DE8609186U1 - Lagerkörper zum Befestigen von Federholzlatten - Google Patents

Lagerkörper zum Befestigen von Federholzlatten

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DE8609186U1
DE8609186U1 DE19868609186 DE8609186U DE8609186U1 DE 8609186 U1 DE8609186 U1 DE 8609186U1 DE 19868609186 DE19868609186 DE 19868609186 DE 8609186 U DE8609186 U DE 8609186U DE 8609186 U1 DE8609186 U1 DE 8609186U1
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DE
Germany
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bearing
screw
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mattress frame
wood
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Dormilux 7141 Benningen De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports
    • A47C23/063Slat supports by elastic means, e.g. coil springs
    • A47C23/064Slat supports by elastic means, e.g. coil springs by elastomeric springs

Landscapes

  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

A 6250 - 3 -
Lagerkörger zum Befestigen von FederhoLzLatten I
Die Erfindung betrifft einen Lagerkörper aus Kunststoff zum | Befestigen von FederhoLzlatten an einem Matratzenrahmen mit | einer einseitig offenen Kappe, die ein Ende einer Feder- f
hölzlätte aufnimmt, mit einem mit der Kappe über einen Steg ί
verbundenen Lagerzapfen mit einer axialen Bohrung für einen \ Lagerstift und mit einer den Lagerzapfen aufnehmenden Lager- \ buchse mit einem mit dem Matratzenrahmen verbindbaren Boden. j
Bei Lagerkörpern der eingangs genannten Art erfoLgt die j Verbindung zwischen der Lagerbuchse und dem Matratzenrahmen \
mittels angeformter Befestigungszapfen, die in Bohrungen des [
Matratzenrahmens eingepreßt werden. Die Lagerung des Lager- <
zapfens in der Lagerbuchse erfolgt mittels eines weiteren, s
in der Lagerbuchse axial ausgerichteten und angeformten j
Lagerstiftes. Die Lagerung des Lagerzapfens innerhalb der ; Lagerbuchse weißt zwar keine Nachteile auf, die ins Gewicht I
ι fallen würden, die Verbindung der Lagerbuchse mit den j Matratzenrahmen aber hat sich insbesondere in den Fällen J nacht£ilig erwiesen, wo der regelmäßig aus Holz bestehende | Matratzenrahmen noch nicht den erforderlichen Trockenheits- f grad besitzt, so daß der Matratzenrahmen auch noch nach dem
Zusammenbau des Bettes "arbeitet". Wird nun in so einen
Matratzenrahmen mit Bohrungen ein Befestigungszapfen eingepreßt, dann ist zu erwarten, daß die anfänglich gute
Verbindung zwischen dem Befestigungsrahmen und dem Befestigungszapfen nur so lange hält, bis der Matratzenrahmen
die relative Feuchtigkeit wie der Raum, in dem sich das Bett
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A 6250 - 4 -
befindet, besitzt^ Hat der Raum/ in dem sich das Bett mit dem Matratzenrahmen befindet eine geringere Feuchtigkeit als das HoLz des Matratzenrahmens, dann trocknet das HoLz noch mehr aus, was zur Folge hat, daß der äußeren KrafteinfLüssen ausgesetzte Befestigungszapfen mit dem Matratzenrahmen nicht mehr fest verbunden sein muß. Dies kann schließlich dazu | führen, dall sich der Befestigungszapfen vom matratzenrahmen f
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Ausgehend von dem obigen Stand der Technik hat sich die Erfindung die Aufgabe zugrunde gelegt, einen Lagerkörper vorzuschlagen, dessen Verbindung mit dem Matratzenrahmen unabhängig von der relativen Feuchtigkeit des Matratzenrahmens ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Boden eine axiale und druchgehende Bohrung aufweist . | und daß der Lagerzapfen und die Lagerbuchse mit dem Matratzenrahmen mittels einer die Bohrung durchquerenden Schraube verbindbar sind.
Weitere zweckmäßige Maßnahmen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Dadurch, daß der zylindrische TeiL der Lagerbuchse geschlitzt ist, wobei die Breite des Schlitzes etwa der Breite des Steges entspricht, kann erreicht werden, daß die von der Kappe herrührenden Kräfte rechtwinklig auf die Schraube | übertragen werden können. Es handelt sich hier also um eine j optimale Kräfteübertragung von den Kappen auf den Matratzen- | rahmen. Um die Lagerung des Lagerzapfens in der Lagerbuchse zu verbessern, sieht eine weitere zweckmäßige Maßnahme der Erfindung vor, daß die als Holzschraube ausgebildete Schraube eine zylindrische Partie besitzt, deren Durchmesser
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A 6250 - 5
dem Durchmesser der axialen Bohrung des Lagerzapfens tntspricht. Die Schraube ist also so ausgebildet, daß nur die mit dem Matratzenrahmen zusammenarbeitende Partie der Schraube ein Gewinde besitzt, während die andere Partie einen kreisrunden Querschnitt besitzt. Somit kann es kaum zu ä, einer Abnutzung des Lagerzapfens kciiünsn. Hierbei können die
Maßnahmen auch so getroffen sein, daß der zylindrische Teil
- ( der Hohlschraube als eine auf die Schraube aufsteckbare V, /
Hülse ausgebildet ist. Für die Verbindung des Lagerkörpers
mit dem Matratzenrahmen können somit herkömmliche HoIza schrauben verwendet werden, die mit einer metallischen Hülse
bestückt sind. Um zu vermeiden, daß sich der Lagerzapfen von der Lagerbuchse löst, sieht eine weitere Maßnahme der Erfindung vor, daß die Holzschraube einen Kopf besitzt, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des zylindrischen Teiles der Schraube.
Man erkennt, daß die Erfindung immer dann verwirklicht ist, wenn der Lagerkörper ohne unangemessenen konstruktiven Aufwand so ausgebildet ist, daß er zum einen schnell und zum anderen sicher mit dem Matratzenrahmen verbindbar ist, und zwar derart, daß eine gute Lagerung des Lagerzapfens in der Lagerbuchse gewährleistet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 einen Lagerkörper mit einem Teil eines Matratzenrahmens in Richtung der nicht näher dargestellten Feder holzlatten>
A 6250
Fig* 2 eine Vorderansicht der Lagerbuchse in axialer Ri chtung,
Fig. 3 eine Hinteransicht der Lagerbuchse in axialer Ri chtung,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV - IV nach Fig. 1 und
Fig. 5 eine Schraube.
Aus der Zeichnung geht ein Lagerkörper aus Kunststoff zum befestigen von nicht näher dargestellten Feder holzlatten an einem Matratzenrahmen 10 mit zwei einseitig offenen Kappen 12,14 hervor. Die Kappen können nicht näher dargestellte Feder holzlatten aufnehmen. Der Lagerkörper besitzt ferner zwei Lagerzapfen 16,18, die über Stege 20,22 mit den Kappen 12,14 verbunden sind. Der Lagerkörper besteht aus zwei spiegelbildlich gleichen Lager körper teilen, die mittels eines weiteren Steges 24 verbunden sind. Der in Fig. 1 dargestellte linke Lagerkörper besitzt keine Lagerbuchse, während der rechte Lagerkörperteil sowohl eine Lagerbuchse 28 als auch eine Schraube 30, die im Lagerzapfen 18 axial angeordnet und mit dem Matratzenrahmen verschraubt ist, besitzt. Man erkennt, daß der Boden 32 einen axiale durchgehende Bohrung 34 besitzt und daß der Lagerzapfen 18 und die Lagerbuchse 28 mit dem Matratzenrahmen 10 mittels einer die Bohrung 36 durchquerende Schraube 40 verbindbar sind. Der zylindrische Teil der Lagerbuchse 28 ist geschlitzt, wobei die Breite des Schlitzes 42 etwa der Breite des Steges 22 entspricht. Die als Holzschraube ausgebildete Schraube 40 besitzt eine zylindrische Partie 44, deren Durchmesser dem Durchmesser der axialen Bohrung 46 des Lagerzapfens 18
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A 6250 - 7 -
entspricht. Han erkennt, daß die Holzschraube 40 einen Kopf 50 besitzt (Fig. 4,5) dessen Durchmesser größer ist aLs der Durchmesser des zylindrischen Teiles 44 der Schraube 40. Der zylindrische Teil 44 kann ein integrierter Bestandteil der Schraube 40 sein (Fig. 5), allerdings ist es auch möglich, diesen Teil 44 als eine auf die Schraube aufsteckbare Hülse auszubi Iden.
Die Verbindung des Lagerkörpers mit dem Matratzenrahmen ist sehr einfach herstellbar, da die Holzschrauben in den regelmäßig aus einem verhältnismäßig weichen Holz herstellbaren Matratzenrahmen ohne weiteres einschraubbar sind. Da der Außendurchmesser des zylindrischen Teiles der Holzschraube dem Durchmesser der axialen Bohrung des Lagerzapfens 16 entspricht und der Außendurchmesser des Lagerzapfens auf den. Innendurchmesser der Lagerbuchse 28 abgestimmt ist, ist eine optimale Lagerung der Federholzlatten gewährleistet.

Claims (3)

■ ■ · · ·■ rt ι «* « * *·■■· A 6250 19. März 1986 j/w dormiLux GmbH Auf dem Bild 2 7141 Benningen r ,.u_c_h_e_
1. Lagerkörper aus Kunststoff zum Befestigen von Federholzlatten an einem Matratzenrahmen mit einer einseitig offenen Kappe, die ein Ende einer Feder holzlatte aufnimmt, mit einem mit der Kappe über einen Steg verbundenen Lagerzapfen mit einer axialen Bohrung für einen Lagerstift und mit einer den Lagerzapfen aufnehmenden Lagerbuchse mit einem mit dem Matratzenrahmen verbundenen Boden,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (32) eine axiale und durchgehende Bohrung (36) aufweist und
daß der Lagerzapfen (16,13) und die Lagerbuchse (28) mit dem Matratzenrahmen (10) mittels einer die Bohrung (36) durchquerenden Schraube (40) verbindbar sind.
2. Lagerkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zylindrische Teil der Lagerbuchse (28) geschlitzt ist, wobei die Breite des Schlitzes (42) etwa der Breite des Steges (22) entspricht.
3. Lagerkörper nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
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daß die*als Holzschraube C40) ausgebildete Schraube (40) eine zylindrische Partie (44) besitzt, deren Durchmesser dem Durchmesser der axialen Bohrung (46) des Lagerzapfens (18) entspricht.
Lagerkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der zylindrische Teil (44) der Holzschraube (40) als eine auf die Schraube aufsteckbare Hülse ausgebildet ist.
Lagerkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Holzschraube (40) einen Kopf (50) besitzt, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des zylindrischen Teiles (44) der Schraube (40).
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DE (1) DE8609186U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3718285A1 (de) * 1987-05-30 1988-12-15 Dormilux Gmbh Lagerkoerper
DE4340263A1 (de) * 1992-12-24 1994-06-30 Huelsta Werke Huels Kg Lagerkörper

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3718285A1 (de) * 1987-05-30 1988-12-15 Dormilux Gmbh Lagerkoerper
DE4340263A1 (de) * 1992-12-24 1994-06-30 Huelsta Werke Huels Kg Lagerkörper

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