DE2751149B1 - Ecklager fuer Dreh/Kippfluegel,insbesondere fuer Drehkipp-Fensterfluegel - Google Patents

Ecklager fuer Dreh/Kippfluegel,insbesondere fuer Drehkipp-Fensterfluegel

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DE2751149B1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • E05D15/5214Corner supports
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Fig.3 eine Seitenansicht zu F i g. Z teilweise aufgebrochen, F i g. 4 eine Draufsicht auf das Ecklager, F i g. 5 in stark vergrößerter Darstellung einen Querschnitt durch das Ecklager nach der Linie V-V in Fig.2und Fi g.Gden Schnitt nach der Linie VI-VI in F i g.2 Das als Drehkipp-Fenster ausgebildete Fenster besitzt den Fensterrahmen 1 und den Fensterflügel 2.
  • Letzterer weist ein im einzelnen nicht dargestelltes Treibstangengetriebe 3 mit dem von innen zu bedienenden Handgriff 4 auf. Ist der Handgriff 4 nach unten gedreht, liegt die Schließstellung des Fensterflügeis 2 vor, vergleiche F i g. 1. in nach oben geschwenkter Lage des Handgriffes 4 läßt sich der Fensterflügel 2 in die Kippstelung bewegen, und in der zur Scbließ- - und und Kippstellung senkrechten Position des Handgriffes 4 liegt die Drehstellung des Fensterflügels 2 vor.
  • Von dem Treibstangengetriebe 3 gehen die vertikal ausgerichteten Treibstangen 5 und 6 aus. Die untere Treibstange 6 ist über die Eckumlenkung 7 mit der horizontal ausgerichteten unteren Treibstange 8 verbunden Die sich an letztere anschließende Eckumlenkung 9 kuppelt die horizontal geführte Treibstange 8 mit der vertikalen Treibstange 10 des anderen vertikalen Fensterflügelschenkels Dem Fensterflügel 2 sind das untere Ecklager 11 und das obere Schwenkscharnier 12 zugeordnet. In der Kippstellung schwenkt der Fensterflügel um das Ecklager 11 und das am Rahmen 1 befestigte Kipplager t3. Die Kippstellung wird begrenzt durch das obere Ausstellgestänge 14. Letzteres ist in bekannter Weise in der Dreh- und Schließstellung des Fensterflügels 2 an diesem gefesselt zufolge Treibstangenbetätigung.
  • Zur Sicherung der Schließstellung des Fensterflügels 2 dienen die treibstangenseitigen Verschlußzapfen 15, die mit entsprechenden rahmenseitigen Gegenschließteilen zusammenwirken.
  • Das Ecklager 11 besitzt die beiden winklig zueinander stehenden, an den Flügel-Seitenflächen 2' befestigten Winkelschenkel 16, 17. Wie aus F i g. 3 und 4 ersichtlich, verlaufen die Flügel-Seitenflächen 2' geneigt zur Fensterebene x-x. Dieser Neigung passen sich die Winkelschenkel 16, 17 an. Zum Anschrauben der Winkelschenkel 16, 17 dienen die in diesen vorgesehenen Anschraublöcher 18 bzw. 19.
  • Die beiden Schenkel 16, 17 sind kippbeweglich untereinander verbunden. Hierzu ist der in der Waagerechten verlaufende Schenkel 16 mit einer Abwinklung 20 versehen. Wie aus Fig.3 ersichtlich, verlaufen die Seitenflanken 21 der Abwinklung 20 konvergierend zueinander. Im Endbereich der Abwinklung 20 ist eine Diirchtrittsöffnung 24 vorgesehe Zur Herstellung der kippbeweglichen Kupplung der Schenkel 16, 17 weist der Schenkel 17 am unteren Ende eine Ausnehmung 22 mit einem diese kreuzenden Zapfen 23 auf. Die Abwinklung 20 ragt in die Ausnehmung 22 derart, daß der Zapfen 23 die Durchtrittsöffnung 24 der Abwinklung 20 durchsetzt Zufolge der konvergierenden Ausrichtung der Flanken 21 der Abwinklung 20 vermag die Abwinklung 20 die durch die Neigung der FlagelSeitenflacllle hervorgerufene Lage störungsfrei einzunehmen Ebenfalls ist die Ausnehmung 22 und das Spiel zwischen Zapfen 23 und Offnung 24 so groß bemessen, daß auch der an der vertikalen Flügel-Seiten-Rache angeschlagene Schenkel 17 in bezug auf die Abwinklung 20 zu kippen vermag, vergleiche insbesondereFig.6.
  • Vom unteren Ende des vertikalen Schenkels 17 ist eine Lagerbohrung 25 eingearbeitet Letztere erstreckt sich bis in das untere Schraubloch 19 hinein. Unmittelbar vor dem Schraubloch 19 besitzt die Lagerbohrung 25 eine querschnittskleinere Zone 26, die durch sich parallel gegenüberliegende Stege n erzeugt ist Die in die Lagerbohrung 25 gestreckte Lagerachse 28 besitzt ein der querschnittskleineren Zone 26 angepaßtes Ende 29, welches bei geschlossenem Fensterflügel kreuzend zu den Stegen 27 ausgerichtet ist. Zwischen dem Ende 29 und dem Lagerzapfen 28 erstreckt sich ein im Querschnitt kreisförmiger Bund 30, dessen Durchmesser kleiner ist als der Abstand zwischen den Stegen 27 der querschnittskleineren Zone 26 der Lagerbohrung 25. Bei montiertem Ecklager liegt der Bund 30 auf Höhe der querschnittskleineren Zone.
  • Der Lagerzapfen 28 geht aus von einem sich an der Unterseite des Schenkels 17 abstützenden Kopfstück 31.
  • Dasselbe wird durchsetzt von der Kippachse 32, welche als Gewinde-Verstellzapfen ausgebildet ist und sich parallel zur Fensterebene erstreckt. Der Verstellzapfen 32 lagert in den abgewinkelten Lagerlaschen 33 der am Fensterrahmen mittels nicht dargestellter Schrauben festgelegten Halteplatte 34.
  • An seinen beiden Enden ist der Gewinde-Verstellzapfen 32 mit den Sechskantköpfen 32' versehen, die sich flächig an den Lagerlaschen 33 abstützen. Die Sechskantköpfe 32' dienen als Hilfsmittel zum Verdrehen des Gewinde-Verstellzapfens 32. Einhergehend mit dieser Verstellung erfolgt eine Verlagerung des Kopfstückes 31 und damit des Fensterflügels 2. Nach der entsprechenden Ausrichtung kann die gewählte Lage mittels der im Kopfstück vorgesehenen, quergerichteten Verstellschraube 35 justiert werden. Wie aus F i g. 2 und 3 ersichtlich, greift die Verstellschraube 35 etwa tangential an der Kippachse 32 an.
  • Zufolge der bajonettverschlußartigen Kupplung zwischen Lagerzapfen 28 und Schenkel 17 kann der Fensterflügel 2 in der Kippstellung nicht abgehoben werden, da das Ende 29 des Lagerzapfens 28 kreuzend zu den Stegen 27 der Lagerbohrung 25 verläuft.
  • Abheben läßt sich der Fensterflügel erst dann, wenn der Fensterflügel in die Drehstellung gebracht wird derart, daß der Kopf 29 mii der querscbniitskieineren Zone 26 fluchtet.
  • Bei der Montage des Ecklagers 11 ist zuerst der Schenkel 16 an der horizontalen Flügel-Seitenfläche 2 zu befestigen. Danach wird der andere Schenkel 17 an der vertikalen Rügel-Seitenfläche z festgelegt. Mittels des oberen Zentrierstiftes 36 und des zu einem Zentrierstift verlängerten Zapfens 23, der die Durchtrittsöffnung 24 der Abwinklung 20 des Schenkels 16 durchsetzt, kann eine Vorjustierung des Schenkels 17 vorgenommen werden. Anschließend sind die Befestigungsschrauben zur Halterung des vertikalen Schenkels 17 in die Anschraublöcher 19 einzudrehen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1.
  2. Ecklager für Drehkippflügel, insbesondere für Drehkipp-Fensterflagel, mit zwei winklig zueinanderstehenden, zur Auflage auf den FlOgel-Seitenflächen dienenden Winkelschenkeln, d a d u r c h ge kennzeichnet. daß die beiden Schenkel (16, 17) kippbeweglich untereinander verbunden sind derart, daß der eine Schenkel (16) in seiner Ebene relativ zur Ebene des anderen Schenkels verschwenkbar ist z Ecklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Lagerachse (28) aufnehmende Schenkel (17) am unteren Ende eine Ausnehmung (22) mit einem diese kreuzenden Zapfen (23) aufweist, in welche eine Abwinklung (20) des anderen Schenkels (16) mit Spiel und derart einsteckbar ist, daß der Zapfen (23) eine Durchtritts-Öffnung (24) der Abwinklung (20) durchsetzt
  3. 3. Ecklager nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflanken (21) der Abwinklung (20) zueinander konvergierend verlaufen.
  4. 4. Ecklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Lagerachse (28) aufnehmende Schenkel (17) zur Erzielung einer bajonettverschluB-artigen Kupplung mit dem Lagerzapfen (28) im Bereich seiner Lagerbohrung (25) eine unrunde querschnittskleinere Zone (26) zum Durchtritt des entsprechend gestalteten Endes (29) der Lagerachse (28) aufweist Die Erfindung bezieht sich auf ein Ecklager für Drehkippflügel, insbesondere für Drehkipp-Fensterflagel, mit zwei winklig zueinanderstehenden, zur Auflage auf den Flügel-Seitenflächen dienenden Winkelschenkern.
    Es kommt bei der großen Angebotspalette von Rahmenprofilen für Fenster vor, daß die Flflgel-Seitenflächen sowohl rechtwinklig zur Fensterebene ausgerichtet sind als auch in einem abweichenden Winkel schräg zu dieser verlaufen. Dies erfordert es, daß die auf den Flügel-Seitenfinchen der unteren Fensterflügelecke angeschlagenen Wmkelschenlcel dem entsprechenden Verlauf der FlOgel-Seitenflachen angepaßt sein miissen Entweder werden bei unterschiedlichem Verlauf der Flugel-Seitenflãchen zur Fensterebene entsprchend gefertigte Wmkelschenkel verwendet oder es muß nachträglich eine Nacharbeit der zum Anschlag der Winkelschenkel dienenden Flügel-Seiteuflichen vorgenommen werden Dies führt jedoch zu einer aufwendigeren Herstellung des Fensters und damit zu hÖheren Fertigungskosten desselben.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere, d.h zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen, ein Ecklager der vorausgesetzten Art von herstellungstechnisch einfachem, gebraucissvortellhaftem Aufbau zu schaffen derart, daß es sowohl bei senkrecht als auch geneigt zur Fensterebene stehenden Flügel-Seiteuflichen ohne Nachbearbeitung derselben verwendbar ist Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die beiden Schenl el kippbeweglich untereinander verbunden sind derart, daß der eine Schenkel in seiner Ebene relativ zur Ebene des anderen Schenkels verschwenkbar ist Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein Ecklager der vorausgesetzten Gattung von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen Es ist nur noch ein einziges Ecklager zu fertigen ungeachtet der Tatsache, wie die Flügel-Seitenflächen zur Fensterebene ausgerichtet sind. Die kippbewegliche Verbindung der Schenkel untereinander gestattet es, daß sich diese nach dem Anschlagen an den Flügel-Seitenflächen dem Verlauf derselben anpassen können, ohne daß ein Schenkel auf den anderen Zwangskrifte ausübt Da nur noch eine Bauform für unterschiedliche Neigungen der Flügel-Seitenflächen herzustellen ist, bringt dieses Vorteile in der Produktion als auch in der Lagerhaltung. Auch ist die Montage für den Anschliger erleichtert Etwaige Ungenauigkeiten bei der Montage können ebenfalls durch diese kippbewegliche Kupplung der beiden Schenkel kompensiert werden. Nach der Montage des Ecklagers ist daher die störungsfreie Funktion desselben gewãhrleistet Auch läßt sich diese Bauform so gestalten, daß keine gefihrdende Minderung hinsichtlich der Stabilität auftritt Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht gemäß der Erfindung darin, daß der die Lagerachse aufnehmende Schenkel am unteren Ende eine Ausnehmung mit einem diese kreuzenden Zapfen aufweist, in welche eine Abwinklung des anderen Schenkels mit Spiel und derart einsteckbar ist, daß der Zapfen eine Durchtrittsöffnung der Abwinklung durchsetzt Durch die in die Ausnehmung des einen Schenkels eintretende Abwinklung des anderen Schenkels besteht eine formschlüssige Verbindung zwischen diesen beiden Teilen, was die Stabilitit heraufsetzt Es werden sowohl senkrechte Kräfte als auch Fensterflügel-Andruckkfte sicher aufgefangen Das Montieren der beiden Schenkel am Fensterflagel läßt sich ohen Behinderung vornehmen.
    Günstig ist es, daß die Seitenflanken der Abwinklung zueinander konvergierend verlaufen Dadurch kann schon bei kleiner Ausnehmung ein großer Kippwinkel verwirklicht werden.
    Eine weitere Weiterbildung besteht erfindungsgemäß darin, daß der die lagerachse aufnehmende Schenkel zur Erzielung einer bajonettverschlußartigen Kupplung mit dem Lagerzapfen im Bereich seiner Lagerbohrung eine unrunde querschnittskleinere Zone aufweist zum Durchtritt des entsprechend gestalteten Endes des Lagerzapfens. Es ist dadurch verhindert, daß in der Kippstellung des Fensterflügels derselbe vom Lagerzapfen abgehoben werden kann Ein Abheben des Fensterllügels vom Lagerzapfen ist nur in der Drehstellung möglich, und zwar dann, wenn die unrunde querschnittskleinere Zone der Lagerbohrung mit dem entsprechend gestalteten Ende des lagerzapfens fluchtet Dies bringt montagetechnische Vorteile neben einem Sicherungseffekt in der Kippstellung.
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 6 erlãuten Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht eines mit dem ertindungsgemi-Ben Ecklager ausgestatteten DrehkipFenstertlügels, F i g. 2 einen Lãngsschnin durch das an der unteren rechten Fensterecke befestigte Ecklager.
DE2751149A 1977-11-16 1977-11-16 Ecklager für Dreh/Kippflügel, insbesondere für Drehkipp-Fensterflügel Expired DE2751149C2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008004355A1 (de) * 2008-01-15 2009-07-23 Roto Frank Ag Einstellbares Ecklager für einen Flügel eines Fensters, einer Tür oder dergleichen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008004355A1 (de) * 2008-01-15 2009-07-23 Roto Frank Ag Einstellbares Ecklager für einen Flügel eines Fensters, einer Tür oder dergleichen
DE102008004355B4 (de) * 2008-01-15 2015-03-12 Roto Frank Ag Einstellbares Ecklager für einen Flügel eines Fensters, einer Tür oder dergleichen

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