DE202010012860U1 - Gerätekombination zum Schutz vor Überspannungen - Google Patents
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- H01T4/06—Mounting arrangements for a plurality of overvoltage arresters
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/66—Structural association with built-in electrical component
- H01R13/70—Structural association with built-in electrical component with built-in switch
- H01R13/713—Structural association with built-in electrical component with built-in switch the switch being a safety switch
- H01R13/7132—Structural association with built-in electrical component with built-in switch the switch being a safety switch having ejecting mechanisms
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Abstract
Gerätekombination zum Schutz vor Überspannungen mit einem vorzugsweise U-förmigen Unterteil (1) und einem mit diesem steckverbindbaren ein Überspannungsschutzelement aufweisenden Steckmodul (2), wobei zwischen Steckmodul (1) und Unterteil (2) wirkende Haltemittel oder Rastmittel (3) vorgesehen sind, die in Stecklage der Teile ineinander greifen und die durch Manipulation lösbar und/oder entrastbar sind, um das Steckmodul (2) zu entnehmen, dadurch gekennzeichnet, dass ein zwischen Unterteil (1) und Steckmodul (2) wirkendes Federelement (4) vorgesehen ist, welches bei gestecktem Steckmodul (2) vorgespannt ist und bei gelöstem oder entrastetem Haltemittel oder Rastmittel (3) das Steckmodul (2) entgegen Steckrichtung in eine Entnahmeposition verstellt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Gerätekombination zum Schutz vor Überspannungen mit einem vorzugsweise U-förmigen Unterteil und einem mit diesem steckverbindbaren ein Überspannungsschutzelement aufweisenden Steckmodul, wobei zwischen Steckmodul und Unterteil wirkende Haltemittel oder Rastmittel vorgesehen sind, die in Stecklage der Teile ineinander greifen und die durch Manipulation lösbar und/oder entrastbar sind, um das Steckmodul zu entnehmen.
- Derartige Gerätekombinationen sind im Stand der Technik bekannt. Es wird hierzu beispielsweise auf die
DE 2006 033 274 A1 , dieDE 10 2008 021 210 A1 , dieDE 10 2008 017 423 A1 verwiesen. Ähnliche Ausgestaltungen sind aus derDE 36 39 533 A1 bekannt. - Es sind derartige Gerätekombinationen bekannt, bei denen das Steckmodul mit dem Unterteil über kraftschlüssige Elemente verbunden ist, beispielsweise durch Federdruck von Kontakten, die miteinander in der Stecklage in Verbindung stehen. Des Weiteren sind solche Gerätekombinationen bekannt, bei denen das Steckmodul mit dem Unterteil durch Rastmittel verbunden ist, die in der Stecklage der Teile ineinander greifen und die durch entsprechende Manipulationen lösbar oder entrastbar sind. Sofern bei solchen Gerätekombinationen das Steckmodul ausgewechselt werden soll oder zur Wartungszwecken entnommen werden soll, so ist eine aufwendige Manipulation erforderlich, da es relativ schwierig ist, die in der Stecklage befindlichen Teile von dem Unterteil zu lösen. Dies ist insbesondere deswegen schwierig, weil häufig mehrere Steckmodule nebeneinander angeordnet und in dem entsprechenden U-förmigen Unterteil arretiert sind.
- Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Gerätekombination gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei der die Entnahme des in Steckstellung befindlichen Steckmodules erleichtert ist.
- Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass ein zwischen Unterteil und Steckmodul wirkendes Federelement vorgesehen ist, welches bei gestecktem Steckmodul vorgespannt ist und bei gelöstem oder entrastetem Haltemittel oder Rastmittel das Steckmodul entgegen Steckrichtung in eine Entnahmeposition verstellt.
- Gemäß dieser Ausgestaltung kann das in Stecklage befindliche Steckmodul relativ einfach vom Unterteil gelöst werden, indem beispielsweise die Haltemittel oder die Rastmittel gelöst oder entrastet werden. Diese Manipulation reicht aus, um zu erreichen, dass durch das Federelement das Steckmodul zumindest teilweise aus dem Unterteil herausgedrückt wird, so dass es vom Benutzer in einfacher Weise mit der Hand ergriffen und aus dem Unterteil entnommen werden kann.
- Bevorzugt kann dabei vorgesehen sein, dass zwischen Unterteil und Steckmodul mindestens eine Schraubenfeder als Federelement angeordnet ist.
- Eine solche Schraubenfeder kann relativ einfach in dem Raum zwischen Unterteil und Steckmodul angeordnet werden, wobei zudem die Federkraft der Schraubenfeder durch entsprechende Dimensionierung in einfacher Weise dem Bestimmungszweck angepasst werden kann.
- Eine alternative Lösung wird darin gesehen, dass zwischen Unterteil und Steckmodul mindestens eine Blattfeder als Federelement angeordnet ist.
- Auch eine Kombination beider Lösungen ist möglich.
- Die Anordnung einer Blattfeder als Federelement ermöglicht ebenfalls bei entsprechender Formgestaltung der Blattfeder die gewünschte Funktion, wobei auch bei einer Blattfeder die Federkraft durch entsprechende Dimensionierung und Formgebung an den Bestimmungszweck angepasst werden kann.
- Bevorzugt ist zudem vorgesehen, dass das Federelement am Unterteil unverlierbar gehalten ist.
- Bei dieser Ausgestaltung verbleibt das Federelement in jedem Falle am Unterteil, auch wenn das Steckmodul nicht gesteckt ist. Durch die unverlierbare Anordnung ist sichergestellt, dass das Federelement bei nicht gesteckten Steckmodulen nicht verloren gehen kann.
- Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass das Federelement am Steckmodul unverlierbar gehalten ist.
- Auch hierbei ist eine unverlierbare Anordnung des Federelementes erreicht, wobei dieses allerdings am Steckmodul gehalten ist.
- Bevorzugt ist zudem vorgesehen, dass Kontakte des Steckmoduls unter Federkraft mit Kontakten des Unterteils verbunden sind, wenn sich das Steckmodul in gestecktem Zustand befindet, und dass die Federkraft des Federelementes größer ist als die Kontaktfederkraft zwischen den Kontakten von Steckmodul und Unterteil.
- Insbesondere bei solchen Gerätekombinationen, bei denen seitlich vom Steckmodul Kontakte abragen, die in seitliche federnde Kontakte in den Schenkeln des Unterteils kontaktiert werden und durch Federkraft gehalten werden, soll die Federkraft des Federelementes größer sein als die Haltekraft, die durch die Federkontakte zwischen Steckmodul und Unterteil wirksam werden, damit bei einer Entrastung des Steckmoduls die Federkraft des Federelementes ausreicht, um das Steckmodul in eine Auswurflage relativ zum Unterteil zu verstellen.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
-
1 eine Gerätekombination in der Normalgebrauchslage in Seitenansicht; -
2 desgleichen in einer Demontagelage in Seitenansicht. - In der Zeichnungsfigur ist eine Gerätekombination zum Schutz vor Überspannungen gezeigt. Diese besteht aus einem etwa U-förmigen Unterteil
1 und mindestens einem mit diesem steckverbindbaren ein Überspannungsschutzelement aufweisenden Steckmodul2 . In der Montagesolllage ist das Steckmodul2 in die entsprechende Ausnehmung des Unterteils1 eingesteckt und in der Stecklage verriegelt, wobei zwischen Steckmodul2 und Unterteil1 wirkende Haltemittel oder Rastmittel, beispielsweise bei3 vorgesehen sind. In der Stecklage gemäß1 greifen diese Teile ineinander und halten die Teile in der Sollposition. Durch Manipulation sind die entsprechenden Rastmittel3 entrastbar oder lösbar, damit das Steckmodul2 vom Unterteil1 abgenommen werden kann. - Um diese Manipulation zu erleichtern, ist zwischen Unterteil
1 und Steckmodul2 ein Federelement4 angeordnet, welches bei gestecktem Steckmodul gemäß1 vorgespannt ist und in Konturen zwischen Unterteil1 und Steckmodul2 verdeckt eingedrückt ist. Bei gelösten oder entrasteten Haltemitteln3 wird das Steckmodul2 entgegen der Steckrichtung in eine Entnahmeposition verstellt, wie dies in2 veranschaulicht ist. Im Ausführungsbeispiel ist zwischen Unterteil1 und Steckmodul2 eine Schraubenfeder als Federelement4 angeordnet. Vorzugsweise ist das Federelement4 am Unterteil1 unverlierbar gehalten. Bei der dargestellten Ausführungsform sind Kontakte5 des Steckmoduls2 unter Federkraft mit Kontakten6 kontaktiert, die Bestandteil des Unterteils1 sind. Um auch bei dieser Ausführungsform zu erreichen, dass bei der Entrastung der Rastmittel3 eine Verstellung des Steckmoduls2 in die Entnahmelage erfolgt, ist die Federkraft des Federelementes4 größer bemessen als die Kraft, die zwischen den Kontakten5 und6 von Steckmodul2 und Unterteil1 erzeugt wird, so dass auch hierbei das Anheben des Steckmoduls2 bei Entrastung der Rastelemente3 durch die Kraft des Federelementes4 erfolgt. - Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
- Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- - DE 2006033274 A1 [0002]
- - DE 102008021210 A1 [0002]
- - DE 102008017423 A1 [0002]
- - DE 3639533 A1 [0002]
Claims (6)
- Gerätekombination zum Schutz vor Überspannungen mit einem vorzugsweise U-förmigen Unterteil (
1 ) und einem mit diesem steckverbindbaren ein Überspannungsschutzelement aufweisenden Steckmodul (2 ), wobei zwischen Steckmodul (1 ) und Unterteil (2 ) wirkende Haltemittel oder Rastmittel (3 ) vorgesehen sind, die in Stecklage der Teile ineinander greifen und die durch Manipulation lösbar und/oder entrastbar sind, um das Steckmodul (2 ) zu entnehmen, dadurch gekennzeichnet, dass ein zwischen Unterteil (1 ) und Steckmodul (2 ) wirkendes Federelement (4 ) vorgesehen ist, welches bei gestecktem Steckmodul (2 ) vorgespannt ist und bei gelöstem oder entrastetem Haltemittel oder Rastmittel (3 ) das Steckmodul (2 ) entgegen Steckrichtung in eine Entnahmeposition verstellt. - Gerätekombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Unterteil (
1 ) und Steckmodul (2 ) mindestens eine Schraubenfeder als Federelement (4 ) angeordnet ist. - Gerätekombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Unterteil (
1 ) und Steckmodul (2 ) mindestens eine Blattfeder als Federelement (4 ) angeordnet ist. - Gerätekombination nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
4 ) am Unterteil unverlierbar gehalten ist. - Gerätekombination nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
4 ) am Steckmodul (2 ) unverlierbar gehalten ist. - Gerätekombination nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Kontakte (
5 ) des Steckmoduls (2 ) unter Federkraft mit Kontakten (6 ) des Unterteils (1 ) verbunden sind, wenn sich das Steckmodul (2 ) in gestecktem Zustand befindet, und dass die Federkraft des Federelementes (4 ) größer ist als die Kontaktfederkraft zwischen den Kontakten (5 ,6 ) von Steckmodul (2 ) und Unterteil (1 ).
Priority Applications (6)
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---|---|---|---|
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DE102011013300A DE102011013300B4 (de) | 2010-09-20 | 2011-03-07 | Gerätekombination zum Schutz vor Überspannungen |
EP11006746.9A EP2432089B1 (de) | 2010-09-20 | 2011-08-18 | Gerätekombination zum Schutz vor Überspannungen |
SI201131197A SI2432089T1 (sl) | 2010-09-20 | 2011-08-18 | Kombinacija naprav za zaščito pred prenapetostmi |
CN201110310116.1A CN102544833B (zh) | 2010-09-20 | 2011-09-20 | 用于保护免受电流浪涌影响的设备的组合 |
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Family Applications (1)
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2010
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US11876334B2 (en) | 2018-06-27 | 2024-01-16 | Dehn Se | Device for protecting electrical networks from overvoltages or overcurrents |
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Legal Events
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Effective date: 20131107 |
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R151 | Term of protection extended to 8 years | ||
R152 | Term of protection extended to 10 years |