DE3718285A1 - Lagerkoerper - Google Patents
LagerkoerperInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C23/00—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
- A47C23/06—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
- A47C23/062—Slat supports
- A47C23/063—Slat supports by elastic means, e.g. coil springs
- A47C23/064—Slat supports by elastic means, e.g. coil springs by elastomeric springs
Landscapes
- Springs (AREA)
- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Lagerkörper aus Kunststoff zum
Befestigen von Federholzlatten an einem Matratzenrahmen mit
mindestens einer einseitig offenen Kappe, die ein Ende einer
Federholzlatte aufnimmt, einem mit der Kappe über einen Steg
verbundenen Lagerzapfen mit einer axialen und durchgehenden
Bohrung und mindestens einer den Lagerzapfen aufnehmenden
Lagerbuchse mit einem mit dem Matratzenrahmen verbundenen Boden,
der eine axiale und durchgehende Bohrung für eine den Lagerzapfen
mit dem Matratzenrahmen verbindbare Schraube aufweist.
Bei Lagerkörpern, wie sie z.B. im DE-GM 86 09 186 beschrieben
sind, sind jeweils zwei Kappen mittels eines Steges verbunden,
so daß die Stabilität des mit einer Federholzlatte verbundenen
Lagerkörpers erhöht werden kann. Jede Kappe ist über jeweils
einen Steg mit jeweils einem Lagerzapfen verbunden, der in
einer Lagerbuchse gelagert ist. Die Verbindung des jeweiligen
Lagerkörpers mit der Federholzlatte erfolgt mittels einer
Schraube, die sowohl den Lagerzapfen als auch die Lagerbuchse
durchquert. Wird nun ein derartiger Lagerkörper belastet, dann
werden die Kappen nicht nur in Richtung der Federholzlatten,
sondern auch quer zu diesen belastet. Diese Kräfte werden dann
über die die Kappen mit den Lagerzapfen verbindenden Stege
auf die Lagerbuchsen übertragen. Bei einem bestimmten Drehmoment,
das über diese Stege auf die Lagerbuchse übertragen wird, kann
es zur teilweisen Verdrehung und damit der Lockerung der
Lagerbuchse kommen.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten Lagerkörper so
weiterzubilden, daß er mit der Federholzlatte unverdrehbar
verbindbar ist.
Die gestellte Erfindung wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß mindestens zwei Lagerbuchsen über mindestens einen Steg
fest miteinander verbunden sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Lagerkörper werden daher die auf
die Lagerbuchse wirkenden Kräfte nicht nur von den Schrauben,
sondern auch von dem Steg, der die eine Lagerbuchse mit der
anderen verbindet, aufgenommen. Durch die erfindungsgemäße
Ausgestaltung des Lagerkörpers nehmen die Schrauben nur
diejenigen Kräfte auf, die auf die Lagerbuchsen in vertikaler
Richtung wirken. Die auf die Lagerbuchsen in Umfangsrichtung
der Schrauben einwirkenden Kräfte werden eindeutig und problemlos
vom Steg aufgefangen.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Maßnahme der
Erfindung sieht vor, daß der Steg und die dem Matratzenrahmen
zugekehrten Böden der Lagerbuchsen eine gemeinsame Ebene
definieren. Im wirksamen Zustand des Lagerkörpers stehen daher
mit dem Matratzenrahmen nicht nur die Böden der Lagerbuchsen,
sondern auch der Steg in Druckverbindung. Dies ermöglicht eine
optimale Übertragung des Drehmomentes von den Lagerbuchsen
auf den Steg und hat zur Folge, daß dieser Teil des Lagerkörpers
als ein starrer Körper ausgebildet ist, mit dem die Lagerzapfen
formschlüssig verbindbar sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß der Steg mindestens eine Verstärkungsrippe besitzt,
die in Richtung der Schrauben vorsteht und an der Ober- und/oder
der Unterkante des Steges angeformt ist. Hierbei ist es
vorteilhaft, wenn der vertikale Querschnitt des Steges U-förmig
ist und wenn die Höhe des Steges sich zu seiner Mitte hin
verringert. Bei dieser Maßnahme geht es zum einen darum, die
Streifigkeit des Steges zu erhöhen und zum anderen darum, das
für den Lagerkörper erforderliche Material optimal einzusetzen.
Da es sich hier um Teile aus Kunststoff handelt, sieht eine
weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der Steg und die
Lagerzapfen einstückig ausgebildet sind. Da die Geometrie dieses
Teiles des Lagerkörpers keine Überlappungsbereiche aufweist,
ist es möglicht, den Steg und die Lagerzapfen mittels eines
Werkzeuges herzustellen, das einfach im Aufbau ist. Eine weitere
besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor,
daß der Steg des Lagerzapfens mit der zugehörigen Kappe über
einen verformbaren Pufferkörper verbunden ist. Hierbei ist
es zweckmäßig, wenn der Steg des Lagerzapfens, der Pufferkörper
und die Kappe einstückig ausgebildet sind. Durch diese
Ausgestaltung ist vor allem erreichbar, daß die jeweilige
Federholzlatte hinreichende Schwenkbewegungen um die
Längsmittelachse der Schraube ausüben kann. Hierbei ist ferner
es zweckmäßig, wenn der Außenumriß des Querschnittes des als
Hohlkörper ausgebildeten Puffernkörpers kreisrund oder oval
ist. Die von den Federholzlatten auf den Lagerzapfen bzw. auf
die Lagerbuchse einwirkenden Kräfte werden daher zunächst vom
Pufferkörper aufgefangen und dann auf den mit den Matratzenrahmen
fest verbundenen Teil des Lagerkörpers übertragen.
Ist hierbei die dem Pufferkörper zugekehrte Seite der Lagerbuchse
abgeflacht, dann ist es zweckmäßig, wenn der Pufferkörper eine
Abflachung besitzt, die sich auf der abgeflachten Seite der
Lagerbuchse abstützt und auf ihr satt aufliegt. Eine weitere
Verbesserung dieses Pufferkörpers ist dadurch erreichbar, daß
die in Richtung der Schrauben sich erstreckende Ausnehmung
des Pufferkörpers in Stirnansicht dreieckförmig ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
schematisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 einen Lagerkörper mit einem Teil eines
Matratzenrahmens in Richtung der nicht näher dargestellten
Federholzlatten,
Fig. 2 eine Vorderansicht einer Lagerbuchse in axialer
Richtung,
Fig. 3 eine Hinteransicht einer Lagerbuchse in Axialrichtung
und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV nach Fig.
1.
In Fig. 1 ist ein Lagerkörper aus Kunststoff zum Befestigen
von nicht näher dargestellten Federholzlatten an einem
Matratzenrahmen 10 mit zwei einseitig offenen Kappen 12 und
14 dargestellt. Der Innenumriß der Kappen 12 und 14 entspricht
etwa dem Außenumriß der in den Kappen angeordneten
Federholzlatten, wodurch eine formschlüssige Verbindung zwischen
diesen Teilen herstellbar ist. Der Lagerkörper besteht aus
zwei spiegelbildlich gleichen Lagerbuchsen 28, die mittels
eines Steges 29 verbunden sind. Die Lagerzapfen 16, 18 besitzen
jeweils eine axiale und durchgehende Bohrung 40 (vgl. Fig.
4) für jeweils eine den Lagerzapfen 18 mit den Matratzenrahmen
10 verbindbare Schraube 41, die mit dem Lagerzapfen 18 in
Druckverbindung steht und einen Kopf 42 besitzt. Man erkennt,
daß der Boden 44 der Lagerbuchse 28 eine axiale Bohrung 45
besitzt, die von der Schraube 41 durchquert ist.
Der Steg 29 und die dem Matratzenrahmen 10 zugekehrten Böden
der Lagerbuchsen 28 definieren eine gemeinsame Ebene (vgl.
Fig. 3).
Der Steg 29 besitzt zwei Verstärkungsrippen 50 und 51, die
in Richtung der Schrauben 41 vorstehen und an der Ober- und
der Unterkante des Steges 29 angeformt sind. Der vertikale
Querschnitt des Steges 29 ist U-förmig. Die Höhe des Steges
29 verringert sich zu seiner Mitte hin (vgl. Fig. 1). Wie die
Figuren ferner erkennen lassen, sind der Steg 29 und die
Lagerzapfen 28 einstückig ausgebildet. Die Lagerbuchsen 28
besitzen in ihren oberen, den Kappen 12 und 14 zugekehrten
Seiten Abflachungen 55, die von jeweils einer radialen Nut
58 durchbrochen sind.
Die Lagerzapfen 16 und 18 sind mit den zugehörigen Kappen 12
und 14 über jeweils einen verformbaren Pufferkörper 23 und
25 verbunden. Hierbei sind der Steg 20 des Lagerzapfens 16,
der Pufferkörper 23 und die Kappe 12 einstückig ausgebildet.
Man erkennt, daß der Außenumriß des Querschnittes des als
Hohlkörpers ausgebildeten Pufferkörper 23 bzw. 25 oval ist.
Er könnte aber auch kreisrund sein. Die Pufferkörper 23 und
25 besitzen jeweils eine Abflachung 60 und 61, die sich auf
der abgeflachten Seite 55 der Lagerbuchse 28 abstützen und
auf ihr satt aufliegen können. Hierbei kann man erkennen, daß
die in Richtung der Schrauben 41 sich erstreckenden Ausnehmungen
64 und 65 der Pufferkörper 60 und 61 in Stirnansicht
dreieckförmig sind. Die Kappen 12 und 14 können unabhängig
voneinander in Richtung der Doppelpfeile 70 und 71 verschwenkt
werden, wobei die Kraft dieser Schwenkbewegungen über die
Pufferkörper 23 und 25 sowie die Stege 20 und 22 auf die
Lagerzapfen 16 und 18 übertragen wird. Da die Lagerzapfen 16
und 18 mit den Lagerbuchsen 28 kraft- und formschlüssig
verbindbar sind, werden diese Kräfte von den beiden Lagerbuchsen
28 aufgefangen. Andererseits sind die Lagerbuchsen 28 über
den Steg 29 verbunden, und zwar stark verbunden, so daß es
zu keiner Verdrehung der Lagerbuchsen kommen kann.
Die Elastizität und Verformbarkeit der Kappen 12 und 14 bzw.
der Pufferkörper 23 und 25 macht es möglich, daß die Kappen
12 und 14 auch in Richtung der Schrauben 41 verschwenkt werden
können. Daß die zwischen den Federholzlatten und den Kappen
hergestellte Verbindung sich auch in solchen Fällen nicht löst,
ergibt sich aus der Tatsache, daß die Kappen 12 und 14 eine
bestimmte Tiefe besitzen, die die Verbiegung der Federholzlatten
berücksichtigt.
Claims (10)
1. Lagerkörper aus Kunststoff zum Befestigen von
Federholzlatten an einem Matratzenrahmen mit mindestens
einer einseitig offenen Kappe, die ein Ende einer
Federholzlatte aufnimmt, einem mit der Kappe über einen
Steg verbundenen Lagerzapfen mit einer axialen und
durchgehenden Bohrung und mindestens einer den Lagerzapfen
aufnehmenden Lagerbuchse mit einem mit dem Matratzenrahmen
verbundenen Boden, der eine axiale und durchgehende Bohrung
für eine den Lagerzapfen mit den Matratzenrahmen verbindbare
Schraube aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Lagerbuchsen (28) über mindestens
einen Steg (29) fest miteinander verbunden sind.
2. Lagerkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (29) und die dem Matratzenrahmen (10)
zugekehrten Böden der Lagerbuchsen (28) eine gemeinsame
Ebene definieren.
3. Lagerkörper nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (29) mindestens eine Verstärkungsrippe (50, 51)
besitzt, die in Richtung der Schrauben (41) vorsteht und
an der Ober- und/oder der Unterkante des Steges (29)
angeformt ist.
4. Lagerkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der vertikale Querschnitt des Steges (29) U-förmig
ist und
daß die Höhe des Steges (29) sich zu seiner Mitte hin
verringert.
5. Lagerkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (21) und die Lagerzapfen (22) einstückig
ausgebildet sind.
6. Lagerkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (20, 22) des Lagerzapfens (16, 18) mit der
zugehörigen Kappe (12, 14) über einen verformbaren
Pufferkörper (23, 25) verbunden ist.
7. Lagerkörper nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (20) des Lagerzapfens (16), der Pufferkörper
(23) und die Kappe (12) einstückig ausgebildet sind.
8. Lagerkörper nach einem der Ansprüch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenumriß des Querschnittes des als Hohlkörper
ausgebildeten Pufferkörpers (23, 25) kreisrund oder oval
ist.
9. Lagerkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dessen dem
Pufferkörper zugekehrte Seite der Lagerbuchse abgeflacht
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Pufferkörper (23, 25) eine Abflachung (60, 61)
besitzt, die sich auf der abgeflachten Seite der Lagerbuchse
abstützt und auf ihr satt aufliegt.
10. Lagerkörper nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in Richtung der Schrauben (41) sich erstreckende
Ausnehmungen (64, 65) des Pufferkörpers (60, 61) in
Stirnansicht dreieckförmig ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873718285 DE3718285A1 (de) | 1987-05-30 | 1987-05-30 | Lagerkoerper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873718285 DE3718285A1 (de) | 1987-05-30 | 1987-05-30 | Lagerkoerper |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3718285A1 true DE3718285A1 (de) | 1988-12-15 |
DE3718285C2 DE3718285C2 (de) | 1989-09-14 |
Family
ID=6328780
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873718285 Granted DE3718285A1 (de) | 1987-05-30 | 1987-05-30 | Lagerkoerper |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3718285A1 (de) |
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DE3718285C2 (de) | 1989-09-14 |
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