DE2730401B2 - Regal mit Stutzen und mit durch Steckverbindung an den Stutzen losbar befestigten Balken - Google Patents

Regal mit Stutzen und mit durch Steckverbindung an den Stutzen losbar befestigten Balken

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DE2730401B2
DE2730401B2 DE19772730401 DE2730401A DE2730401B2 DE 2730401 B2 DE2730401 B2 DE 2730401B2 DE 19772730401 DE19772730401 DE 19772730401 DE 2730401 A DE2730401 A DE 2730401A DE 2730401 B2 DE2730401 B2 DE 2730401B2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/48Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of tongues, pins or similar projecting means coacting with openings
    • A47B57/485Straight pins

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Regal mit Stützen '" und mit durch Steckverbindung an den Stützen lösbar befestigten Balken, bei dem die Stützen aus einem Profil mit einer vorderen und einer hinteren Längswand und einer im rechten Winkel zu diesen verlaufenden Querwand bestehen und in der vorderen Längswand 5> mindestens eine Lochreihe aufweisen, und die Balken an ihren Enden jeweils ein Winkelprofil besitzen, dessen einer Schenkel an der vorderen Längswand anliegt und mindestens einen Zapfer· aufweist, der in eines der Löcher der Lochreihe der Stütze eingreift, und dessen h0 anderer Schenkel an der Querwand anliegt und in einem sich über die hintere Längswand der Stütze hinaus erstreckenden Bereich eine Riegelöffnung aufweist, und bei dem ferner jedem Winkelprofil ein Riegel zugeordnet ist, der sich verschiebbar durch die M Riegelöffnung erstreckt und an der hinteren Längswand der Stütze anliegt.
Ein derartiges Regal ist aus der AT-PS 3 07 310 bekannt Bei diesem bekannten Regal sind die Balken in die Stützen eingehängt Zu diesem Zweck sind die am Winkelprofil der Balken vorgesehenen Zapfen in Form von Haken ausgebildet die im eingehängten Zustand hinter die in der vorderen Längswand der Stützen vorgesehenen Einhängelöcher greifen. LJm ein ungewolltes Ausheben der Balken aus den Löchern in den Stützen zu vermeiden, sind ab Gegensicherung Riegel vorgesehen. Die gegen die Kraft einer Feder verschiebbaren Riegel sind an den Balken fest montiert und greifen im eingehängten Zustand der Stützen hinter die hintere Längswand der Stützen.
Die bekannte Regalkonstruktion nach der AT-PS 3 07 310 gestattet zwar eine Höhenverstellung der einzelnen waagrecht verlaufenden Balken in der Längsrichtung der senkrechten Stützen, weist aber eine ungenügende Stabilität und Steifigkeit auf. Die als Einhänge- oder Einhakverbindung ausgebildete Steckverbindung hat nämlich von Natur aus ein großes Spiel und läßt daher Verschiebungen, Verdrehungen und Verwindungen zu. Die Gefahr eines unbeabsichtigten Anhebens oder Lösens der Balken ist auch nicht völlig behoben. Der bei dem bekannten Regal vorgesehene Riege! liegt nämlich mit Spiel nur an der hinteren Längswand der Stütze an und greift nicht in eine Lochung ein. Nachteilig ist auch die komplizierte konstruktive Ausgestaltung der Verriegelung. So ist auf der Rückt iite des Balkens ein mit dem Balken fest verbundener Kasten vorgesehen, der zur Aufnahme des Riegels sowie der zugehörigen Feder dient. Die Herstellung dieser Gegensicherung ist somit material-, zeit- und kostenaufwendig. Darüber hinaus ist bei einem Bruch der auf den Riegel einwirkenden Feder eine ordnungsgemäße Verriegelung in Frage gestellt. Ein weiterer Nachteil der bekannten Konstruktion besteht darin, daß die Stütze durch die in ihr vorgesehenen relativ großen Einhängelöcher übermäßig geschwächt wird, die zudem einen ungünstigen rechteckförmigen Umfang haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regal der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das sich unter Beibehaltung einer leichten Montierbarkeit durch eine verbesserte Stabilität und Verwindungssteifigkeit auszeichnet und dessen Teile einfacher und kostengünstiger zu fertigen sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Zapfen einen etwa der Form der Löcher entsprechenden Querschnitt besitzen, daß der Riegel einen Klemmbereich aufweist, der zwischen der hinteren Längswand der Stütze und dem dieser Wand gegenüberliegenden Rand der Riegelöffnung eine Klemmverbindung bildet, und daß der Riegel an seinem Ende eine Abkantung aufweist, mit der er am Rand der hinteren Längswand der Stütze anliegt oder mit der er den Rand der hinteren Längswand umklammert.
Die nach der Erfindung als Klemmverbindung ausgebildete Verriegelung gestattet es, die Steckverbindungsteile zwischen den Stützen und den Balken in Form einfacher Zapfen auszugestalten, die einen etwa der Form der Löcher entsprechenden Querschnitt besitzen. Dies bedeutet, daß die Zapfen praktisch den gesamten Lochquerschnitt ausfüllen, so daß die Steckverbindung selbst in der senkrechten Ebene einen optimalen Kraftschluß zwischen den Stützen und den Balken sicherstellt. Diese Konstruktion steht im Gegensatz zu der aus der AT-PS 3 07 310 bekannten Hakenverbindung oder anderen üblichen Einhängeverbindungen mit Klauen, Hals und Kopf aufweisenden
Warzen oder dergleichen. Die Stabilität und Steifigkeit wird dadurch sichergestellt, daß der als Klemmverbindung ausgestaltete Riegel die Stütze mit der Abkantung umfaßt oder sie umklammert. Dadurch wird vor allem aber ein unbeabsichtigtes Lösen des Riegels verhindert.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Steckverbindung eine Rundloch-Rundzapfen-Passung ist. Hierdurch werden für die Stützen günstigere Querschnittswerte erzielt, da Rundlöcher ein Profil weniger schwächen als Lang- oder Querlöcher, eckige Lochungen oder gar Überecklochungen. Dies wirkt sich auch vorteilhaft auf die Herstellungskosten aus, da zur Herstellung der Stützen weniger Material benötigt wird.
Bei der Verwendung eines einfachen C-Profils für die Stütze ist mit der erfindungsgemäßen Konstruktion eine fünffache Umklammerung der Stütze möglich. Bei der Verwendung eines modifizierten C-Profils mit einer Einbuchtung in der Profilbreitseite kann man die Stütze sogar sechsmal umklammern.
Das vorgeschlagene Regal ist leicht auf- und absowie umzubauen und wird insbesondere für Lagerzwecke benutzt. Zwei Stützen können jeweils in an sich bekannter Weise durch Quer- und Diagonalverstrebungen zu einem leiterförmigen Stützrahmen miteinander verbunden werden. Um ein Fächer aufweisendes Regal zu bilden, werden dann die Stützrahmen in verschiedener Höhe mit zueinander parallelen Balke ipaaren verbunden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand einer Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. I eine perspektivische Teilansicht einer dei· Stützen eines Regals mit zwei daran befestigten Balken,
F i g. 2 einen Querschnitt durch die in der F i g. 1 dargestellte Stütze und den einen der beiden Balken,
Fig.3 eine Zusammenbauzeichnung zur Erläuterung der Befestigung eines Balkens an einer Stütze des Regals mit Hilfe einer Gegensicherung und
F i g. 4 zwei weitere Ausführungsformen der Gegensicherung.
Eine in der F i g. 1 in Perspektive und in der F i g. 2 im Querschnitt dargestellte senkrechte Stütze 10 eines Regals weist ein modifiziertes C-Profil mit einer Einbuchtung 14 in der Profilbreitseite auf. Das modifizierte C-Profil besteht aus zwei Teilprofilen mit je einer vorderen Längswand 16, einer Querwand 19 und einer hinteren Längswand 18. In der vorderen Längswand 16 befindet sich eine in senkrechter Richtung verlaufende Lochreihe aus gleichmäßig beabstandeten Rundlöchern 12.
Die dargestellte Stütze 10 kann die vordere Stütze eines leiterartigen Stützrahmens sein, der noch eine hintere Stütze aufweist, die genauso wie die Stütze 10 ausgebildet ist und in üblicher Weise durch Diagonal- und Querverstrebungen mit der vorderen Stütze verbunden ist.
Zum Unterteilen des Regals in Fächer sind benachbarte Stützrahmen mit in unterschiedlicher Höhe angeordneten Paaren aus je einem vorderen und einem hinteren Balken oder Längsträger miteinander verbunden.
Bei der Darstellung nach der F i g. 1 ist an jedem Teilprofil der Stütze 10 ein Balken 20 angebracht, der beispielsweise ein rechtcckförmiges oder kastenförmiges Hohlprofil 27 aufweist. Der Balken 20 besitzt an seinem Ende jeweils ein fest mit ihm verbundenes Winkelprofil 21, das an der Stütze 10 lösbar befestigt ist. Das WinkelDrofil 21 ist dem Profil der Stütze 10
angepaßt und trägt an seinem nach hinten gerichteten Schenkel 26 das beispielsweise angeschweißte Hohlprofil 27. Im vorderen Schenkel 22 des Winkelprofils 21 sind ausfluchtend mit den Löchern 12 in der Längswand 16 der Stütze 10 Paßschrauben oder Rundzapfen 23 vorgesehen, die zusammen mit den Löchern 12 die Steckverbindung zwischen der Stütze 10 und dem Balken 20 herstellen.
Der Schenkel 26 des Winkelprofiis 21 ragt nach hinten über die Querwand 19 der Stütze 10 hinaus und ist mit einer als Langloch oder Schlitz ausgebildeten Riegelöffnung 28 versehen, deren vordere Kante bündig mit der Außenfläche der hinteren Längswand 18 der Stütze ist. In die Öffnung 28 ist ein Riegel 30 eingeschoben, der in der gezeigten Weise an der Außenfläche der hinteren Längswand 18 der Stütze 10 anliegt und mit seinem einen Ende 32 den Rand der Längswand 18 dreiseitig umklammert. Der Riegel 30 wird als Gegensicherung für die aus den Zapfen 23 und den Löchern 12 gebildete Steckverbindung. Gleichzeitig sorgt der Riegel 30 dafür, daß sich die Schenkel 22 und 26 des Winkelprofils 21 fest an die Stütze 10 anschmiegen. Zur weiteren Erhöhung der durch den Riegel 30 bewirkten Umklammerung der Stütze weist die Vorderkante des vorderen Schenkels 22 eine Abkantung 24 auf, die in die Einbuchtung 14 eingreift Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird somit durch eine sechsmalige Umklammerung der Stütze für eine außerordentlich hohe Verwindungssteifigkeit gesorgt. Zur Erzielung der hohen Verwindungssteifigkeit und Stabilität trägt auch die Steckverbindung bei, da die Zapfen 23 den gesamten Querschnitt der Löcher 12 ausfüllen und somit rings um ihren gesamten Umfang für einen direkten Kraftschluß sorgen. Durch die Kombination aus der eine Passung darstellenden Steckverbindung und aus dem gegensichernden und darüber hinaus Kräfte übertragenden Riegel 30 vird unter Einsatz einfachster Mittel eine verwindungssteife und stabile lösbare Verbindung zwischen dem Balken 20 und der Stütze 10 geschaffen.
In der Fig. 1 ist das rechteckförmige Hohlprofil 27 des am linken Teilprofil der Stütze 10 angreifenden Balkens 20 lediglich durch unterbrochene Linien angedeutet, um die Lage des Riegels 30 besser zu zeigen. Die Angriffs- oder Befestigungsfläche 25 des Hohlprofils 27 am Winkelprofil 21 ist schraffiert eingezeichnet. Ferner sind bei dem linken Balken 20 die in die Löcher 12 eingreifenden Zapfen 23 von vorne nicht zu sehen, da sie auf der Innenseite des Winkelprofils 21 befestigt sind, beispielsweise durch Schweißen, und keine nach außen ragenden Köpfe wie beim rechten Balken 20 haben. Die Vorderseite des linken Balkens 20 ist daher durchgehend glatt ausgebildet.
In der F i g. 3 sind die auszuführenden Montageschritte bei der Befestigung des Balkens 20 an der Stütze 10 dargestellt. Dabei wird zunächst der Balken 20 in der Richtung des eingezeichneten Pfeils von vorne in die Stütze 10 gesteckt, wobei der Zapfen 23 in die Löcher 12 eingreifen. Danach wird der die Gegensicherung darstellende Riegel 30 in der Richtung des eingezeichneten Pfeils mit seinem Ende 34 durch die jetzt über die hintere Längswand 18 hinausragende öffnung 28 im Schenkel 26 des Winkelprofils 21 geschoben. In der Endstellung umgreift das Ende 32 des Riegels 30 den Rand der hinteren Längrwand 18 der Stütze 10, wie es in der F i g. 2 dargestellt ist.
Um ein Lösen des montierten Riegels 30 zu verhindern, ist die öffnung 28 so bemessen, daß der
Riegel 30 nur unter der Einwirkung von Kraft in der öffnung 28 verschoben werden kann. Die Umklammerung der hinteren Längswand 18 durch das Ende 32 des Riegels 30 trägt zusätzlich zur Halterung des Riegels 30 in seiner montierten Stellung bei. Der Riegel 30 besteht vorzugsweise aus Federstahl und ist an seinem Ende 34 in der gezeigten Weise umgebogen. In der Montagestellung liegt eine Lasche 35 am Außenrand des Schenkels 26 an.
In der Fig.4 sind zwei weitere Ausführungsformen des die Gegensicherung bildenden Riegels dargestellt. Ein Riegel 40 ist mit einer teilweise ausgestanzten und nach außen gebogenen Zunge 42 versehen, die in der Montageendstellung hinter den Außenrand des Schenkels 26 greift. Zur Demontage kann die Zunge 42 niedergedruckt werden. Ein Riegel 50 weist eine Prägung 52 auf, die, wie die Zunge 42, eine Art von Einrastung für den Riegel in der Montageendstellung vorsieht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Regal mit Stützen und mit durch Steckverbindung an den Stützen lösbar befestigten Balken, bei dem die Stützen aus einem Profil mit einer vorderen und einer hinteren Längswand und einer im rechten Winkel zu diesen verlaufenden Querwand bestehen und in der vorderen Längswand mindestens eine Lochreihe aufweisen, und die Balken an ihren Enden jeweils ein Winkelprofi! besitzen, dessen einer Schenkel an der vorderen Längswand anliegt und mindestens einen Zapfen aufweist, der in eines der Löcher der Lochreihe der Stütze eingreift, und dessen anderer Schenkel an der Querwand anliegt und in einem sich über die hintere Längswand der Stütze hinaus erstreckenden Bereich eine Riegelöffnung aufweist, und bei dem ferner jedem Winkelprofil ein Riegel zugeordnet ist, der sich verschiebbar durch die Riegelöffnung erstreckt und an der hinteren Längswand der Stütze anliegt dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (23) einen etwa der Form der Löcher (12) entsprechenden Querschnitt besitzen, daß der Riegel (30; 40; 50) einen Klemmbereich aufweist, der zwischen der hinteren Längswand (18) der Stütze (10) und dem dieser Wand (18) gegenüberliegenden Rand der Riegelöffnung (28) eine Klemmverbindung bildet, und daß der Riegel an seinem Ende (32) eine Ablcantung aufweist, mit der er am Rand der hinteren Längswand (18) der Stütze (10) anliegt (Fig.4) oder mit der er den Rand der hinteren Längswand (18) umklammert (F i g. 2).
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (30; 40; 50) aus Federstahl hergestellt ist.
3. Regal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbereich des Riegels (30) aus einer Umbiegung besteht (F i g. 2 und 3).
4. Regal nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbereich des Riegels (40; 50) als Zunge (42) oder Prägung (52) ausgebildet ist (F i g. 4).
5. Regal nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung (12,23) eine Rundloch-Rundzapfen-Passung ist.
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