DE3021098A1 - Regalwagen als putz- und arbeitswagen, insbesondere fuer krankenhaeuser und hotels - Google Patents

Regalwagen als putz- und arbeitswagen, insbesondere fuer krankenhaeuser und hotels

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DE3021098A1 DE19803021098 DE3021098A DE3021098A1 DE 3021098 A1 DE3021098 A1 DE 3021098A1 DE 19803021098 DE19803021098 DE 19803021098 DE 3021098 A DE3021098 A DE 3021098A DE 3021098 A1 DE3021098 A1 DE 3021098A1
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    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
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Description

  • Rejralwagen als Putz- und Arbeitswagen, insbesondere für
  • Krankenhäuser und Hotels.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Regalwagen als Putz- und Arbeitswagen, insbesondere für Krankenhäuser und Hetels, der ii Oberbegriff des Hauptanspruches genannten Art.
  • Es sind Regalwagen bekannt, die einen horizontalen, alt Rädern versehenen Rahmen aufweisen, an dessen Längsenden Je ein senkrecht darauf angeordneter U-förmiger Rahmen angeordnet ist, wobei zwischen den Schenkeln der Rahmen sich Stege erstrecken, die von den entsprechend ausgebildeten Querrändern von schüssel- oder wannenartigen Stütz- oder Tragteilen teile weise umfasst werden.- Bei-einer weiterhin bekannten Ausführungsfori von Regalwagen als Putz- und Arbeitswagen sind auf einer horizontalen, mit Rädern versehenen Rahmen zwei senkrechte, U-fdrsige Rahmen angeordnet, die paarweise in geringer Abstand voneinander angeordnete Schenkel mit auswechselbar daran angehaltene Stütz- und Tragteilen aufweisen.
  • Hierzu sind die Schenkel eines V-fariigen Rahmens mit Verbindungsstegen versehen, an denen die Stütz- oder Tragteile angeschraubt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen bekannten Ausführungsformen gegenüber einen Regalwagen zu schaffen, bei dem die Stütz- und Tragteile leicht einsetzbar und auswechselbar an den senkrechten U-förmigen Rahmen gehalten werden, hierbei dennoch beiPlVerfahren des Regalwagens auf unebener Fläche ein Lösen der Stütz- oder Tragteile aus ihrer vorzugsweise waagerechten Stellung vermieden und damit ein Klappern der Stütz- und Tragteile beim Bewegen des Regalwagens verhindert wird. Ferner soll die Möglichkeit gegeben sein, bei mittiger Anordnung der U-förmigen Rahmen Stütz- oder Tragteile von beiden Seiten des Regalwagens in Längsrichtung an diesem anzubringen. Letztlich soll die Herstellung des Regalwagens einfach und kostensparend sein und die Einzelteile für den Versand zusammenlegbar sein. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Regalwagens soll dieser in seiner Beweglichkeit gegenüber bekannten Wagen nicht beeinträchtigt sein, wie auch die Größe des Regalwagens die bekannter Ausfuhrungsformen nicht überschreiten.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe sind die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches vorgesehen.- Die Merkmale der Unteransprüche dienen der Weiterbildung und Yerbesserung der Merkmale des Hauptanspruches.
  • Auf der Zeichnung sind AusfUhrungsbeispiele des erfindungsgemaßen Regalwagens dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine perapektivische Ansicht einer Ausführungsform des Regalwagens mit zwei daran angebrachten Stütz- und Tragteilen, Fig. 2 weitere Ausführungsbeispiele des Regalwagens ohne Trag-und 3 und Stützteile, Fig. 4 die beiden Schenkel an anker Längsseite der Ausführung nach Fig. 2 und 3 in Seitenansicht mit einem daran angeordneten Arm eines Stütz- und Tragteils, Fig. 5 in größerer Darstellung einen solchen Arm mit seinen und 6 Längsschlitzen in verschiedenen Anstellwinkeln, Fig. 7 einen Horizontalschnitt durch die Rahmenschenkel mit den Armen auf gleicher Höhe angeordneter Stütz- und Tragteiles Fig. 8 in perspektivischer Ansicht nochmals in größerem Maßstab einen Stütz- und Tragteil, Fig. 9 eine weitere Ausführungsform einer Rahmenverbindung, des bis 14 Endes der Arme eines Trag- und Stützteils sowie der Verbindung der Arme eines Trag- und Stützteils mit dem Rahmen eines Regalwagens.
  • Der .rfindungsgem#ße Regalwagen in der Ausführungsform nach Fig.
  • 1 weist einen horizontalen unteren Rahmen 1 auf, an dessen vier Ecken die Schwenkräder 2 angeordnet sind. In der Rahienmitte sind zwei senkrecht Mph oben stehende parallel. U-Rahmen 3,4 mit den Schenkel 5,6 und 7,8 sowie den Querstegen 9,10 und den Längsstegen 11,12, angeordnet. Die Fußabschnitte der Schenkel 5 bis 8 können mit entsprechenden Verbindungsmitteln versehen sein, um die U-förmigen Rahmen 3,4 lösbar mit den Seitenteilen in,?4 des Rahmens 1 zu'verbinden. Die Schenkel 5 bis 8 sind aus einem derartigen Material hergestellt und so angeordnet, daß die Schenkel 5,7 bzw. 6,8 Jeder Wagen längsseite in Richtung der Pfeile P geringfügig gegeneinander federn.- Der Abstand der zueinander parallelen Schenkel 5,7 und 6,8 an Jeder Längsseite des Rahmens 1 ist gering gewählt und nacht etwa 5 bis 15 cm aus.
  • An der Innenseite der Schenkel 5 bis 8 sind einzelne horizontale Zapfen 15 übereinander angeordnet, die zu viert auf gleicher Höhe an den Schenkeln 5 bis 8 angeordnet sind. Dies bedeutet, daß an den Schenkeln 5,6 und 7,8 paarweise auf gleicher Höhe gelegene Zapfen gegeneinander gerichtet sind.
  • Bei der Ausbildungsform nach Fig. 2 des Regalwagens ist wiederum ein hortzontaler Rahmen 1 mit Schwenkrädern 2 vorgesehen. Auch sind in der Mitte des Rahmens 1 und damit des Regalwagens in geringem Abstand a voneinander zwei-U-förmige Rahmen 3', 4' angeordnet, die entgegen der Ausführungsform nach Fig.1 aus rundsl Rohrmaterial bestehen, Die Stege 9', 10' sind hier durch einen mittleren Steg 38 miteinander verbunden, ao daß die federnde Durchbiegung in Richtung der Doppelpfeile P' gegenüber Fig. 1 erhöht ist. Im übrigen hat der Wagen nach Fig. 2 die gleiche Ausbildung wie der in Fig. 1 wiedergegebene Wagen; die entsprechenden Teile tragen die selben Bezugsziffern mit einem Index.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind die beiden U-förmigen Rahmen 18,19 in den Ebenen der Seitenteile 13,14 des Rahmens angeordnet, so daß sich die gekrümmten Verbindungsstege 18a, 19a gleichfalls in diesen Ebenen befinden. Die Verbindungsstege 18a, 19a sind durch einen Quersteg 20 miteinander verbunden.
  • Die Schenkel 16,16a bzw. 17,17a sind wieder paarweise nahe beieinander angeordnet.
  • Wie Fig. 1 erkennen läßt, dienen die auf gleicher Höhe gelegenen Zapfen 15 zum Anbringen von Stütz- oder Tragteilen 21,22. Außer den beiden in Fig. 1 dargestellten Stütz- und Tragteilen kann noch eine größere Anzahl von Stütz- und Tragteilen in anderen Ebenen vorgesehen werden. Allen diesen Stütz- und Tragteilen sind zwei einander parallel gelegene Arme 23,24 gemeinsam, deren vorderer Abschnitt mittel- oder unmittelbar das Stütz-oder Tragelement trägt. In dargestelltem Beispiel in Fig. 1 ist der Stütz- und Tragteil 21 durch zwei Lappen 25,26 mit den freien Enden der Arme 23,24 verbunden. Der Stütz- oder Tragteil 21 ist hier als rechteckiger Rahmen ausgebildet, in den ein schüssel- oder schalenartiger Einsatz als Stütz- oder Tragelement einsetzbar ist. Der Stütz- oder Tragteil 22 hat eine gleiche oder ähnliche Ausbildung; sein Stütz- oder Tragteilelement ist als ebene Platte ausgebildet. Die Gestaltung und Anordnung der StUtz- und Tragelemente kann den Erfordernissen des Regalwagens angepaßt sein.
  • Die in mehreren Etagen wahlweise und leicht an dem Regalwagen anbringbaren Stütz- und Tragteile sind mit Hilfe ihrer Arme 23,24 nach Art eines Kragträgers an den Schenkeln 5 bis 8 bzw.
  • 16,16a und 17,17a (Fig.3) gehalten. Hierzu weist Jeder Tragarm in seinem hinteren, dem Stütz- und Tragteil 21 bzw. 22 abgekehrten Abschnitt, zwei Schlitze 28,29 auf (Fig. 5 und 8), deren Mittellinien 30,32 zueinander unter einem Winkel g gegen die Horizontale schräg nach unten gerichtet und die Öffnung 31 der Rückseite des Armes zugekehrt. Der Schlitz 29 ist unter einem Winkel (3 gegen die Horizontale mit seiner Mittellinie 32 entgegengesetzt zu dem Schlitz 28 geneigt. Der Winkel 5 ist größer als der Winkel c7C . Die Ecke 34 der Öffnung 33 des Schlitzes 29 ist abgerundet, um, wie unten noch näher erläutert wird, ein erleichtertes Einsetzen des Stütz- und Tragteils 21 bzw. 22 ihrer Tragarme 23,24 in ihre Gebraue#slage zu erleichtern.
  • Der Abstand b der Schlitzenden 35,36 ist großer als der Abstand der entsprechenden Anlageflächen der Zapfen 15 an den Schenkeln der U-förmigen Rahmen, so daß die beiden Schenkel 6,8 z.B. in Fig. 4 bei eingesetzten Armen 23,24 geringfügig auseinandergedrückt werden und auf Höhe der Zapfen 15 die beiden Schenkel 6,8 den Abstand c erhalten, während in Nähe des Fußabschnittes 6a, 8a die beiden Schenkel den geringfügig geringeren Abstand d besitzen. Hierdurch wird erreicht, daß die Stütz- und Tragteile 21,22 selbst dann fest von den Zapfen 15 gehalten werden, wenn der Regalwagen über eine unebene Bodenfläche verfahren wird. Ein Klappern der #ur lose in den Regalwagen eingesetzten Stiltz- und Halteteile 21,22 wird hierdurch vermieden.
  • Ein versehentliches Ausklinken der Arme 23,24 wird durch den Abstand f zwischen der abgerundeten Ecke 34 und dem Ende 36 des Schlitzes 28 vermieden, ein Abstand der größer ist als der Abstand b, so daß es beim Herausnehmen der Arme 23,24 aus-ihrer in Fig. 4 dargestellten Lage des weiteren Auseinanderspreizens der Schenkel 6,8 bzw. 5,7 in Fig. 1 bedarf.
  • In Fig. 6 ist das Einsetzen der Arme 23,24 mit ihren Stütz-und Halteteilen 21,22 in ihre Gebrauchslage gezeigt. Die Arme 23,24-#erden unter Neigung gegenüber der Horizontalen in Richtung des Pfeiles K bewegt, der dem Winkels der Mittellinie 30 der Schlitze 28 gegenüber der Horizontalen entspricht oder ungefähr entspricht. Der Schlitz kann auch abgerundete Öffnungsecken aufweisen. Hierbei gleitet der Zapfen 15 relativ zu den Armen 23,24 in dem Schlitz 28 bis an dessen Ende~36. Hiernach#erfolgt ein Verschwenken der Arme 23,24 in Richtung des Pfeiles L in ihre hortzontale Lage, wobei die abgerundete Ecke 34 gegen den zweiten Zapfen 15 (dem rechten Zapfen in Fig. 4) stößt, die beiden Schenkel 6,8 auseinanderspreizt und nunmehr der Zapfen längs der Linie 33 in dem Schlitz 29 bis an dessen Ende 35 gleitet. Hier bleibt, wie vorstehend beschrieben, aufgrund des Abstandes b der Schlitzenden 35,36 ein Auseinanderdrücken der Schenkel 6,8 und 5,7 erhalten, so daß die Arme in vorbeschriebener Weise unter Vorspannung der Schenkel sicher gehalten werden.
  • Aus Fig. 7 erkennbar ist, daß der Abstand der Arme 23,24 voneinander auf Höhe der Schlitze 28,29 derart gewählt ist, daß auf die auf gleicher horizontaler Höhe gelegenen vier Zapfen der Schenkel 5 bis 8 und 16,16e bzw. 17,17e jeweils ein Stütz- oder Halteteil von der Vorder- bzw. von der Rückseite,'d.h. in Fig. 1 von der linken und von der rechten Seite des Wagens eingesetzt werden kann. Hierzu ist der Abstand h (Fig. 7) der beiden Arme 23,24 auf Höhe der Schlitze 28,29 mindestens um die Dicke e eines Armes geringer, als der Abstand g zwischen den sich gegenüberliegenden Schenkeln 5,6 einerseits und 7,8 andererseits.- Hierdurch können alle Stütz- und Trag -teile gleichen Abstand ihrer Arme 23,24 erhalten und sind in allen Stellungen an den Schenkeln der U-förmigen Rahmen anbringbar.- Soll nur ein Stütz- oder Tragteil an den auf gleicher Höhe gelegenen vier Zapfen der Schenkel angebracht werden, so können U-förmige Abstandsteile das seitliche Verschieben der Arme auf den Zapfen 15 verhindern.
  • Wie Fig. 8 erkennen läßt, können die Arme 23,24 in ihrem mittleren Abschnitt bei 39,40 abgekrümmt sein, so daß die Stütz- und Tragteile 21,22 breiter sein können als der Abstand der Schenkel 5,6 und 7,8 auf Höhe der Schlitze 28,29.
  • Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 3 kann der untere Rahmen 1 mit Verstärkungsstegen und Auflagen versehen sein, so daß dort noch eine zusätzliche Ablage geschaffen werden kann.
  • Alle Teile des erfindungsgemäßen Regalwagens sind von dem unteren Rahmen 1 leicht lösbar bzw. mit diesen verbindbar, so daß der zusammengelegte Regalwagen zur Lagerung und Transport nur einen geringen Platz in Anspruch nimmt. Das Anbringen der Stütz- und Halteteile an den senkrechten U-Rahmen bedarf keines Handwerkzeuges oder besonderer Fertigkeit, da, wie beschrieben, das Anbringen im wesentlichen nur in einem Einschieben und Schwenken der Tragarme 23,24 in die Stellung nach Fig. 1 bedeutet. Das Lösen erfolgt in umgekehrter Richtung in gleicher einfacher Weise.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 sind die beiden senkrechten Rahmen 41,42, deren Fuß auf dem unteren Rahmen 1 aufsitzt, durch zwei parallele nach oben offene und sich in Längsrichtung des Rahmens 1 erstreckende Bügel 43 miteinander verbunden. Durch diese Anordnung und Ausbildung der Bügel wird die Federwirkung der Rahmen 41,42 gegeneinander erhöht.-In Fig, 10 ist das Ende eines der beiden Arme 44,45 eines Trag-und Stützteils dargestellt, das eine Verbreiterung 44a aufweist und in dem ein gebogener Schlitz 46 und ein horizontaler Schlitz 47 vorgesehen sind, deren Enden auf gleicher Höhe (Linie x) in Fig, 10 gelegen sind und von denen der gebogene Schlitz einen Kreismittelpunkt im Punkt y hat.
  • Die Figuren 11-14 sehen zweiteilige Arme für die Stütz- und Tragteile 49 vor, Die beiden U-Rahmen 3,4 sind wiederum mit paarweise gegeneinander gerichtete Zapfen 15 versehen. Die Tragarme der Stütz- und Tragteile besitzen einen inneren, dem Rahmen 3,4 zugekehrten Abschnitt 5O,5Oa und einen äußeren Abschnitt 51,51a, wobei beide Abschnitte ungleich sind. Die inneren Abschnitte 50,50a sind an ihrem äußeren Ende durch ein a - oder n-ProfilstUck 52 miteinander zu einem U-Teil 53 verbunden, in das die inneren Enden 54,55 der äußeren Armabschnitte 51,51a einsteckbar sind, Die Abschnitte 50,50a tragen wiederum Schlitze 56,57, die der Aufnahme der Zapfen 15 dienen, während das Kastenprofilstück 52 Bohrungen 58 trägt, durch die die Enden 54,55 der Abschnitte 51,51a ragen* Die Bohrungen sind in horizontaler Reihe derart angeordnet, daß eine Vielzahl von Armpaaren 51,51a mit verschiedenem Abstand in die Bohrungen 58 gesteckt werden können, die an ihren äußeren Enden unterschiedlich breite Stütz- und Tragteile aufweisen.
  • In Figur 13 und 14 sind Zapfen 59 mit Haken 60 bzw. Klemmenbacken 61 dargestellt, an den Tücher, Besen od.dgl. befestigt werden können. Die Zapfen tragen einen Kragen 62 und sind in geeigneter Weise in den Bohrungen 58 durch Klemm- oder Schraubmittel lösbar gehalten.
  • * und dort befestigt werden.
  • L eerseite

Claims (23)

  1. Patentanspruche @ Regalwagon als Putz- und Arbeitswagen, insbesondere fur Krankenhäuser und Hotels, mit einem horizontalen, mit Rädern versehenen Rahmen und zwei senkrecht darauf angeordneten U-förmigen Rahmen# mit paarweise in geringem Abstand voneinånder angeordneten Schenkeln und auswechselbar daran gehaltenen Sttltz- -und Tragteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz- und Tragteile (21,22) nach Art von Kragträgern an den beiden Schenkeln (5,7; 6,8; 16,16a; 17,17a) Jeder Wagenseite lösbar gehalten sind.
  2. 2. Regalwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die-beiden Schenkel (5,7; 6,8; 16,16a; 17,17a)an beiden Wagenseiten-gegeneinander federnd durchbiegsam sind.
  3. 3. Regalwagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Rahmen (3',4') in Querrichtung des -Wagens parallel zueinander angeordnet und mit ihrem Kopfbereich durch mindestens einen Längssteg (38) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Regalwagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Rahmen (18,19) in Längsrichtung des Wagens parallel zueinander angeordnet und mit ihrem Kopfbereich durch mindestens einen Quersteg (20) miteinander verbunden sind.
  5. 5. Regalwagen nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der senkrechten U-förmigen Rahmen einer Wagenlängsseite gegen die Schenkel der anderen Wagenlängsseite gerichtete Zapfen (15) tragen und die Stütz- und Tragteile (21,22) an ihren parallelen Armen (23,24) mit die Zapfen (15) aufnehmenden Schlitzen (28,29) versehen sind.
  6. 6. Regalwagen nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz- und Tragteile (21,22) als Rahmen mit daran angeordneten parallelen Armen (23,24) ausgebildet sind, in denen die Schlitze (28,29) Jedes Armes (23,24) unter ca.
    900 zueinander geneigt sind.
  7. 7. Regalwagen nach Anspruch 1,5 und 6i dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (31,33) der beiden Schlitze (28,29) schräg nach unten gerichtet sind.
  8. 8. Regalwagen nach Anspruch 1,5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (b) der Schlitzenden (35,36) der Schlitze (28,29) eines Stütz- oder Tragteilarmes (23,24) von des Abstand der auf gleicher Höhe gelegenen Zapfen (15) der Rahmenschenkel (5,7; 6,8; 16,16a; 17,17a) an einer Wagenseite abweicht.
  9. 9. Regalwagen nach Anspruch 1,5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (f) des Schlitzendes (36) des rückwärtigen Schlitzes (28) von der ihm benachbarten Ecke (34) des dem Tragteil (21,22) zugekehrten Schlitzes (29) größer ist als der Abstand (b) der beiden Schlitzenden (35,36).
  10. 10. Regalwagen nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmen in oder ungefähr in der Wagenmitte angeordnet sind #und die Länge der Zapfen (15) mindestens die doppelte Dicke (e) der Stütz- und Tragteilarme (23,24) ausmacht.
  11. 11. Regalwagen nach Anspruch 1 und 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (h) der Arme (23,24) der Stütz-oder Tragteile (21,22) gleich ist und um mindestens die Dicke (e) eines Stütz- oder Tragteilarmes (23,24) geringer als der Abstand zweier auf gleicher Querhöhe gelegenen Rahmenschenkel (5,7; 6,8) ist.
  12. 12. Regalwagen nach Anspruchl und einem oder mehreren der Ansprüche 2bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Rahmen (5,7; 6,8; 16,16a; 17,17b) mit ihrem Fussabschnitt in den horizontalen Rahmen (1) einsteckbar sind.
  13. 13. Regalwagen nach Anspruch 1 und eine oder mehreren der Anspruch. 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (5,7g 6,8; 16,16a; 17,17a)in ihre Kepfbereich lesbar iiteinander verbunden sind.
  14. 14. Regalwagen nach Anspruch 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Rahmen (41,42) in Querrichtung des Wagens parallel zueinander angeordnet und lit ihre toptbereich durch mindestens einen U-förmig gebogenen! nach oben offenen Bügel (43) miteinander verbunden sind.
  15. 15. Regalwagen nach Anspruch 1 und eine oder mehreren der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder der beiden parallelen An. (44,45) eines Stütz- und tragt einen gebogenen Schlitz (46) und einen waagerechten oder annähernd waagerechten Schlitz (47) aufweiset.
  16. 16. Regalwagen nach Anspruch 1 und eine oder mehreren der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze beider Arme eines Tragteile gleichartig ausgebildet und an den Armen gleichartig angeordnet rind,
  17. 17. Regalwagen nach Anspruch 1 und einei oder mehreren der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schlitze der Tragarme auf gleicher H8he enden.
  18. 18. Regalwagen nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme der Stütz- und Tragteile (49) in einen gegenüber dem U-förmigen Rahmen (3,4) inneren Abschnitt (50,50a) und einen äußeren Abschnitt (51,51a) unterteilt sind.
  19. 19.Regalwagen nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Abschnitte (50,50a) der Arme eines Stütz- und Tragteils (49) mit einem Verbindungssteg (52) einen U-förmigen horizontalen Teil (53) bilden, wobei der Steg (52) mit Verbindungsmitteln zur Aufnahme der Enden (54,55) der äußeren Abschnitte (51,51a) der Arme der Stütz- und Tragteile versehen ist.
  20. 20. Regalwagen nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (52) des U-förmigen horizontalen Teils (53) mit horizontalen Bohrungen (58) zur Aufnahme der Enden (54,55) des äußeren Abschnitts (51,51a) der Arme der Stütz- und Tragteile (49) aufweist.
  21. 21. Regalwagen nach Anspruch 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (52) als#Kastentahien ausgebildet ist.
  22. 22. Regalwagen nach Anspruch 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (58) dem unterschiedlichen Abstand der äußeren Abschnitte (51,51a) der Stütz- und Tragteile (49) entsprechen.
  23. 23. Regalwagen nach Anspruch 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bohrungen (58) des Steges (52) des U-förmigen horizontalen Teils (53) an dem Steg (52) arretierbare und mit Klemm- oder Aufhängemitteln (59,60) versehene Zapfen (61) einsetzbar sind.
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