AT229527B - Verbindungsgelenk - Google Patents

Verbindungsgelenk

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AT229527B
AT229527B AT163862A AT163862A AT229527B AT 229527 B AT229527 B AT 229527B AT 163862 A AT163862 A AT 163862A AT 163862 A AT163862 A AT 163862A AT 229527 B AT229527 B AT 229527B
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AT
Austria
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joint
plug
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engagement parts
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AT163862A
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Ludwig Blaim
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Ludwig Blaim
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Description


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  Verbindungs gelenk 
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gelenk, welches zur schwenkbaren Verbindung zweier in ver- schiedenen Lagen zueinander feststellbarer Teile, insbesondere für Rahmen von Liegestühlen, Camping- betten, Autositzen u. dgl. Verwendung findet. 



   Eine bekannte Ausführung vonVerbindungsgelenkenzur Neigungseinstellung von schwenkbarenRah- men weist an einem Gelenkteil eine Sperrklinke auf, die in einem Zahnsegment eines andernGelenk- teiles eingreift, wobei die Feststellung der Sperrklinke während der Verschwenkbewegung durch Querfe- derung der einander berührenden Teile der Sperrklinke und des Gelenkteiles erfolgt. Es sind wei- ters Verstelleinrichtungen bekannt, die eine federbelastete Sperrklinke aufweisen, welche beim Ein- stellen der gewünschten Lage mit der Hand ausser Eingriff mit dem Zahnsegment gehalten werden, wo- bei die Feststellung der Sperrklinke durch Klemmschrauben od. dgl. erfolgt, Bei einer weitern Ausfüh- rungsart eines Verbindungsgelenkes mit Sperrklinkenanordnung erfolgt die Einstellung der gewünschten
Lage selbsttätig nur durch Verschwenken der Rahmenteile.

   Diese Verbindungsgelenke werden aber den gestellten Anforderungen nicht immer gerecht, da die eingestellte Lage der beiden Gelenkteile ledig- lich nur bei Belastung derselben in einer Richtung hält und vor allem die Haltbarkeit der Sperre sowie des Zahnsegmentes und nicht zuletzt der Gelenkachse   oder-büchse   auf die Dauer der Beanspruchung, welche durch die Hebelwirkung der Rahmenteile noch erhöht wird, nicht gewachsen ist. 



   Es ist auch ein Verbindungsgelenk bekannt, welches als Knickvorrichtung für Stabteile, insbesondere für Gartenschirme dient. Diese Vorrichtung besteht aus zwei um einen Bolzen   verschwenkbarenGe-   lenksenden, wobei das eine Ende einen Mittelteil des andern Endes gabelförmig umgreift und die Verbindung durch einen gegen die Wirkung einer Feder auslösbaren und in   eine von drei, amMittelteil   vorgesehene Nuten eingreifenden Keil erfolgt. 



   Ein weiteres bekanntes Verbindungsgelenk für Sitze mit verstellbarer Lehne von Kraftfahrzeugen besteht aus einem Klinkengesperre mit einer, in eine einen Zahnkranzausschnitt mit Innenverzahnung und ein Ritzel umfassende Stirnverzahnung eingreifenden, in der Verzahnungsebene schwenkbaren Klinke. 



   Bei diesen bekannten Vorrichtungen gelangen jeweils nur wenige Zähne bzw. sogar nur ein einziger Keil zum Eingriff, so dass es öfters zu Funktionsstörungen oder sogar zum Bruch der Eingriffsteile kommt, insbesondere wenn diese Teile aus gepressten oder gestanzten Blechen bestehen, wobei weitere Nachteile darin zu erblicken sind, dass, da bei den meisten Gelenken die Funktion des versteckt eingebauten Sperrteiles nicht erkennbar ist, sehr oft Gewalt angewendet wird, wodurch es ebenfalls vielfach zum Bruch oder zumindest zu einer Klemmung der Gelenkteile führt. 



   Schliesslich ist auch ein Verbindungsgelenk für Sitze mit verstellbarer Lehne von Kraftfahrzeugen bekanntgeworden, bei welchem die beiden zueinander verschwenkbaren Gelenksenden als Zahnscheibenkupplungen ausgebildet sind und über einen Gewindebolzen mit Hilfe eines Knebels gegen die Wirkung einer Feder aneinander gepresst werden. Eine sichere Verbindung zwischen den beiden miteinander gekuppelten Gelenksenden hängt bei dieser Ausführungsform jedoch im wesentlichen von dem Grad der Einstellung des Knebels mit dem Gewindebolzen ab, da die auf   die Gelenksenden übertragenen Kräf-   te über die Eingriffsteile auf die Gewindeverbindung des Bolzens mit dem Knebel zur Wirkung gelangen. Die Herstellung dieser Zahnkupplungsscheiben ist   weiters   relativ kompliziert und damit teuer und 

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 unwirtschaftlich. 



   Die Erfindung schafft nun ein Verbindungsgelenk, bei welchem die vorgenannten Nachteile vermie- den sind und welches für höchste Beanspruchung geeignet ist. Das erfindungsgemässe Gelenk besteht darin, dass das eine Gelenksende in Richtung der Gelenksachse als Muffe und das andere Gelenksende alsEin- steckteil ausgebildet und unter Federkraft oder zwangsläufig mittels Gewindeanordnung über einen Bol- zen oder eine Achse in Gelenksachsrichtung miteinander kuppelbar sind, wobei die Eingriffsteile der
Muffe und des Einsteckteiles an deren Mantelflächen mit gleicher Umfangsteilung und im wesentlichen im gleichen Abstand von der Gelenksachse angeordnet sind.

   Das erfindungsgemässe Verbindungsgelenk gestattet eine   äusserst   bequeme und rasche Handhabung der Verstellung, beispielsweise von der Sitzstel- lung in die Liegestellung und umgekehrt oder eine Feineinstellung bei Autositzen, wobei   die eingestell-   te Verbindung auch in jeder Lage unabhängig von irgend einer Belastungsrichtung sicher gehalten wird. 



   Die Eingriffsteile stützen sich vor allem gegenseitig ab und gewährleisten eine gleichmässige Kräftever- teilung, da ein gleichzeitiger Eingriff aller Eingriffsteile des einen Gelenkes mit all denen des andern
Gelenkes erfolgt. 



   Die Kupplung der beiden Gelenksenden erfolgt entweder mittels üblicher Druck- oder Zugfedern oder durch die Eigenfederung der Rahmen selbst. Zweckmässigerweise ist hiebei die   Achse an einem Ge-   lenksende befestigt und an dem das andere Gelenksende durchdringende   AchsendeeinGewinde   vorgesehen, welches beispielsweise wie in an sich bekannter Weise mit einem Gewinde eines gegen axiale Verschiebung gesicherten Handrades zusammenwirkt oder der Bolzen ist an der Muffe befestigt und zwi schen der Muffe und dem Einsteckteil ist eine Ringfeder angeordnet, wobei an dem, den Einsteckteil durchdringenden Bolzenende ein als doppelarmiger Winkelhebel ausgebildeter Spannhebel gelenkig befestigt ist, und wobei die Eingriffsteile in Zahnradform, oder in Form eines Prismas bzw.

   Hohlprismas oder einer parallel zur Achsrichtung des Gelenkes verlaufenden starken Riffelung ausgebildet sein können. Es besteht. somit die Möglichkeit die verschiedenen   Ausführungsformen der Eingriffsteile den ver-   schiedensten Verwendungszwecken der Verbindungsgelenke, in bezug auf Beanspruchung,   Verstel-   barkeit, in den gewünschten Stufen u. dgl. anzupassen. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht der   Muffen-und/oder   der Einsteckteil aus zwei im   Press-oderstanzverfahren   hergestellten, übereinanderliegenden, miteinander verbundenen Blechteilen, deren Anschliessenden in an sich bekannter Weise zur Gelenkachse exzentrisch angeordnet und zum Aufschieben der jeweiligen Rahmen mit diesem Rahmen entsprechenden Querschnittsformen, vorzugsweise rohrförmig, ausgebildet sind, wobei die Eingriffsteile des einen, eine Lagermulde bildenden Blechteiles der Muffe durch Prägung und die Eingriffsteile des mit dem ersten verbundenen zweiten Blechteiles, welcher den Raum zwischen den Eingriffskonturen und dem Aussenrand der Lagermulde abdeckt, beispielsweise im Stanzverfahren ausgebildet sind.

   Durch diese erfindungsgemässen Merkmale wird ein Verbindungsgelenk geschaffen, das in jeder   Beziehung der Wirtschaftlichkeit volle Rech-   nung trägt und wobei, trotzdem das Gelenk aus gepressten oder gestanzten Blechteilen besteht, auf Grund der vorerwähnten gleichmässigen Kräfteverteilung auf alle Eingriffsteile, dasselbe den höchsten Beanspruchungen stand hält, ohne dass es, wie es bisher immer der Fall war, zu Zahnbrüchen usw. kommt, da nunmehr eine Überbelastung einzelner Zähne oder Eingriffsteile nicht mehr erfolgt. 



   Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der nun folgenden Beschreibung an Hand der in der 
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 net ist, Fig, 3 und 4 zeigen schematisch weitere Ausführungsformen der Eingriffsteile und die Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit zwangsläufiger Führung bzw. Kupplung mittels Gewindemutter und -bolzens. 



   Die Fig. 1 und 2 der Zeichnung zeigen ein erfindungsgemässen Verbindungsgelenk, bei welchem ein Gelenksende 1 in Richtung der Gelenksachse x als Muffe 2 und ein Gelenksende 3 als Einsteckteil 4 ausgebildet ist. Zweckmässig weist die Muffe 2, als auch der   Einsteckteil 4 rohrförmigen Querschnitt   besitzende Ansteckenden 5 auf, die zur Aufnahme entsprechender Rohrrahmen, von beispielsweise einem Sitz- oder Liegeteil zugehörigen Rahmen 6 und einem Lehnenteil zugehörigen Rahmen 7 dienen. 



  Der Einsteckteil 4 ist über einem mit der Muffe befestigten Bolzen oder eine Büchse 8 gegenüber dem Muffenteil 2 verschwenkbar und in bzw. entgegen der Richtung des Pfeiles 9 unter Einschaltung einer Feder 10, beispielsweise einer Ringfeder und eines am Bolzenende 11 gelenkig befestigten Spannhebels 12 kuppelbar. Dieser Spannhebel 12 ist als doppelarmiger Winkelhebel ausgebildet, dessen   kürze-   
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3anzupassen, um so die Achse 25 mit den entsprechenden Gelenkteilen 3 bzw.   3" für Campingbetten,   Autositze, : u. dgl. zu verwenden, deren Abstand vom Gelenkspaar 1, 3 zu Gelenkspaar   1",   3'voneinander verschieden ist. 



   Das erfindungsgemässe Verbindungsgelenk ist zum Einbau für die verschiedensten Sitz- oder Liegegegenstände, wie Feldbetten, Schwenksessel, Autositze, Campingbetten oder sogenannte   Campingmö -   bel   u. dgl.   geeignet, aber auch beispielsweise für Tragbahren, da die zueinander schwenkbaren Gelenksteile in jeder Lage fix einstellbar sind, also sowohl in Richtung als auch entgegen der Richtung des Pfeiles   zo   sowie eine sichere und allen Anforderungen berücksichtigende Verbindung gewährleistet. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verbindungsgelenk für zwei miteinander schwenkbar zu verbindende, in verschiedenen Lagen zueinander feststellbare Teile, insbesondere für Rahmen   von Campingbetten, Autositzen u. dgl., dadurch   gekennzeichnet, dass das eine Gelenksende   (1,   1') in Richtung der Gelenksachse (x) als Muffe (2) und das andere Gelenksende (3, 3') als Einsteckteil (4) ausgebildet und unter Federkraft oder zwangsläufig mittels Gewindeanordnung über einen Bolzen (8) oder eine Achse (25) in Gelenksachsrichtung miteinander kuppelbar sind, wobei die Eingriffsteile   (15.   und 16) der Muffe (2) und des Einsteckteiles (4) an deren Mantel-   flächen mit gleicher   Umfangsteilung und im wesentlichen im gleichen Abstand von der Gelenksachse (x) angeordnet sind. 
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Claims (1)

  1. ende (11) ein Gewinde (27) vorgesehen ist, welches beispielsweise, wie in an sich bekannter Weise mit einem Gewinde (28) eines gegen axiale Verschiebung gesicherten Handrades (29) in Eingriff steht.
    3. Verbindungsgelenk nach Anspruch l. dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (8) anderMuffe (2) befestigt und zwischen der Muffe und dem Einsteckteil (4) eine Ringfeder (10) angeordnet ist, wobei an dem, den Einsteckteil (4) durchdringenden Bolzenende (11) ein als doppelarmiger Winkelhebel ausgebildeter Spannhebel (12) gelenkig befestigt ist, dessen kürzerer, nockenartiges Profil aufweisender Arm (13) das Bolzenende (11) beidseitig umgreift und als Begrenzungsanschlag für die Offen- und Schliessstellung beim Kuppeln dient.
    4. Verbindungsgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gelenksenden (1, l* bzw. 3, 3') unter der Eigenfederung der Rahmen kuppelbar sind.
    5. Verbindungsgelenk nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsteile (15 bzw. 16) in Zahnradform beispielsweise Innenverzahnung (15) und Aussenverzahnung (16) ausgebildet sind.
    6. Verbindungsgelenk nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsteile (15 bzw. 16) die Form eines Prismas bzw. Hohlprismas haben, deren Erzeugende parallel zur Achsrichtung des Gelenkes verlaufen.
    7. Verbindungsgelenk nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die EingriffsteiIe (15 bzw. 16) die Form einer parallel zur Achsrichtung des Gelenkes verlaufenden, starken Riffelung bilden.
    8. Verbindungsgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Muffenund/oder der Einsteckteil (2 bzw. 4) aus zwei im Preys- odeur Stanzverfahren hergestellten, übereinanderliegenden, miteinander verbundenen Blechteilen (2', 2" bzw. 4', 4") besteht, deren Anschliessenden (5) in an sich bekannter Weise zur Gelenkachse exzentrisch angeordnet und zum Aufschieben der jeweiligen Rahmen mit diesen Rahmen entsprechenden Querschnittsformen, vorzugsweise rohrförmig ausgebildet sind.
    9. Verbindungsgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein- EMI4.2 und die Eingriffsteile (15") des zweiten Blechteiles (2"), welcher den Raum zwischen den Eingriffskonturen und dem Aussenrand der Lagermulde (17) abdeckt, im Stanzverfahren ausgebildet sind, wobei eine die Eingriffsteile (15') abschliessende Endwand (18) der Lagermulde (17) als Widerlager für die Ringfeder (10) dient.
    10. Verbindungsgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Muffenund/oder der Einsteckteil (2 bzw. 4) mindestens ein weiteres Ansteckende (5) aufweist, welches zur ela- <Desc/Clms Page number 5> stischen Aufnahme eines an dieses anlenkbaren Rahmenendes (20) in der Verschwenkebene einseitig offen ausgebildet sein kann.
AT163862A 1962-02-27 1962-02-27 Verbindungsgelenk AT229527B (de)

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