DE7425425U - Vorrichtung zur Verbindung von Pfosten und Streben, die gemeinsam rahmenartige Regalseitenwangen bilden - Google Patents
Vorrichtung zur Verbindung von Pfosten und Streben, die gemeinsam rahmenartige Regalseitenwangen bildenInfo
- Publication number
- DE7425425U DE7425425U DE7425425U DE7425425DU DE7425425U DE 7425425 U DE7425425 U DE 7425425U DE 7425425 U DE7425425 U DE 7425425U DE 7425425D U DE7425425D U DE 7425425DU DE 7425425 U DE7425425 U DE 7425425U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- strut
- post
- tongues
- struts
- openings
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 210000002105 Tongue Anatomy 0.000 claims description 27
- 238000005452 bending Methods 0.000 claims description 9
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 7
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 3
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 2
- 101700035981 AASS Proteins 0.000 claims 1
- 210000004027 cells Anatomy 0.000 claims 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 claims 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 6
- 239000000789 fastener Substances 0.000 description 3
- 210000003467 Cheek Anatomy 0.000 description 1
- 230000001154 acute Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 1
- 210000000056 organs Anatomy 0.000 description 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 1
- 238000011105 stabilization Methods 0.000 description 1
Landscapes
- Assembled Shelves (AREA)
Description
:IVorrichtung zur Verbindung von Pfosten und
Streben, die gemeinsam rahmenartige Regalseitenwangen bilden"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung
von mit Abstand voneinander angeordneten Pfosten mit
Streben, die gemeinsam rahmenartige Regalseitenwangen
bilden, wobei in den Pfosten Öffnungen zum Durchgriff von an den Streben vorgesehenen Verbindungsmitteln angeordnet
sind.
Es ist bekannt, die Pfosten und die Streben zu einem Rahmen unlösbar zusammenzufügen.
Derartige, die Seitenwangen von Regalen bildende Rahmen sind aber relativ sperrig und erfordern einen beträchtlichen
Transportraum.
Es ist ferner bekannt, die Pfosten und Streben miteinander
zu verschrauben.
Hierbei ist die Montage langwierig und zeitraubend.
Außerdem ist aus der DT-AS 1 222 635 ein Befestigungsmittel
für eine mit ihrer Stirnseite an lotrechten Pfosten mit C-Profil anliegende waagerechte Tragschiene an den
Pfosten mit Hilfe von durch in einer Reihe lotrecht untereinanderliegend
an den Pfosten angebrachten Durchbrechun^c;:
ragenden Befestigungsteilen durch im Abstand übereinander in den Befestigungsteilen angebrachte Löcher ragende Iveil,
7425425 i8.09.75
.-2 4-
"bekannt, wobei die Befestigungsstelle U-förmige Klammern
sind, die an der der Tragschiene gegenüberliegenden Seite der Pfostenwand mit ihrem Stegteil an der Pfostenwand anliegend
und mit ihren freien Schenkeln durch zwei übereinanderliegende Durchbrechungen des Pfostens ragen und
die von den freien Schenkeln der tragschiene außen umgriffen werden und wobei der Keil durch mit Abstand übereinanderliegende
Löcher der U-Schenkel der Tragschiene und der Klammer gesteckt ist.
Unter Verwendung derartiger Befestigungsmittel ist zwar die Montage einfacher und schneller als unter Verwendung von
Schrauben durchführbar, doch können die Befestigungsmittel verlorengehen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung eingangs beschriebener Art zu schaffen, die eine
weit einfachere und schnellere Verbindung der Pfosten und Streben miteinander als bisher ermöglicht und dabei die
Verbindungen zwischen den Pfosten und Streben mindestens genauso stabil wie bisher sind, ohne daß Verbindungpmittel
verlorengehen können.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß die Streben jeweils an beiden Enden
jeweils mindestens eine in Längserstreckung der Strebe zielende, verkröpfte Zunge aufweisen, deren abgekröpfter
Teil durch je eine konforme Pfostenöffnung gesteckt und an
der der Strebe abgewandten Pfostenseite anlegbar ausge-
7425425 iao9.75
bildet ist, und an jedem Strebenendteil mindestens ein zur Zungeneinsteckrichtung quer abstrebender Nocken (angeordnet
ist, der in eine weitere, konforme Pfostenöffnung eingesteckt ist, wobei vorzugsweise ferner die Zungen und
die Nocken an den Streben angeformt sind.
Auf diese Weise erhält man aus Pfosten und Streben zusammengefügte
Segalseitenwangen, die im zerlegten Zustand, äußerst
raumsparend gelagert und transportiert werden können, frei von verlierbaren Verbindungsmitteln sind, wobei die Pfosten
und Streben praktisch spielfrei und äußerst robust miteinander verbunden sind. Darüberhinaus ist die Montage bisher
unerreicht einfach und schnell auch von Laien durchführbar.
Ein weiteres, die Belastbarkeit der Seitenwangen allein durch die Formgebung der Verbindungsmittel erhöhendes
Merkmal ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen jeweils
einen rechteckigen o.a. Querschnitt aufweisen und die lange Querschnittsseite aufrecht angeordnet ist.
Um die Montage der Regalseitenwangen weiterhin zu vereinfachen, kennzeichnet sich ein vorteilhaftes und erfinderisches
Merkmal des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß die Nockensteckverbindung gegen unbeabsichtigtes Lösen
sichernde Rastverbindungsorgane vorgesehen sind.
Hierzu kennzeichnet sich eine die Fertigung und die Montage begüns igende Ausgestaltung dadurch, daß an beiden Endteilen
einer jeden Strebe eixi Widerhaken angeordnet ist,
7425425 18.08.75
der eine dritte Pfostenöffnung durchgreift und die der Strebe abgewandte Pfostenseite umgreift, wobei vorzugsweise
ferner die Widerhaken an den Streben angeschnitten
und aus der ursprünglichen Ebene abgebogen sind, wobei vorzugsweise zudem, die Biegekante des angeschnittenen
und abgebogenen Widerhakens in Längserstreckung der Strebe verlaufend angeordnet ist.
Zur weiteren Vereinfachung der Fertigung kennzeichnet sich ein vorteilhaftes Merkmal des vorbeschriebenen Gegenstandes
dadurch, daß <?ie Nocken und konform dazu die Pfostenöffnungen kreisförmige Querschnitte aufweisen.
Eine bevorzugte und erfinderische Ausführungsform des vorbeschriebenen
Gegenstandes besteht darin, daß an "beiden Endteilen einer ^ecLen Strebe jeweils zwei mit Abstand voneinander
angeordnete Zungen angeformt sind, ferner symmetrisch zu den Zungen ein angeformter Widerhaken vorgesehen
ist und symmetrisch zum Widerhaken zwei Nocken angeordnet sind, wobei die Nocken und der Widerhaken zueinander
fluchtend angeordnet sind und die den Nocken bzw. dem Wider haken zugeordneten Pfostenöffnungen zueinander gleich ausgebildet
sind, wobei vorzugsweise ferner die Pfosten aus Winkelprofilstäben bestehen, die bevorzugter Weise ungleich
lange Schenkel aufweisen., und die öffnungen für die Zungen, die Nocken uud die Widerhaken in den langen Winkelprofilstabschenkeln
angeordnet sind.
7425425 18.09.75
Eine im Rahmen dieser Erfindung selbständig erfinderisch;
Weitergre staltung isx; darin zu sehen, daß die Strebe an
mindestens einem Ende anstelle der Zungen mindestens einer,
von der Strebe etwa rechtwinklig abstrebenden Haken aufweist,
dessen _n die rechteckigen öffnungen eines Pfostens einsteckbares Hakenmaul in Einsteckrichtung keilförmig zulaufend
ausgebildet ist, wobei die Keilflächen des Hakens mit dem waagerecht verlaufenden Rand der öffnung korrespondiert.
So ist es möglich, auch nachträglich bei schon erstellten Regalen die Knickhöhe zu variieren, da ohne eine relative
Drehbewegung der Pfosten zueinander die Strebe eingeführt und verrastet werden kann» Dazu wird zunächst das mit den
abgekröpften Zungen versehene Ende eingesteckt. Dann wird die Strebe um den dazu gehörigen Pfosten auf
einem Kreisbogen in Richtung auf den anderen Pfosten bewegt und dort ebenfalls eingesteckt und verrastet.
Die Erstellung von Regalen ist auch in der Hinsicht einfacher,
da nun die vier Pfosten vorfixiert werden können -beispielsweise durch das Einhängen eines Dachbodens oder
durch Anbringung von Diagonalstreben- und dann die eigentliche Strebenmontage vorgenommen werden kann, ohne die -Anordnung
der Pfosten zueinander zu verändern.
Selbstverständlich können die Streben auch beidseitig mit der erfindungsgemäßen Verbindungsmittel·!! versehen werden.
7425425 18.0C.75
Auch, die Befestigung von Diagonalstreben ist in abgewandter
Form äquivalent durchzuführen. Dabei können die Diagonalstreben beispielsweise abgewinkelte Endstücke aufweisen,
die die Pfosten umgreifen und mit den erfindungsgemäßen Verbindungsmitteln versehen sind.
Aus fertigungstechnischen Gründen ist es vorteilhaft, daß der Haken angeschnitten und aus der ursprünglichen Ebene
der Strebe abgebogen ist, wobei die Biegekante des Hakens quer zur Längsrichtung der Strebe varläuft.
Zur Erhöhung der Stabilität ist es von Vorteil, daß zwei Haken vertikal übereinander angeordnet sind, wobei deren
Abstand dem Abstand zweier, benachbarter öffnungen entspricht.
Zudem dient der weiteren Stabilisierung, daß eine Sperrnase vertikal über und eine Sperrnase vertikal unter dem
Haken an den Rändern der Strebe angeordnet ist, die in gesperrter Stellung jeweils mit dem oberen Hand einer
öffnung korrespondieren.
Um das Spiel zu minimieren ist es vorteilhaft, daß die Breite der Sperrnasen gering kleiner als die Breite der
öffnungen ist.
Auch dient es der Stabilität, wenn die Strebe über die Biegekante der Haken hinausragende, an die Außenfläche
des Schenkels des Pfostens anlegbare Zungen aufweist, und wenn die Zungen abgewinkelt, der. Form des Pfostens angepaßt,
enden.
7425425 18.09.75
Fertigungstechnisch ist es von Vorteil, daß die Nocken erhaben aus der Strebe herausgedrückt sind.
Ei- Ausfuhnmgsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
I1Xg. 1 perspektivische Darstellungen von Teilen zweier
Pfosten und einer Strebe, und zwar von innen gesehen,
Fig. 2 einen Querschnitt einer montierten Regalseitenwange,
Fig. 3 perspektivische Darstellungen einer Variante eines
Teiles einer Strebe.
Bei dieser Regalseitenwange, die mit einer zweiten, nicht
dargestellten und spiegelbildlich ausgebildeten Seitenwange mittels ebenfalls nicht dargestellter, längsverlaufender
Traversen und/oder Diagonalstreben zu einem Regal zusammengefügt werden kann, sind an beiden Enden einer jeden Strebe
jeweils zwei angeschnittene und verkröpfte Zungen 2 vorgesehen. Letztere haben über ihre gesamte Länge gleiche, rechteckige
Querschnitte, wobei die lange Querschnittsseite lotrecht angeordnet ist. Die Zungen 2 der Strebe 1 sind, wie
aus der Fig. 1 ersichtlich, von außen durch konforme, rechteckige öffnungen 3 der Pfosten 4- gesteckt, daß sich die
Strebe 1 an den Außenseiten der Pfosten A- und die abgekröpften
Endteile 5 der Zungen 2 an den Innenseiten der
Pfosten 4 nahezu spiellos abstützen. Die'Pfosten 4 bestehen
aus Winkelprofilstäben mit ungleichlangen Schenkeln 6 und 7.
'425425 UÖ9.75
An "beiden Endteilen der Strebe 1 sind noch zwei von der
Strebe 1 rechtwinklig abstrebende Nocken 8 angeformt, c*ie
in konforme Öij.nungen 9 in den Schenkeln 7 der Pfosten 4
formschließend eingesteckt sind.
Die Nocken 8 und diesen entsprechend die öffnungen 9 haben
kreisrunde Querschnitte.
Zwischen den Nocken 8 ist noch jeweils ein Widerhaken 10 angeschnitten und aus der Ebene der Strebe rechtwinklig
abgebogen, wobei die Biegekante 11 in Längserstreckung der Strebe verlaufend angeordnet ist.
Die Widerhaken 10 sind in Pfosten£ffnung 12 so eingesprengt,
daß deren "in Einsteckrichtung hinteren Flanken 13 sich an den inneren Lochrandteilen anlegen und die Strebe 1
gegen die Frontseiten der Pfostenschenkel 7 drücken, während die vordere, schräg in Einsteckrichtung ansteigende Flanke
1A- de.c Widerhakens das Einstecken des Widerhakens in die
öffnung 12 erleichtert.
Die hintere Flanke 13 des Widerhakens 10 verläuft zum Steg
parallel.
Um auch bei von den Sollmaßen abweichenden Fertigungsmaßen eine spielfreie Anspannung der Strebe 1 an die Pfosten 4-mittels
der Widerhaken 10 fc/a erreichen, kann die hintere
Widerhakenflanke 13 mit der Strebe 1 einen spitzen Winkel bildend ausgebildet sein.
Auch ist es zur Erzielung einer spielfreien Anlage der Strebe 1 an den Pfostenschenkeln möglich, den Endteil 5
jeder Zunge 2 um weniger als die Dicke eines Pfostenschenkels
7 aus der ursprünglichen Ebene abzutropfen. Die Pfosten, sind als Vieilochprofilschiene ausgebildet und
besitzen an den Schenkeln S eine Seihe Löcher 15 zurr. Anschluß
von nicht dargestellten, längs eines Regales verlaufenden Traversen, Diagonalstreben und/oder Fachboden.
Figur 3 zeigt eine Variante der Strebe 1, die zwei rechtwinklig von ihr abstrebende Haken 16 aufweist.
Dabei ist das Hakenmaul nach unter, geöffnet und keilförmig
zulaufend ausgebildet. Die Keilflächen 17 wirken beim Einstecken der Haken 16 in die rechteckigen Öffnungen
3 des Pfostens 4 mit den unteren Rändern 18 der öffnungen
zusammen. Die Haken 16 sind angeschnittene au£. der ursprünglichen
Ebene der Strebe 1 abgebogene Lappen, deren Biegek^-nte quer zur Läng sei-st reckung der Strebe 1 verläuft.
Die Höhe der Heien 16 ist gering kleiner als die
Höhe der Öffnungen 3 und ihr Abstand entspricht dem zweier benachbarter Öffnungen 3, von deren gedachtem Dia^onalönschnittpunkt
gemessen.. Zusätzlich ist noch vertikal über und unter den Haker 16 je eine Sperrnase 19 aus der
Strebe 1 abgebogen, deren Breite garing kleiner als die
Breite der öffnungen 3 ist. In verrasteter Stellung
korrespondieren die Sperrnasen 19 mit den oberen Rändern
20 der betreffenden Öffnungen 3- ferner weist die
Strebe 1 noch die Biegekante der Haken 16 in L-ingscrstreckung
der Strebe 1 überragende Zungen 21 auf, die
7425425 18.09.75
imnontierten Zustand der Strebe 1 an der Außenfläche des
Schenkels 7 des Pfostens 4 anliegen. Aus fertigungstechnischen Gründen sind die mit den öffnungen 6 des
Pfostens A- korrespondierenden Nocken θ e ιΊα ab θ η aus der
Strebe 1 herausgedrückt.
Es ist natürlich ferner möglich, an den Streben 1 Befestigungsmittel
zum Einlegen oder Verrasten von Fachboden anzuordnen.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich
angesehen.
7425425 18.09.75
Claims (18)
1. YaEELohtang zur Verbindung von mit Abstand voneinander
angeordneten Pfosten mit Streben, die gemeinsam rahmenartige Regalseitenwangen bilden, wobei in den Pfosten
öffnungen zum Durchgriff von an den Streben vorgesehenen Verbindungsmitteln angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Streben (1) jeweils an beiden Enden mindestens eine in Längserstreckung der Strebe (1) zielende, verkröpfte
Zunge (2) aufweisen, deren abgekröpfter Teil (5) durch je eine konforme Pfostenöffnung (3) gesteckt
und an der der Strebe (1) abgewandten Pfostenseite anlegbar ausgebildet ist, und an jedem Strebenendteil
mindestens ein zur Zungenei'j.steckrichtung quer abstrebender
Nocken (8) angeordnet ist, der in eine v/eitere, konforme Pfostenöffnung (9) eingesteckt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an
den Streben (1) angeschnittene und gekröpfte Zungen (2)
und an den Streben (1) angeformte Nocken (8).
3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (2)
jeweils einen rechteckigen o.a. Querschnitt aufweisen,
und die lange Querschnittsseite aufrecht angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockensteckverbindung gegen unbeabsichtigtes Lösen sichernde Rastverbindungsorgane
vorgesehen sind.
7425425 110975
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen J ^r.
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Endteilen einer jeden Strebe (1) ein Widerhaken (10) an^oordnet
ist, der eine dritte Pfostenölfnuns (12) durchgreift
und die der Strebe (1) abgewandte Pfostenseite umgreift.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch an den Streben (1) angeschnittene und aus der ursprünglichen Ebene abgebogene
Widerhaken (1O).
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehender.
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegekante (11) des angeschnittenen und abgebogenen Widerhakens ('G)
in Längserstreckung der Strebe (1) verlaufend angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (8)
und konform dazu die Ifostenöffnungen (9) kreisförmige
Querschnitte auf v/eisen.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Endteilen
einer jeden Strebe (1) jeweils zwei mit Abstand voneinander angeordnete Zungen (2) angeformt sind,
ferner symmetrisch zu den Zungen (2) ein angeformter Widerhaken (1O) vorgesehen ist und symmetrisch zum
Widerriaken (10) zwei Nocken (8) angeordnet sind, wobei
7425425 1 a 08.75
die Nocken (8) und der.Widerhaken (1O) zueinander
fluchtend angeordnet sind und die den Nocken (δ) "bzw.
dem Widerhaken (10) zugeordneten Pfostenöffnungen (9,12) zueinander gleich ausgebildet sxnd.
10.. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (4)
aus Winkelprofilstäben bestehen, die bevorzugter Weise ungleichlange Schenkel (6,7) aufweisen, und die Öffnungen
(3,9,12) für die Zungen (2), die Nocken (8) und d: e
Widerhaken (1O) in den langen Winkelprofilstabschenkeln (7) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Strebe (1) an mindestens einem Ende anstelle der Zungen (2) mindestens einen von der
Strebe (1) etwa rechtwinklig abstrebenden Haken (16) aufweist, dessen in die rechteckigen Öffnungen (3) eines
Pfostens (O einsteckbares Hakenmaul in Einsteckrichtung
keilförmig zulaufend ausgebildet ist, wobei die Zeilflächen (17) des Hakens (16) mit dem waagerecht
verlaufenden Rand (18) der Öffnung (3) korrespondiert.
12. "Vorrichtung nach, den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet.,
daß der Haken (16) angeschnitten und aus der ursprünglichen·Ebene der Strebe (1) abgebogen ist,
wobei die Biegekante des Hakens (16) quer zur Längsrichtung der Strebe (1)verläuft.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Haken (-16) vertikal übereinander pngeordnet sind, wobei deren Abstand dem Abstand
zweier benachbarter öffnungen (3) entspricht.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis I3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Sperrnase (19) vertikal über und eine Sperrnase (19) vertikal unter dem Haken (16)
an den Rändern der Strebe (1) pjlgeordnet ist, die in gesperrter Stellung Jeweils mit dem oberen Rand (2Q)
einer öffnung (3) korrespondieren.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß' die Breite der Sperrnasen (19) gering kleiner als die Breite der öffnungen (3) ist.
16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Strebe (1) über die Biegekante der Haken (16) hinausragende, an die Außenfläche des
Schenkels (7) des Pfostens (4) anlegbare Zungen (21) aufweist.
17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
aaß die Zungen (21) abgewinkelt, der Form des Pfostens (4) angepaßt, enden.
18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 1/, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nocken (8) erhaben aus der Strebe (1) herausgedrückt sind.
7425425 13.8S.7S
19- Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Strebe (1) an beiden Enden jeweils von C. r Strebe (Ό rechtwinklig abstrebende
Haken (16) aufweist.
Dipl.-Ing. C-I Köchling
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7425425U true DE7425425U (de) | 1975-09-18 |
Family
ID=1307414
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7425425U Expired DE7425425U (de) | Vorrichtung zur Verbindung von Pfosten und Streben, die gemeinsam rahmenartige Regalseitenwangen bilden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7425425U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2016156382A1 (de) * | 2015-03-30 | 2016-10-06 | Georg Schöll | Montagesystem und montageverfahren |
-
0
- DE DE7425425U patent/DE7425425U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2016156382A1 (de) * | 2015-03-30 | 2016-10-06 | Georg Schöll | Montagesystem und montageverfahren |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2443352B1 (de) | Profilstabverbindungssystem | |
DE1684219C3 (de) | Vorrichtung zum Verbinden von Gerüstteilen | |
DE3310370A1 (de) | Steckverbindung winkelig aufeinanderstossender bretter | |
DE2005611C3 (de) | Lösbare Verbindung zweier Profilstabe mit U-förmigem Querschnitt | |
DE7425425U (de) | Vorrichtung zur Verbindung von Pfosten und Streben, die gemeinsam rahmenartige Regalseitenwangen bilden | |
DE2721541C3 (de) | Rasterdecke | |
DE2609100C2 (de) | Bausatz für die Herstellung von Regalen variabler Größe | |
CH685954A5 (de) | Wiederlosbare Verbindungsvorrichtung zur winkligen Verbindung von Rohrteilen eines Traggestells. | |
DE2636990A1 (de) | Bausatz, insbesondere spielzeugbausatz | |
EP1169946B1 (de) | Profile und Verbindungssystem für die Zusammensetzung von tragenden Strukturen | |
DE2133823A1 (de) | Regalanlage | |
DE3634543A1 (de) | Verbindungselement fuer drahtstaender bzw. regale aus gitterfoermigen drahtgeflechten | |
DE2540145A1 (de) | Abstandhalter | |
DE3142882A1 (de) | Regalelement | |
DE8603676U1 (de) | Bausatz für eine Trennwand in Räumen | |
DE2342866A1 (de) | Bauelementsystem zum aufbau von schalttafeln | |
DE7713539U1 (de) | Stahlregal mit Hakenlaschenverbindungen | |
DE1960222B2 (de) | Wand | |
DE1554189C (de) | Bauteile aus Kunststoff | |
AT214101B (de) | Zerlegbares Regal, Schrank od. dgl. | |
DE2730401B2 (de) | Regal mit Stutzen und mit durch Steckverbindung an den Stutzen losbar befestigten Balken | |
DE942350C (de) | Knotenpunktverbindung fuer metallene ªÈ-Profile | |
DE1246193B (de) | Verbindungsanordnung zum Aufstellen von Regalen | |
DE2008848C (de) | Gelander mit Verbindungsmitteln zwischen Pfosten und Handlauf | |
DE8504810U1 (de) | Höhenverstellbares Wandregal |