DE2700969A1 - Zusammensetzbare spielfigur - Google Patents

Zusammensetzbare spielfigur

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DE2700969A1 DE19772700969 DE2700969A DE2700969A1 DE 2700969 A1 DE2700969 A1 DE 2700969A1 DE 19772700969 DE19772700969 DE 19772700969 DE 2700969 A DE2700969 A DE 2700969A DE 2700969 A1 DE2700969 A1 DE 2700969A1
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Description

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Firma BIG Spielwarenfabrik Dipl.-Ing. Ernst A. Bettag Alfred-Nobel-Strasse 55-59, 8510 Pürth/Bayern
Zusammensetzbare Spielfigur
Die Erfindung betrifft eine zusammensetzbare Spielfigur mit einem hohlen, in einer vertikalen Querebene in ein Vorderteil und ein Hinterteilt geteilten Rumpf, mit einem um einen unterseitigen vertikalen, die Rumpfteile aneinander festlegenden Verriegelungsstift drehbaren Kopf und mit einem Arm- und einem Beinpaar die jeweils um eine etwa horizontale Achse schwenkbar am Rumpf gelagert sind, wobei die Arme an ihrem oberen Ende jeweils einen in seitliche, von der Querebene durchschnittene Offnungen des Rumpfes eingreifenden und als Schwenkachse dienenden Ansatz aufweisen und die Beine von unten in den vorderseitig eine ein Schwenken ermöglichende Aussparung besitzenden Rumpf eingreifen und mittels ihre Schwenkachse bildender Schwenkzapfen gelagert sind.
Bei einer bekannten derartigen Spielfigur (DT-OS 25 06 786) ist die Möglichkeit gegeben, die Arme und Beine jeweils um
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eine etwa horizontale Schwenkachse zu verschwenken, so dass also die Arme angehoben und abgesenkt werden können. Auch können die Beine getrennt aus der vertikalen in eine horizontale Position bewegt werden, so dass die Spielfigur Laufbewegungen od.dgl. ausführen bzw. gesetzt werden kann. Obwohl diese bekannte Figur also an sich bereits etliche Bewegungen ausführen kann, hat sich jedoch gezeigt, dass für bestimmte Situationen eine verstärkte Beweglichkeit dieser Figur günstig wäre.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spielfigur der eingangs erwähnten Art so auszubilden, dass weitere Bewegungsmöglichkeiten des Rumpfes gegenüber den Beinen gegeben sind, um so den Spielanreiz und die Verwendungsmöglichkeiten der Figur gegenüber der bekannten Figur noch weiter zu vergrössern bzw. zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer gattungsgemässen Spielfigur vorgeschlagen, dass der Rumpf unterseitig eine Lagerausnehmung aufweist, in welcher ein am Rumpf gehaltertes Gelenkstück um eine vertikale Achse drehbar gelagert ist, welche die horizontale Schwenkachse für die Beine aufnimmt, wobei die Beine mit Hilfe der Schwenkzapfen auf das Gelenkstück aufgesteckt und in Gebrauchslage durch die Seitenwand der Lagerausnehmung gesichert sind.
Bei der erfindungsgemässen Spielfigur sind also die Beine nicht mehr direkt am Rumpf sondern an dem gegenüber dem Rumpf verdrehbaren Gelenkstück gelagert. Dadurch besteht die Möglichkeit, den Rumpf gegenüber den Beinen zu verdrehen, also auch seitliche Neigbewegungen durchzuführen, was bei den vorerwähnten, bekannten Figuren bisher nicht möglich war. Trotz dieses Umstände s ist aber die Spielfigur nach der Erfindung so konstruiert, dass ihre Montage keine besonderen Schwierigkeiten be-
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reitet, da ja im Vergleich zu der bekannten Figur lediglich die Beine zuerst auf das Gelenkstück aufgesteckt und dann dieses in die Lagerausnehmung des Humpfes eingebracht werden muss, wo es in geeigneter Weise dann festzulegen ist.
Eine recht einfache Festlegung des Gelenkstückes am Rumpf erhält man dann, wenn das Gelenkstück oberseitig einen von mindestens zwei federndzusammendrückbaren, teilkreisförmigen und aussenseitig widerhakenartige Vorsprünge tragenden Schenkeln gebildeten Ansatz aufweist, der in eine Bohrung einer horizontalen, die Lagerausnehmung oberseitig absohliessenden Querwand des Rumpfes zur drehbaren Halterung des Gelenkstückes einsprengbar ist, da dann nach dem Aufstecken der Beine auf das Gelenkstück dieses nur in die Lagerausnehmung bis zum Einrasten der widerhakenartigen Vorsprünge des Ansatzes an der Querwand eingedrückt werden muss.
Zweckmässig ist es, wenn die Bohrung der Querwand koaxial zum Verriegelungsstift angeordnet und das Gelenkstück mittels des freien unteren Endes des Verriegelungsstiftes gegenüber dem Rumpf festgelegt ist, da dann bei Aufstecken des Kopfes mit dem Verriegelungsstift nicht nur die Rumpfteile verbunden werden sondern auch das Gelenkstück im Rumpf fixiert wird. In diesem Zusammenhang kann die Ausbildung vorteilhafterweise derart sein, dass der Ansatz des Gelenkstückes eine vertikale Axialbohrung aufweist, deren Durchmesser etwa dem Durchmesser des freien unteren Endes des Verriegelungsstiftes entspricht, das in Verriegelungsstellung in die Axialbohrung einragt. Durch das in die Axialbohrung einragende untere Ende des Verriegelungsstiftes wird verhindert, dass sich die den Ansatz bildenden Schenkel des Gelenkstückes aufeinander zu bewegen, so dass sich die VorSprünge des Ansatzes nicht von der Querwand lösen können, und zwar auch dann, wenn eine erhebliche Kraft auf das Gelenkstück wirkt, was infolge des wegen der Beinlänge zur Verfügung
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stehenden beachtlichen Hebelarmes zu befürchten ist.
Die Verbindung der beiden Rumpfteile erfolgt in an sich bekannter Weise zweckmässig derart, dass sie jeweils wenigstens eine, sich in den Bereich des jeweils anderen Rumpfteiles erstreckende Verbindungslasche aufweisen, wobei sämtliche Verbindungslaschen miteinander bei zusammengefügtem Rumpf fluchtende Vertikalbohrungen besitzen, die der Verriegelungsstift durchsetzt, und dass an einem der Rumpfteile zwei nach unten und aufeinander zu verlaufende sowie etwa horizontale und parallele, etwas auseinanderbewegbare Unterkanten aufweisende, nach innen von dem Rumpfteil abstehende Platten angeordnet sind, wobei die Unterkanten die Querebene übergreifen und zur Verriegelung mit einer nach oben abgeflachten Schulter des Verriegelungsstiftes zusammenwirken. Dabei ist es günstig, wenn bei der erfindungsgemässen Figur jedem Rumpfteil zwei Verbindungslaschen zugeordnet sind, von denen jeweils zwei einander zur Bildung eines Laschenpaares anliegen, und dass die uxtore Verbindungslasche des einen Rumpfteils von der das Gelenkstück lagernden Querwand gebildet ist. Auf diese Weise wird die Stabilität erhöht und die Anformung einer zusätzlichen Verbindungslasche erübrigt sich.
Ist bei einer derartigen Ausbildung die der Querwand unter Bildung des entsprechenden Laschenpaares anliegende Verbindungslasche mit einer Bohrung mit einem dem Durchmesser der Bohrung der Querwand entsprechenden Durchmesser versehen, die der Ansatz des eingesprengten Gelenkstückes ebenfalls durchgreift, so wird ein einwandfreie Ausrichtung von Querwand und entsprechender Wattdnduqgslasche und damit der beiden Rumpf teile erreicht. Gleichzeitig ergibt sich bei dieser Ausbildung aber auch der Vorteil, dass scheinbar die Länge der den Ansatz des Gelenkstückes aufnehmende Bohrung vergrössert und damit das Gelenkstück noch zuverlässiger geführt wird.
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Zur Vereinfachung der Fertigung und Montage ist es günstig, wenn die Lagerausnehmung für das Gelenkstück vollständig an einem Rumpfteil ausgebildet ist, wobei vorteilhafterweise die Lagerausnehmung am Hinterteil des Rumpfes ausgebildet ist, welches die über die Querebene nach vorne ragende Querwand und eine umlaufende, die Seitenwand der Lagerausnehmung bildende Schürze aufweist, in der vorderseitig die das Schwenken der Beine ermöglichende Aussparung vorgesehen ist.
Um eine gleichmässige Neigung des Rumpfes in unterschiedlichen Drehpositionen gegenüber dem Gelenkstück zu ermöglichen ist vorgesehen, dass die Lagerausnehmung teilsphärisch ausgebildet ist und die oberen Enden der Beine und das Gelenkstück entsprechende Teilkugelflächen aufweisen. In diesem Falle sollte natürlich auch die vorderseitige Aussparung, die das Schwenken der Beine ermöglicht, breiter bzw. über einen grösseren Umfangsbereich erstreckt sein als bei der bekannten Spielfigur, weil ja sonst bei gedrehtem Körper nur eine begrenzte Neigung des Rumpfes gegenüber den Beinen möglich wäre.
Um die Berührungsfläche zwischen den Schwenkzwapfen und dem diese aufnehmenden Bohrungsteil möglichst gross gestalten zu können, liegt es schliesslich im Rahmen der Erfindung, dass die Schwenkzapfen für die Beine am Gelenkstück befestigt, vorzugsweise angeformt sind. Eine weitere Vergrösserung der zusammenwirkenden Flächen lässt sich hierbei dadurch erreichen, dass das Gelenkstück jeweils eine den entsprechenden Schwenkzapfen umgebende Ringnut aufweist, in die eine die Tiefe der Bohrung für den Schwenkzapfen vergrössernde Ringschulter am oberen Ende des zugehörigen Beines eingreift.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten
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Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht der Spielfigur im zusammengebauten Zustand;
Figur 2 ebenfalls perspektivisch die Teile der Spielfigur und
Figur 3 einen Vertikalschnitt durch den Rumpf und das obere Ende der Beine der Spielfigur in der zwischen den Rumpfteilen liegenden vertikalen Querebene ·
Die in der Zeichnung dargestellte Spielfigur besteht im wesentlichen aus einem Rumpf 1, dem Kopf 2 mit einer Perücke, den beiden Armen 3, die um eine Horizontalachse schwenkbar in dem Rumpf 1 gelagert sind, sowie aus zwei Beinen 4, welche unterseitig in den Rumpf 1 eingreifen und um eine Horizontalachse 5 zwischen einer vertikalen Position und einer horizontalen Sitzstellung schwenkbar sind. Um dieses Schwenken der Beine 4 zu ermöglichen, weist der Rumpf 1 vorderseitig eine Aussparung 6 auf. Zur Schwenklagerung der Beine 4 dienen horizontale Schwenkzapfen 7· Am unteren Ende der Beine 4 sind mittels Kugeln 8 Füsse bzw. Schuhe 9 allseitig verdrehbar befestigt.
Der Rumpf 1 ist ähnlich der in der DT-OS 25 06 786 beschriebenen Spielfigur in seinem oberen Teil (oberhalb der Gürtellinie 10) in ein Hinterteil 11 und ein Vorderteil 12 unterteilt, wobei die Unterteilungs-Querebene 13 etwa vertikal verläuft und öffnungen 14 durchschneidet, in welche bei der zusammengebauten Figur Lageransätze 15 zur Schwenklagerung der Arme 3 eingreifen. Die untere Hälfte des Rumpfes 1 ist von einer mit dem Vorder- und Hinterteil fluchtenden, umlaufenden Schürze 16, die die vorderseitige Aussparung 6 auf-
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weist, gebildet. Die gegenseitige Verriegelung der beiden Rumpfteile 11, 12 erfolgt mittels eines unten am Kopf 2 angeordneten und gleichzeitig zu dessen drehbarer Lagerung dienenden Verriegelungsstiftes 17· Zu diesem Zweck weisen beide Rumpfteile 11, 12 jeweils eine obere Verbindungslasche 18 auf, die jeweils mit einer Vertikalbohrung 19 versehen ist. Bei zusammengefügten Rumpfteilen 11, 12 fluchten die Vertikalbohrungen der Verbindungslaschen 18, wie aus Figur 3 ersichtlich ist.
Weiterhin besitzt das Rumpf-Vorderteil 12 an seinem unteren Ende eine gegenüber der Verbindungslasche 18 vergrösserte untere Verbindungslasche 20, die ebenfalls mit einer Vertikalbohrung 21 versehen ist. Das Rumpf-Hinterteil 11 ist anstelle dieser Verbindungslasche 20 mit einem den Bereich derjSchürze 16 oberseitig abdeckenden Boden 22 ausgestattet, der ebenfalls eine der Bohrung 21 entsprechende Vertikalbohrung 23 besitzt. Auch die Vertikalbohrungen 21 in der unteren Verbindungslasche 20 und 23 im Boden 22 fluchten miteinander, wenn die Rumpfteile 11, 12 zusammengesetzt sind (s. Fig. 3)· Zur Verriegelung greift der Verriegelungsstift 17 einerseits durch die Bohrungen 19 der Verbindungslaschen 18 und ragt andererseits in eine vertikale Axialbohrung 24 eines Ansatzes 25 eines zur Lagerung der Beine 4 dienenden Gelenkstückes 26 mit seinem freien, unteren Ende 27 ein. Einem Abziehen des Kopfes 2 und damit des Verriegelungsstiftes 17 nach oben wird dabei durch zwei vom Rumpf-Hinterteil 11 nach innen abstehende, die Querebene 13 übergreifende, schräg nach unten und aufeinanderzu verlaufende Platten 28 entgegengewirkt. Die Unterkanten 29 dieser Platten 28, die zum Einstecken des Verriegelungestiftes 17 etwas auseinanderbewegt werden können, liegen nämlich oberseitig einer Schulter 30 des Verriegelungsstiftes 17 an. Auf diese Weise wird erreicht, dass sich zwar der Verriegelungsstift 17 relativ leicht in den Rumpf 1 einstecken, jedoch mr schwer der Kopf mit dem Verriegelungsstift vom Rumpf wieder abziehen lässt, da hierbei die Unterkanten 29 der
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schrägen Platten 28 aufeinander zu gedrückt und somit die zum Herausziehen erforderliche Kraft beachtlich erhöht wird. Es ist also gewährleistet, dass nach dem Montieren des Kopfes die Rumpfteile 11, 12 sehr fest miteinander verbunden sind.
Wie bereits erwähnt, ist der Ansatz 25» in den das untere Ende 27 des Verriegelungsstiftes 17 eingreift, Teil des Gelenkstückes 26, das die Schwenkzapfen 7 zur Schwenklagerung der Beine 4 trägt. Dieses Gelenkstück 26 ist in einer unterseitigen, von der Schürze 16 begrenzten Lagerausnehmung 31 des Rumpfes 1 untergebracht. Da, wie vor allem Fig. 2 zeigt, der Ansatz 25 im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt hat, kann das Gelenkstück 26 in der Lagerausnehmung 31 um eine mit der Achse des Verriegelungsstiftes 17 zusammenfallende Vertikalachse gedreht werden, wobei natürlich die auf die Schwenkzapfen 7 mit ihrem oberen Ende aufgesteckten Beine ebenfalls entsprechend mitgedreht werden können. Auf diese Weise erhält man also eine Spielfigur, deren Oberkörper gegenüber den Beinen 4 seitlich verdrehbar ist. Ein ungewolltes Lösen der Beine 4 von den Schwenkzapfen 7 wird bei dieser Figur dadurch verhindert, dass die Beine im Bereich vorspringender Teile 32 innenseitig der Innenwand der Schürze 16 bzw. der Seitenwand der Lagerausnehmung 31 bei montierter Figur anliegen.
Bei einer derartigen Ausbildung ist es natürlich von Bedeutung, dass das Gelenkstück 26 und damit die Beine 4 nicht allzu leicht vom Rumpf 1 abgenommen werden können, andererseits jedoch eine leichte Montage möglich ist. Um dies zu erreichen, ist der Ansatz 25 des Gelenkstückes 26 von zwei federnd zusammendrückbaren, teilkreisförmigen Schenkeln 33 (Fig. 2) gebildet. Die beiden Schenkel 33 sind durch einen Vertikalschlitz 34 voneinander getrennt. Ausserdem sind sie am freien Ende mit widerhakenartigen Vorsprüngen 35 versehen. Zum Einsprengen des Ansatzes 25 in die Bohrungen 21, 23 der Verbindungslasche 20 bzw. des Bodens 22 können die Schenkel
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33 des Ansatzes 25 wegen des Vorhandenseins des Schlitzes 34 soweit zusammengedrückt werden, dass die Vorsprünge 35 durch die Bohrungen 21, 23 hindurchgesteckt werden können. Nach dem Durchstecken federn dann die Schenkel 33 wieder soweit auseinander, dass die Vorsprünge 35 der Verbindungslasche 20 oberseitig anliegen, wie dies in Figur 3 gezeigt ist. Um nun ein Herausziehen des Gelenkstückes 26 bzw. des Ansatzes 25 nach unten praktisch unmöglich zu machen, selbst wenn eineverhältnismässig grosse Kraft angewendet wird, deren Aufbringung wegen der durch die Beine erzeugbaren Hebelwirkung möglich ist, wird zusätzlich der Ansatz 25 des Gelenkstückes 26 in der Gebrauchsstellung dadurch verriegelt, dass das untere Ende 27 des Vertikalstiftes 17 in die ihm im Durchmesser entsprechende Bohrung 24 des Ansatzes 25 gemäss Fig. 3 einragt, wodurch erreicht wird, dass sich die Schenkel 33 nicht aufeinander zu bewegen und infolgedessen auch die Vorsprünge 35 nicht von der Verbindungslasche 20 ausrasten können.
Um die Lagerung der Beine 4 bzw. des Gelenkstückes 26 in der Lagerausnehmung 31 einwandfrei zu gestalten, ist die Lagerausnehmung an ihrer Oberseite mit teilsphärischen Auflageflächen 36 ausgebildet, wobei dann die oberen Enden 37 der Beine entsprechend teilsphärisch ausgebildet sind. Auch das Gelenkstück 26 weist oberseitig teilsphärische Flächen 38 (Fig. 2) auf.
Wie die Fig. 2 und 3 deutlich erkennen lassen, ragen die Schwenkzapfen 7 für die Beine 4- lediglich in Bohrungen 38 an den oberen Enden der Beine 4 ein. Dabei ist es günstig, wenn diese Bohrungen und der entsprechende Abschnitt der Schwenkzapfen 7 möglichst lang sind, um eine gute Führung der Beine 4 zu erhalten. Um dies zu erreichen, weisen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Beine 4 an ihrem oberen Ende eine Ringschulter 39 auf, die, wie Fig. 3 deutlich erkennen lässt, die Tiefe der Bohrung 38 für den Schwenkzapfen 7 vergrössert. Zur Unterbringung dieser
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Ringschulter 39 ist dann auf beiden Seiten des Gelenkstückes 26 jeweils eine den Schwenkzapfen 7 umgebende Ringnut 40 vor gesehen.
Beim Zusammenbau der Spielfigur gemäss dem dargestellten Aus führungsbeispiel wird wie folgt vorgegangen:
Zuerst werden in das Rumpf-Hinterteil 11 die Arme 3 mit ihren Ansätzen 15 im Bereich der Öffnungen 14- eingelegt. Dann wird das Vorderteil 12 passend aufgesetzt, wodurch die Arme 3 positioniert sind. Nun werden die Beine 4 mit den Bohrungen 38 auf die Schwenkzapfen 7 des Gelenkstückes 26 aufgesteckt. Dann wird der Ansatz 25 des Gelenkstückes 26, welches die Beine 4 trägt, von unten her in die Bohrungen 23 bzw. 21 des Bodens 22 bzw. der Verbindungslasche 20 eingesprengt, wobei die widerhakenartigen Vorsprünge 35 grundsätzlich an der Wand der Verbindungslasche 20 einrasten. Nunmehr wird von oben der am Kopf 2 sitzende Verbindungsstift 17 eingesteckt, wodurch die endgültige Verriegelung in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise erreicht wird. Zum Abschluss ist es dann lediglich noch erforderlich, irgendwelche Schuhe auf die Kugeln 8 der Beine 4 aufzudrücken und u.U. Zubehörteile anzubringen.
Aus vorstehenden Ausführungen ergibt sich, dass die Montage der erfindungsgemässen Spielfigur leicht, ggf. auch maschinell erfolgen kann. Eine Demontage ist dabei nur mit grösseren Schwierigkeiten möglich.
Abschliessend sei noch erwähnt, dass die Spielfigur selbstverständlich nicht entsprechend dem gezeigten Ausführungsbeispiel einen nur oberhalb der Gürtellinie 10 geteilten Rumpf 1 aufweisen muss. Es wäre vielmehr auch eine Ausführungsform denkbar, bei welcher der gesamte Rumpf in der- vertikalen, durch die öffnungen 14 für die Arme 3 gehenden Ebene geteilt ist.
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Claims (12)

  1. Patent- (Schutz-) Ansprüche
    Zusammensetzbare Spiel figur mit einem hohlen, in einer vertikalen Querebene in ein Vorderteil und ein Hinterteil geteilten Rumpf, mit einem um einen unterseitigen vertikalen, die Rumpfteile aneinander festlegenden Verriegelungsstift drehbaren Kopf und mit einem Arm- und einem Beinpaar, die jeweils um eine etwa horizontale Achse schwenkbar am Rumpf gelagert sind, wobei die Arme an ihrem oberen Ende jeweils einen in seitliche, von der Querebene durchschnittene öffnungen des Rumpfes eingreifenden und als Schwenkachse dienenden Ansatz aufweisen und die Beine von unten in den vorderseitig; eine ein Schwenken ermöglichende Aussparung besitzenden Rumpf eingreifen und mittels ihre Schwenkachse bildender Schwenkzapfen gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Rumpf (1) unterseitig eine Lagerausnehmung (31) aufweist, in welcher ein am Rumpf gehaltertes Gelenkstück (26) um eine Vertikalachse (25) drehbar gelagert ist, welches die horizontale Schwenkachse (5) für die Beine (4) aufnimmt, wobei die Beine mit Hilfe der Schwenkzapfen (7) auf das Gelenkstück aufgesteckt und in Gebrauchslage durch die Seitenwand (16) der Lagerausnehmung gesichert sind.
  2. 2. Spielfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkstück (26) oberseitig einen von mindestens zwei federnd zusammendrückbaren, teilkreisförmigen und aussenseitig widerhakenartige Vorsprünge (34·) tragenden Schenkeln (33) gebildeten Ansatz (25) aufweist, der in eine Bohrung (23) einer horizontalen, die Lagerausnehmung (31) oberseitig abschliessenden Querwand (22) des Rumpfes (1) zur drehbaren Halterung des Gelenkstückes einsprengbar ist.
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  3. 3. Spielfigur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (23) der Querwand (22) koaxial zum Verriegelungsstift (17) angeordnet und das Gelenkstück (26) mittels des freien unteren Endes (27) des Verriegelungsstiftes gegenüber dem Rumpf (1) festgelegt ist.
  4. 4. Spielfigur nach Anspruch 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (25) des Gelenkstückes (26) eine vertikale Axialbohrung (24) aufweist, deren Durchmesser etwa dem Durchmesser des freien unteren Endes (27) des Verriegelungsstiftes (17) entspricht, das in Verriegelungsstellung (Fig. 3) in die Axialbohrung einragt.
  5. 5· Spielfigur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rumpfteile (11, 12) jeweils wenigstens eine, sich in den Bereich des jeweils anderen Rumpfteiles ersteckende Verbindungslasche (18, 20, 22) aufweisen, wobei sämtliche Verbindungslaschen miteinander bei zusammengefügtem Sumpf (1) fluchtende Vertikalbohrungen (19, 21, 23) besitzen, die der Verriegelungsstift (17) durchsetzt, und dass an einem der Rumpfteile (11) zwei schräg nach unten und aufeinander zu verlaufende sowie etwa horizontale und parallele, etwas auseinander bewegbare Unterkanten (29) aufweisende, nach innen von dem Rumpfteil abstehende Platten (28) angeordnet sind, wobei die Unterkanten die Querebene (13) übergreifen und zur Verriegelung mit einer nach oben abgeflachten Schulter (30) des Verriegelungsstiftes zusammenwirken.
  6. 6. Spielfigur nach Anspruch 2 und 5» dadurch gekennzeichnet, dass jedem Rumpfteil (11, 12) zwei Verbindungslaschen (18, 20; 18, 22) zugeordnet sind, von denen jeweils zwei
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    einander zur Bildung eines Laschenpaares anliegen, und dass die untere Verbindungslasche des einen Rumpfteiles von der das Gelenkstück (26) lagernden Querwand (22) gebildet ist.
  7. 7. Spielfigur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    dass die der Querwand (22) unter Bildung des entsprechenden Laschenpaares anliegende Verbindungslasche (20) eine Bohrung (21) mit einem dem Durchmesser der Bohrung (23) der Querwand entsprechenden Durchmesser aufweist, die der Ansatz (25) des eingesprengten Gelenkstückes (26) durchgreift.
  8. 8. Spielfigur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieLagerausnehmung (31) für das Gelenkstück (26) vollständig an einem Rumpfteil (11) ausgebildet ist.
  9. 9. Spielfigur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerausnehmung am Hinterteil (11) des Rumpfes ausgebildet ist, welches die über die Querebene (13) nach vorne ragende Querwand (22) und eine umlaufende, die Seitenwand der Lagerausnehmung (31) bildende Schürze (16) aufweist, in der vorderseitig die das Schwenken der Beine (4) ermöglichende Aussparung (6) vorgesehen ist.
  10. 10. Spielfigur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerausenhmung (31) teilsphärisch (36) ausgebildet ist und die oberen Enden (37) der Beine (4) und das Gelenkstück (26) entsprechende Teilkugelflächen (38) aufweisen.
  11. 11. Spielfigur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkzapfen (7) für die
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    Beine (4) am Gelenkstück (26) befestigt, vorzugsweise angeformt sind.
  12. 12. Spielfigur nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
    dass das Gelenkstück (26) jeweils eine den entsprechenden Schwenkzapfen (7) umgebende Ringnut (40) aufweist, in die eine die Tiefe der Bohrung (38) für den Schwenkzapfen vergrössernde Ringschulter (39) am oberen Ende (37) des zugehörigen Beines (4) eingreift.
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