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HINTERGRUND
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verschiebevorrichtung, die einen Sitz verschiebbar stützt.
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Zum Beispiel umfasst eine in der
JP 2008-80997 A (Patentschrift 1) beschriebene Verschiebevorrichtung eine feste Schiene, eine bewegbare Schiene, eine Gewindestange und einen Schraubenmutterabschnitt. Die Gewindestange, die sich parallel zu einer Längsachse der bewegbaren Schiene (und der festen Schiene) erstreckt, wird durch einen Elektromotor in Drehung versetzt. Der Schraubenmutterabschnitt, der sich in Eingriff mit der Gewindestange befindet, bleibt unbeweglich relativ zu der festen Schiene entlang einer Längsachse und einer Höhenrichtung davon. Die
US 2011/0095160 A1 offenbart eine Verschiebevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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KURZDARSTELLUNG
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Wenn eine Kraft in eine Richtung, die die Gewindestange staucht oder dehnt (nachfolgend als Schublast bezeichnet), auf die Gewindestange ausgeübt wird, kann eine Fehlfunktion der Verschiebevorrichtung auftreten. Daher ist es wünschenswert, dass ein Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Verschiebevorrichtung bereitstellt, die eine Fehlfunktion verhindern kann.
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Eine erfindungsgemäße Verschiebevorrichtung umfasst die in Anspruch 1 aufgeführten Merkmale. Vorteilhafte Aspekte sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Auf diese Weise kann, wenn Schublast auf die Gewindestange ausgeübt wird, die Schublast in der Toleranz aufgenommen bzw. absorbiert werden.
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Wenn eine Schublast, die so groß ist, dass sie bewirkt, dass sich die Gewindestange über die Toleranz hinaus bewegt, auf die Gewindestange ausgeübt wird, können Kräfte wie die Schublast durch den ersten Stützabschnitt und den zweiten Stützabschnitt geteilt werden.
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Demzufolge kann selbst dann, wenn eine solch große Schublast auf die Gewindestange ausgeübt wird, eine große Biegeverformung der Gewindestange verhindert werden. Ferner kann eine Fehlfunktion der Verschiebevorrichtung verhindert werden.
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Die Verschiebevorrichtung kann wie folgt ausgelegt sein.
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Es ist wünschenswert, dass der zweite Stützabschnitt die in Anspruch 2 aufgeführten Merkmale umfasst.
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Auf diese Weise kann ein Designer der Verschiebevorrichtung leicht die oben genannte Toleranz durch Auswählen einer axialen Länge des zylindrischen Abschnitts einstellen.
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Es ist wünschenswert, dass eine Achse von zwei verschiedenen Achsen orthogonal zu der Längsachse eine erste Achse ist und eine Außenabmessung eines Abschnitts parallel zu der ersten Achse des Blockabschnitts gleich groß wie oder größer als eine Außenabmessung eines Abschnitts parallel zu der Längsachse des Blockabschnitts ist.
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Dadurch kann die Stützfestigkeit des zweiten Stützabschnitts höher sein als die der Patentschrift 1, so dass eine Biegeverformung der Gewindestange verhindert werden kann.
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Zum Beispiel umfasst die in
US 5 711 184 A beschriebene Verschiebevorrichtung eine feste Schiene, eine bewegbare Schiene, eine Gewindestange, einen Schraubenmutterabschnitt und so weiter. Die Gewindestange, die sich entlang einer Längsachse der bewegbaren Schiene erstreckt, wird durch einen Elektromotor in Drehung versetzt. Der Schraubenmutterabschnitt befindet sich in Eingriff mit der Gewindestange und bleibt relativ zu der festen Schiene entlang einer Längsachse und einer Auf-ab-Achse davon unbeweglich.
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Da der in
US 5 711 184 A offenbarte Schraubenmutterabschnitt entlang der Auf-Ab-Achse relativ zur festen Schiene unbeweglich bleibt, kann, wenn eine Biegeverformung der Gewindestange vertikal auftritt oder wenn eine vertikale Last eine vertikale Biegeverformung der Gewindestange bewirkt, ein Fehlfunktion der Verschiebevorrichtung auftreten.
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Die Gewindestange kann sich erfindungsgemäß in Antwort auf eine Drehkraft drehen. Die Gewindestange ist an der bewegbaren Schiene so befestigt, dass die Gewindestange durch die bewegbare Schiene drehbar gestützt ist. Der Schraubenmutterabschnitt umfasst an seinen beiden Enden zwei flachflächige Abschnitte im Wesentlichen orthogonal zu der Längsachse. Die Verschiebevorrichtung umfasst einen Aufnahmeblockabschnitt, wobei der Aufnahmeblockabschnitt an der festen Schiene befestigt ist, wobei der Aufnahmeblockabschnitt zwei Kontaktflächen umfasst, die gleitend in Kontakt mit jeweiligen der zwei flachflächigen Abschnitte gelangen können, wobei der Aufnahmeblockabschnitt einen Aufnahmeabschnitt umfasst, der den Schraubenmutterabschnitt entlang zweier Achsen, die voneinander verschieden sind, orthogonal zu der Längsachse verlagerbar lagert.
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Auf diese Weise wird eine Kraft der Längsachse, die durch Drehung der Gewindestange verursacht wird, auf die bewegbare Schiene ausgeübt, wenn einer der flachflächigen Abschnitte in Kontakt mit einer der Kontaktflächen gelangt. Demzufolge wird, wenn sich die Gewindestange dreht, die bewegbare Schiene durch Verschieben verlagert.
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Innerhalb des Aufnahmeabschnitts ist der Schraubenmutterabschnitt entlang der zwei verschiedenen Achsen orthogonal zu der Längsachse verlagerbar.
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Aus diesem Grund kann, wenn eine Biegeverformung der Gewindestange vertikal auftritt oder selbst wenn eine vertikale Last eine vertikale Biegeverformung der Gewindestange bewirkt, eine solche Biegeverformung durch Verlagerung des Schraubenmutterabschnitts innerhalb des Aufnahmeabschnitts absorbiert werden. Schließlich kann eine Fehlfunktion der Verschiebevorrichtung verhindert werden.
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Es ist wünschenswert, dass der Aufnahmeblockabschnitt an der festen Schiene mit mehreren Befestigungselementen befestigt ist und die mehreren Befestigungselemente entlang der Längsachse ausgerichtet sind. Auf diese Weise ist der Aufnahmeblockabschnitt stark an der festen Schiene befestigt. Dadurch kann eine Fehlfunktion der Verschiebevorrichtung verhindert werden.
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Im Falle der in der Patentschrift 1 beschriebenen Verschiebevorrichtung, ist der Schraubenmutterabschnitt um eine Auf-ab-Achse als ein mittlere Achse drehbar. Aus diesem Grund ist eine Befestigungsstärke zwischen dem Schraubenmutterabschnitt und der festen Schiene in der in der Patentschrift 1 beschriebenen Verschiebevorrichtung geringer als in der Verschiebevorrichtung der vorliegenden Erfindung.
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Es ist wünschenswert, dass, wenn eine aus den oben genannten zwei verschiedenen Achsen als eine erste Achse bezeichnet wird, eine Abmessung eines Abschnitts parallel zu der ersten Achse in den zwei Kontaktflächen gleich groß wie oder größer als ein Durchmesser der Gewindestange ist. Dadurch kann verhindert werden, dass ein Kontaktflächendruck der jeweiligen Kontaktflächen übermäßig zunimmt, und dadurch die Haltbarkeit der Verschiebevorrichtung verbessert werden.
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Figurenliste
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Nachfolgend sind beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
- 1 eine Zeichnung eines Fahrzeugsitzes ist;
- 2 eine perspektivische Ansicht einer Verschiebevorrichtung ist;
- 3 eine perspektivische Explosionsansicht der Verschiebevorrichtung ist;
- 4 eine Schnittansicht der Verschiebevorrichtung entlang einer Längsachse davon ist;
- 5 eine Schnittansicht eines ersten Stützabschnitts ist;
- 6 eine Schnittansicht eines zweiten Stützabschnitts ist;
- 7 eine vergrößerte Ansicht eines Aufnahmeblockabschnitts und eines Schraubenmutterabschnitts ist;
- 8 eine Explosionsansicht des Aufnahmeblockabschnitts und des Schraubenmutterabschnitts ist;
- 9A eine perspektivische Ansicht des ersten Aufnahmeblockabschnitts ist; und
- 9B eine perspektivische Ansicht des zweiten Aufnahmeblockabschnitts ist.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
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AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachfolgend beschriebene „Ausführungsformen“ sind beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Erfindungsspezifizierende Gegenstände und so weiter, die in den Ansprüchen definiert sind, sind nicht auf bestimmte Konfigurationen, Strukturen und dergleichen begrenzt, die in den nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen gezeigt sind.
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Pfeile und so weiter, die Richtungen angeben und in den Zeichnungen gezeigt sind, dienen dem leichten Verständnis wechselseitiger Beziehungen zwischen den Zeichnungen. Die vorliegende Erfindung ist nicht durch solche in den Zeichnungen gezeigten Richtungen begrenzt.
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Überblick über die Verschiebevorrichtung
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Wie es in 1 gezeigt ist, ist eine Verschiebevorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung unter einem Fahrzeugsitz 1 zum Stützen des Fahrzeugsitzes 1 angeordnet. Die Verschiebevorrichtungen 10 (zwei in der vorliegenden Ausführungsform) stützen den Fahrzeugsitz 1 (siehe 2).
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Eine der Verschiebevorrichtungen 10 ist an einem Ende des Fahrzeugsitzes 1 angeordnet, und die weitere Verschiebevorrichtung 10 ist an dem weiteren Ende des Fahrzeugsitzes 1 angeordnet. Diese Verschiebevorrichtungen 10 haben im Wesentlichen spiegelbildliche Strukturen. Nachfolgend ist die Struktur und so weiter der Verschiebevorrichtung 10, die an dem einen Ende des Fahrzeugsitzes 1 (dem linken Ende des Fahrzeugsitzes 1) angeordnet ist, beschrieben.
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Struktur der Verschiebevorrichtung
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< Verschiebevorrichtung >
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Wie es in 3 gezeigt ist, umfasst die Verschiebevorrichtung 10 eine feste Schiene 11 und eine bewegbare Schiene 12. Die feste Schiene 11 ist vorzugsweise fahrzeugseitig mit einer Beinhalterung (nicht gezeigt) und so weiter befestigt.
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Die bewegbare Schiene 12 ist ein Element, das verschiebbar an der festen Schiene 11 befestigt ist. Die bewegbare Schiene 12 ist durch mehrere Rollelemente 12A gestützt. Die mehreren Rollelemente 12A können rollen, wobei sie die bewegbare Schiene 12 und die feste Schiene 11 berühren. Demzufolge kann die bewegbare Schiene 12 durch Verschieben relativ zu der festen Schiene 11 (horizontal in Längsrichtung) verlagert werden.
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Der Fahrzeugsitz 1 ist auf der bewegbaren Schiene 12 befestigt. Somit wird der Fahrzeugsitz 1 zusammen mit der bewegbaren Schiene 12 entlang einer Achse parallel zu einer Längsachse der festen Schiene 11 verschoben. In der vorliegenden Ausführungsform fällt die Längsachse der festen Schiene 11 mit einer Sitz-vorn-hinten-Achse bzw. Längsachse des Sitzes 1 zusammen.
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Eine Gewindestange 13 ist ein stabartiges Element, das sich entlang eine Achse parallel zu einer Längsachse der bewegbaren Schiene 12 erstreckt und sich in Antwort auf Drehkraft von einem Elektromotor M (siehe 2) über eine Welle 18C dreht. Die Gewindestange 13 ist an der bewegbaren Schiene 12 befestigt, so dass sie durch die bewegbare Schiene 12 drehbar gestützt ist.
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Mit anderen Worten, die Gewindestange 13 kann sich um ihre mittlere Achse A1 drehen, wobei eine Position der Gewindestange 13 relativ zu der bewegbaren Schiene 12 beibehalten wird. Insbesondere sind ein erster Stützabschnitt 15 und ein zweiter Stützabschnitt 16 an beiden Enden einer Erstreckungsachse der Gewindestange 13 angeordnet, wie es in 4 gezeigt ist.
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Der erste Stützabschnitt 15 stützt ein Ende (sitzvorderseitig in der vorliegenden Ausführungsform) der Erstreckungsachse der Gewindestange 13. Der zweite Stützabschnitt 16 stützt das weitere Ende (sitzrückseitig in der vorliegenden Ausführungsform) der Erstreckungsachse der Gewindestange 13.
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<Erster Stützabschnitt>
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Wie es in 5 gezeigt ist, umfasst der erste Stützabschnitt 15 einen ersten Stützblockabschnitt 15A, eine erste Lagermutter 15B, eine erste Schraubenmutter 15C und Buchsen 15D und 15E. Der erste Stützblockabschnitt 15A ist ein Metallelement mit einem Durchgangsloch 15K, durch das sich die Gewindestange 13 erstreckt.
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Der erste Stützblockabschnitt 15A ist mit einer erster Schraube B1 an der bewegbaren Schiene 12 befestigt. Eine Abmessung von oben nach unten (nachfolgend als Höhe bezeichnet) H5 (siehe 9A) des ersten Stützblockabschnitts 15A und eine Abmessung von links nach rechts (nachfolgend als Breite bezeichnet) W2 (siehe 9A) davon sind vorzugsweise gleich groß wie oder größer als eine Abmessung von vorn nach hinten (nachfolgend als Länge bezeichnet) L2 (siehe 9A) des ersten Stützblockabschnitts 15A. Mit anderen Worten, vorzugsweise ist H5 ≥ L2 und W2 ≥ L2.
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Die erste Lagermutter 15B umfasst einen zylindrischen Abschnitt 15F und einen Schraubenmutterabschnitt 15G. Eine innere Umfangsoberfläche des zylindrischen Abschnitts 15F umfasst ein vorderes Innengewinde zum Aufnehmen eines vorderen Außengewindes TH1 (Außengewinde), das sich an einem vorderen Abschnitt der Gewindestange 13 befindet. Eine äußere Umfangsoberfläche des zylindrischen Abschnitts 15F ist direkt oder indirekt (durch die Buchsen 15E und 15D) in Gleitkontakt mit einer inneren Umfangsoberfläche des Durchgangslochs 15K des ersten Stützblockabschnitts 15A.
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Das heißt, ein radialer Lagerabschnitt, durch den die Gewindestange 13 drehbar gestützt ist, umfasst den zylindrischen Abschnitt 15F, die Buchsen 15D und 15E und die innere Umfangsoberfläche des Durchgangslochs 15K des ersten Stützblockabschnitts 15A. Der Schraubenmutterabschnitt 15G hat eine Außenabmessung, die größer als eine Außenabmessung des zylindrischen Abschnitts 15F ist.
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Der zylindrische Abschnitt 15F und der Schraubenmutterabschnitt 15G sind vorzugsweise zu einem einzigen Teil miteinander verbunden. Eine äußere Form des Schraubenmutterabschnitts 15G erlaubt ein Anlegen eines Befestigungswerkzeugs (zum Beispiel eines Gabelschlüssels) und umfasst zum Beispiel wenigstens zwei gegenüberliegende flache Oberflächen (d. h. bildet z. B. ein Hexagon).
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Der erste Stützblockabschnitt 15A ist zwischen der ersten Schraubenmutter 15C und dem Schraubenmutterabschnitt 15G angeordnet. Die erste Schraubenmutter 15C befindet sich in Eingriff mit dem vorderen Außengewinde TH1 der Gewindestange 13. Somit können die erste Lagermutter 15B und die erste Schraubenmutter 15C gegeneinander festgezogen bzw. gekontert werden und drehen sich zusammen mit der Gewindestange 13.
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Der Buchsen 15D und 15E sind aus einem Material gebildet, dessen Reibungskoeffizient klein ist, wie etwa Harz, Messing oder dergleichen. Ein Schutzabschnitt 15H (auch bekannt als Flanschabschnitt) der Buchse 15D ist an dem ersten Stützblockabschnitt 15A so befestigt, dass der Schutzabschnitt 15H zwischen dem Schraubenmutterabschnitt 15G und dem ersten Stützblockabschnitt 15A angeordnet ist.
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Der Schutzabschnitt 15J der Buchse 15E ist an dem ersten Stützblockabschnitt 15A so befestigt, dass der Schutzabschnitt 15J zwischen der ersten Schraubenmutter 15C und dem ersten Stützblockabschnitt 15A angeordnet ist. Auf diese Weise dienen die Schutzabschnitte 15H und 15J als Axiallager.
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Daher dienen die erste Schraubenmutter 15C und der Schraubenmutterabschnitt 15G jeweils als ein Begrenzungsabschnitt, der eine Bewegung des einen Endes der Erstreckungsachse der Gewindestange 13 entlang der Achse parallel zu der Längsachse der bewegbaren Schiene 12 begrenzt. Der Schutzabschnitt 15H sowie der Stützabschnitt 15J sind flanschartige Abschnitte, die von einem zylindrischen Buchsenhauptkörper radial nach außen ragen. Der Buchsenhauptkörper und die entsprechenden Schutzabschnitte 15H oder 15J sind vorzugsweise jeweils ein einteiliges Formteil. Alternativ kann eine einzelne Buchse mit zwei Flanschen verwendet werden. Alternativ können eine zylindrische Buchse und zwei Unterlegbuchsen verwendet werden.
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<Zweiter Stützabschnitt>
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Wie es in 6 gezeigt ist, umfasst der zweite Stützabschnitt 16 wenigstens einen zweiten Stützblockabschnitt 16A, eine zweite Lagermutter 16B, eine flache Scheibe 16C, Buchsen 16D und 16E und so weiter. Der zweite Stützblockabschnitt 16A ist vorzugsweise ein Metallelement mit einem Durchgangsloch 16M, durch das sich die Gewindestange 13 erstreckt.
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Der zweite Stützblockabschnitt 16A ist mit einer zweiten Schraube B2 an der bewegbaren Schiene 12 befestigt. Eine Höhe H4 (siehe 9B) des zweiten Aufnahmeblockabschnitts 16A und ein Breite W1 (siehe 9B) von ihm sind gleich groß wie oder größer als eine Länge L1 (siehe 9B) des zweiten Aufnahmeblockabschnitts 16A.
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Die zweite Lagermutter 16B umfasst einen zylindrischen Abschnitt 16F und eine Schraubenmutterabschnitt 16G. Eine innere Umfangsoberfläche des zylindrischen Abschnitts 16F umfasst ein Innengewinde, um in Eingriff mit einem hinterem Außengewinde TH3 an einem hinteren Abschnitt der Gewindestange 13 zu gelangen. Das heißt, die Gewindestange 13 erstreckt sich durch den zylindrischen Abschnitt 16F, so dass sie mit dem zylindrischen Abschnitt 16F, das heißt der zweiten Lagermutter 16B integral verbunden ist.
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Eine äußere Umfangsoberfläche des zylindrischen Abschnitts 16F befindet sich indirekt in Gleitkontakt mit einer inneren Umfangsoberfläche eines Durchgangslochs 16M des zweiten Stützblockabschnitts 16A mit der Buchsen 16D und 16E dazwischen. Demzufolge umfasst ein radialer Lagerabschnitt, der die Gewindestange 13 drehbar stützt, den zylindrischen Abschnitt 16F, die Buchsen 16D und 16E und die innere Umfangsoberfläche des Durchgangslochs 16M des zweiten Aufnahmeblockabschnitts 16A.
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Der Schraubenmutterabschnitt 16G ist relativ zu dem zweiten Aufnahmeblockabschnitt 16A an einem Ende einer Achse des zylindrischen Abschnitts 16F angeordnet. Der Schraubenmutterabschnitt 16G hat eine Außenabmessung, die größer als eine Außenabmessung des zylindrischen Abschnitts 16F ist. Der Schraubenmutterabschnitt 16G hat eine Oberfläche 16N, die einer äußeren Wandoberfläche des zweiten Aufnahmeblockabschnitts 16A mit einem Schutzabschnitt 16H dazwischen indirekt gegenüberliegt.
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Der zylindrische Abschnitt 16F und der Schraubenmutterabschnitt 16G sind vorzugsweise miteinander verbunden. Der Schraubenmutterabschnitt 16G hat eine Form, die ein Anlegen eines Befestigungswerkzeugs ermöglicht, zum Beispiel eine hexagonale Form.
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Ein flache Scheibe 16C ist auf einer entgegengesetzten Seite des Schraubenmutterabschnitts 16G, mit anderen Worten an dem einen Ende der Achse des zylindrischen Abschnitts 16F, mit dem zweiten Stützblockabschnitt 16A dazwischen, angeordnet. Die flache Scheibe 16C liegt einer Endfläche des zylindrischen Abschnitts 16F an dem einen Ende der Achse davon gegenüber und in Presskontakt mit dieser Endfläche, so dass sich die flache Scheibe 16C zusammen mit der Gewindestange 13 dreht.
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Die Buchsen 16D und 16E sind aus einem Material gebildet, dessen Reibungskoeffizient klein ist, wie etwa Harz, Messing oder dergleichen. Der Schutzabschnitt 16H sowie ein Schutzabschnitt 16J ist ein flanschartiger Abschnitt, der von einem Buchsenhauptkörper radial nach außen ragt. Der Buchsenhauptkörper und der entsprechende Schutzabschnitt 16H sowie der Buchsenhauptkörper und der entsprechende Schutzabschnitt 16J sind ein einteiliges Formteil.
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Ein Raum 16K befindet sich zwischen dem Schutzabschnitt 16H und dem Schraubenmutterabschnitt 16G. Ein Raum 16L befindet sich zwischen dem Schutzabschnitt 16J und der flachen Scheibe 16C. Mit anderen Worten, der Schraubenmutterabschnitt 16G und die flache Scheibe 16C sind von dem zweiten Aufnahmeblockabschnitt 16A getrennt.
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Auf diese Weise dienen der Schraubenmutterabschnitt 16G und die flache Scheibe 16C jeweils als ein Begrenzungsabschnitt, der eine Bewegung des weiteren Endes der Erstreckungsachse der Gewindestange 13 über eine vorbestimmte Länge entlang der Achse parallel zu der Längsachse der bewegbaren Schiene 12 hinaus begrenzt.
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<Gewindemutterabschnitt und Aufnahmeblockabschnitt>
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Eine äußere Umfangsoberfläche der Gewindestange 13 umfasst ein mittleres Außengewinde TH2. Das mittlere Außengewinde TH2 kann mehr Windungen haben als das vordere Außengewinde TH1 und mehr als das hintere Außengewinde TH3. Ein in 7 gezeigter Schraubenmutterabschnitt 14 hat ein Durchgangsloch 14A, durch das sich die Gewindestange 13 erstreckt (siehe 8). Eine innere Umfangsoberfläche eines solchen Durchgangslochs 14A umfasst ein mittleres Innengewinde, um mit dem mittleren Außengewinde TH2 der Gewindestange 13 in Eingriff zu gelangen.
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Gewindegänge von Teilen der Außengewinde, die in die erste Lagermutter 15B (vorderes Außengewinde TH1) und die zweite Lagermutter 16B (hinteres Außengewinde TH3) eingreifen, sind kleiner als ein Gewindegang eines Teils (mittleres Außengewinde TH2), der in den Schraubenmutterabschnitt 14 eingreift. Die kleinen Gewindegänge dienen dazu, zu verhindern, dass sich die erste Lagermutter 15B, die zweite Lagermutter 16B und die erste Schraubenmutter 15C lösen. Demgegenüber ist es der Zweck des großen mittleren Außengewindes TH2, sich relativ zu dem Schraubenmutterabschnitt 14 zu drehen und die Gewindestange 13 quer relativ zu der Schraubenmutterabschnitt 14 voranzutreiben / zu bewegen (und somit die bewegbare Schiene 12 relativ zu der festen Schiene 11 zu bewegen).
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Eine Durchgangsachse des Durchgangslochs 14A ist koaxial zu (und somit identisch mit) der Mittelachse A1 der Gewindestange 13, insbesondere koaxial zu der Längsachse der bewegbaren Schiene 12.
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In 8 sind flachflächige Abschnitte 14B und 14C, die im Wesentlichen orthogonal zu einer mittleren Achse des Schraubenmutterabschnitts 14 sind, an einem vorderen bzw. einem hinteren Ende des Schraubenmutterabschnitts 14 angeordnet. Wie es in 7 gezeigt ist, ist der Schraubenmutterabschnitt 14 in einem Aufnahmeblockabschnitt 17 aufgenommen, der vorzugsweise aus Metall hergestellt ist.
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Ein Aufnahmeabschnitt 17A zum Lagern des Schraubenmutterabschnitts 14 umfasst Kontaktflächen 17B und 17C, die den flachflächigen Abschnitten 14B bzw. 14C gegenüberliegen. Die Kontaktflächen 17B und 17C können sich jeweils in Gleitkontakt mit den entsprechenden flachflächigen Abschnitten 14B und 14C befinden.
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Auf diese Weise kann der Schraubenmutterabschnitt 14, der in dem Aufnahmeabschnitt 17A aufgenommen ist, innerhalb des Aufnahmeabschnitts 17A entlang zweier unterschiedlicher Achsen orthogonal zu der Durchgangsachse verschoben werden. Mit anderen Worten, der Schraubenmutterabschnitt 14 kann innerhalb des Aufnahmeabschnitts 17A vertikal und in einer Links-rechts-Richtung verlagert werden. Diese potenzielle geringfügige Verlagerung absorbiert einige Maßungenauigkeiten, während die Schraube vorwärts und rückwärts vorangetrieben wird.
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Insbesondere ist eine Höhe H1 des Aufnahmeabschnitts 17A größer als eine Höhe H2 des Schraubenmutterabschnitts 14. Ferner ist der Aufnahmeabschnitt 17A ein Hohlraum, der den Aufnahmeblockabschnitt 17 entlang einer horizontalen Achse (Links-rechts-Achse oder Sitzbreitenachse) orthogonal zur Mittelachse durchdringt. Somit kann der Schraubenmutterabschnitt 14 während der Betätigung geringfügig vertikal und geringfügig links-rechts verlagert werden.
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Höhen H3 der Kontaktflächen 17B und 17C sind gleich groß wie oder größer als ein Durchmesser D des mittleren Außengewindes TH2 der Gewindestange 13. In der vorliegenden Ausführungsform sind Breiten, die orthogonal zu der Durchgangsachse der Gewindestange 13 in der Kontaktflächen 17B und 17C sind, ebenfalls gleich groß wie oder größer als der Durchmesser D der Gewindestange 13.
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Der Aufnahmeblockabschnitt 17 ist an der festen Schiene 11 befestigt. Der Aufnahmeblockabschnitt 17 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist an der festen Schiene 11 mit einem oder mehreren Befestigungselementen (in der vorliegenden Ausführungsform zwei Schrauben B3) befestigt. Die Befestigungselemente B3 sind hintereinander entlang der Mittelachse (in der vorliegenden Ausführungsform die Sitzvorn-hinten-Achse) angeordnet.
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<Antriebsabschnitt>
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Ein in 3 gezeigter Antriebsabschnitt 18 überträgt eine von einem Elektromotor M übertragene Drehkraft auf die Gewindestange 13. Der Antriebsabschnitt 18 umfasst ein Schnecke 18A, ein Schneckenrad 18B und so weiter. Die Drehkraft des Elektromotors M wird über eine Welle 18C auf das Schneckenrad 18B der jeweiligen Verschiebevorrichtungen 10 übertragen, wie es in 2 gezeigt ist.
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Merkmale der Verschiebevorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform
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Der zweite Stützabschnitt 16 stützt den hinteren Abschnitt der Mittelachse A1 se der Gewindestange 13 drehbar, so dass der zweite Stützabschnitt 16 eine Bewegung des weiteren Endes der Erstreckungsachse der Gewindestange 13 über die vorbestimmte Länge (nachfolgend als Toleranz LM bezeichnet) hinaus entlang der Längsachse der bewegbaren Schiene 12 begrenzt.
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Auf diese Weise kann, wenn eine Schublast auf die Gewindestange 13 ausgeübt wird, diese Schublast in der Toleranz LM aufgenommen bzw. absorbiert werden. Die Toleranz LM entspricht Längen der Räume 16K und 16L.
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Ferner kann, wenn eine Schublast der Gewindestange 13 zugeführt wird, die so groß ist, dass sie bewirkt, dass sich die Gewindestange 13 über die Toleranz hinausbewegt, diese Schublast durch den ersten Stützabschnitt 15 und den zweiten Stützabschnitt 16 geteilt werden.
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Demzufolge kann selbst dann, wenn eine große Schublast auf die Gewindestange 13 ausgeübt wird, eine große Biegeverformung der Gewindestange 13 verhindert werden. Ferner kann eine Fehlfunktion der Verschiebevorrichtung 10 verhindert werden.
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Die flache Scheibe 16C, die an dem einen Ende der Achse des zylindrischen Abschnitts 16F (vor dem zylindrischen Abschnitt 16F) angeordnet ist, ist gegenüber und in Presskontakt mit dem einen Ende der Achse des zylindrischen Abschnitts 16F (einer vorderen Oberfläche des zylindrischen Abschnitts 16F) angeordnet. Der Schraubenmutterabschnitt 16G, der an dem hinteren Ende des zylindrischen Abschnitts 16F angeordnet ist, umfasst die Oberfläche 16N, die gegenüber der hinteren, äußeren Wandoberfläche des zweiten Aufnahmeblockabschnitts 16A angeordnet ist.
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Auf diese Weise kann ein Designer der Verschiebevorrichtung 10 leicht die oben genannte Toleranz LM durch Auswählen einer Länge des zylindrischen Abschnitts 16F und/oder durch Auswählen einer Länge des zweiten Stützblockabschnitts 16A einstellen.
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Der Höhe H4 und die Breite W1 des zweiten Aufnahmeblockabschnitts 16A sind gleich groß wie oder größer als die Länge L1 des zweiten Aufnahmeblockabschnitts 16A. Auf diese Weise kann eine große Biegeverformung der Gewindestange 13 verhindert werden, da die Stützfestigkeit des zweiten Stützabschnitts 16 größer als die in der Patentschrift 1 ist.
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Der Schraubenmutterabschnitt 14 umfasst die flachflächigen Abschnitte 14B und 14C, die im Wesentlichen orthogonal zur Mittelachse des Schraubenmutterabschnitts 14 sind. Der Aufnahmeabschnitt 17A lagert den Schraubenmutterabschnitt 14 so, dass der Schraubenmutterabschnitt 14 geringfügig vertikal und in eine Links-rechts-Richtung verlagerbar ist. Ferner umfasst der Aufnahmeabschnitt 17A die Kontaktflächen 17B und 17C, die sich in Gleitkontakt mit den flachflächigen Abschnitten 14B bzw. 14C befinden können.
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Auf diese Weise werden durch Drehung der Gewindestange 13 bewirkte Längskräfte auf die bewegbare Schiene 12 ausgeübt, wenn einer der flachflächigen Abschnitte 14B und 14C in Kontakt mit einer der Kontaktflächen 17B und 17C gelangt.
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Mit anderen Worten, wenn sich die Gewindestange 13 so dreht, dass der Schraubenmutterabschnitt 14 in Richtung der Sitzvorderseite relativ zu der bewegbaren Schiene 12 (vorwärts) verlagert wird, gelangen der flachflächige Abschnitt 14B und die Kontaktfläche 17B in Presskontakt miteinander. Dann wird die bewegbare Schiene 12, da der Aufnahmeblockabschnitt 17 an der festen Schiene 11 befestigt ist und die Gewindestange 13 nicht entlang der Durchgangsachse relativ zu der bewegbaren Schiene 12 bewegt werden kann, in Richtung der Sitzrückseite verlagert. Mit anderen Worten, die Gewindestange 13 (und die indirekt befestigte bewegbare Schiene 12) wird nach hinten verlagert/getrieben.
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Im Gegensatz dazu gelangen, wenn sich die Gewindestange 13 so dreht, dass der Schraubenmutterabschnitt 14 in Richtung der Sitzrückseite relativ zu der bewegbaren Schiene 12 verlagert wird, der flachflächige Abschnitt 14C und die Kontaktfläche 17C in Presskontakt miteinander. Somit wird im Gegensatz zu dem vorgenannten Fall die bewegbare Schiene 12 in Richtung der Sitzvorderseite verlagert (vorwärts verlagert/getrieben).
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Wie es oben ausgeführt ist, ist der Schraubenmutterabschnitt 14 entlang der zwei unterschiedlichen Achsen orthogonal zu der Mittelachse geringfügig verlagerbar.
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Aus diesem Grund kann, wenn eine vertikale Biegeverformung der Gewindestange 13 auftritt oder selbst wenn eine vertikale Last eine vertikale Biegeverformung der Gewindestange 13 bewirkt, eine solche Biegeverformung durch Verlagerung des Schraubenmutterabschnitts 14 innerhalb des Aufnahmeabschnitts 17A absorbiert werden. Somit kann eine Fehlfunktion der Verschiebevorrichtung 10 verhindert werden.
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Der Aufnahmeblockabschnitt 17 ist mit den Befestigungselementen B3 an der festen Schiene 11 befestigt, und die Befestigungselemente B3 sind entlang der Mittelachse A1 ausgerichtet. Auf diese Weise ist der Aufnahmeblockabschnitt 17 stark bzw. stabil an der festen Schiene 11 befestigt. Dadurch kann eine Fehlfunktion der Verschiebevorrichtung 10 verhindert werden.
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Was die Kontaktflächen 17B und 17C betrifft, so sind wenigstens deren Höhen H3 gleich groß wie oder größer als der Durchmesser D der Gewindestange 13. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass ein Kontaktflächendruck der jeweiligen Kontaktflächen 17B und 17C übermäßig ansteigt. Dies kann die Haltbarkeit der Verschiebevorrichtung 10 verbessern.
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(Weitere Ausführungsformen)
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Der Schraubenmutterabschnitt 14 und der Aufnahmeabschnitt 17A gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform sind bogenartig gekrümmte Oberflächen auf einer Oberseite und einer Unterseite (wie es in 8 gezeigt ist). Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine solche Konfiguration begrenzt. Insbesondere können zum Beispiel der Schraubenmutterabschnitt 14 und der Aufnahmeabschnitt 17A flache Oberflächen parallel zu der Durchgangsachse auf der Oberseite und der Unterseite besitzen.
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Der Aufnahmeblockabschnitt 17 gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform ist mit den Schrauben B3 an der festen Schiene 11 befestigt. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine solche Konfiguration begrenzt. Insbesondere kann zum Beispiel eine Befestigung an der festen Schiene 11 mit nur einer Schraube B3 erfolgen.
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In der oben beschriebenen Ausführungsform sind die Höhe H4 des zweiten Aufnahmeblockabschnitts 16A und dessen Breite W1 gleich groß wie oder größer als die Länge L1 des zweiten Aufnahmeblockabschnitts 16A. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine solche Konfiguration begrenzt.
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In der oben beschriebenen Ausführungsform sind die Buchsen 15D, 15E, 16D und 16E vorgesehen. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine solche Konfiguration begrenzt. Zum Beispiel müssen die Buchsen 15D, 15E, 16D und 16E nicht vorhanden sein und können zudem Flansche haben oder auch nicht.
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In der oben beschriebenen Ausführungsform sind, was die Kontaktflächen 17B und 17C betrifft, wenigstens deren Höhen H3 gleich groß wie oder größer als der Durchmesser D der Gewindestange 13 (mittlere Außengewinde TH2). Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine solche Konfiguration begrenzt.
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In der oben beschriebenen Ausführungsform wird die Verschiebevorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung auf einen Fahrzeugsitz 1 angewendet. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine solche Anwendung begrenzt. Die vorliegende Erfindung kann auf einen Sitz eines Eisenbahnwaggons, eines Schiffs, eines Flugzeugs und anderer Transportmittel sowie auf einen feststehenden Sitz in einem Theater, zuhause und so weiter angewendet werden.
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Ferner können in der vorliegenden Erfindung wenigstens zwei von mehreren der oben beschriebenen Ausführungsformen kombiniert werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fahrzeugsitz
- 10
- Verschiebevorrichtung
- 11
- feste Schiene
- 12
- bewegbare Schiene
- 12A
- Rollelement
- 13
- Gewindestange
- 14
- Schraubenmutterabschnitt
- 14A
- Durchgangsloch
- 14B, 14C
- flachflächiger Abschnitt
- 15
- erster Stützabschnitt
- 15A
- (erster) Stützblockabschnitt
- 15B
- erste Lagermutter
- 15C
- erste Schraubenmutter
- 15D, 15E
- Buchse
- 15F
- zylindrischer Abschnitt
- 15G
- Mutternabschnitt
- 15H, 15J
- Schutzabschnitt
- 15K
- Durchgangsloch
- 16
- zweiter Stützabschnitt
- 16A
- (zweiter) Stützblockabschnitt
- 16B
- zweite Lagermutter
- 16C
- erster Begrenzungsabschnitt (flache Scheibe)
- 16D, 16E
- Buchse
- 16F
- zylindrischer Abschnitt
- 16G
- zweiter Begrenzungsabschnitt
- 16H, 16J
- Schutzabschnitt
- 16K, 16L
- Raum
- 16M
- Durchgangsloch
- 16N
- Oberfläche
- 17
- Aufnahmeblockabschnitt
- 17A
- Aufnahmeabschnitt
- 17B, 17C
- Kontaktfläche
- 18A
- Schnecke
- 18B
- Schneckenrad
- 18C
- Welle
- A1
- Mittelachse
- B1, B2, B3
- erste, zweite, dritte Schraube
- D
- Durchmesser
- H1
- Höhe des Aufnahmeabschnitts 17A
- H2
- Höhe des Schraubenmutterabschnitts 14
- H3
- Höhe der Kontaktflächen 17B, 17C
- H4
- Höhe des zweiten Aufnahmeblockabschnitts
- L1
- Länge des zweiten Aufnahmeblockabschnitts
- L2
- Länge des ersten Stützabschnitts 15
- LM
- Toleranz
- M
- Motor
- TH1, TH2, TH3
- vorderes, mittleres, hinteres Außengewinde
- W1
- Breite des zweiten Aufnahmeblockabschnitts
- W2
- Breite des ersten Stützabschnitts