DE7425425U - Vorrichtung zur Verbindung von Pfosten und Streben, die gemeinsam rahmenartige Regalseitenwangen bilden - Google Patents

Vorrichtung zur Verbindung von Pfosten und Streben, die gemeinsam rahmenartige Regalseitenwangen bilden

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DE7425425U
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:IVorrichtung zur Verbindung von Pfosten und Streben, die gemeinsam rahmenartige Regalseitenwangen bilden"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung von mit Abstand voneinander angeordneten Pfosten mit Streben, die gemeinsam rahmenartige Regalseitenwangen bilden, wobei in den Pfosten Öffnungen zum Durchgriff von an den Streben vorgesehenen Verbindungsmitteln angeordnet sind.
Es ist bekannt, die Pfosten und die Streben zu einem Rahmen unlösbar zusammenzufügen.
Derartige, die Seitenwangen von Regalen bildende Rahmen sind aber relativ sperrig und erfordern einen beträchtlichen
Transportraum.
Es ist ferner bekannt, die Pfosten und Streben miteinander
zu verschrauben.
Hierbei ist die Montage langwierig und zeitraubend.
Außerdem ist aus der DT-AS 1 222 635 ein Befestigungsmittel für eine mit ihrer Stirnseite an lotrechten Pfosten mit C-Profil anliegende waagerechte Tragschiene an den Pfosten mit Hilfe von durch in einer Reihe lotrecht untereinanderliegend an den Pfosten angebrachten Durchbrechun^c;: ragenden Befestigungsteilen durch im Abstand übereinander in den Befestigungsteilen angebrachte Löcher ragende Iveil,
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.-2 4-
"bekannt, wobei die Befestigungsstelle U-förmige Klammern sind, die an der der Tragschiene gegenüberliegenden Seite der Pfostenwand mit ihrem Stegteil an der Pfostenwand anliegend und mit ihren freien Schenkeln durch zwei übereinanderliegende Durchbrechungen des Pfostens ragen und die von den freien Schenkeln der tragschiene außen umgriffen werden und wobei der Keil durch mit Abstand übereinanderliegende Löcher der U-Schenkel der Tragschiene und der Klammer gesteckt ist.
Unter Verwendung derartiger Befestigungsmittel ist zwar die Montage einfacher und schneller als unter Verwendung von Schrauben durchführbar, doch können die Befestigungsmittel verlorengehen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung eingangs beschriebener Art zu schaffen, die eine weit einfachere und schnellere Verbindung der Pfosten und Streben miteinander als bisher ermöglicht und dabei die Verbindungen zwischen den Pfosten und Streben mindestens genauso stabil wie bisher sind, ohne daß Verbindungpmittel verlorengehen können.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß die Streben jeweils an beiden Enden jeweils mindestens eine in Längserstreckung der Strebe zielende, verkröpfte Zunge aufweisen, deren abgekröpfter Teil durch je eine konforme Pfostenöffnung gesteckt und an der der Strebe abgewandten Pfostenseite anlegbar ausge-
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bildet ist, und an jedem Strebenendteil mindestens ein zur Zungeneinsteckrichtung quer abstrebender Nocken (angeordnet ist, der in eine weitere, konforme Pfostenöffnung eingesteckt ist, wobei vorzugsweise ferner die Zungen und die Nocken an den Streben angeformt sind.
Auf diese Weise erhält man aus Pfosten und Streben zusammengefügte Segalseitenwangen, die im zerlegten Zustand, äußerst raumsparend gelagert und transportiert werden können, frei von verlierbaren Verbindungsmitteln sind, wobei die Pfosten und Streben praktisch spielfrei und äußerst robust miteinander verbunden sind. Darüberhinaus ist die Montage bisher unerreicht einfach und schnell auch von Laien durchführbar.
Ein weiteres, die Belastbarkeit der Seitenwangen allein durch die Formgebung der Verbindungsmittel erhöhendes Merkmal ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen jeweils einen rechteckigen o.a. Querschnitt aufweisen und die lange Querschnittsseite aufrecht angeordnet ist.
Um die Montage der Regalseitenwangen weiterhin zu vereinfachen, kennzeichnet sich ein vorteilhaftes und erfinderisches Merkmal des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß die Nockensteckverbindung gegen unbeabsichtigtes Lösen sichernde Rastverbindungsorgane vorgesehen sind.
Hierzu kennzeichnet sich eine die Fertigung und die Montage begüns igende Ausgestaltung dadurch, daß an beiden Endteilen einer jeden Strebe eixi Widerhaken angeordnet ist,
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der eine dritte Pfostenöffnung durchgreift und die der Strebe abgewandte Pfostenseite umgreift, wobei vorzugsweise ferner die Widerhaken an den Streben angeschnitten
und aus der ursprünglichen Ebene abgebogen sind, wobei vorzugsweise zudem, die Biegekante des angeschnittenen und abgebogenen Widerhakens in Längserstreckung der Strebe verlaufend angeordnet ist.
Zur weiteren Vereinfachung der Fertigung kennzeichnet sich ein vorteilhaftes Merkmal des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß <?ie Nocken und konform dazu die Pfostenöffnungen kreisförmige Querschnitte aufweisen.
Eine bevorzugte und erfinderische Ausführungsform des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin, daß an "beiden Endteilen einer ^ecLen Strebe jeweils zwei mit Abstand voneinander angeordnete Zungen angeformt sind, ferner symmetrisch zu den Zungen ein angeformter Widerhaken vorgesehen ist und symmetrisch zum Widerhaken zwei Nocken angeordnet sind, wobei die Nocken und der Widerhaken zueinander fluchtend angeordnet sind und die den Nocken bzw. dem Wider haken zugeordneten Pfostenöffnungen zueinander gleich ausgebildet sind, wobei vorzugsweise ferner die Pfosten aus Winkelprofilstäben bestehen, die bevorzugter Weise ungleich lange Schenkel aufweisen., und die öffnungen für die Zungen, die Nocken uud die Widerhaken in den langen Winkelprofilstabschenkeln angeordnet sind.
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Eine im Rahmen dieser Erfindung selbständig erfinderisch; Weitergre staltung isx; darin zu sehen, daß die Strebe an mindestens einem Ende anstelle der Zungen mindestens einer, von der Strebe etwa rechtwinklig abstrebenden Haken aufweist, dessen _n die rechteckigen öffnungen eines Pfostens einsteckbares Hakenmaul in Einsteckrichtung keilförmig zulaufend ausgebildet ist, wobei die Keilflächen des Hakens mit dem waagerecht verlaufenden Rand der öffnung korrespondiert.
So ist es möglich, auch nachträglich bei schon erstellten Regalen die Knickhöhe zu variieren, da ohne eine relative Drehbewegung der Pfosten zueinander die Strebe eingeführt und verrastet werden kann» Dazu wird zunächst das mit den abgekröpften Zungen versehene Ende eingesteckt. Dann wird die Strebe um den dazu gehörigen Pfosten auf einem Kreisbogen in Richtung auf den anderen Pfosten bewegt und dort ebenfalls eingesteckt und verrastet.
Die Erstellung von Regalen ist auch in der Hinsicht einfacher, da nun die vier Pfosten vorfixiert werden können -beispielsweise durch das Einhängen eines Dachbodens oder durch Anbringung von Diagonalstreben- und dann die eigentliche Strebenmontage vorgenommen werden kann, ohne die -Anordnung der Pfosten zueinander zu verändern.
Selbstverständlich können die Streben auch beidseitig mit der erfindungsgemäßen Verbindungsmittel·!! versehen werden.
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Auch, die Befestigung von Diagonalstreben ist in abgewandter Form äquivalent durchzuführen. Dabei können die Diagonalstreben beispielsweise abgewinkelte Endstücke aufweisen, die die Pfosten umgreifen und mit den erfindungsgemäßen Verbindungsmitteln versehen sind.
Aus fertigungstechnischen Gründen ist es vorteilhaft, daß der Haken angeschnitten und aus der ursprünglichen Ebene der Strebe abgebogen ist, wobei die Biegekante des Hakens quer zur Längsrichtung der Strebe varläuft.
Zur Erhöhung der Stabilität ist es von Vorteil, daß zwei Haken vertikal übereinander angeordnet sind, wobei deren Abstand dem Abstand zweier, benachbarter öffnungen entspricht.
Zudem dient der weiteren Stabilisierung, daß eine Sperrnase vertikal über und eine Sperrnase vertikal unter dem Haken an den Rändern der Strebe angeordnet ist, die in gesperrter Stellung jeweils mit dem oberen Hand einer öffnung korrespondieren.
Um das Spiel zu minimieren ist es vorteilhaft, daß die Breite der Sperrnasen gering kleiner als die Breite der öffnungen ist.
Auch dient es der Stabilität, wenn die Strebe über die Biegekante der Haken hinausragende, an die Außenfläche des Schenkels des Pfostens anlegbare Zungen aufweist, und wenn die Zungen abgewinkelt, der. Form des Pfostens angepaßt, enden.
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Fertigungstechnisch ist es von Vorteil, daß die Nocken erhaben aus der Strebe herausgedrückt sind.
Ei- Ausfuhnmgsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
I1Xg. 1 perspektivische Darstellungen von Teilen zweier
Pfosten und einer Strebe, und zwar von innen gesehen,
Fig. 2 einen Querschnitt einer montierten Regalseitenwange,
Fig. 3 perspektivische Darstellungen einer Variante eines Teiles einer Strebe.
Bei dieser Regalseitenwange, die mit einer zweiten, nicht dargestellten und spiegelbildlich ausgebildeten Seitenwange mittels ebenfalls nicht dargestellter, längsverlaufender Traversen und/oder Diagonalstreben zu einem Regal zusammengefügt werden kann, sind an beiden Enden einer jeden Strebe jeweils zwei angeschnittene und verkröpfte Zungen 2 vorgesehen. Letztere haben über ihre gesamte Länge gleiche, rechteckige Querschnitte, wobei die lange Querschnittsseite lotrecht angeordnet ist. Die Zungen 2 der Strebe 1 sind, wie aus der Fig. 1 ersichtlich, von außen durch konforme, rechteckige öffnungen 3 der Pfosten 4- gesteckt, daß sich die Strebe 1 an den Außenseiten der Pfosten A- und die abgekröpften Endteile 5 der Zungen 2 an den Innenseiten der Pfosten 4 nahezu spiellos abstützen. Die'Pfosten 4 bestehen aus Winkelprofilstäben mit ungleichlangen Schenkeln 6 und 7.
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An "beiden Endteilen der Strebe 1 sind noch zwei von der Strebe 1 rechtwinklig abstrebende Nocken 8 angeformt, c*ie in konforme Öij.nungen 9 in den Schenkeln 7 der Pfosten 4 formschließend eingesteckt sind.
Die Nocken 8 und diesen entsprechend die öffnungen 9 haben kreisrunde Querschnitte.
Zwischen den Nocken 8 ist noch jeweils ein Widerhaken 10 angeschnitten und aus der Ebene der Strebe rechtwinklig abgebogen, wobei die Biegekante 11 in Längserstreckung der Strebe verlaufend angeordnet ist.
Die Widerhaken 10 sind in Pfosten£ffnung 12 so eingesprengt, daß deren "in Einsteckrichtung hinteren Flanken 13 sich an den inneren Lochrandteilen anlegen und die Strebe 1 gegen die Frontseiten der Pfostenschenkel 7 drücken, während die vordere, schräg in Einsteckrichtung ansteigende Flanke 1A- de.c Widerhakens das Einstecken des Widerhakens in die öffnung 12 erleichtert.
Die hintere Flanke 13 des Widerhakens 10 verläuft zum Steg parallel.
Um auch bei von den Sollmaßen abweichenden Fertigungsmaßen eine spielfreie Anspannung der Strebe 1 an die Pfosten 4-mittels der Widerhaken 10 fc/a erreichen, kann die hintere Widerhakenflanke 13 mit der Strebe 1 einen spitzen Winkel bildend ausgebildet sein.
Auch ist es zur Erzielung einer spielfreien Anlage der Strebe 1 an den Pfostenschenkeln möglich, den Endteil 5
jeder Zunge 2 um weniger als die Dicke eines Pfostenschenkels 7 aus der ursprünglichen Ebene abzutropfen. Die Pfosten, sind als Vieilochprofilschiene ausgebildet und besitzen an den Schenkeln S eine Seihe Löcher 15 zurr. Anschluß von nicht dargestellten, längs eines Regales verlaufenden Traversen, Diagonalstreben und/oder Fachboden. Figur 3 zeigt eine Variante der Strebe 1, die zwei rechtwinklig von ihr abstrebende Haken 16 aufweist. Dabei ist das Hakenmaul nach unter, geöffnet und keilförmig zulaufend ausgebildet. Die Keilflächen 17 wirken beim Einstecken der Haken 16 in die rechteckigen Öffnungen 3 des Pfostens 4 mit den unteren Rändern 18 der öffnungen zusammen. Die Haken 16 sind angeschnittene au£. der ursprünglichen Ebene der Strebe 1 abgebogene Lappen, deren Biegek^-nte quer zur Läng sei-st reckung der Strebe 1 verläuft. Die Höhe der Heien 16 ist gering kleiner als die Höhe der Öffnungen 3 und ihr Abstand entspricht dem zweier benachbarter Öffnungen 3, von deren gedachtem Dia^onalönschnittpunkt gemessen.. Zusätzlich ist noch vertikal über und unter den Haker 16 je eine Sperrnase 19 aus der Strebe 1 abgebogen, deren Breite garing kleiner als die Breite der öffnungen 3 ist. In verrasteter Stellung korrespondieren die Sperrnasen 19 mit den oberen Rändern 20 der betreffenden Öffnungen 3- ferner weist die Strebe 1 noch die Biegekante der Haken 16 in L-ingscrstreckung der Strebe 1 überragende Zungen 21 auf, die
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imnontierten Zustand der Strebe 1 an der Außenfläche des Schenkels 7 des Pfostens 4 anliegen. Aus fertigungstechnischen Gründen sind die mit den öffnungen 6 des Pfostens A- korrespondierenden Nocken θ e ιΊα ab θ η aus der Strebe 1 herausgedrückt.
Es ist natürlich ferner möglich, an den Streben 1 Befestigungsmittel zum Einlegen oder Verrasten von Fachboden anzuordnen.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
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Claims (18)

Schutzansprüche :
1. YaEELohtang zur Verbindung von mit Abstand voneinander angeordneten Pfosten mit Streben, die gemeinsam rahmenartige Regalseitenwangen bilden, wobei in den Pfosten öffnungen zum Durchgriff von an den Streben vorgesehenen Verbindungsmitteln angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (1) jeweils an beiden Enden mindestens eine in Längserstreckung der Strebe (1) zielende, verkröpfte Zunge (2) aufweisen, deren abgekröpfter Teil (5) durch je eine konforme Pfostenöffnung (3) gesteckt und an der der Strebe (1) abgewandten Pfostenseite anlegbar ausgebildet ist, und an jedem Strebenendteil mindestens ein zur Zungenei'j.steckrichtung quer abstrebender Nocken (8) angeordnet ist, der in eine v/eitere, konforme Pfostenöffnung (9) eingesteckt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an den Streben (1) angeschnittene und gekröpfte Zungen (2) und an den Streben (1) angeformte Nocken (8).
3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (2) jeweils einen rechteckigen o.a. Querschnitt aufweisen, und die lange Querschnittsseite aufrecht angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockensteckverbindung gegen unbeabsichtigtes Lösen sichernde Rastverbindungsorgane vorgesehen sind.
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5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen J ^r. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Endteilen einer jeden Strebe (1) ein Widerhaken (10) an^oordnet ist, der eine dritte Pfostenölfnuns (12) durchgreift und die der Strebe (1) abgewandte Pfostenseite umgreift.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch an den Streben (1) angeschnittene und aus der ursprünglichen Ebene abgebogene Widerhaken (1O).
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehender. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegekante (11) des angeschnittenen und abgebogenen Widerhakens ('G) in Längserstreckung der Strebe (1) verlaufend angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (8) und konform dazu die Ifostenöffnungen (9) kreisförmige Querschnitte auf v/eisen.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Endteilen einer jeden Strebe (1) jeweils zwei mit Abstand voneinander angeordnete Zungen (2) angeformt sind, ferner symmetrisch zu den Zungen (2) ein angeformter Widerhaken (1O) vorgesehen ist und symmetrisch zum Widerriaken (10) zwei Nocken (8) angeordnet sind, wobei
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die Nocken (8) und der.Widerhaken (1O) zueinander fluchtend angeordnet sind und die den Nocken (δ) "bzw. dem Widerhaken (10) zugeordneten Pfostenöffnungen (9,12) zueinander gleich ausgebildet sxnd.
10.. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (4) aus Winkelprofilstäben bestehen, die bevorzugter Weise ungleichlange Schenkel (6,7) aufweisen, und die Öffnungen (3,9,12) für die Zungen (2), die Nocken (8) und d: e Widerhaken (1O) in den langen Winkelprofilstabschenkeln (7) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (1) an mindestens einem Ende anstelle der Zungen (2) mindestens einen von der Strebe (1) etwa rechtwinklig abstrebenden Haken (16) aufweist, dessen in die rechteckigen Öffnungen (3) eines Pfostens (O einsteckbares Hakenmaul in Einsteckrichtung keilförmig zulaufend ausgebildet ist, wobei die Zeilflächen (17) des Hakens (16) mit dem waagerecht verlaufenden Rand (18) der Öffnung (3) korrespondiert.
12. "Vorrichtung nach, den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet., daß der Haken (16) angeschnitten und aus der ursprünglichen·Ebene der Strebe (1) abgebogen ist, wobei die Biegekante des Hakens (16) quer zur Längsrichtung der Strebe (1)verläuft.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Haken (-16) vertikal übereinander pngeordnet sind, wobei deren Abstand dem Abstand zweier benachbarter öffnungen (3) entspricht.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis I3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrnase (19) vertikal über und eine Sperrnase (19) vertikal unter dem Haken (16) an den Rändern der Strebe (1) pjlgeordnet ist, die in gesperrter Stellung Jeweils mit dem oberen Rand (2Q) einer öffnung (3) korrespondieren.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß' die Breite der Sperrnasen (19) gering kleiner als die Breite der öffnungen (3) ist.
16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (1) über die Biegekante der Haken (16) hinausragende, an die Außenfläche des Schenkels (7) des Pfostens (4) anlegbare Zungen (21) aufweist.
17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, aaß die Zungen (21) abgewinkelt, der Form des Pfostens (4) angepaßt, enden.
18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 1/, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (8) erhaben aus der Strebe (1) herausgedrückt sind.
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19- Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (1) an beiden Enden jeweils von C. r Strebe (Ό rechtwinklig abstrebende Haken (16) aufweist.
Dipl.-Ing. C-I Köchling
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016156382A1 (de) * 2015-03-30 2016-10-06 Georg Schöll Montagesystem und montageverfahren

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