DE1400767A1 - Sicherungsvorrichtung mit federnder,gewoelbter Sicherungsscheibe - Google Patents

Sicherungsvorrichtung mit federnder,gewoelbter Sicherungsscheibe

Info

Publication number
DE1400767A1
DE1400767A1 DE19631400767 DE1400767A DE1400767A1 DE 1400767 A1 DE1400767 A1 DE 1400767A1 DE 19631400767 DE19631400767 DE 19631400767 DE 1400767 A DE1400767 A DE 1400767A DE 1400767 A1 DE1400767 A1 DE 1400767A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
disc
shaft
washer
openings
safety device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19631400767
Other languages
English (en)
Other versions
DE1400767B2 (de
DE1400767C3 (de
Inventor
Richard Klein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HUGO BENZINGER oHG
Original Assignee
HUGO BENZINGER oHG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HUGO BENZINGER oHG filed Critical HUGO BENZINGER oHG
Publication of DE1400767A1 publication Critical patent/DE1400767A1/de
Publication of DE1400767B2 publication Critical patent/DE1400767B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1400767C3 publication Critical patent/DE1400767C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/16Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft
    • F16B21/18Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft with circlips or like resilient retaining devices, i.e. resilient in the plane of the ring or the like; Details
    • F16B21/186Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft with circlips or like resilient retaining devices, i.e. resilient in the plane of the ring or the like; Details external, i.e. with contracting action

Description

  • "Sicherungsvorrichtung mit federnder, gewölbter Sicherungsscheibe" Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung mit federnder, gewölbter Sicherungsscheibe zur axialen Sicherung von Teilen auf Achsen, Wellen od.dgl., bei der die Sicherungsscheibe eine schlitzförmige Aussparung und eine zur Mittelöffnung etwa konzentrische Erhöhung aufweist, die beim radialen Aufschieben der Scheibe durch einen Ansatz der Achse, Welle od.dergl. selbsttätig federnd zurückdrückbar und in eine die Achse, Welle od.dgl. umschließende Raststellung bringbar ist. Es sind offene, gekrümmte Federringe bekannt, die in die Nut einer Welle quer zu dieser einsetzbar sind und auf deren freien Ringenden aus der Ringebene sich erstreckende Vorsprünge vorgesehen sind, die nach dem Flachbiegen des Ringes beim Einsetzen wieder vorspringen und sich sperrend gegen die Peripherie der Welle abstützen. Die Ringnuten sind hierbei axial beiderseits durch senkrecht zur Achse der Welle stehende ebene Flächen begrenzt, zwischen die die um einen Durchmesser gekrümmte Federscheibe eingeschoben ist.
  • Eine solche Scheibe hat jedoch die Neigung, sich beim Drehen der Welle oder Achse aus ihrem Sitz herauszuarbeiten. Dem können auch Erhöhungen nicht wirksam entgegenarbeiten, da diese Erhöhungen nur geringfügig über die Kante der Welle oder Achse hinausrasten können, da ihnen nur ein geringer Federungsweg zur Verfügung steht. Der Federungsweg wird hierbei dadurch begrenzt, daß die nach innen vorstehende Kante der federnden Scheibe an der gegenüberliegenden Nutwand anstößt. Andererseits würde eine zu harte Federung das Überschieben der Sicherungsscheibe über die Welle erschweren. Außerdem verhindert die nur zylindrische Wölbung der Sicherungsscheibe ein gleichmäßiges Anliegen an der Nutenstirnfläche. Besondere Sperrvorsprünge, die ein ungewolltes Herausarbeiten der Sicherungsscheibe aus der Nut verhindern sollen, haben die Notwendigkeit zur Folge, beim Einbringen der Scheibe diese zunächst von außen her flachzudrücken, damit sie in die Nut eingeschoben werden kann.
  • Bei einer anderen bekannten Sicherungsscheibe wird die Mittelöffnung von einem flachen ringförmigen Rand umgeben, mit dem sich die Scheibe an eine .Stirnfläche der Ringnute des die Scheibe aufnehmenden Teiles anlegt und der seinerseits radial auswärts von einer ringförmigen Erhöhung umgeben ist, soweit nicht der Umfang der Scheibe durch einen Schlitz unterbrochen ist, der das Einführen der Scheibe in die Nut ermöglicht. Auch in diesem Falle kann ein Herausarbeiten der Scheibe aus der Nut beim Drehen der Welle oder Achse nicht vermieden werden. Infolge der aneinander anliegenden ebenen Flächen entsteht ein Drehmoment, welches die Welle aus der offenen Seite der Sicherungsscheibe herauszudrehen sucht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungsscheibe zu schaffen, die einerseits lediglich mit radialem Druck in eine Ringnut einer Welle, Achse od.dgl. eingeschoben und eingerastet werden kann und bei der andererseits eine Neigung der Scheibe vermieden wird, beim Drehen der Welle oder Achse sich aus ihrem Sitz herauszuarbeiten. Die Erfindung besteht demgemäß im wesentlichen darin, daß die Erhöhung durch einen die Mittelöffnung begrenzenden, nach der Innenseite der Scheibenwölbung gerichteten konischen oder ähnlich abgebogenen, gegebenenfalls unterbrochenen Rand gebildet wird und die Achse, Welle od.dgl. eine entsprechend konisch oder ähnlich geformte Anlagefläche des Ansatzes od.dgl. aufweist, an der in Raststellung die Sicherungsscheibe mittels ihres konisch oder ähnlich abgebogenen Randes selbstzentrierend anliegt. Gegenüber den bekannten Sicherungsvorrichtungen weist die Erfindung folgende Vorteile auf: 1. Auch bei sich drehender Achse oder Wile wird die Scheibe nicht aus ihrer Nut herausgedreht. Infolge der konischen Flächen wird dem herausdrehenden Moment ein Gegenmoment entgegengesetzt, das selbstzentrierend wirkt und die Scheibe in der Nut zurückhält.
  • 2. Das Einführen der Sicherungsscheibe in die Nut wird infolge der konischen Anlageflächen wesentlich erleichtert. Ein Einschneiden der Innenkante der Scheibe in die Welle, wie sie bei den bekannten Sicherungsscheiben möglich ist, ist praktisch ausgeschlossen, da sich die Scheibe mittels ihrer konischen Fläche in die konische Gegenfläche der Achse oder der Welle selbstzentri6rend einschiebt.
  • 3. Infolge der konischen Fläche, mit der die Sicherungsscheibe an der entsprechenden Gegenfläche der Achse oder Welle anliegt, ist ein gleichmäßiges Anliegen über den ganzen Umfang gewährleistet. Die Beanspruchung der Scheibe ist gegenüber bekannten Sicherungsscheiben mit nur linienförmiger oder punktförmiger Berührung stark verringert, so daß auch die Lebensdauer entsprechend heraufgesetzt ist. Um ein gleichmäßiges Anliegen der Sicherungsscheibe mit noch größerer Sicherheit zu gewährleisten, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Scheibe zwischen der Mittelöffnung und dem Außenumfang mit einer oder mehreren, gleichen oder verschiedenen, z.B. im wesentlichen tangential sich erstreckenden Öffnungen versehen. Bei über den Umfang der Scheibe verteilten Öffnungen können hierbei die Öffnungen an den Schenkelenden zur Versteifung derselben kleiner als. die Öffnungen im Mittelbereich der Scheibe beiderseits der Symmetrieebene bemessen sein. Auch kann die Scheibe im Bereich des nach der Innenseite der Scheibenwölbung abgebogenen Randes in an sich bekannter Weise nach der Mittelöffnung geöffnete Aussparungen aufweisen. Beim Überschieben der Sicherungsscheibe über den zu sichernden Teil wird die Scheibe, sobald sie mit ihrem gewölbten Teil in den Bereich der konischen Anlagefläche gelangt, selbsttätig zusammengedrückt, worauf sie kontinuierlich, ohne eine Kante beim Aufbringen übermäßig abzunutzen und ohne übermäßige Kraftanstrengung über die Achse oder die Welle bis auf ihren konischen Sitz übergeschoben werden kann. Ein Herausdrehen der Sicherungsscheibe aus ihrer selbstzentrierten Lage tritt auch dann nicht ein, wenn im Betriebe eine Relativdrehung zwischen der Sicherungsscheibe und dem sie aufnehmenden Achs- oder Wellenteil auftritt, da der -konische Sitz ein solches Herausdrehen zuverlässig .verhindert. Auch lassen sich die Seheiben beliebig übereinanderstapeln, was vor allem für eine Massenmontage von Wichtigkeit ist.
  • Statt genau konisch kann der nach innen abgebogene Rand der Sicherungsscheibe bzw. dessen Auflagefläche auch ballig oder in ähnlicher Weise gewölbt ausgeführt sein, sofern die Ausbildung nur derart ist, daß die Wirkung eines konischen Zusammenarbeitens zwischen dem Rand der Sicherungsscheibe und der Auflagefläche vorhanden ist. Des weiteren kann. die Scheibe mit Mitteln zum Angriff eines zangenartigen Montagewerkzeugs versehen sein, wobei diese Mittel vorzugsweise derart angeordnet sind, daB sie einen Montagedruck oder -zug in der Symmetrieebene der Scheibe zum Ein- oder Ausbringen der Scheibeüber die Rastwirkung des erhöhten Randes erlauben.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Hierbei zeigen Fig. 1 die Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, und zwar im Schnitt nach Linie 1-1 der Fig. 2, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1 und Fig. 3 bis 8 fünf andere Ausführungsbeispiele der Erfindung, wobei Fig. 3 bis 7 Draufsichten und Fig. 8 eine Seitenansicht zu Fig. 7 zeigen. In Fig. 1 und 2 ist mit 20 eine Achse oder Welle bezeichnet, auf der eine Scheibe oder ein sonstiger Teil 21 mittels einer erfindungsgemäßen Sicherungsscheibe 22 axial gesichert werden soll. Die Achse oder Welle weist zu diesem Zweck einen eingedrehten Teil 23 zwischen zwei Achs- oder Wellenteilen 24 und 25 auf, von denen der Teil 24 zur Lagerung der Scheibe 21 und der gleichen oder kleineren Durchmesser als der Teil 24 aufweisende End- oder Kopfteil 25 zur axialen Abstützung der Sicherungsscheibe 22 dient. Der End- oder Kopfteil 25 ist zu diesem Zweck durch einen konischen Ubergangsteil 26 an den eingedrehten Teil 23 angeschlossen. Auf diesem konischen Teil sitzt die.Sicherungsscheibe 22, die allseitig, .:"r2 zwar im Ausführungsbeispiel kegelförmig gewölbt und mit einem nach der Innenseite der Wölbung abgebogenen konischen Rand 27 versehen ist, der sich auf dem konischen Teil 26 der Achse oder Welle in eingebautem und axial unter *Spannung stehendem Zustande abstützt.
  • Die Sicherungsscheibe 22 weist als einseitig offene Scheibe in an sich bekannter Weise eine schlitzförmige Aussparung 28 und konzentrisch zur Mittelöffnung 29 zwischen dieser und dem Außenumfang mehrere sich in Umfangsrichtung erstreckende Öffnungen 30 auf, welche die Federungseigenschaften der Sicherungsscheibe erhöhen und auch zum Auf- und Abmontieren in der Massenfertigung mittels Spezialwerkzeuges verwendbar sind. Wird die Sicherungsscheibe 22 aus dem entspannten Zustande 22t in Pfeilrichtung f entlang der Auflagefläche 21a des zu sichernden Teiles 21 auf die Achse oder Welle 20 aufgeschoben, wird sie, sobald der nach innen vorspringende konische Rand 27 beiderseits der mittleren Symmetrieebene s-s (entsprechend der Schnittlinie 2-2) mit der konischen Auflagefläche 26 an der Achse oder Welle in Berührung kommt, durch die Konuswirkung dieser Flächen in eine flachere, gespannte Lage zusammengedrückt, wobei die Eckpunkte 31a und 31b der höchsten ringförmigen Erhebung 31 der Sicherungsscheibe etwa die durch 31at s und 31bt gekennzeichneten Wege zurücklegen und hierbei jeweils einen höchsten Punkt 26a bzw. 26b an der Auflagefläche 26 überschreiten. Die Scheibe befindet sich daher in ihrer Endstellung in einer Rastlage. Vorzugsweise ist die Anordnung hierbei derart getroffen, dÜ der engste Spalt zwischen den beiden freien Schenkeln des offenen Sicherungsringes eine Breite b hat, welche etwas geringer ist als der Durchmesser d . des eingezogenen Achs- oder Wellenteiles 23. Beim Uberschieben der Scheibe werden daher ihre beiden freien Schenkel 22a und 22b etwas nach außen suseinandergedrückt, was die Rastwirkung zusätzlich unterstützt. Die Scheibe hat daher einen festen Sitz auf der Achse oder Welle und wird auch bei Drehwirkungen nicht aus ihrer eingerasteten Lage herausgedreht, indem sie sich selbstzentrierend auf der Achse oder Welle hält.
  • Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Fig. 3 bis 8 dargestellt. Die Ausführung nach Fig. 3 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 und 2 im wesentlichen nur dadurch, daß . anstelle gleichmäßig großer Öffnungen 30 verschieden große Öffnungen 30a und 30b vorgesehen sind, wobei die Öffnung 30a im Bereiche beiderseits der Symmetrieachse s-s verhältnismäßig groß, die Öffnungen 30b im Bereiche der freien Schenkelenden 22a und 22b der Scheibe verhältnismäßig klein bemessen sind. Dadurch erhalten die Schenkelenden 22a und 22b eine erhöhte Steifigkeit, was insofern von Vorteil ist, als dadurch einem Aufrichten der Schenkelenden bei stärkeren Beanspruchungen entgegengewirkt wird.
  • Im Falle der Ausführung nach Fig. 4 sind zwei sich in Umfangsrichtung erstreckende Öffnungen 30c vorgesehen, während beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 die Scheibe 22 radiale Schlitzöffnungen 32 aufweist. Diese können mehr oder weniger über den Umfang verteilt sein. Außerdem zeigt die Ausführung nach Fig. 5 zwei Montagelöcher 33, die anstelle oder zusätzlich zu den Schlitzöffnungen 32 (gegebenenfalls auch zusätzlich zu Schlitzöffnungen etwa entsprechend den Öffnungen 30,30a,30b usw.) vorgesehen sein können. Die Montagelöcher 33 dienen, wie auch die anderen Aussparungen, zum Angriff eines zangenförmigen Montagewerkzeuges, um die Sicherungsteile 22 quer zur Welle oder Achse in Pfeilrichtung f auf diese aufzubringen bzw. von ihr abzuziehen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist die Sicherungsscheibe mit Aussparungen 34 versehen, die von der Mittelöffnung 29 der Sicherungsscheibe ausgehen und dadurch den konisch abgebogenen Rand in mehrere konische, zungenartig vorspringende Sektoren 35 unterteilen. Eine Aussparung 36 oder die Aussparungen 34 dienen zum Angriff einer Zange, um die Sicherungsscheibe fest auf die Welle oder Achse in ihre Rastlage zu drücken.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 und 8 ist die Siehe-' rungsscheibe 22 im Bereiche ihrer Symmetrieachse s-s mit einem abgebogenen Rand 37 versehen, durch den die Scheibe in Richtung der Symmetrieachse s-s aufgedrückt oder heruntergezogen werden kann. Natürlich kann auch die Ausführung nach Fig. 7 und 8, ebenso wie z.B. diejenige nach Fig. 6, mit Öffnungen 3C,32 usw. versehen sein, um die Federungseigenschaften der Sicherungsscheibe zu erhöhen.

Claims (3)

  1. Neue Ansprüche: 1. Sicherungsvorrichtung°mit federnder, gewölbter Sicherungsscheibe zur axialen Sicherung von Teilen auf Achsen, Wellen od.dgl., bei der die"Sicherungsscheibe eine schlitzförmige Aussparung und eine zur Mittelöffnung etwa konzentrische Erhöhung aufweist, die beim radialen Aufschieben der Scheibe durch einen Ansatz der Achse, Welle od.dgl. selbsttätig federnd zurückdrückbar und in eine die Achse, Welle od.dgl. umschließende Raststellung bringbar ist, dadurch gekennze'.2'met, daß die Erhöhung (31) durch einen die Mittelöffnung (29) begrenzenden, nach der Innenseite der Scheibenwölbung gerichteten konischen oder ähnlich abgebogenen, gegebenenfalls unterbrochenen Rand (27) gebildet wird und die Achse (20), Welle od.dgl. eine entsprechend konisch oder ähnlich geformte Anlagefläche (26) des Ansatzes (25) od.dgl. aufweist, an der in Raststellung die Sicherungsscheibe (22) mittels ihres konisch oder ähnlich abgebogenen Randes (27) selbstzentrierend anliegt.
  2. 2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (22) zwischen der Mittelöffnung (29) und dem Außenumfang mit einer oder mehreren, gleichen oder verschiedenen, z.B. im wesentlichen . . tangential sich erstreckenden Öffnungen (30) versehen
  3. 3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei über den Umfang der Scheibe verteilten Öffnungen (30) die Öffnungen (30b) an den Schenkelenden (22a,b) zur Versteifung derselben kleiner als die Öffnungen (30a) im Mittelbereich der Scheibe beiderseits der Symmetrieebene bemessen sind Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (22) im Bereich des nach der Innenseite der Scheibenwölbung abgebogenen Randes in an sich bekannter Weise nach der Mittelöffnung (29) geöffnete Aussparungen (34) aufweist.
DE1400767A 1963-09-12 1963-09-12 Sicherungsvorrichtung mit federnder, gewölbter Sicherungsscheibe Expired DE1400767C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB0073488 1963-09-12

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1400767A1 true DE1400767A1 (de) 1968-12-12
DE1400767B2 DE1400767B2 (de) 1970-11-12
DE1400767C3 DE1400767C3 (de) 1975-07-03

Family

ID=6977875

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1400767A Expired DE1400767C3 (de) 1963-09-12 1963-09-12 Sicherungsvorrichtung mit federnder, gewölbter Sicherungsscheibe

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1400767C3 (de)
FR (1) FR1407950A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0422372A2 (de) * 1989-10-10 1991-04-17 Robert Bosch Gmbh Verteilerläufer von Zündverteilern für Brennkraftmaschinen
DE102011121536A1 (de) 2011-12-17 2013-06-20 Volkswagen Aktiengesellschaft Sicherungsvorrichtung und Montageverfahren für eine Sicherungsvorrichtung
EP3683459A4 (de) * 2017-09-15 2021-05-26 Canon Kabushiki Kaisha Wellenanschlagring und bilderzeugungsvorrichtung
EP3992480A1 (de) * 2020-10-30 2022-05-04 Seeger-Orbis GmbH Sicherungsring

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4060024A (en) * 1976-10-28 1977-11-29 Goodman Manufacturing Corporation Damper assembly
DE3446212A1 (de) * 1984-12-19 1986-06-19 Olympia Werke Ag, 2940 Wilhelmshaven Spielfreie lagerung von achsen oder wellen in axialer richtung

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0422372A2 (de) * 1989-10-10 1991-04-17 Robert Bosch Gmbh Verteilerläufer von Zündverteilern für Brennkraftmaschinen
EP0422372A3 (en) * 1989-10-10 1991-06-12 Robert Bosch Gmbh Ignition distributor rotor for combustion engines
DE102011121536A1 (de) 2011-12-17 2013-06-20 Volkswagen Aktiengesellschaft Sicherungsvorrichtung und Montageverfahren für eine Sicherungsvorrichtung
EP3683459A4 (de) * 2017-09-15 2021-05-26 Canon Kabushiki Kaisha Wellenanschlagring und bilderzeugungsvorrichtung
US11578759B2 (en) 2017-09-15 2023-02-14 Canon Kabushiki Kaisha Shaft retaining ring and image forming apparatus
EP3992480A1 (de) * 2020-10-30 2022-05-04 Seeger-Orbis GmbH Sicherungsring
US20220154754A1 (en) * 2020-10-30 2022-05-19 Seeger-Orbis Gmbh Retaining Ring

Also Published As

Publication number Publication date
DE1400767B2 (de) 1970-11-12
FR1407950A (fr) 1965-08-06
DE1400767C3 (de) 1975-07-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2537582B2 (de) Befestigungsstift mit Gegenhalterhülse
EP0306738A1 (de) Vorrichtung zum Einpressen und Abziehen von Lagern oder Hülsen, insbesondere für Achslager und/oder Radflanschnaben an Kraftfahrzeugen
DE202012009468U1 (de) Verschlussbolzen und Verschlusselement hiermit
DE686128C (de) Bolzensicherung
DE202008010206U1 (de) Steckschlüssel
DE1400767A1 (de) Sicherungsvorrichtung mit federnder,gewoelbter Sicherungsscheibe
EP0310777A1 (de) Radabdeckung für ein Fahrzeugrad
DE2609186A1 (de) Sicherheitsmutter
AT397172B (de) Werkzeughalterung für mäh- bzw. häckselmaschinen
DE2825486C2 (de) Schraubbefestigung für Kraftfahrzeugräder
DE1810356A1 (de) Anordnung zur loesbaren,axialen Arretierung eines auf eine Welle aufgesteckten Antriebsteiles
DE892700C (de) Zahnrad
DE3220363A1 (de) Schneidmessertraeger zum schruppen metallischer oberflaechen
DE3544358A1 (de) Vorrichtung zum einspannen von stanzblechen
DE4318139C2 (de) Befestigungsvorrichtung
DE4035548C2 (de) Anordnung zum Fixieren von Knochenabschnitten
DE502659C (de) Schraubensicherung
DE8020776U1 (de) Zwei- oder mehrteiliger Wälzlagerkäfig
WO2018224237A1 (de) Innenspannmittel mit gesichertem spannsegmentring
DE7139313U (de) In Form einer Griffhülse, Radnabe od. dgl. ausgebildete Büchse
DE967164C (de) Muttersicherung fuer Wellenenden
DE8409803U1 (de) Vorrichtung zum lösbaren Verbinden zweier mit fluchtenden Öffnungen versehener Bauteile
AT200401B (de) Vorrichtung zum Begrenzen des Axialspieles von Maschinenteilen
DE856248C (de) Sicherung fuer die Keile oder Splinte von durch solche gehaltenen Bolzen
AT223765B (de) Brot- und Aufschnittschneidmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EF Willingness to grant licences
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee