DE19619317C2 - Laufrad für eine Freistrahltubine - Google Patents
Laufrad für eine FreistrahltubineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/30—Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers
- F01D5/3023—Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers of radial insertion type, e.g. in individual recesses
- F01D5/303—Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers of radial insertion type, e.g. in individual recesses in a circumferential slot
- F01D5/3038—Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers of radial insertion type, e.g. in individual recesses in a circumferential slot the slot having inwardly directed abutment faces on both sides
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- F03B1/00—Engines of impulse type, i.e. turbines with jets of high-velocity liquid impinging on blades or like rotors, e.g. Pelton wheels; Parts or details peculiar thereto
- F03B1/02—Buckets; Bucket-carrying rotors
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Description
Die Erfindung betrifft ein Laufrad für eine Freistrahlturbine mit einer Vielzahl
von Becherschaufeln, die über den Umfang einer Radscheibe gleichmäßig
verteilt angeordnet sind.
Die Becherschaufeln werden im Betrieb von wenigstens einem Wasserstrahl
beaufschlagt, der aus einer Düse ausgestoßen wird. Der Strahl verläuft
wenigstens annähernd tangential zum Laufrad der Freistrahlturbine. Im
allgemeinen sind mehrere Düsen vorgesehen.
Freistrahlturbinen sind seit langem bekannt. Sie werden vor allem dort
eingesetzt, wo geringe Wassermengen und große Fallhöhen gegeben sind.
Die Befestigung der Schaufel war schon immer problematisch. Dies geht
darauf zurück, daß die Schaufeln beim Umlauf des Laufrades intermittierend
beaufschlagt werden. Dies bedeutet, daß kurzfristig höchste Kräfte an der
Schaufel beziehungsweise am Schaufelfuß angreifen. Der rasche Wechsel
größter Belastungsspitzen mit belastungsfreien Zeitspannen kann zu
Materialermüdungen und damit zu Schaufelfußbrüchen führen. Die Folgen
können katastrophal sein.
DE 39 38 357 A1 zeigt und beschreibt ein Schaufelrad einer Freistrahlturbine
(auch Peltonturbine genannt). Eine ähnliche Freistrahlturbine ist in DE 35 03
469 C2 gezeigt. Bei diesen Turbinen hat der Schaufelfuß eine Bohrung, die
parallel zur Laufradachse verläuft. Durch die Bohrung ist eine
Spannschraube hindurchgeführt, die den Schaufelfuß zwischen zwei
Spannstücken einspannt. Mit solchen Konstruktionen lassen sich zwar die
Spannkräfte ohne weiteres aufbringen, die notwendig sind, um den
Schaufelfuß an der Radscheibe zu verankern. Problematisch ist jedoch
hierbei die Strahlkraft. Diese hat die Tendenz, den Schaufelfuß aus seiner
radialen Lage auszuhebeln. Dabei kann es zu Materialbrüchen kommen.
DE-PS 555 900 zeigt und beschreibt ein Laufrad für eine Freistrahlturbine.
Dabei werden die Fliehkräfte vorwiegend durch den Formschluß
aufgenommen. Die aus der Strahlkraft resultierende Umfangskraft erzeugt
aber ein Drehmoment um den Verbindungsbolzen der Schaufel. Dieses
Moment muß aufgenommen werden. Dies stellt eine Schwachstelle der
Verbindung dar.
DE 35 03 469 C2 zeigt und beschreibt ein Laufrad für eine Freistrahlturbine.
Der Schaufelfuß ist dabei mit mindestens einer Nut mit Erhöhung und
Vertiefung versehen. Die Verbindung genügt den Anforderungen nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Laufschaufelrad einer
Freistrahl- oder Peltonturbine den Schaufelfuß und die diesen
einspannenden Bauteile derart zu gestalten, daß die Strahlkräfte zuverlässig
aufgenommen werden, die spezifische Materialbeanspruchung hierbei
geringer wird, daß somit die Bruchgefahr gegenüber bekannten
Ausführungsformen verringert wird, und daß die Herstellungskosten, vor
allem die Montagekosten, gering gehalten werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Durch die Erfindung wird ein großflächiger Formschluß geschaffen. Es ist
dabei möglich, die Verbindung - unabhängig von Reibungseinflüssen - im
voraus berechenbar und dynamisch hochbelastbar zu machen. Es hat sich
in der Praxis gezeigt, daß dies bei Kegelstift- und Spannhülsenverbindungen
nicht der Fall ist. Dies ist insbesondere gravierend bei Laufrädern mit
mittlerer bis großer Spannhöhe oder bei großen Bechern. Die
vorgeschlagene Lösung ermöglicht deshalb eine zuverlässige Verbindung.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht ferner eine sehr schnelle Montage
ohne großen Montageaufwand. Ein Einpassen ist nicht erforderlich, da die
Teile maßgerecht gefertigt werden können. Die Austauschbarkeit ist ohne
Probleme möglich.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem achsparallelen Teilschnitt eine Becherschaufel, die am
Außenumfang einer zweigeteilten Radscheibe eingespannt ist.
Fig. 2 zeigt eine Abwandlung des Gegenstandes von Fig. 1. Hierbei sind
die Schaufeln zwischen einer Radscheibe 1.2 und einem diesem
zugeordneten Ring 1.1 eingespannt. Der Ring kann mit Nuten profiliert oder
glatt sein, je nach Belastung.
In Fig. 1 erkennt man eine Radscheibe 1, die auf einer Welle 2 festgekeilt
oder mit ihr verflanscht ist. Die Radscheibe 1 umfaßt zwei in diesem Falle
baugleiche und zueinander symmetrische Teilscheiben 1.1, 1.2. Am
Außenumfang der Radscheibe 1 sind zwischen deren Teilscheiben 1.1, 1.2
Schaufeln eingespannt, von denen eine Schaufel 3 dargestellt ist. Die
Teilscheiben 1.1, 1.2 sowie die Schaufeln sind durch eine Mehrzahl von
Spannschrauben 4 verspannt.
Die Schaufel ist ebenfalls völlig symmetrisch aufgebaut, und zwar bezogen
auf die Trennebene 1.3 zwischen den beiden Teilscheiben 1.1, 1.2.
Auf den beiden Seiten der Schaufel sind Nuten 3.4 in den Schaufelfuß
eingefräst. Die Nuten verlaufen in diesem Falle kreisbogenförmig. Die
Mittelpunkte der Kreisbogen liegen auf der Achse 2.1 der Welle 2. Es wäre
auch denkbar, die Nuten 3.4 derart zu gestalten, daß ihr
Krümmungsmittelpunkt auf der anderen Seite der Schaufel 3 läge.
Die Nuten 3.4 können aber auch geradlinig sein und somit senkrecht zur
Zeichenebene verlaufen.
Den Nuten 3.4 des Schaufelfußes entsprechen Höcker 1.3, 1.4 der beiden
Teilscheiben 1.1, 1.2.
Im vorliegenden Falle sind die Nuten 3.4 und die Höcker 1.3, 1.4
trapezförmig. Die Flanken sind demgemäß Kegel- oder ebene Flächen.
Der Schaufelfuß 3.3 erweitert sich in der dargestellten Ausführungsform
radial von innen nach außen. Es ist aber auch denkbar, in derart
auszuführen, daß er sich radial von innen nach außen verjüngt.
Im Bereich der Spannschraube 4 befindet sich ein Spalt 1.5 zwischen den
beiden Teilscheiben 1.1, 1.2. Damit läßt sich eine Vorspannung erzielen.
Fig. 2 zeigt eine einteilige Radscheibe 1 mit einem Spannring 1.1. Sonst
sind alle Bauteile gleich jenen der Fig. 1.
Claims (8)
1. Laufrad für eine Freistrahlturbine
- 1. 1.1 mit einer Welle (2);
- 2. 1.2 mit einer Radscheibe (1), die mit der Welle (2) drehfest verbunden ist;
- 3. 1.3 mit einer Vielzahl von Becherschaufeln (3);
- 4. 1.4 jede Schaufel (3) weist einen Schaufelfuß (3.3) auf;
- 5. 1.5 jeder Schaufelfuß (3.3) ist am Umfang der Radscheibe (1) eingespannt;
- 6. 1.6 jeder Schaufelfuß (3.3) weist wenigstens auf seiner einen Seite - auf die Schaufel-Symmetrieebene (1.3) bezogen - Nuten (3.4) auf, die aus Erhöhungen und Vertiefungen gebildet sind;
- 7. 1.7 die Radscheibe (1) weist zum Formschluß entsprechende Erhöhungen und Vertiefungen auf.
2. Laufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten
(3.4) auf beiden Seiten des Schaufelfußes (3.3) angeordnet sind.
3. Laufrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Radscheibe (1) durch eine zur Radachse (2.1) senkrechte
Trennebene (1.3) in zwei Teilscheiben (1.1, 1.2) geteilt ist, die an
ihrem Außenumfang die Schaufelfüße (3.3) zwischen sich
einspannen.
4. Laufrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaufelfüße (3.3) zwischen dem Umfang der Radscheibe (1) und
einem Ringe (1.1) eingespannt sind.
5. Laufrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Einspannen Spannschrauben (4) vorgesehen sind, die
parallel zur Radachse (2.1) verlaufen.
6. Laufrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Schaufelfuß (3.3) - in einem zur Radachse (2.1) parallelen
Schnitt - die Gestalt eines umgekehrten Tannenbaumes aufweist, der
sich unter einem Winkel γ gegen die Welle (2) hin verjüngt.
7. Laufrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erhöhungen und Vertiefungen eines jeden Schaufelfußes
(3.3) - in einem zur Radachse (2.1) parallelen Schnitt - einen
sägezahnförmigen Querschnitt haben.
8. Laufrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erhöhungen und Vertiefungen eines jeden Schaufelfußes
(3.3) - in einem zur Radachse (2.1) parallelen Schnitt - einen
trapezförmigen Querschnitt haben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19619317A DE19619317C2 (de) | 1996-05-14 | 1996-05-14 | Laufrad für eine Freistrahltubine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19619317A DE19619317C2 (de) | 1996-05-14 | 1996-05-14 | Laufrad für eine Freistrahltubine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19619317A1 DE19619317A1 (de) | 1997-11-20 |
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Family
ID=7794223
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19619317A Expired - Fee Related DE19619317C2 (de) | 1996-05-14 | 1996-05-14 | Laufrad für eine Freistrahltubine |
Country Status (1)
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DE (1) | DE19619317C2 (de) |
Families Citing this family (4)
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DE102010002520A1 (de) * | 2010-03-02 | 2011-09-08 | Bernhard Unterlercher | Turbinenrad mit stoff- und formschlüssig verbundenen Schaufeln |
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EP0346681A2 (de) * | 1988-06-14 | 1989-12-20 | RIVA HYDROART S.p.A. | Schaufel für Pelton-Turbine |
-
1996
- 1996-05-14 DE DE19619317A patent/DE19619317C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19619317A1 (de) | 1997-11-20 |
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