D zeigt in
verschiedenen Ansichten die Einzelteile 4136 (zweifach)
und 4194 des Klipselementpaketes 4106.
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42E und 42F zeigen
eine Ausführungsform,
bei der die Elemente mittig ausgerichtet werden durch Herunterbiegen
einer durch Nuten erzeugten Rippe 4294.
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43A und 43B zeigt
ein aus dünnem Material
gebildete, paketierte, mit offenem Federkanal 4385 versehene
Klipselemente 4336, bei denen der angebrachte Haken 4351 sich
in einer äußeren Öffnung 4307 des
Kanals 4313 hält
und die Klipselemente 4336 gegen den Federdruck 4344 sichert.
Es handelt sich hier wiederum um gegenläufig arbeitende paketierte
Klipselemente. 43C macht diese zwei Einzelpakete 4306 der
Anordnung der 43A und 43B deutlich.
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43D zeigt zwei andere Anordnungen (federnde, mit
der Platte 4336 einstückige
Nase 4359 bzw. Zweistückig
in einen Rücksprung
der Platte 4336 eingelegtes Nasenteil 4363, um
die Klipselemente gegen Federkraft in ihrer Funktionsstellung zu halten
(gegen Federkraft, weil der Federkanal 4385 nach hinten
offen ist).
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43E bis 43G zeigen
Klipselemente 4336 bmit geschlossener Halbschale 4308 zur
Aufnahme der Feder 4344, nach Entfernen des ggf. vorgesehenen
Stopfens (siehe 42A) lassen sich die Klipselemente 4336 mit
einer Schraubendreherklinge 4301 oder ähnlichen Werkzeug (siehe z.B: 43G und 81B)
zur Demontage des befestigten Teils 4324 (Beschlagteil,
Verkleidungsblech) zurückziehen.
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44A zeigt das Zurückziehen verzahnter Klipsteile 4436 mit
einem verzahntem Schaft 4402.
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44B zeigt ein Gehäuse 4424 eines Befestigungselementes
für die
nebeneinander liegende Montage von paketierten Klipselementen 4336 gemäß 43C, 44C eine
Schraubenzieherklinge 4401, und 44D und 44E nebeneinander angeordnete Klipselemente mit
längsseitigem
Rücksprung
zum Zurückziehen
mit dem Schraubendreher gemäß 44C, montiert in einem Befestigungselementegehäuse, und 44F die zugehörigen
Klipselemente 4436 in Draufsicht.
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45A erläutert
in 6 Teilbildern einzelne (nicht geschichtete) Klipselemente 4536 für den einzelnen
Einsatz an Stirn- oder Seitenflächen
von Beschlägen
oder sonstigen Konstruktionsteilen, mit T-Querschnitt 4503 zur
Verbesserung der Führungseigenschaften
bei besonders kurzen oder hohen Klipselementen, wobei das Teilbild
rechts in Draufsicht eine stirnflächige Anwendung 4524.
Die Feder 4544 wird vorgespannt eingesetzt.
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45B stellt ein Klipselement mit rechteckigem Durchbruch 4683 zur
Federaufnahme dar, Stirnkanten des Durchbruchs 4683 sind
mit einseitigen oder zweiseitigen Vorsprüngen versehen, um die Feder
sicher bei der Vormontage zu halten.
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45C zeigt ein einzeln zu verwendendes Klipselement 4736.
Die Feder 4744 kann mittig oder einseitig (45C) eingesetzt werden (vorgespannt), wobei aus 45D die Erkenntnis erwächst, daß bei einseitig eingesetzter
Feder 4744 diese zum Katzbuckeln neigt und dadurch das
vormontierte Klipselement sicher im Montageraum festhält. 45E zeigt den Montageraum 4747 für das Klipselement 4736 gemäß 45D, bei Einhaltung der Referenzmaße A bei
Klipselement 4736 und Federnest 4747 im Montageraum
des durch Klipsen zu befestigendem Beschlages 4724 wird
die Position des Klipselementes 4736 festgelegt.
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45F zeigt in zwei Teilbildern, daß bei mittig
angeordneter Feder im Klipselement es durch folgende Maßnahmen
gegen Herausfallen gesichert wird: Entweder wird die Bohrung für die Feder
(Federnest 4747) wird in hinterem Bereich so verkleinert, daß die Feder 4744 beim
Einsetzen des vormontierten Klipselementes verklemmt, oder es werden
Flächen,
siehe linke Teilfigur von 45F,
oder Spitzen, siehe rechte Teilfigur von 45F,
angebracht, deren Zwischenmaß kleiner
ist als der Durchmesser der Feder beträgt;
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45G in 7 Teilbildern Klipselemente mit rechteckigem
Querschnitt, stirnflächig
zur Klipsbefestigung eines Bauteiles eingesetzt, Federanordnung
mittig oder seitlich, 46A und 46B die Schaffung eines Führungskanals 4813 für Klipselemente 4836 an
einem Blechteil, wie Scharnierlappen 4824, durch Anpunkten
eines rechteckigen Rohrabschnittes.
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47A und 47B zeigen
ein breites Klipselement 9436 für die Aufnahme großer Kräfte mit
beidseitig im geschlossenem Nest 4983 vorgespannten Federn 4944,
Katzenbuckel der Federn 4944 sichert Klipselement 4936 gegen
Herausfallen aus dem Kanal 4933. In 47C ist
eine Vertiefung 4947 mit halben Federquerschnitt beidseitig
zur Aufnahme des Klipselementes 4936 gemäß 47B zu erkennen.
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48A und 48B zeigen
ein Klipselement 5036 ähnlich
wie gemäß 42D mit wechselseitig eintauchenden Ansätzen 5015,
die die volle Auflage der Federstirnflächen 5044 ermöglichen.
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49A und 49B zeigen
ein in ein umhüllendes
Gehäuse 5126 eingesetztes
Klipselement 5136 für
die Montage in einem sonst nicht geeigneten Werkstoff wie Holz.
Der Querschnitt des Gehäuses 5126 ist
hier rechteckig. 50A bis 50C,
wie vorstehend, aber runder Querschnitt für das Gehäuse 5226 und dieses
mit Kragen.
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50D zeigt eine Ausführungsform mit einem Klipselement 5336,
dessen Ein- und Auslaufwinkel gleich ist und im Zusammenspiel mit
einer Bohrung 5337 Kugelschnäpperfunktion übernehmen kann.
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51A bis 51C Klipselemente 5436 ähnlich wie
gemäß 42D mit einer äußeren Zentrierfläche 5439 zum
besseren Einführen
in die Einbauöffnung,
wenn aus bestimmten Gründen
auf eine mittig ausrichtende Maßnahme
wie Stopfen verzichtet werden soll.
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Bei
der Ausführungsform
gemäß der 52A, 52B,
ist eine Befestigung mittels in einem Kanal angeordneter Befestigungselemente
vorgesehen, siehe Bezugszahl 1636. Die Befestigung erfolgt
hier mit an den Stirnseiten angeordneten Halteelementen 1636,
die, da sie etwas kürzer
sind als bei anderen Ausführungsformen,
zusätzlich
durch eine Nut geführt
werden, die bei 65 zu erkennen ist, siehe 57A, 57B, 57C, während
die Lagerung des Ritzels, dargestellt in den 58A, 58B, in einem Rumpfteil 1632 erfolgt,
der in 53C zu erkennen ist, in 59 ist
zusätzlich
ein Deckel 67 zu erkennen, der eine zusätzliche Lagerung für das Ritzel
darstellt. Dieser Deckel kann sich entweder an einem Rücksprung 69 im
Rumpfteil des Beschlages abstützen,
siehe 54A, 54B, oder
aber an den Kanten der Verschlußstangen 71, wie
in den 52B, 53B erkennbar
wird.
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Die 60A, 60B, 60C, 60D zeigen
eine ähnliche
Konstruktion wie vorstehend geschildert, jedoch ist hier die Klipsbefestigung
für die
Kappe an den stirnseitigen Ecken angeordnet und diese greifen in
Durchbrüche,
die vom Deckel gebildet werden, der in den 61A, 61B, 61C und 61D dargestellt ist, es greifen also die Haken 73 in
die in 61C dargestellten Durchbrüche 75,
so daß sich
die Halterung gemäß 61A ergibt.
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In
den 62A, 62B ist
ein Knebelverschluß mit
Verschlußstange 75 dargestellt,
der ohne Kappe arbeitet, statt dessen ein einteiliges Gehäuse aufweist,
wobei seitliche Führungsstege 79 für die Stangen 75 Klipseinrichtungen 77 tragen
und dadurch die Stangen festhalten. Die Befestigung des Gehäuses erfolgt
mittels eines Hakens 81 auf der einen Seite (in 62A rechts) und auf der anderen Seite mittels
der erfindungsgemäßen Halteelementeeinrichtung 1836.
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Bei
der in den 63A, 63B dargestellten
Ausführungsform
handelt es sich um ein erfindungsgemäß eingeklipstes Gehäuse, mit
Befestigungselementen 2136, welches Gehäuse einen aufgesetzten Adapter 87 aufweist,
dargestellt in den 65A, 65B, 65C, mittels welchen Adapter 87 eine
Flügelzunge 89,
dargestellt in den 64A, 64B,
montiert werden kann. An die Flügelzunge
lassen sich Rundstangen 275 anlenken, wie in den 63A, 63B dargestelllt.
Der Adapter bildet Anschlagflächen 91,
siehe die 63C, an die die Nase 93 zur
Drehwegbegrenzung der Flügelzunge 89 anschlägt.
-
In
den 66A, 66B, 66C ist eine Ausführungsform dargestellt, bei
der eine erfindungsgemäße Halteeinrichtung 2236 an
einem Metallblechscharnier 95 angeschweißt ist.
Das Verschweißen
erfolgt punktförmig,
siehe Bezugszahl 97. Im Bereich der Schweißbefestigung
weist die Feder 2336 im übrigen eine Umbördelung 99 auf,
die eine versteifende Wirkung hat, 72D.
-
In
den 67A, 67B, 67C und 67D und 67E ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt,
bei der zwei zueinander bewegliche Halteelemente 2636 in
einem Kanal gegeneinander verschieblich gegen Federkraft gelagert
sind. Durch einen Einschnitt 111, in dem eine Madenschraube 113 eingreift,
wird die Bewegung der Elemente 2636 linear begrenzt. Zu
den Ausführungsformen
gemäß 67A bis 69C sei
noch angemerkt, daß es
sich dabei um eine kostengünstige, aber
auch montagefreundliche Anordnung handelt. Die zu benutzenden Flachblechteile
lassen sich billig stanzen. In eingebauter Situation, aber noch
nicht am Schrankblech montiert, sind die beiden Durchbrüche der
Blechteile auch bei vorgespannter Druckfeder deckungsgleich. Die
drei Teile, zwei Stück
Klipsplatten und ein Stück
Druckfeder vorgespannt, bilden ein in sich stabiles Paket, so daß es einfach
in den Führungskanal
eingeschoben werden kann. Der dann eingedrückte Stift sichert die Einheit
nur gegen Herausfallen. Erst bei Montage in der Einbauöffnung entwickeln
die Klipsplatten eine von der Feder verursachte Relativbewegung.
Die Gesamtanordnung baut sehr schmal und ist deshalb platzsparend.
Bei besonderen Situationen können
die Klipsplatten auch solitär
und in Anpassung an Platzverhältnisse gekröpft eingesetzt
werden.
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69A zeigt die Druckfeder, 69B die Madenschraube,
anstelle der auch ein in 78C dargestellter
Stift verwendbar ist, der allerdings nicht demontierbar wäre.
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67E zeigt, wie die Teile sich auch im Führungskanal
begegnen können.
Eine einseitige Ausstülpung 115 für den Durchbruch
läßt die Feder am
Ende jeweils vollflächig
aufliegen.
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Eine ähnliche
Ausführungsform
zeigen die 70A, 70B und 70C, bei der die erfindungsgemäße Befestigung 2736 bei
einem Schwenkhebel eingesetzt ist. Der Schwenkhebel treibt einen
Vorreiber an, der die Tür
in einem Rahmen festlegt, wenn diese verschlossen ist.
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Die 71A, 71B zeigen
Details des in dem Türblatt
festzulegenden Muldenbereichs, während
die 72A, 72B zwei
Ansichten des Schiebers wiedergeben.
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73A zeigt wiederum eine Madenschraube und 73B eine Drahtfeder.
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Die 74A, 74B zeigen
eine Ausführungsform,
die das Problem löst,
das auftritt, wenn die Belastung durch die Klipselemente an der
Blechkante zu hoch wird und eine nach außen zeigende Beule entsteht.
Bei den bisher geschilderten Ausführungsformen liegt das Scharnierblatt
dann nicht mehr sauber an. Zur Lösung
dieses Problems wird im Bereich des Klipselementes ein Rücksprung
auf der Innenseite des Scharnierblattes geschaffen, siehe die Bezugszahl 117,
in welchem die Beule 119 aufgenommen wird. Das Klipselement 2836 schiebt
nach und die sichere Befestigung ist ohne Nachteile immer noch sichergestellt.
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75 zeigt
in einer Schnittansicht bei 119 das ausgebeulte Blech,
das durch hohe Belastung an den hohen Kanten entstanden sein kann.
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In 74A ist eine Ansicht von der Seite zur Darstellung
des Kanalaufbaus mit Klipselementen und Rücksprung zu erkennen. 74B zeigt eine Ansicht von hinten mit dem Kanalaufbau
ohne Klipsstücke,
jedoch mit Rücksprung
zur Aufnahme der Ausbeulung.
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Bei
der in den 76A bis 76C dargestellten
Ausführungsform
wird der Fixierungsstopfen 123, der in einen von den Halteelementen 3036 gebildeten
Schlitz 125 eingreift, nicht durch Feder 3044 belastet,
da die sich gegenüberliegenden
Halteelemente 3036 sich gegenseitig halten. Der Fixierungsstopfen 123 hält die Halteelemente 3036 nur
in der richtigen (mittigen) Stellung, damit der Einklipsvorgang
nicht gestört
wird.
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Die
Konstruktion ermöglicht
eine vereinfachte Montage, und nur eine Feder 3044 wird
benutzt, da die mittige Zwischenwand im Kanal, die bei anderen Ausführungsformen
vorhanden waren, hier entfallen kann.
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76A bis 76C zeigen
die zugehörigen
Halteelemente 3036 als Einzelteil.
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Die 78A bis 78C zeigen
in drei verschiedenen Ansichten einen den Führungskanal bildenden Aufsatz 3230,
der verschraubt werden kann, was für die Einbringung von Kanälen 3233 für eine Dichtung 3233 werkzeugseitige
Vorteile hätte.
Es müßte nicht
mit Schiebern im Werkzeug gearbeitet werden. Wird das Führungskanalteil
angeschraubt, kann der mittige Fixierungsansatz 3293 durch
Herausdrückung (Blechteil)
oder Angießen
(Druckguß, Kunststoffspritzguß) erzeugt
werden. Der Fixierungsstopfen 123, der in der vorhergehenden
Ausführungsform
(76A bis 76E)
beschrieben wurde, wäre
hier nicht nötig.
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Die 79A bis 79C zeigen
in drei verschiedenen Ansichten eine Ausführungsform, bei der durch vierfache
Anordnung von Klipsplatten 3136 eine besonders schwere
Belastbarkeit erreicht wird. Das U-Teil zur Bildung des Führungskanals 3128 ist hier
verschraubt. Aufliegende U-Schenkel sind in der Rückseite
des Kopfteils 3124 eingelassen. Die Klipsplatten führen sich
zwischen den Verschraubungszylindern 3127 und in der Innenwand
des U-Teils.
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Bei
der Ausführungsform
gemäß 80A, 80B, 80C, 80D sind
die Halteelemente 5536 von zwei nebeneinander liegenden
Metallstücken
oder Kunststoffstücken
gebildet. Sie bilden zueinander gerichtete Vor-/Rücksprünge, derart,
daß mit
einem drehbaren Werkzeug oder Schlüssel 82 die beiden
Halteelemente 5536-1, 5536-2 durch Drehen des
Werkzeuges 82 gegen die Kraft der Feder 5542 zurückgezogen
und dadurch das Scharnier von dem Türblatt 5514 demontiert
werden kann. Der Aufbau ist zweckmäßigerweise so getroffen, daß der Hebel 82 selbsttätig in der
geöffneten
Stellung verharrt, so daß bei
mehreren Scharnieren alle gleichzeitig in die Offenstellung gebracht
werden können
und so alle Scharniere gleichzeitig vom Türblatt abziehbar sind.
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Bei
der Ausführungsform
gemäß der 80E und 80F ist
das Werkzeug mit einem Ritzel 84 versehen, das in entsprechende
Verzahnungen 86 der beiden Halteelemente 5636-1, 5636-2 eingreifen
und ebenfalls bei Drehung des Werkzeuges mit dem Ritzel 84 ein
Zurückziehen
der beiden Halteelemente in das Gehäuse ermöglicht wird, um so das Gehäuse aus
dem Durchbruch in der dünnen Wand
herauszuziehen.
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Diese Öffnung ist
von Seiten des Scharniers möglich,
also von außerhalb
des Türblattbereichs, man
kann auch seine Blindmontage wieder lösen.
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Bei
der Ausführungsform
gemäß 81A, 81B, 81C ist dagegen eine Lösung mit Werkzeug von der Innenseite
her vorgesehen.
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Die
mit 45° verlaufende
schräge
Fläche 127 der
Halteelemente 5736, siehe insbesondere 81C und 81G,
führt dazu,
daß diese
durch den Federdruck der Feder 5742 nach außen in Richtung
auf die Kanalwände 129 gedrängt werden,
wodurch im Kanal Reibung entsteht und die Halteelemente möglicherweise
bereits durch diese Reibung ausreichend fixiert werden, so daß der in 81A erkennbare Fixierungsstopfen 131 nicht
benötigt
wird. Ist der Stopfen 131 zur Sicherung der Halteelemente 5736 nicht
erforderlich, braucht der Stopfen 131 auch nicht entfernt
zu werden, wenn der Löseschlüssel 133 durch
die Öffnung 135 im
Kanaldeckel 137 in den durch die beiden Halteelemente 5736 gebildeten Rücksprungbereich 139 eingeführt werden
soll. Wird der Schlüssel 133 dann
gemäß 81A gegen Uhrzeigerrichtung gedreht drückt der
Schlüssel
mit seinen Flügeln 141 gegen
die Endfläche 143 des
Rücksprungbereichs 139 und
verschiebt dabei das Halteelement 5736 in den Kanal hinein,
bis die in 81I dargestellte Stellung erreicht
ist, zu welchem Zeitpunkt der Schlüssel um 90° verdreht ist und sich selbst
hält. Dann
kann die ganze in 81A dargestellte Einheit aus
dem Durchbruch, dargestellt in 81D,
in der dünnen
Wand 5714 herausgezogen werden, einschließlich ggf.
weiterer Scharnierelemente, die ebenfalls mit einem entsprechenden Schlüssel in
die zurückgezogene
Stellung gebracht worden sind.
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Bei
der Ausführungsform
gemäß 81J, K, L, M, N, O, P dient als Halteelement ein
flaches Metallstück,
das einen Durchbruch 84 zur Aufnahme der Feder 42 aufweist,
sowie zwei sich gegenüberliegende
Vorsprünge 86,
die sich an der Feder 5842 diese sichernd aufnehmen, so
daß hier
eine Handhabeeinheit von Halteelement und Feder gegeben ist.
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Diese
Einheit kann in die entsprechend geformte Öffnung 88 im Rumpfteil 38 aufgenommen werden,
siehe die 81K, die für die Feder vorgesehene Aussparung 90 ist
kürzer
als die entsprechende Aussparung 92 für das Halteelement 5836, wodurch
die Feder 5842 eine Anlagefläche bekommt, wenn das Halteelement 5836 in
Stellung gemäß 81J geschoben wird.
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Bringt
man am Ende der Aussparung 90 für die Feder einen Noppen 94 an,
kann sich die Feder dort festhalten und wird ein Herausfallen des
Halteelements 5836 mit der Feder 5842 verhindert.
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In
den 82A, 82B, 82C und 82D ist
ein Scharnier dargestellt, bei dem das Scharnierteil einen Durchbruch 119 wie
die dünne Wand 1614 aufweist,
wobei das Halteteil 1634 und das Rumpfteil 1630 ihr
eigenes Kopfteil 1628 besitzen. Das in 16D dargestellte
Scharnierteil weist außerdem
Bohrungen 145 für
eine alternative Befestigung mittels Kopfschrauben auf.
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Bei
der in den 83A, 83B und 83C dargestellten Ausführungsform sind Kopfteil 1738 und
Rumpfteil 130 zwei miteinander verschraubte Teile, wobei
hier zwei Schrauben 17108 verwendet sind. Zur Erhöhung der
Stabilität
sind die Halteelementpaare 1736 doppelt vorhanden, und symmetrisch
rechts und links von der Verschraubung 17108 angeordnet.
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Ähnlich gestaltet
ist die Ausführungsform
gemäß der 84A, 84B, 84C, wobei das Befestigungselement in 84D und die Feder in 84E als
fest zusammengebaute Teile in 84F und 84G dargestellt sind. Halterungsvorsprünge sind
in 84H vorgesehen, wobei hier noch hinzukommt, daß das Halteelement
aus Stabilitätsgründen eine
von der flachen Form abweichende Gestalt hat, siehe 84I.
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Bei
der Ausführungsform
der 85A, 85B, 85C sind zwei Federn vorgesehen, die jeweils seitlich
in das zugehörige
Halteelement 36 eingelegt ist. Die andere Hälfte des
Federelements wird vom Rumpfteil 1030 aufgenommen. 80A zeigt noch die Besonderheit, daß im Falle
von sehr dünnem
Wandmaterial beidseitig Verstärkungsbleche 94, 96 vorgesehen
sind, die von den Halteelementen eingeklemmt werden und damit auch
das dünne
Türblatt 1014 festhalten
und stützen.
-
Bei
der Ausführungsform
gemäß 85D, E, F, G und H sind zwei nebeneinanderliegende
Metallstücke 136 vorgesehen,
die gemeinsam von einer Feder 1144 derart gehalten werden,
daß diese
drei Teile eine in sich stabile Handhabeeinheit bilden, also getrennt
gehandhabt und bei Bedarf dann in eine entsprechende Ausnehmung
im Rumpfteil 1130 eingeschoben werden kann, wie in 90E erkennbar wird.
-
Durch
hier angebrachten Noppen 1192 kann auch hier erreicht werden,
daß sich
die Konstruktion in Stellung hält.
-
Gemäß 85H sind die beiden Metallteile stärken, so
daß sie
insgesamt die Feder aufnehmen können.
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Bei
der in 87 dargestellten Ausführungsform
ist der Kopf der Schraube 149 konisch und drückt die
beiden Halteelemente 2136 auseinander.
-
Gegenüber einer
Konstruktion gemäß 86A, bei der eine Feder die beiden Halteelemente 2036 spreizt,
haben die Ausführungsformen
mit konischer Schraube den Nachteil, daß dann, wenn bei Belastung
später
die Blechkanten verrunden oder sich ausbeulen, die Schraube von
Hand nachgezogen werden muß.
Eine Feder schiebt automatisch nach und gleicht automatisch aus.
-
Der
Durchbruch in der dünnen
Wand muß nicht
unbedingt rechteckig sein, wie er beispielsweise in 2 dargestellt
ist. Er kann auch an sich jede beliebige andere Form haben, beispielsweise
oval oder rund. Eine runde Ausführungsform
ist in 86B zu erkennen, wobei jedoch
für eine
Drehsicherung gesorgt werden muß,
die die runde Durchbruchform im Gegensatz zur rechteckigen Durchbruchform
nicht liefert. Eine Sicherung des ersten Scharnierteils (z.B. an
der Tür
befestigt) kann beispielsweise durch das zweite Scharnierteil erfolgen, falls
dieses (z. B. am Rahmen) fest genug angebracht ist, oder durch die
Anordnung von, wie in 86B zu
erkennen, zwei im Abstand zueinander angeordnete runde Durchbrüche 2012,
oder auch durch zusätzliche
am Scharnierteil angegossene Stifte 151, die eine Verdrehung
verhindern, siehe 86C, sofern entsprechende Bohrungen
im Türblatt
vorhanden sind, die diese Stifte aufnehmen.
-
89 zeigt
in einer Querschnittsansicht einen Fensterrahmen 2514,
mit einem langgestreckten Durchbruch 2512, in dem ein aus
gepreßtem
Aluprofil bestehendes Scharnierteil 2516 eingeschoben werden
kann, um es anschließend
mit einem T-förmigen Keilelement 2536 festzulegen.
Da das Preßwerkzeug und
Produktion einfacher sind, ist die Herstellung billiger. Auch das
Auge für
einen Stift 2520 kann offengelassen werden und ist dadurch
im Preßverfahren herstellbar.
-
90A, 90B und 90C zeigen drei verschiedene Ansichten eines kurzen
Schildes als Einzelbauteil, 91A und 91B zwei Ansichten eines geeigneten im Querschnitt
Doppel-T-förmigen Halteelements
und 92A und 92B zeigen zwei
Ansichten der einen Hälfte
des zugehörigen zweiteiligen
Schloßkastens.
-
Die 90A, 90B und 90C zeigen in verschiedenen Ansichten ein Kopfteil
oder Schlüsselschild
mit einer Einlauffläche 44,
außerdem
mit einer Verhakungs- und Fixierungskontur 92 für ein vormontiertes
Stangenschloß,
beispielsweise aus den Hälften
gemäß 92A und 92B aufgebaut, wobei
diese Hälften
Einschnitte 90 zur Verhakung mit dem Schild oder Ausschwenkhebelgriffelement
besitzt.
-
Die
in den 93A bis 93B dargestellte Ausführungsform
eignet sich für
Dornbetätigung
als Betätigung,
in 93A angedeutet, und Schwenkhebelbetätigung,
siehe 93H. Der hier speziell ausgestaltete
Befestigungshaken 17 hält
die Mulde 716, im Blechausschnitt im unteren Bereich fest.
Die in der 93H dargestellte aufsteckbare
Kappe 715 hat nur die Dichtung 781 an das Türblatt 14 anzupressen,
die in 93H im Querschnitt gezeigt ist
und sich als Formteil der Kappenform anpaßt. Bei 783 in 93B sind mögliche
Klipsflächen
angedeutet, die mit entsprechenden Riffelungen der Klipsflächen 785 der
Mulde zusammenarbeiten.
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Das
Ritzel 750 gemäß 93A treibt die Verschlußstangen 52, 152 an
und wird selbst über
einen Vierkantdorn von einem Hebel 718 angetrieben. Eine
Vormontage des Griffes 718 in der Mulde 716 kann
durch eine Wellensicherung 719 erfolgen.
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Gemäß 93A ist eine Steckschlüsselbetätigung 796, z. B.
als Vierkant, oder als Handgriffbetätigung, gestrichelt dargestellt,
vorgesehen.
-
Die
beiden Hälften
des Schloßkastens 724, eine
ist in 93F und 93E dargestellt,
sind verklipsbar, und zwar durch Federeinsätze 723, die in entsprechende
Taschen 729 mit Klipsen aufgenommen werden, wobei die Federn
der Ansätze 723 Hintergriffkanten 731 greifen
und die verklipsten beiden Hälften
zu einem Schloßkasten 724 vereinigen.
Der so entstandene Schloßkasten 724 besitzt
Taschen 733 für
Schlitten 736 und eine Tasche 735 für die zugehörige Feder 732. Ähnlich wie
schon bei anderen Ausführungsformen
beschrieben, gehen von dem Kopfteil bzw. der Mulde 716 Stützelemente 734 aus, mit
Einlaufschräge 744,
die beim Aufsetzen des Schloßkastens 724 auf
die Stützelemente 734 der Mulde 716 die
Schlitten 736 nach außen
schieben. Dadurch wird die Feder 732 gespannt, die anschließend in
Stellung des Schloßkastens 724 auf
dem Stützelement 734 in
die Durchbruchöffnung
mit Rücksprungfläche 740 eindringt
und sich dort verriegelt.
-
Für die Montage
der Schlitten ist ein Fingergriff 737 vorgesehen, mit dem
der Schlitten 736 herausgezogen werden kann und dieser
dadurch in Freigabestellung gelangt.
-
Kopfteil 716 kann
einen Zentrieransatz 739 aufweisen, um das Kopfteil 716 in
dem Wandausschnitt 12 zu zentrieren. Durch Wenden des Schloßkastens 724,
siehe 93B, kann die Ausführungsform
von links auf rechts geändert
werden.
-
Der
Schloßkasten 724 gemäß 93H weist einen Rücksprung 741 auf,
in den ein über
das Blech 14 vorspringender Ansatz 739 eindringen kann,
um so den Schloßkasten
zu zentrieren.
-
Bei
der in den 94A bis 94E dargestellten
Ausführungsform
läßt sich
der Schloßkasten 824 vom
mit dem verklipsten Schlüsselschild
oder Rumpfteil 816 durch Betätigung von Tasten wieder trennen.
Die Drucktasten 837 gemäß 94A bis 94D werden
einfach vor Montage des Schloßkasten 824 eingelegt
und sind in ihrer inneren Bewegung begrenzt, können aber bei Betätigung die
Klipselemente 836, die hier keine lineare Bewegung sondern
eine Schwenkbewegung ausführen,
in die Freigabestellung zurückdrücken.
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Die
in 94E dargestellten vier Niete 821 können zum
Zusammenhalten der Schloßkastenhälften bei
deren Ausführung
aus einem geeigneten nachgiebigen Material, wie Polyamid PA, auch
durch rechteckige Klipse ersetzt werden.
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Das
Halteelement 836 mit Feder 832 ist um eine von
der Wandflächenebene
entfernt angeordnete zu dieser Ebene parallele Achse 11 schwenkbar angeordnet
und besitzt an ihrem Ende eine ansteigende Kurve 13, mit
der sich das Halteelement 836 in Endstellung hinter eine
Hintergrifffläche 45 legt, wie
bereits in 94C erkennbar. In dieser Stellung kann
sich das Bauteil 824 nicht mehr von dem Bauteil 816 entfernen.
Gleichzeitig wird das Türblech 14 zwischen
ihnen eingeklemmt und dann gleichzeitig wieder unter Zentrierung,
wie bereits beschrieben, der Beschlag in dem Türblatt festgehalten.
-
Erst
bei Betätigung
der beidseitigen Drucktasten 837 gelangen die Stützelemente 836 in
ihre Freigabestellung, so daß der
Stangenverschluß 810 dann
demontiert werden kann.
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94D zeigt im übrigen
noch neben dem abgekanteten Türblatt 14 einen
Türrahmen 114,
die beide einen Abkantungsbereich bilden, in dem das kompakte Schloß 824 untergebracht
werden kann. Das Schlüsselschild 816 kann
für Steckschlüssel, Handgriffe
in L- oder D-Form sowie auch für
Hebelverschlüsse
vorgesehen sein.
-
Die 95A bis 95F zeigen
eine besonders einfache Ausführungsform,
bei der in kinematischer Umkehrung die Schlitten 1036 vom
Kopfteil 1016 gebildet oder getragen werden, siehe insbesondere 95B und 95F.
-
Die
Schlitten 1036 – zwei
gegenläufige,
eine Spiralfeder 1032 umschließende Metallplatten – nehmen
bei der Montage jeweils einen vom Schloßkasten 1024 gebildeten
Ansatz oder Stützelement 1026 in
Eingriff, welcher Ansatz 1026 seinerseits den inneren Durchbruchrand 1028 der
dünnen
Wand 1016 in Eingriff nimmt, es liegt insoweit auch hier
eine "indirekte
Klipsbefestigung" vor.
-
Bei
der dargestellten Ausführungsform
ist anstelle der Stangen ein Drehriegel 1000 vorgesehen,
jedoch kann dieser (oder ein mit dem dargestellten Antrieb – Vierkant 1096 – drehstarr
verbundener (Doppel-)Hebel) zusätzlich
an ihm angelenkte Stangen aufweisen.
-
Gewerbliche
Auswertbarkeit
-
Die
Erfindung ist im Schaltschrankbau gewerblich auswertbar.
-
- 10
- Schwenkhebelverschluß
- 12
- Rechteckdurchbruch
- 13,
3913
- Kanal
- 14
- Rechteckdurchbruch
- 15,
5039
- Ansatz
- 16,
216, 416
- dünne Wand,
Türblatt, Blechtür
- 17
- Mittelsteg
- 18
- äußere Seite
- 19
- Einlaufschräge
- 20
- Rand
- 22
- Schwenkhebel,
Handhebel
- 24,
124, 2424, 3124, 3224, 3624, 3724, 3824, 3924, 4024
- Mulde,
Schlüsselschild, Kopfteil
- 26,
326, 3226, 3626, 3726, 3826, 3926, 4026
- Rumpfteil
- 27,
3127
- Kopfschrauben,
Verschraubungszylinder
- 28,
228, 3128, 3228
- Rumpfteil,
Klipsbefestigung, Führungskanal
- 29,
3929
- Langloch
- 30,
3230
- Rumpfteil,
Aufnahmebereich, Aufsatz
- 31
- Nuten
- 32,
232, 1632
- Rumpfteil,
Klipsbefestigung
- 33,
3233
- Abdichtringe,
Dichtungsstreifen
- 34
- Außenfläche des
Rumpfteils
- 35
- Nut
- 36,
136, 236, 336, 436, 536, 636, 836, 1036, 1136, 1636, 1836, 2136, 2236,
2636, 2736, 2836, 3036, 3136, 3236, 3336, 3436, 3636, 3736, 3836, 3936,
4036
- Halte-
oder Zungenelement, Hebeleinrichtung)
- 37,
5337
- Gewindebohrung,
Bohrung
- 38
- Schrägfläche, Auslaufschräge
- 39,
5439
- Sackloch,
Zentrierfläche
- 40
- Kante
- 42
- innere
Seite der dünnen Wand
- 443
- Loch
- 44,
144, 244, 344, 3044, 3244, 3644, 3744, 3844, 3944, 4044
- Feder
- 45
- Stift
- 46
- Verriegelungselement
- 47,
3947
- Sackloch,
Nest
- 48
- Verriegelungselement
- 49
- Bohrung
- 50,
150, 250, 450
- (Tür)Rahmen
- 51
- Haken
- 52
- Vorreiber(zunge)
- 53
- innere
Zahnung
- 54
- Zylinder
- 56
- Schlitten
- 58,
358
- (Zwischen)Wand
- 4059
- Haken
- 60,
3860
- Achse
- 61,
3661
- Achse
- 62
- Achse
- 4363
- Haken
- 64
- verdrehbarer
Kreuzanschlag
- 65
- Führungsnut
- 66
- Antriebswelle
- 67
- Deckel
- 68
- Achse
- 69
- Rücksprung
- 70,
170
- Zunge,
Daumen
- 71
- Stangen
- 72
- Schraube
- 73
- Haken
- 74
- Rücksprungfläche
- 75,
275
- Stange,
Rundstange
- 76
- Schlüssel
- 77
- Klipseinrichtungen
- 78
- Durchbruch
- 79
- Führungssteg
- 80
- unteres,
erstes Scharnierteil
- 181
- Haken
- 82,
282, 382
- zweites,
oberes Scharnierteil
- 4183
- Einsatz
- 84
- Scharnierstift
- 4185
- Durchbruch
für Feder
- 86
- Bohrung
- 87
- Adapter
- 88,
388
- Lappen
- 89
- Flügelzunge
- 90
- Rücksprung
- 91
- Anschlagflächen
- 92
- Stift
- 93,
3293
- Nase,
Fixierungsansatz
- 94,
4094, 4194
- Keil,
Stift, Eindrückung
- 95
- Metallblechscharnier
- 96
- Wanddurchbrechung
- 97
- Punktschweißung
- 98
- konische
Schraube
- 99
- Umbördelung
- 100
- Haken
- 101
- Klinge
- 4402
- Bohrung
Verbreitung Schrägführung
- 4105
- Ansatz
- 4106,
4306
- Paket
- 4307
- Öffnung
- 4308
- Halbschale
- 111
- Einschnitt
- 113
- Madenschraube
- 115
- einseitige
Ausstülpung
- 117
- Rücksprung
- 119
- Ausbeulung
- 123
- Fixierungsstopfen
- 125
- Schlitz