DE7713539U1 - Stahlregal mit Hakenlaschenverbindungen - Google Patents

Stahlregal mit Hakenlaschenverbindungen

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DE7713539U1
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Germany
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hook
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steel shelf
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longitudinal
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DE7713539U
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GALLER KG 8650 KULMBACH
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GALLER KG 8650 KULMBACH
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  • Cabinets, Racks, Or The Like Of Rigid Construction (AREA)

Description

Patentanwalt Erwin.H.:W. iCo£gl, 'p:/858 Bayreuth
Maxstraße JO , ,Itoleto.n ·09^} >' 675 65 ·£ι# ί
GALLER KG, 8650 KULMBACH
Stahlregal mit Hakenlaschenverbindungen
Die Erfindung betrifft ein Stahlregal mit Hakenlaschenverbindungen zwischen seinen Stützen und seinen Längs- oder Querriegeln, das im Baukastenprinzip auf- und abbaubar ist und bei JJem zur Erhöhung der Stabilität gegen in Längs- und Querrichtung einwirkende Kräfte in der aus gewalztem Stahlblech bestehenden Profilstütze mindestens eine senkrechte Reihe von gleichartigen Lochungen mit gleichem Abstand vorgesehen ist, in die an den Längs- oder Querriegeln befindliche Hakenlaschen eingreifen.
Hakenlaschenverbindungen an Stahlblechregalen, die vorwiegend ohne Schraubverbindungen im Baukastenprinzip auf- und abgebaut werden können, sind in mannigfaltigen Ausführungsformen bekannt. Sie erfordern bei der Herstellung vergleichsweise wenig Aufwand und Kosten und erleichtern den Auf- und Abbau des Regals durch kurze Rüstzeiten und dienen in erster Linie dazu, eine feste, aber lösbare Verbindung zwischen den Stützen und den Längs- und Querriegeln zu schaffen, die im wesentlichen die Stabilität des Regals gegenüber Längs- und Querkräften sichern soll. Wegen der vielfältigen Anforderungen, die an solche Hakenlaschenverbindungen gestellt werden, können die bekannten Verbindungen nicht optimal befriedigen, weil sie entweder die eine oder die andere Bedingung nicht oder nur ungenügend erfüllen. Insbesondere wirkt sich das Spiel zwischen den einzelnen Hakenlaschenverbindungen störend aus, weil dadurch das Regal als Ganzes in sich in gewissem Grade beweglich ist, so daß es ihm an der gewünschten
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Starrheit mangelt.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Stahlregal mit Hakenlaschenverbindungen zu schaffen, des unter Beibehaltung der bewährten und kostengünstigen Herstellungsart eine spielfreie und starre Verbindung zwischen den Stützen und Riegeln gewährleistet und die trotz geringem Materialaufwandes und geringer Wandstärke des Stahlblechs zur Übertragung von Kräften in hohem Maße geeignet ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Stahlblechregal der eingangs beschriebenen Gattung mit den im Anspruch 1 gekennzeichneten Mitteln und Maßnahmen gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind im folgenden an Hand von zwei Ausführungsbeispielen näher beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt.
Figur 1 zeigt in vergrößerter und schematischer Darstellung einen Ausschnitt aus einer Stütze in der Seitenansicht;
Figur 2 zeigt eine gleiche Stütze mit einem anderen Lochbild;
Figur 3 zeigt das Ende eines Riegels in der Vorderansicht mit einem Hakenlaschenpaar;
Figur 4 zeigt einen gleichartigen Riegel, bei dem das Hakenlaschenpaar anders ausgebildet ist;
Figur la zeigt einen Schnitt nach der Linie A-A gemäß Figur 1; Figur 2a zeigt einen Schnitt nach der Linie A-A gemäß Figur 2;
Figuren 3a und 4a zeigen einen Schnitt nach der Linie B-B gemäß den Figuren 3 und 4;
Figur 5 zeigt einen Schnitt nach der Linie B-B bei hergestellter Hakenlaschenverbindung mit der Stütze nach Figur la und dem Riegel nach Figur 3a;
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Figuren 6α, 6b und 6c zeigen eine Stütze aus gewalztem Stahlblech mit T-Profil und hohlem Gurt in der Ansicht von vorn, von der Seite
'1 und im Schnitt von oben;
U Figur 7 zeigt eine Hakenlaschenverbindung zwischen einer Stütze gemäß den
Ϊ, Figuren 6a, 6b und 6c und der an einem Längsriegel befestig-
ten Winkelplatte.
In den Figuren 1 bis 5 ist die neue Hakenlaschenverbindung an Hand von zwei Ausführungsbeispielen vereinfacht und in vergrößerter Darstellung gezeigt. Die senkrechten, aus gewalztem Stahlblech hergestellten Stützen 1 besitzen eine senkrechte Reihe von im gleichen Abstand befindlicher Lochungen 2, die am unteren Ende zwei parallele, senkrechte und einander zugewandte Kanten 3 im Abstand "b" aufweisen. Oberhalb dieses Kantenpaares 3 ist die Lochung 2 zu einem Freischnitt von der Breite "a" erweitert. Dieser Freischnitt "α" ermöglicht das Einsetzen der Hakenlaschen 5 in horizontaler Richtung. In Figur 2 ist das Lochbild 2 doppel-achssymmetrisch
ausgebildet und weist deshalb im Oberteil der Lochung 2 ein zweites Kan-
|f tenpaar 3 auf, so daß bei diesem Lochbild die Stütze auch kopfstehend verwendet werden kann. In den in den Figuren 3 und 4 dargestellten Längsoder Querriegeln 4 sind durch zungenförmige Einstanzungen in das Stahlblech und durch zweimaliges Äbkröpfen um jeweils 90 zwei Hakenlaschen 5 angeformt, die zwei senkrechte und parallele Klemmkanten 5a im Abstand von "b"' aufweisen. Dabei ist das Maß b' etwas größer als das Maß b, so daß sich beim Zusammenfügen der Hakenlaschenverbindung zwischen der Stütze 1 und den Längs- bzw. Querriegeln 4 ein fester Preßsitz ergibt. Damit ist die Verbindung spielfrei und das zusammengebaute Regal erhält insgesamt die gewünschte Starrheit. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 3 und 3a ist das Hakenlaschenpaar 5 durch zwei nach außen gerichtete U-förmige Ausstanzungen gebildet, die zunächst um 90 nach innen, also zueinander abgekröpft sind. Bei der Ausführungsform nach den Figuren 4 und 4a sind die beiden Hakenlaschen durch eine einzige doppel-T-förmige Ausstanzuilg gebildet, wobei jede Hakenlasche zunächst um 90 nach außen, also vonein-
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weggerichtet, abgekröpft sind. Hierdurch entsteht nur ein einziges Loch im Material für die beiden Hakenlaschen 5. In Figur 5 ist im Schnitt eine fertige Hakenlaschenverbindung gezeigt, aus der erkennbar ist, auf welche Weise die auf die Stütze 1 bzw. den Riegel 4 einwirkenden Kräfte durch formschlüssige Verbindung übertragen werden. Damit die Hakenlaschen
'■ 5 leichter in das Kantenpaar 3 eingesetzt werden können, sind zweckmäßiger- ; weise die unteren freien Ecken der Laschen 5 nach Art eines "Eselsohrs" J etwas nach außen abgebogen, wie bei 5b angedeutet ist.
In den Figuren 6a, 6b und 6c ist der Ausschnitt aus einer Stütze in der Vorderansicht, in der Seitenansicht und in der Ansicht von oben bzw. im Schnitt gezeigt, die durch mehrere Walzengänge aus einem Stahlblech zu einem \ T-Profil mit rechteckigem Hohlgurt zusammengefügt ist. In den beiden Innen- \ wandungen 6a und 6b des Hohlgurtes 6, die an den Steg 7 anschließen, ist \ je eine senkrechte Rahe von gleichartigen Lochungen 2, die sich symmetrisch gegenüberliegen, vorgesehen. Die Lochungen im Steg 7 sind zweckmäßigerwei-
i, se um eine halbe Teilung gegenüber den Lochungen in der Hohlgurtwandung j höhenversetzt, damit beim Aneinanderstoßen von Quer-
T und Längsriegel keine gegenseitige Behinderung eintritt. Da ferner am Steg
J 7 die doppelte Wandstärke zusammentrifft, ist es notwendig, in dem einen
Blech des Steges 7 einen Freischnitt 8 vorzusehen, damit die Laschenpaare
5 der Riegel ungehindert in die Kantenpaare der Stützen eingefügt werden • können.
Gemäß Figur 7 ist in eine Stütze gemäß den Figuren 6a, 6b und 6c eine Winkelplatte 9, die mit einem Längsriegel 10 fest verbunden ist, mit ihren Hakenlaschen 5 eingesetzt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt die Winkelplatte 9 drei Paare von Hakenlaschen, die mit drei Kantenpaaren 3 dreier Lochungen 2 formschlüssig und spielfrei verbunden sind. In der Winkelplatte 9 kann noch eine Bohrung Π vorgesehen sein, in die ein Bolzen oder eine Schraube als Anschlag gegen ungewolltes Trennen der Laschenverbindung eingesetzt sein kann. Bei auf das Regal einwirkenden Kräften, die
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durch den Pfeil 12 veranschaulicht sind, entsteht ein Drehmoment, das auf die Hakenlaschenverbindung in Form von Druck- und Scherkräften einwirkt. Dadurch, daß die Ebenen der Längs- bzw. Querriegel mit den Ebenen der Stege bzw. Gurte, in denen sich die Lochungen befinden, zusammenfallen, und weil die Seitenfläche der Winkelplatte 9 mit ihren Hakenlaschen dicht an der Außenfläche des Hohlsteges 6b anliegt, ergibt sich eine äußerst günstige Kraftübertragung zwischen den beiden Konstruktionsteilen. Durch die äußerst kurzen Abkröpfungen der Laschen 5 kann sich ein auf die Kanten 3 bzw. 5a einwirkendes Kräftemoment paktisch nicht auswirken.
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Claims (1)

  1. • β ■ » t ·
    »atentanwalt Erwin H.W. Kosel, D - 858 Bayreuth
    Maxstraße 30 Telefon 0921/675 65 0 - 6 -
    Ansprüche :
    Stahlregal mit Hakenlaschenverbindungen zwischen seinen Stutzen und seinen Längs- oder Querriegeln, das im Baukastenprinzip auf- und abbaubar ist und bei dem zur Erhöhung der Stabilität gegen in Längs- und Querrichtung einwirkende in der aus. gewalztem Stahlblech bestehenden Profilstütze mindestens eine senkrechte Reihe von gleichartigen Lochungen mit gleichem Abstand vorgesehen ist, in die an dsn Längs- oder Querriegeln befindliche Hakenlcschen eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lockung mindestens ein Paar paralleler, senkrechter und einander zugewandter Kanten \3) aufweist, in die ein Paar Hakenlaschen (5), die am Längs- bzw. Queriiegel (4, 10) ausgebildet sind, derart eingreifen, daß die ebenfalls ein Paar parallele und senkrechte Kanten (5a) aufweisenden Hakenlaschen (5) mit diesen Kanten (5a) und den Kanten (3) der Lochung (2) einen Preßsitz bilden, wobei die Längsachsen der Längsbzw. Querriegel (4, 10) bzw. die Ebenen der an ihnen ausgebildeten Hakenlaschen (5) parallel zu der die Lochungen (2) aufweisenden Profilwand (6de 6b bzw. 7) der Stütze (1, 6) liegen.
    Stahlregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochung (2) oberhalb des parallelen Kantenpaares (3) einen breiteren Freischnitt (a) zum Durchstecken der Hakenlaschen (5) aufweist.
    Stahlregal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochung (2) zwei Paare von sich senkrecht gegenüberliegenden Kanten (3) hinsichtlich einer waagerechten Symmetrieachse (A - A) aufweist.
    Stahlregal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
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    die Hakenlaschen (5) durch zungenartige Ausstanzungen und zweimalige Abkröpfungen im rechten Winkel gebildet sind.
    5. Stahlregal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querriegel aus einem einzigen und einheitlichen Stück Stahlblech bestehen, bei dem an beiden senkrechten Seitenkanten mindestens zwei Satz senkrecht übereinanderliegende Laschenpaare (5) ausgeformt sind.
    6. Stahlregal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsriegel (10) aus einem gewalzten Stahlblechprofil bestehen, bei denen an beiden Seiten je eine Winkelplatte (9) befestigt ist, in deren senkrechten Seitenkqnten mindestens zwei Satz senkrecht übereinanderliegende Laschenpaare (5) ausgeformt sind.
    7. Stahlregal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (1) als rechteckiges Hohlprofil ausgebildet und in zwei rechtwinklig zueinander stehenden Wandflächen mindestens je eine senkrechte Reihe von Lochungen (2) vorgesehen ist.
    8. Stahlregal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (1) T-Profil mit rechteckigem Hohlgurt (6) besitzt, daß an den beiden dem T-Steg (7) benachbarten Wandflächen (6a, 6b) des Hohlgurtes (6) je eine senkrechte Reihe von Lochungen vorgesehen ist, und daß im T-Steg (7) eine dritte senkrechte Reihe von Lochungen (2) vorgesehen ist, die gegenüber den beiden ersten Reihen um eine halbe Teilung der Lochungen (2) höhenversetzt ist.
    9. Stahlregal nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die beiden unteren freien Enden (5b) jedes Hakenlaschenpaares (5) zum leichteren Einfügen in die senkrechten und parallelen Kanten
    (3) der Lochung (2) nach Art eines "Eselsohres" etwas aufgebogen sind.
    7713539 07.09.78
DE7713539U Stahlregal mit Hakenlaschenverbindungen Expired DE7713539U1 (de)

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DE7713539U1 true DE7713539U1 (de) 1978-09-07

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DE (1) DE7713539U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3709003A1 (de) * 1987-03-19 1988-10-06 Niedax Gmbh Kupplung zum verbinden von mit lochungen, bzw. in die lochungen einbring- und festlegbaren ansaetzen versehenen profilstaeben
DE29718022U1 (de) * 1997-10-10 1999-02-11 Tegometall Int Ag Regalstütze
WO2006032222A1 (de) * 2004-09-25 2006-03-30 Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh Regal

Cited By (4)

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