DE856248C - Sicherung fuer die Keile oder Splinte von durch solche gehaltenen Bolzen - Google Patents
Sicherung fuer die Keile oder Splinte von durch solche gehaltenen BolzenInfo
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Description
- Sicherung für die Keile oder Splinte von durch solche gehaltenen Bolzen Die Erfindung betrifft eine Sicherung für die Keile, Splinte od. dgl. von durch solche gehaltenen. insbesondere hohen Beanspruchungen ausgesetzten Bolzen, beispielsweise der Bolzen, welche zur Verbindung der nach zwei Hauptrichtungen beweglichen Gelenke bei Zwischengeschirren für Förder- und Unterseile von bergbaulichen oder anderen Förderanlagen dienen, allgemein für Fälle, in welchen besonderer Wert auf eine völlig zuverlässige Sicherung der Verbindungsbolzen gegen unbeabsichtigtes Lösen gelegt werden muß.
- Die Sicherung solcher Bolzen erfolgt zur Zeit in der Regel durch einen sogenannten Spaltkeil, der in eine Aussparung des vorstehenden Bolzenendes geschlagen und an seinem Ende aufgespreizt wird, wobei ein zu tiefes Hineinschlagen in die Aussparung durch eine Nase an seinem anderen Ende unmöglich gemacht wird.
- Sicherungen dieser Art haben sich jedoch nicht als hinreichend zuverlässig erwiesen, insbesondere wenn sie, wie dies z. B. für die erwähnten gelenkigen Verbindungen von Zwischengeschirren. von Seilförderanlagen vorgeschrieben ist, bei denen laufend Revisionen erfolgen, immer wieder herausgezogen und gelöst werden müssen. Die Erfahrung hat gezeigt, daß infolge der hierdurch bedingten wechselnden Beanspruchung des Materials diie aufzuspaltenden Enden des Spaltkeiles abbrechen und so die Sicherung illusorisch wird. Dies kann zu Unfällen mit unübersehbaren Folgen (Seilloswerden des Förderkorbes) führen.
- Nach einem älteren, nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag des Erfinders (Patent 837 9o6) soll dieser Gefahr durch eine zusätzliche Sicherung der Keile in Gestalt eines oder mehrerer in Rundausnehmungen des Bolzenkopfes unter Spannung eingelegter federnder Ringe, die auch bei Wirkungsloswerden des Spaltkeiles ein Lösen des Bolzens verhindern, vorgebeugt werden.
- Diese an sich durchaus brauchbare Sicherung bedingt jedoch die Verwendung zusätzlicher Elemente in Gestalt der Federringe od, dgl. sowie eine Bearbeitung des Bolzenkopfes und kann ohne Spezialwerkzeuge nicht einr und ausgebaut werden.
- Die Erfindung schafft im Gegensatz dazu eine Sicherung von wesentlich einfacherer Ausbildung, die mit völliger Zuverlässigkeit wirkt und sowohl für Spaltkeile wie für völlig massive Keile verwendbar ist.
- Diese Sicherung gemäß der Erfindung wird durch einen an der ohnehin vorhandenen Unterlegscheibe rechtwinklig dazu angebrachtenRingflansch gebildet, dessen Umfang eine Unterbrechung von solcher Breite aufweist, daß das ungehinderte Einschlagen des Keiles möglich ist, und die anschließend geschlossen wird; oder die Enden des Keiles werden seitlich weiter, als die Öffnung reicht, abgebogen. Hierdurch wird jede Verschiebung es Keiles in seiner axialen Richtung verhindert und damit sein Lösen völlig unmöglich gemacht.
- Das Schließen der Umfangsöffnung kann durch geeignete Vorrichtungen in einfachster Weise durch eine oder ein Paket von in einer unteren Ausnehmung an der betreffenden Stelle des Umfangs der Scheibe befestigten Lamellen, vorzugsweise aus korrosionsbeständigem Werkstoff, wie V,A-Stahl, erfolgen, indem -deren über den Scheibenumfang überstehendes Ende von entsprechender Länge über die Kante der Scheibe umgebogen wird.
- Die Befestigung der lamellenartigen Feder oder Federn, welche ebenso leicht, wie :sie zwecks Schließen der Öffnung rechtwinklig umgebogen. werden, zwecks Wiederfreigabe des Keiles, beispielsweise zu Revisionszwecken, zurückgebogen werden können, in der Aussparung der Scheibe kann beispielsweise durch Nieten erfolgen.
- Die Verwendung mehrerer übereinan tierliegender Federn, die gleichzeitig oder aufeinanderfolgend, verwendet werden können, hat den Vorteil, daß beim Bruch einer der Federn die Sicherung nicht unbrauchbar wird.
- Zur noch weiteren Vervollkommnung der Sicherungswirkung ist es zweckmäßig, die Enden des Keiles durch Quersplinte zu sichern, die länger sind als die Breite der Umfangsöffnung und einen Durchtritt des Keiles durch diese auch dann verhindern, wenn sie nicht geschlossen ist.
- Selbstverständlich kann auch ein Spaltkeil Verwendung finden, dessen umgebogene gespaltene Enden in ihrer Gesamtheit breiter sind' als die Öffnung im Umfang des Ringflansches.
- Die neue Sicherung ermöglicht ein beliebiges Verdrehen des Bolzens, und ihre sichernde Wirkung bleibt auch bei einem Bruch des Keiles in jeder Lage erhalten. Ihre Montage bedingt keinerlei Hilfswerkzeuge, sondern kann unter Verwendung lediglich von Hammer und Meißel erfolgen.
- In den Abbildungen sind beispielsweise Ausführungsformen der neuen Bolzensicherung dargestellt, und, zwar zeigt Abb. i im Axialschnitt durch den Bolzen und Abb. 2 in Draufsicht eine erste Ausführungsform, Abb. 3 ebenfalls im Axialschnitt, Abb. 4 in Draufsicht eine etwas abgeänderte Ausführungsform der Sicherung, Abb. 5 und 6 eine weitere abgeänderte Ausführungsform im Axialschnitt und in Draufsicht.
- Das Ausführungsbeispiel stellt eine Gelenkverbindung von zwei Teilen eines Zwischengeschirrs für Förderkörbe dar, und zwar ist mit A der eine und mit B der zweite der durch den Bolzen C gelenkig miteinander zu verbindenden Teile bezeichnet.
- Auf den Bolzenkopf ist die Unterlegscheibe i aufgeschoben, an welcher der , Ringflansch 2 beispielsweise durch Anschweißen befestigt ist. Dieser Flansch, der bei Zwischengeschirrverbindungen für Schachtförderanlagen der beispielsweise dargestellten Art eine Stärke von 3 bis 4 mm besitzen kann, weist die Umfangsöffnung 3 auf, welche das Einschlagen des Keiles 4 in eine entsprechende Aussparung des Bolzens C ermöglicht.
- In der unteren Fläche des Ringes i ist durch Ausfräsen, Hobeln od. d@gl. eine Aussparung 6 geschaffen, welche die Enden einer oder vorzugsweise mehrerer übereinanderliegender Federn 5 und s" aufnimmt., von denen gemäß dem Ausführungsbeispiel die untere, 5a, etwas länger ist als die obenliegende. Diese werden in der Aussparung beispielsweise durch Nieten befestigt.
- Von diesen Federn wird entweder lediglich die oberste, 5, oder auch die Federn 5 und 5a gleichzeitig nach Eintreiben des Keiles, der gemäß dem Ausführungsbeispiel als Spaltkeil ausgebildet ist, rechtwinklig um die Kante des Ringes umgebogen und schließen derart die Umfangsöffnung 3.
- Bohrungen 7 und 8 des Keiles ermöglichen die zusätzliche Sicherung durch Splinte, wie dies im einzelnen die Abb.4 erkennen läßt.
- Die Abb. 3 und 4 zeigen die Verwendung eines Paketes von mehreren übereinanderliegenden Federn 5, 5a, deren einzelne Leinellen von etwa 0,5 mm Stärke gleichzeitig umgeschlagen werden. Die geringe Stärke der Einzellamellen ermöglicht die Unterbringung dieser Mehrzahl von solchen in einer entsprechenden Aussparung 3 der vergleichsweise dicken Scheibe i.
- Die Abb. i bis 4 lassen schließlich noch erkennen, wie eine zweckmäßige Sicherung der Scheibe i gegen Verdrehung dadurch geschaffen werden kann, daß an ihrer der Aussparung gegenüberliegenden Seite ein Flacheisen y angebracht ist, welches um eine Kante z. B. der Gelenkgabel B nmgebogen wird. Selbstverständlich kann dieses Flacheisen 9 auch durch Kopf- oder Senkschrauben am unteren Gabelende des Gehängeteils A (Abb. i) befestigt werden.
- Die neue Sicherung verhindert das Herausfallen des Keiles in jeder Stellung desselben, wie sie sich beim Drehen des Bolzens ergeben kann, auch wenn sein Nasenende der Aussparung des Ringflansches gegenüber zii liegen kommt.
- Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist kein Spaltkeil mehr erforderlich. Die Gefahr des Abbrechens der aufgespaltenen Keilenden entfällt also, bzw. sie verliert ihreverhängnisvolle Wirkung, falls tatsächlich doch ein Spaltkeil verwendet wird.
- Eine weitere, in Abb. 5 und 6 dargestellte Ausführungsform macht es aber möglich, das als Keil dienende Maschinenelement noch wesentlich zu vereinfachen, in der Herstellung zu verbilligen und im Gebrauch handlicher zu gestalten, wobei auf die Anordnung einer Nase an dem Keil verzichtet werden kann.
- Hierbei braucht die Unterlegscheibe i in ihrem Bordkranz 2 nur eine ganz schmale Aussparung 3 aufzuweisen, weil an Stelle eines Nasenkeiles zwei Keilelemente 41' und 46 von jeweils halber Stärke verwendet werden, die nacheinander durch die Öffnung 3 in die entsprechende Aussparung des Bolzens geschlagen werden und deren insgesamt vier Enden dann einzeln in der in Abb.5 angedeuteten Weise durch Anwendung von Hammer und Meißel oder durch eine Keileindrückvorrichtung umgebogen werden, so daß ihr Herausfallen unmöglich ist. Selbst einer der beiden Teile 4a und .46 allein könnte nach dem Umbiegen die Öffnung 3 nicht mehr durchlaufen, so daß gegebenenfalls bei dieser Ausführungsform auf die Verschlußfedern gemäß Abb. i bis 4 verzichtet werden kann.
- Zur Anfertigung der Keilelemente 4a und 46 kann handelsübliches Band- oder Flacheisen verwendet werden, das einfach auf passende Länge abgeschnitten und mittels eines Schleifsteines an den Enden etwas verjüngt wird. Das kostspielige Schlagen eines Nasenkeiles im Gesenk entfällt somit, und vor allem fällt die bei der Herstellung von Spaltkeilen notwendige vorhergehende Erwärmung und dadurch bedingte nachteilige Gefügeänderung des Materials fort, die eine der Ursachen für das häufige Abbrechen der aufgespaltenen Enden von Spaltkeilen ist.
- Die Anwendung der neuen Sicherung ist selbstverständlich keinesfalls auf das vorstehend im einzelnen beschriebene Beispiel von gelenkigen Verbindungen bei Zwischengeschirren beschränkt, sondern überall im allgemeinen :Maschinenbau da möglich, wo es sich darum handelt, eine absolut zuverlässige Sicherung für hohen Beanspruchungen ausgesetzte Bolzen zu schaffen.
Claims (1)
- PATFNTTA'.vSPnii(:HE-i. Sicherung für die Keile oder Splinte von durch solche gehaltenen, hohen Beanspruchungen ausgesetzten Bolzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlegscheibe des Bolzens mit einem in Richtung der Bolzenachse verlaufenden Ringflansch versehen ist, welcher eine die Einführung des Keiles in Richtung quer zum Bolzen in eine Aussparung desselben ermöglichende Öffnung aufweist, und daß der Keil gegen Lösen dadurch gesichert wird, daß die Öffnung nach Einführung des Keiles geschlossen wird oder die Enden des Keiles weiter, als die Öffnung breit ist, seitlich abgebogen werden. z. Bolzensicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließen der Öffnung durch unterhalb der Scheibe, vorzugsweise in einer Aussparung derselben, an dieser befestigte Elemente aus biegefähigem Werkstoff erfolgt, welche nach Einführung des Keiles in Richtung des Ringflansches umgebogen werden. 3. Bolzensicherung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere lamellenartige Verschlußelemente, die gleichzeitig oder nacheinander umgebogen werden, in Gier Aussparung der Scheibe in Art eines Paketes von solchen überei.nanderliegend angeordnet sind. Bolzensicherung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lamellenartigen Verschlußelemente aus korrosionsfähigem Werkstoff bestehen. 5. Bolzensicherung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Keiles Bohrungen aufweisen, in: welche Splinte von größerer Länge als der Breite der Umfangsöffnung eingeführt werden. 6. Bolzensicherung, gekennzeichnet durch eine Sicherung der Unterlegscheibe gegen Drehung in Gestalt einer an dieser angebrachten, um eine Kante eines der miteinander gelenkig zu verbindenden Teile umgebogenen Nase. 7. Ausführungsform der Bolzensicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle eines Spalt- oder ungespaltenen Nasenkeiles zwei an den Enden etwas verjüngte Flacheisen oder gleichartig geformte Teile aus geeignetem Werkstoff von entsprechend geringerer Stärke in Nebeneinanderanordnnung verwendet werden, die nacheinander durch die Öffnung im Bordring des Flansches eingeführt werden, deren Breite nur so bemessen ist, wie es zum Durchstecken eines einzelnen der Teilkeile gerade erforderlich ist.
Priority Applications (2)
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DEK13521A DE908316C (de) | 1951-01-30 | 1952-03-15 | Sicherung fuer die Keile oder Splinte von durch solche gehaltenen Bolzen |
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DE856248C true DE856248C (de) | 1952-11-20 |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE856248C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE969573C (de) * | 1952-09-27 | 1958-06-19 | Gutehoffnungshuette Sterkrade | Bolzensicherung, insbesondere fuer Zwischengeschirre einer Bergbau-Seilfoerderanlage |
DE102019007332A1 (de) * | 2019-10-22 | 2021-04-22 | Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH & Co. KG | Formteil,Verstellsicherung mit dem Formteil,lanwirtschaftliche Arbeitsmaschine mit der Verstellsicherung und Verfahren zum Montieren der Verstellsicherung |
-
1951
- 1951-01-30 DE DEK8824A patent/DE856248C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE969573C (de) * | 1952-09-27 | 1958-06-19 | Gutehoffnungshuette Sterkrade | Bolzensicherung, insbesondere fuer Zwischengeschirre einer Bergbau-Seilfoerderanlage |
DE102019007332A1 (de) * | 2019-10-22 | 2021-04-22 | Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH & Co. KG | Formteil,Verstellsicherung mit dem Formteil,lanwirtschaftliche Arbeitsmaschine mit der Verstellsicherung und Verfahren zum Montieren der Verstellsicherung |
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