DE2751149C2 - Ecklager für Dreh/Kippflügel, insbesondere für Drehkipp-Fensterflügel - Google Patents

Ecklager für Dreh/Kippflügel, insbesondere für Drehkipp-Fensterflügel

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DE2751149C2
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DE2751149A
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Hans-Peter 5628 Heiligenhaus Roppelt
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Carl Fuhr & Co 5628 Heiligenhaus De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • E05D15/5214Corner supports
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Ecklager für Drehkippflügel, insbesondere für Drehkipp-Fensterflügel, mit zwei winklig zueinanderstehenden, zur Auflage auf den Flügel-Seitenflächen dienenden Winkeischenkein.
Es kommt bei der großen Angebotspalette «on Rahmenprofilen für Fenster vor, daß die Flügel-Seitenflächen sowohl rechtwinklig zur Fensterebene ausgerichtet sind als auch in einem abweichenden Winkel schräg zu dieser verlaufen. Dies erfordert es, daß die auf den Flügel-Seitenflächen der unteren Fensterflügelecke angeschlagenen Winkelschenkel dem entsprechenden Verlauf der Flügel-Seitenflächen angepaßt sein müssen. Entweder werden bei unterschiedlichem Verlauf der >o Flügel-Seitenflächen zur Fensterebene entsprechend gefertigte Winkelschenkel verwendet oder es muß nachträglich eine Nacharbeit der zum Anschlag der Winkelschenkel dienenden Flügel-Seitenflächen vorgenommen werden. Dies führt jedoch zu einer aufwendi- >'> geren Herstellung des Fensters und damit zu höheren Fertigungskosten desselben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere, d. h. zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen, ein Eckia- '*■' ger der vorausgesetzten Art von herstellungstechnisch einfachem, gebrauchsvorteilhaftem Aufbau zu schaffen derart, daß es sowohl bei senkrecht als auch geneigt zur Fensterebene stehenden Flügel-Seitenflächen ohne Nachbearbeitung derselben verwendbar ist. ■ ■
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die beiden Schenkel kippbeweglich untereinander verbunden sind derart, daß der eine Schenkel in seiner Ebene relativ zur
Ebene des anderen Schenkels verschwenkbar ist
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein Ecklager der vorausgesetzten Gattung von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen. Es ist nur noch ein einziges Ecklager zu fertigen ungeachtet der Tatsache, wie die Flügel-Seitenflächen zur Fensterebene ausgerichtet sind. Die kippbewegliche Verbindung der Schenkel untereinander gestattet es, daß sich diese nach dem Anschlagen an den Flügel-Seitenflächen dem Verlauf derselben anpassen können, ohne daß ein Schenkel auf den anderen Zwangskräfte ausübt Da nur noch eine Bauform für unterschiedliche Neigungen der Flügel-Seitenflächen herzustellen ist bringt dieses Vorteile in der Produktion als auch in der Lagerhaltung. Auch ist die Montage für den Anschläger erleichtert Etwaige Ungenauigkeilcn bei der Montage können ebenfalls durch diese kippbewegliche Kupplung der beiden Schenkel kompensiert werden. Nach der Montage des Ecklagers ist daher die störungsfreie Funktion desselben gewährleistet Auch läßt sich diese Bauform so gestalten, daß keine gefährdende Minderung hinsichtlich der Stabilität auftritt
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht gemäß der Erfindung darin, daß der die Lagerachse aufnehmende Schenkel am unteren Ende eine Ausnehmung mit einem diese kreuzenden Zapfen aufweist, in welche eine Abwinklung des anderen Schenkels mit Spiel und derart einsteckbar ist daß der Zapfen eine Durchtrittsöffnung der Abwinklung durchsetzt Durch die in die Ausnehmung des einen Schenkels eintretende Abwinklung des anderen Schenkels besteht eine formschlüssige Verbindung zwischen diesen beiden Teilen, was die Stabilität heraufsetzt Es werden sowohl senkrechte Kräfte als auch Fensterflügel-Andruckkräfte sicher aufgefangen. Das Montieren der beiden Schenkel am Fensterflügel läßt sich ohen Behinderung vornehmen.
Günstig ist es, daß die Seitenflanken der Abwinklung zueinander konvergierend verlaufen. Dadurch kann schon bei kleiner Ausnehmung ein großer Kippwinkel verwirklicht werden.
Eine weitere Weiterbildung besteht erfindungsgemäß darin, daß der die Lagerachse aufnehmende Schenkel zur Erzielung einer bajonettverschlußartigen Kupplung mit dem Lagerzapfen im Bereich seiner Lagerbohrung eine unrunde querschnittskleinere Zone aufweist zum Durchtritt des entsprechend gestalteten Endes des Lagerzapfens. Es ist dadurch verhindert daß in der Kippstellung des Fensterflügels derselbe vom Lagerzapfen abgehoben werden kann. Ein Abheben des Fensterflügels vom Lagerzapfen ist nur in der Drehstellung möglich, und zwar dann, wenn die unrunde querschnittskleinere Zone der Lagerbohrung mit dem entsprechend gestalteten Ende des Lagerzapfens fluchtet Dies bringt montagetechnische Vorteile neben einem Sicherungseffekt in der Kippstellung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der F i g. 1 bis 6 erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines mit dem erfindungsgemäßen Ecklager ausgestatteten Drehkipp-Fensterflügels,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch das an der unteren rechten Fensterecke befestigte Ecklager,
F i g. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 2, teilweise aufgebrochen,
F i g. 4 eine Draufsicht auf das Ecklager,
F i g. 5 in stark vergrößerter Darstellung einen Querschnitt durch das Ecklager nach der Linie V-V in F i g. 2 und
F i g. 6 den Schnitt nach der Linie Vl-Vl in F i g. 2.
Das als Drehkipp-Fenster ausgebildete Fenster besitzt den Fensterrahmen 1 und den Fensterflügel 2. Letzterer weist ein im einzelnen nicht dargestelltes Treibstangengetriebe 3 mit dem von innen zu bedienenden Handgriff 4 auf. Ist der Handgriff 4 nach unten gedreht, liegt die Schließstellung des Fensterflügels 2 vor, vergleiche F i g. 1. In nach oben geschwenkter Lage des Handgriffes 4 läßt sich der Fensterflügel 2 in die Kippstellung bewegen, und in der zur Schließ-" und Kippstellung senkrechten Position des Handgriffes 4 Hegt die DrehsteUung des Fensterflügels 2 vor.
Von dem Treibstangengetriebe 3 gehen die vertikal ausgerichteten Treibstangen 5 und 6 aus. Die untere Treibstange 6 ist über die Eckumlenkung 7 mit der horizontal ausgerichteten unteren Treibstange 8 verbunden. Die sich an letztere anschließende Eckumlenkung 9 kuppelt die horizontal geführte Treibstange 8 mit der vertikalen Treibstange 10 des anderen vertikalen Fensterflügelschenkels.
Dem Fensterflügel 2 sind das untere Ecklager 11 und das obere Schwcnkschamier 12 zugeordnet In der Kippstellung schwenkt der Fensterflügel :<m das Ecklager 11 und das am Rahmen 1 befestigte Kipplager 13. Die Kippstellung wird begrenzt durch das obere Ausstellgestänge 14. Letzteres ist in bekannter Weise in der Dreh- und Schließstellung des Fensterflügels 2 an diesem gefesselt zufolge Treibstangenbetätigung.
Zur Sicherung der Schließstellung des Fensterflügels 2 dienen die treibstangenseitigen Verschlußzaofen 15, die mit entsprechenden rahmenseitigen Gegenschließteilen zusammenwirken.
Das Ecklager 11 besitzt die beiden winklig zueinander stehenden, an den Flügel-Seitenflächen 2' befestigten Winkelschenkel 16,17. Wie aus F i g. 3 und 4 ersichtlich, verlaufen die Flügel-Seitenflächen 2' geneigt zur Fensterebene x-x. Dieser Neigung passen sich die Winkelschenkel 16, 17 an. Zum Anschrauben der Winkelschenkel 16, 17 dienen die in diesen vorgesehenen Anschraublöcher 18 bzw. 19.
Die beiden Schenke! 16, 17 sind kippbeweglich untereinander verbunden. Hierzu ist der in der Waagerechten verlaufende Schenkel 16 mit einer Abwinklung 20 versehen. Wie aus Fig.3 ersichtlich, verlaufen die Seitenflanken 21 der Abwinklung 20 konvergierend zueinander. Im Endbereich der Abwinklung 20 ist eine Durchtrittsöffnung 2* vorgesehen. Zur Herstellung der kippbeweglichen Kupplung der Schenkel 16,17 weist der Schenkel 17 am unteren Ende eine Ausnehmung 22 mit einem diese kreuzenden Zapfen 23 auf. Die Abwinklung 2ιί ragt in die Ausnehmung 22 derart, daß der Zapfen 23 die Durchtrittsöffnung 24 der Abwinklung 20 durchsetzt. Zufolge der konvergierenden Ausrichtung der Flanken 21 der Abwinklung 20 vermag die Abwinklung 20 die durch die Neigung der Flügel-Seitenfläche hervorgerufene Lage störungsfrei einzunehmen. Ebenfalls ist die Ausnehmung 22 und das Spiel zwischen Zapfen 23 und öffnung 24 so groß bemessen, daß auch der an der vertikalen Flügel-Seitenflächc angeschlagene Schenkel 17 in bezug auf die Abwinklung 20 zu kippen vermag, vergleiche insbesondere F ig. 6.
Vom unttren Ende des vertikalen Schenkels 17 ist eine Lagerbohrung 25 eingearbeitet Letztere erstreckt > sich bis in das untere Schraubloch 19 hinein. Unmittelbar vor dem Schraubloch 19 besitzt die Lagerbohrung 25 eine querschnittskleinere Zone 26, die durch sich parallel gegenüberliegende Stege 27 erzeugt ist Die in die Lagerbohrung 25 gestreckte Lagerachse 28 besitzt
ίο ein der querschnittskleineren Zone 26 angepaßtes Ende 29, welches bei geschlossenem Fensterflügel kreuzend zu den-Stegen 27 ausgerichtet ist Zwischen dem Ende 29 und dem Lagerzapfen 28 erstreckt sich ein im Querschnitt kreisförmiger Bund 30; dessen Durchmesser kleiner ist als der Abstand zwischen den Stegen 27 der querschnittskleineren Zone 26 der Lagerbohrung
25. Bei montiertem Ecklager liegt der Bund 30 auf Höhe der querschnittskleineren Zone.
Der Lagerzapfen 28 geht aus von einem sich an der Unterseite des Schenkels 17 abstützenden Kopfstück 31. Dasselbe wird durchsetzt von der Kr^chse 32, weiche als Gewinde-Verstellzapfen ausgebildet ist und sich parallel zur Fensterebene erstreckt Der Verstellzapfen 32 lagert in den abgewinkelten Lagerlaschen 33 der am
-'"> Fensterrahmen mittels nicht dargestellter Schrauben festgelegen Halteplatte 34.
An seinen beiden Enden ist der Gewinde-Verstellzapfen 32 mit den Sechskantköpfen 32' versehen, die sich flächig an den Lagerlaschen 33 abstützen. Die
lu Sechskantköpfe 32' dienen als Hilfsmittel zum Verdrehen des Gewinde-Verstellzapfens 32. Einhergehend mit dieser Verstellung erfolgt eine Verlagerung des Kopfstückes 31 und damit des Fensterflügels 2. Nach der entsprechenden Ausrichtung kann die gewählte Lage mittels der im Kopfstück vorgesehenen, quergerichteten Verstellschraube 35 justiert werden. Wie aus F i g. 2 und 3 ersichtlich, greift die VersteHschraube 35 etwa tangential an der Kippachse 32 an.
Zufolge der bajonettverschiußartigen Kupplung zwisehen Lagerzapfen 28 und Schenkel Γ7 kann der Fensterflügel 2 in der Kippstellung nicht abgehoben werden, da das Ende 29 des Lagerzapfens 28 kreuzend zu den Stegen 27 der Lagerbohrung 25 verläuft Abheben läßt sich der Fensterflügel erst dann, wenn der
r. Fensterflügel in die DrehsteUung gebracht wird derart, daß der Kopf 29 mit der querschnittskleineren Zone 26 fluchtet.
Bei der Montage des Ecklagers U ist zuerst der Schenkel 16 an der horizontalen Flügel-Seitenfläche 2'
Vi zu befestigen. Danach wird der andere Schenkel 17 an der vertikalen Flügel-Seitenfläche 2' festgelegt. Mittels des oberen Zentrierstiftes 36 und des zu einem Zentrierstift verlängerten Zapfens 23, der die Durchtrittsöffnung 24 der Abwinktung 20 des Schenkels 16
>'■> durchsetzt, kann eine Vorjustierung des Schenkels 17 vorgenommen werden. Anschließend sind die Befestigungsschrauben zur Halterung des vertikalen Schenkels 17 in die Anschraublöcher 19 einzudrehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Ecklager für Drehkippflügel, insbesondere für Drehkipp-Fensterflügel, mit zwei winklig zueinanderstehenden, zur Auflage auf den Flügel-Seitenfiächen dienenden Winkelschenkeln, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (16, 17) kippbeweglich untereinander verbunden sind derart, daß der eine Schenkel (16) in seiner Ebene relativ zur Ebene des anderen Schenkels verschwenkbar ist
2. Ecklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Lagerachse (28) aufnehmende Schenkel (17) am unteren Ende eine Ausnehmung > (22) mit einem diese kreuzenden Zapfen (23) aufweist, in welche eine Abwinklung (20) des anderen Schenkels (16) mit Spiel und derart einsteckbar ist, daß der Zapfen (23) eine Durchtrittsöffnung (i-4) der Abwinklung (20) durchsetzt
3. Eckläger nach den Ansprüchen ! und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflanken (21) der Abwinklung (20) zueinander konvergierend verlaufen.
4. Ecklager nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 2s zeichnet, daß der die Lagerachse (28) aufnehmende Schenkel (17) zur Erzielung einer bajonettverschlußartigen Kupplung mit dem Lagerzapfen (28) im Bereich seiner Lagerbohrung (25) eine unrunde querschnittskleinere Zone (26) zum Durchtritt des entsprechend gestalteten Endes (29) der Lagerachse (28) aufweist
DE2751149A 1977-11-16 1977-11-16 Ecklager für Dreh/Kippflügel, insbesondere für Drehkipp-Fensterflügel Expired DE2751149C2 (de)

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