DE2703511C2 - Lagerkörper für die Lagerung von Federleisten an Seitenteilen eines Bettrahmens - Google Patents

Lagerkörper für die Lagerung von Federleisten an Seitenteilen eines Bettrahmens

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DE2703511C2
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Dieter 4755 Holzwickede Regenstein
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Rokado Metall-Holz-Kunststoff & Co Kg 4755 H GmbH
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    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports
    • A47C23/063Slat supports by elastic means, e.g. coil springs
    • A47C23/064Slat supports by elastic means, e.g. coil springs by elastomeric springs

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Description

Die Erfindung betrifft einen Lagerkörper für die Lagerung von Pederleisten an Seitenteilen eines Betlrahmens, welcher mittels an der Innenseite des Rahmenseitenteils angeordneter Traglager am Rahmenseitenteil befestigbar ist
Die Befestigung der Lagerkörper an den Innenseiten der Rahmenseitenteile bringt vor allem den Vorteil mit sich, daß die Lagerkörper mit den Oberseiten der Rahmenseitenteile fluchten können, was in vielen Fällen für die Auflage von Matratzen und anderem Bettzeug sehr erwünscht ist, insbesondere bei aus massivem Holz bestehenden Rahmenseitenteilen.
Bei einer bekannten Konstruktion dieser Art (DE PS 38 166) ist ein gabelförmiger Lagerkörper, der mit einem oberen halsförmigen Teil in einen stirnseitigen Befestigungsschlitz der zugeordneten Federleiste eingreift, an den freien Enden seiner Gabelschenkel durch jeweils eine von der Innenseite in das Rahmenseitenteil eingedrehte Befestigungsschraube gehalten, wobei der Kopf der Schraube und die umgebende Bohrung des Gabelschenkelendes mit Relativdrehungen zwischen diesen beiden Teilen verhindernden Profilierungen versehen sind. Abgesehen davon, daß eine deranige Ausbildung wegen der erforderlichen Befestigungsschlitze in den Federleisten deren Herstellung schwieriger macht, ist insbesondere der Lagerkörper selbst wegen seiner relativ komplizierten Gestaltung und notwendigen Materialelastizität sehr aufwendig, wenn eine befriedigende Verdrehmöglichkeit der Federlei-
sten um ihre Längsachsen gewährleistet sein soll.
Bei anderen bekannten Konstruktionen sind die Lagerkörper in entsprechende seitliche Ausnehmungen massiver Rahmenseitenteile eingesetzt, was bcusiieh der Herstellung der Ausnehmungen in den Rahmenseitenteilen äußerst aufwendig ist und die Verschwenkbarkeit der Federleisten um ihre Längsachse verhindert, sofern man die Ausnehmungen nicht derart groß und damit die Tregfestigkeit des Rahmenseitenteils erheblieh schwächend macht daß ein auf seiner Unterseite ballig ausgebildeter Lagerkörper auf der Unterseite der Ausnehmung abrollen kann. Die ebenfalls bekannte schwenkbare Lagerung eines Lagerkörpers um einen unterhalb seiner Aufnahmetasche für die Federleiste mittig angeordneten, an der Innenseite des Rahmenseitenteils angebrachten Drehzapfen ergibt zwar theoretisch eine gute Verschwenkbarkeit der Federleiste um ihre Längsachse, hat jedoch den Nachteil, daß bei dieser Anordnung sich die Federleiste in einem bbilen Gleichgewichtszustand befindet, so daß ein seitliches Umschwenken zu schnell bzw. ruckartig und in eine unerwünscht weite Schwenkstellung bei Verbring mg der Leiste aus der labilen Gleichgewichtslage eintreten kann, was auch durch die einzelnen Leisten miteinander verbindende Bänder nicht ausreichend verhindert werden kann (DE-OS22 02 195).
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mittels welcher einerseits eine ausgezeichnete Schwenkmöglichkeit für die im Lagerkörper gelagerte Federleiste um ihre Längsachse sowie ein Fluchten der Oberseitein der Federleisten mit der Oberseite der Rahmenseitenteile gewährleistet ist und andererseits sich eine herstellungs- und montagemäßig besonders einfache, stabile und wirtschaftliche Ausbildung ergibt.
Bei einem Lagerkörper der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Traglager eine im wesentlichen zylindrische Aufnahmeausnehmung aufweisen, in die ein entspiechend zylindrischer unterer Ansatz des Lagcr-
•»o körpers seitlich einsetzbar ist, wobei ein zwischen Lagerkörper und Ansatz befindlicher Steg sich dutch einen oberen Schlitz der zylindrischen Aufnahme;«.usnehmung erstreckt.
Wie sich gezeigt hat, wird durch diese Ausbildung bei einfacher Gestaltung der notwendigen Teile eine hervorragende Verschwenkmöglichkeit der im Lagerkörper gelagerten Federleiste um ihre Längsachse erreicht umd zwar, was von besonderer Bedeutung ist, ohne hierbei irgendwie auf die Elastizität des Lagerkör· peimaterials angewiesen zu sein, so daß hierfür ein relativ preiswertes Kunststoffmateriai wählbar ist.
In Weiterbildung der Erfindung empfiehlt es sich, am Steg des Lagerkörpers beidseitige Anschläge vorzusehen, die die Schwenkbewegungen des Lagerkörpers um die Längsachse eines zylindrischen Ansatzes gegenüber der Aufnahmeausnehmung durch Anlage gegen das Traglager in Abhängigkeit von der Größe eines zwischen diesem und den Anschlägen vorgesehenen Spiels begrenzen bzw. dämpfen.
M> Man kann aber auch den Steg zwischen Lagerkörper und Ansatz unmittelbar in die Unterseite des Lagerkörpers überjjehen lassen, wobei zwischen der Untersrite des Lagerkörpers und der Oberseite des Traglagers eine die Verschwenkbarkeit des Lagerkörpers bestimmen-
>m des Spiel vorgesehen wird.
Zur Anbringung an einem metallischen Rahmenseitenteil kann man ein metallisch ausgebildetes Traglager mit dem Rahmenseitenleil punktverschweißen oder
vernieten.
Schließlich empfiehlt es sich, das Traglager mit einer zum Rahmenseitenteil parallelen Grundplatte auszubilden, von der sich senkrecht eine die Aufnahmeausnehmung bildende geschlitzte Hülse sowie Gegenanschläge für die Anschläge des Lagerkörpers erstrecken. Dadurch erhält man eine besonders materialsparende Ausbildung für das Traglager.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
F i g. 1 eine Stirnansicht eines Lagerkörpers für si· \
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie A-B der Fig. 1,
Fig.3 eine Stirnansicht eines Lagerkörpers gemäß F i g. 1 und 2 im in ein Traglager eingesetzten Zustand,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie C-D der F i g. 3,
Fig.5 eine Stirnansicht eines abgeänderten Lagerkörpers ähnlich Fig.3 im an einem hohlen Rahmenseitenteil montierten Zustand,
Fig.6 einen Schnitt längs der Linie E-Fder Fig.5 und in
Fig.7 einen Schnitt ähnlich Fig.4 jedoch durch einen Lagerkörper mit einem abgeänderten Traglager in Verbindung mit einem metallischen Rahmen seitenteil.
Der in den F i g. 1 und 2 für sich wiedergegebene Lagerkörper 1 ist in üblicher Weise mit einer Aufnahmetasche 2 für eine der Übersichtlichkeit halber nur in Fig.2 wiedergegebene Federleiste Fversehen und weist an seinem unteren Ende einen zylindrischen Ansatz 3 sowie an einem zwischen diesem und dem eigentlichen Lagerkörper befindlichen Steg 5 beidseitige Anschläge 4 auf.
Der zylindrische Ansatz 3 ist in eine entsprechende zylindrische Ausnehmung 6 eines Traglagers 7 einsetzbar, derart, daß sich der Steg 5 in einen oberen Schlitz der Aufnahmeausnehmung 6 erstreckt.
Das Tragiager 7 weist eine Grundplatte 8 auf, von der sich senkrecht eine die Aufnahmeausnehmung bildende geschlitzte Hülse 9 sowie Gegenanschläge 10 für die Anschläge 4 des Lagerkörpers 1 erstrecken. Ferner sind an der gegenüberliegenden Seite der Grundplatte zwei mit Profilierungen versehene Befestigungszapfen 11 ausgebildet, die in entsprechende Bohrungen eines massiven Rahmenseitenteils R mit Klemmsitz eintreibbar sind, wie dies insbesondere F i g. 4 zeigt.
Wie erkennbar ist, ermöglicht die beschriebene Ausführungsform bei sehr einfacher Herstellung und Montage eine ausgezeichnete Verdrehmöglichkeit der im Lagerkörper gelagerten Federleiste um ihre Längsachse.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 und b ist ein hohles Rahmenseitenteil Rä mit zwei seitlichen Abstand voneinander aufweisenden öffnungen 12 versehen, in die anstelle der Zapfen 11 beim
to Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1—4 elasüsche Vorsprünge 13 mit verdicktem Ende 14 eines im übrigen der Ausführungsform gemäß den F i g. 1 —4 entsprechenden Traglagers Ta einrastbar sind. Der Steg 5;) des Lagerkörpers la geht unmittelbar in die Unterseite des Lagerkörpers über, d. h. die Anschläge 4 beim Lagerkörper gemäß den Fig.! —4 sind in diesen einbezogen, wobei Langlöcher 16 eine gute Flexibilität des Lagerkörpers zwecks weiterer Verbesserung der Schwenkmöglichkeit der zugeordneten Federleiste um ihre Längsachse gewährleisten.
Schließlich zeigt Fig. 7 eine Ausfühnmgsform, bei derein metallisch ausgebildetes Traglage. Tbim Bereich seiner Grundplatte lediglich mit einem metallischen winkelförmigen Rahmenseitenteil Rb bei 15 punktverschweißt ist. Anstelle der Punktverschweißung könnte natürlich auch eine Vernietung oder Verschraubung als Verbindungsmittel gewählt werden.
Das Traglager kann insgesamt massiv, d. h. ohne die die Aufnahmeausnehmung bildende Hülse und die Gegenflächen für die Anschläge des Lagerkörpers ausgebildet sowie mit mehr als zwei Befestigungszapfen oder anderen Befestigungsmitteln an der Rückseite versehen sein, oder es könnte ein einziger unrunder Befestigungszapfen in eine entsprechende schlitzartige Ausnehmung des Rahmenseitenteils eingetrieben werden, derart, daß das Traglager gegen Verdrehung gesichert ist Das Maß der Verschwenkbarkeit des Lagerkörpers mit in diesen eingesetzter Federleiste um deren Längsachse kann durch die Größe des Spiels zwischen den Anschlägen des Lagerkörpers und den Gegenanschlägen am Traglager sowie durch unterschiedliche Längenausbildung der Anschläge und natürlich auch unterschiedliche Materialauswahl hinsichtlich dessen Elastizitätseigenschaften variiert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Lagerkörper für die Lagerung von Federleisten an Seitenteilen eines Bettrahmens, welcher mittels an der Innenseite des Rahmenseitenteils angeordneter Traglager am Rahmenseitenteil befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Traglager (7) eine im wesentlichen zylindrische Aufnahmeausnehmung (6) aufweisen, in die ein entsprechend zylindrischer unterer Ansatz (3) des Lagerkörpers (1) seitlich einsetzbar ist, wobei ein zwischen Lagerkörper und Ansatz befindlicher Steg (5) sich durch einen oberen Schlitz der zylindrischen Aufnahmeausnehmung erstreckt
2. Lagerkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Steg (5) des Lagerkörp^-rs (1) beidseitige Anschläge (4) vorgesehen sind.
3. Lagerkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg zwischen Lagerkörper (Ia^ und Ansät? (3) unmittelbar in die Unterseil:; des Lagerkörpers übergeht, wobei zwischen der Unterseite des Lagerkörpers und der Oberseite des Traglagers ein Spiel vorgesehen ist
4. Lagerkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Anbringung an einem metallischen Rahmenseitenteil, dadurch gekennzeichnet, daß ein metallisch ausgebildetes Traglager (7 b) mit dem Rahmenseitenteil (Rb) punktverschweißt oder vernietet ist
5. Lagerkörper nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet daß das Traglager (7) eine zum Rahmenseitenteil (R) parallele Grundplatte (8) aufweist von der sich senkrecht eine die Aufnahmeausnehmung (6) bildende geschlitzte Hülse (9) sowie Gegentnschläge (10) für die Anschläge (4) des Lagerkörpers (1) rstrecken.
DE2703511A 1977-01-28 1977-01-28 Lagerkörper für die Lagerung von Federleisten an Seitenteilen eines Bettrahmens Expired DE2703511C2 (de)

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