DE2115564A1 - Verbindungselement fur die Teile von Konstruktionsbauspielzeug - Google Patents

Verbindungselement fur die Teile von Konstruktionsbauspielzeug

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DE2115564A1
DE2115564A1 DE19712115564 DE2115564A DE2115564A1 DE 2115564 A1 DE2115564 A1 DE 2115564A1 DE 19712115564 DE19712115564 DE 19712115564 DE 2115564 A DE2115564 A DE 2115564A DE 2115564 A1 DE2115564 A1 DE 2115564A1
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DE
Germany
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head
connecting element
socket pin
locking
web
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Pending
Application number
DE19712115564
Other languages
English (en)
Inventor
Karl 8500 Nürnberg P A24c5 18 Schwarz
Original Assignee
Trix Mangold GmbH & Co, 8500 Nurn berg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/10Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements
    • A63H33/101Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements with clip or snap mechanism

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  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)

Description

  • "Verbindungselement für die Teile von Konstruktionsbauspielzeug Die erfindung richtet sich auf ein Verbindungselement für die Teile von Konstruktionsbauspielzeug, bestehend aus einem längsgeschlitzten Steckbolzen aus federndem Werkstoff, an dessen Kopf radial nach außen vorstehende Rastnocken angeordnet sind.
  • Die Teile solcher Konstruktionsspielzeuge sind im allgemeinen flächige Körper, insbesondere Flachbänder aus Metallblech, die eine Vielzahl von Bohrungen in bestimmter Anordnung aufweisen. Zur Verbindung dienen üblicherweise Schrauben und Muttern. Diese Verbindung weist zwar eine große Festigkeit auf, erfordert aber einen verhältnismäßig großen Zeitaufwand.
  • Außerdem eignet sich diese Verbindungsart nicht für kleinere Kinder, die ansonsten schon mit solchem Konstruktionsspielzeug umgehen könnten.
  • Steckverbindungen einfachster Art sind bereits bekannt. Sie haben den -Vorteil der einfacheren, d.h. unkomplizierteren, aber auch schnelleren Montage. Eine etwas aufwendigere Steckverbindung besteht aus einem unelastischen Bolzen, der zwei um 180° gegeneinander versetzte Nasen aufweist und infolgedessen nur in Verbindung mit Langlöchern verwendbar ist. Beim Drehen des eingesteckten Bolzens greifen die Nasen über die miteinander zu verbindenden Teile und pressen sie aufeinander. Abgesehen davon, daß die Herstellung von Langlöchern einen größeren Werkzeugaufwand bedingt, ist die Gebrauchssicherheit solcher Steckbolzen begrenzt, da keine S-icherung gegenüber ungewolltes Verdrehen aus der gewählten Befestigungsstellung gegeben ist.
  • In der Spielzeugtechnik sind auch längsgeschlitzte Steckbolzen mit einem verdickten Kopf bekannt, der nach Durchsetzen der bohrungen der miteinander zu verbindenden Teilezurückfedert und die Oberfläche des anliegenden Teils übergreift. Eine Lösbarkeit kommt hier nur in Ausnahmefällen in Betracht. Es ergibt sich dabei vielfach eine bleibende Verformung, so daß der Steckbolzen unbrauchbar wird. Infolgedessen eignet er sich nicht für ein Verbindungselement gemäß der Erfindung, bei dem es auf vielfaches und jederzeitiges Lösen und entsprechenden Wiedergebrauch ankommt.
  • Info-lgedessen besteht das Bedürfnis, ein Verbindungselement für die Teile von Konstruktionsbauspielzeug zu schaffen, das im Hinblick auf diesen Verwendungszweck zum einen einen festen Sitz gewährleistet und zum anderen immer wieder von neuem verwendbar ist.
  • Diese Vorteile werden erfindungsgemäß durch einen quer in den Schlitz des Kopfes eines Steckbolzens eingreifenden und zur Auflage auf den zu verbindenden Teilen den Kopf beiderseits überragenden Sperrsteg erreicht, dessen Breite der Schlitzbreite entspricht, wobei zwischen dem Sperrsteg und dem Kopf eine den Sperrsteg sichernde Raste angeordnet ist.
  • Der Steckbolzen besteht vorteilhaft aus einem Kunststoff mit entsprechenden elastischen Eigenschaften. Es kommt jedoch auch ein Metall in Betracht. Der Steckbolzen wird durch je eine Bohrung der miteinander zu verbindenden Teile hindurchgesteckt, so daß an der Außenfläche des obersten Bauteils die Rastnocken des Kopfes nach außen federn und damit die Oberfläche des Bauteils übergreifen. Damit ist bereits eine haltbare Verbindung der Bauteile hergestellt, doch vermag diese nicht einer auf die Bauteile ausgeübten Hebekraft zu widerstehen. In diesem Fall würden die Schenkel des Steckbolzens gegeneinander federn und der Steckbolzen herausfallen. Dies zu verhindern ist die Aufgabe des Sperrstegs, der quer in den Schlitz eingelegt wird und das Zusammenfedern der Schenkel des Steckbolzens verhindert. Die der Sicherung dienende Raste verhindert ein Ilerausfallen des Sperrstegs aus seinem Sitz in dem Schlitz des Steckbolzens. Auf diese Neise werden die Rastnocken in eingriff mit der Oberfläche des entsprechenden Bauteils gehalten, und sie können auch nicht bei Anedng einer entsprechenden Hebelwirkung zusammenfedern.
  • Wird der Sperrsteg entfernt, kann der Steckbolzen ohne weiteres wieder entfernt werden, in-dem man die durch die oder den Längsschlitze getrennten Schenkel zusammenfedert, so daß die Rastnocken über ihre Auflagekanten hinweggleiten.
  • Wenn das Prinzip der Erfindung im einfachsten Fall durch einen einfachen Quersteg durch den Schlitz des Steckbolzens verwirklicht werden mag, sieht die Erfindung doch in weiterer Ausgestaltung vor, die Enden des Sperrstegs durch einen Ring zu verbinden, der auf den zu verbindenden Teilen aufliegt. Der Ring umgibt dann den Kopf des Steckbolzens, Diese Maßnahme verhindert ein seitliches Herausrutschen des Sperrsteges aus dem Längsschlitz des Kopfes des Steckbolzens. Zum anderen erleichtert ein solcher Ring die Handhabung beträchtlich.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, an der Spitze des Kopfes mindestens einen, vorzugsweise zwei einander gegenüberlíegende, in den Schlitz hineinragende Rasthaken zum Eingriff in entsprechende Ausnehmungen an dem Sperrsteg anzuordnen.
  • Auf diese Weise wird eine zuverlässige Sicherung des Sperrstegs in dem Längsschlitz bewirkt. Die dem Steckbolzen bzw. seinem Werkstoff innewohnende Elastizität reicht beim Ausheben des Sperrstegs aus, diesen freizugeben.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß an den Außenenden des Querstegs bzw. am Umfang des Ringes mindestens eine in dessen Auflagefläche eingreifende Aussparung zum Ansetzen eines Werkzeuges angeordnet ist. Es genügt, an dieser Stelle kleine Abschrägungen der Umfangskanten des Ringes vorzusehen, um einen Schraubenzieher einsetzen und den Sperrsteg, gegebenenfalls mit dem Ring, ausheben zu können.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Kopf des Steckbolzens einen etwa ovalen Querschnitt auf, dessen längerer Durchmesser quer zu dem Längsschlitz verläuft. Die Rastnocken liegen dementsprechend in Richtung dieses größeren Durchmessers des Ovale Die Umfangslinie des Kopfes des Steckbolzens kann als gleichmäßiges Oval verlaufen oder auch abgestuft sein.
  • Erfinaungsgemäß kann der Steckbolzen mehrere sich kreuzende Längsschlite aufweisen, denen je ein Sperrsteg zugeordnet ist, von denen mindestens einer mit einer Raste am Kopf des Steckbolzens zusammenwirkt. Bei dieser Ausbildung sind, gewissermaßen speichenförmig angeordnet, innerhalb des Ringes mehrere Sperrste sorgeßehen. Im allgereinen genügt es, daß ein Sperrsteg durch eine entsprechende Raste am Kopf des Steckbolzens gesichert ist.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beachreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie an Hand der Zeichnung, Hierbei zeigen: Pig. 1 das Verbindungselement in auseinandergezogener Darstellung, teilweise aufgebrochen und Fig. 2 in zusammengestecktem Zustand.
  • Bei den miteinander zu verbindenden Bauteilen 1 und 2 handelt es sicht um flächige Elemente aus Metall oder Kunststoff, die in regelmäßiger Anordnung mit entsprechenden kreisrunden Bohrungen 3 versehen sina. Zur Verbindung miteinander werden die Bauteile 1, 2 so übereinander gelegt, daß je eine Bohrung 3 beider Bauteile miteinander fluchten. Zur Verbindung dient der Steckbolzen 4 mit dem Widerlager 5, das der Fläche 6 des Bauteils 2 anliegt. Der Schaft 7 des Steckbolzens 4 ist mit einem beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel bis. in das Widerlager 5 hineinreichendenLängsschlitz 8 versehen, der den Schaft in zwei Schenkeln unterteilt. Der Schaft 7 läuft in einen durch den Längsschlitz 8 unterteilten zweiteiligen Kopf 9 aus, der radial nach außen vorstehende Rastnocken 10 aufweist, die eine schulterartige Absetzung gegenüber dem Schaft 7 bilden und der Fläche 11 des Bauteils 1 aufliegen.
  • An der Spitze des Kopfes 9 sind zwei einander gegenüberliegende und in den Längsschlitz 8 hineinragende Rasthaken 12 vorgesehen.
  • Zur Arretierung des Steckbolzens 4 dient der Ring 13, der hierzu einen diagonalen Sperrsteg 14 von der Breite des Längsschlitzes 8 aufweist. Die axiale Länge des Sperrsteges 14 entspricht mindestens der Breite des Kopfes 9 des Steckbolzens 4.
  • An seiner Oberseite 15 weist der Sperrsteg 14 zwei einander gegenüberliegende Ausnehmungen 16 auf, in die die Rasthaken 12 des Kopfes 9 eingreifen, wenn der Ring 13 auf den Kopf 9 aufgesteckt wird, wobei der Sperrsteg 14 in den Längsschlitz 8 qUer eingreift. Bei Auflage des Ringes 13 auf der Pläche 11 des Bauteils 1 fallen die Rasthaken 12 in die Ausnehmungen 16 des Sperrstegs 14 ein, Vorteilhaft sind auch an der entgegengesetzten Seite des Sperrsteges entsprechende Ausnehmungen 14 vorgesehen( was hier nicht dargestellt ist), um den Ring 13 in jeder Lage auf den Steckbolzen 4 aufatecken zu können. Der Ring 13 weist an seinem Umfang seitliche Aussparungen 17 auf, die das Ansetzen eines Schraubenziehers 18 Ode dgl. Werkzeugs zum Lösen des Rings 13 gestatten.
  • Da der einfach geschlitzte Steckbolzen 4 sich nur in einer Durchmesserrichtung zusammendrücken läßt, ließe er sich bei kreisförmigem Querschnitt und nur schmaler Bemessung des Längsschlitzes 8 nicht leicht durch die Bohrungen 3 der Bauteile 1,2 führen, denn der in Querrichtung des Längsschlitzes 8 gemessene Durchmesser würde sich beim Zusammenfedern der Schenkel des Schaftes 7 nur unwesentlich verändern. Aus diesem Grund weist der Kopf 9 insgesamt einen ovalen Querschnitt auf, wobei der größere Durchmesser in Richtung der beiden Teile des Kopfes 9 verläuft. Der Umfang des Kopfes 9 ist mit Abstufungen 19 versehen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    ½ Verbindungselement für die Teile von Konstruktionsbauspielzeug, bestehend aus einem längsgeschitzten Steckbolzen aus federndem Werkstoff, an dessen Kopf radial nach außen vorstehende Rastnocken angeordnet sind, gekennzeichnet durch einen quer in den Längsschlitz (8) des Kopfes (9) eingreifenden und zur Auflage auf den zu verbindenden Bauteilen (1,2) den Kopf beiderseits überragenden Sperrsteg (14), dessen Breite der Schlitzbreite entspricht, wobei zwischen dem Sperrsteg und dem Kopf eine den Sperrsteg sichernde Raste angeordnet ist.
  2. 2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Sperrsteges (14) durch einen Ring (13) verbunden sind, der auf dem zu verbindenden Bauteilen (1,2) aufliegt.
  3. 3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der spitze des Kopfes (9) mindestens eine, vorzugsweise zwei einander gegenüberliegende, in den Längsschlitz () hineinragende Rasthaken (12) zum Eingriff in entsprechende Ausnehmungen (16) an dem Sperrsteg (14) angeordnet sind.
  4. 4. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenenden des Sperrsteges (14) bzw. am Umfang des Ringes (13) mindestens eine in dessen Auflagefläche eingreifende Aussparung (17) zum Ansetzen eines Werkzeugs, z.B. eines Schraubenziehers (18), angeordnet ist.
  5. 5. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (9) des Steckbolzens (4) einen etwa ovalen Querschnitt aufweist, dessen längerer Durchmesser quer zu dem Längsschlitz (6) verläuft.
  6. 6. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckbolzen (4) mehreresich kreuzende Längsschlitze aufweist, denen je ein Sperrsteg (14) zugeordnet ist, von denen mindestens einer mit einer Raste am Kopf (9) des Steckbolzens (4) zusammenwirkt.
    Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2700969A1 (de) * 1977-01-12 1978-07-13 Bettag Big Spielwaren Zusammensetzbare spielfigur
WO1990009827A1 (de) * 1989-02-24 1990-09-07 Interlego Ag Lösbare verbindungsvorrichtung für spielzeug-bauelemente
WO2012105916A1 (en) * 2011-02-04 2012-08-09 Pilsan Plastik Ve Oyuncak Sanayi Anonim Sirketi A lock assembly for toy components

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