DE3709003A1 - Kupplung zum verbinden von mit lochungen, bzw. in die lochungen einbring- und festlegbaren ansaetzen versehenen profilstaeben - Google Patents

Kupplung zum verbinden von mit lochungen, bzw. in die lochungen einbring- und festlegbaren ansaetzen versehenen profilstaeben

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DE3709003A1 DE19873709003 DE3709003A DE3709003A1 DE 3709003 A1 DE3709003 A1 DE 3709003A1 DE 19873709003 DE19873709003 DE 19873709003 DE 3709003 A DE3709003 A DE 3709003A DE 3709003 A1 DE3709003 A1 DE 3709003A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/40Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings
    • A47B57/406Hooks attached to uprights

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  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung zum Verbinden von mit Lochungen, bzw. in die Lochungen einbring- und fest­ legbaren Ansätzen versehenen Profilstäben, bei denen die Außenwandungen des einen Profilstabs von den Innenwandungen des anderen Profilstabs aufeinanderliegend umfaßbar sind.
Profilstäbe dieser Art und Kupplungen zu deren Verbindung miteinander sind in zahlreichen Ausführungsformen zur Her­ stellung von Regalen, Gerüsten und anderen auf- und abbauba­ ren und den jeweiligen Bedürfnissen umbau- und anpaßbaren Ausbildungsformen bekanntgeworden. Die jeweilige Konstruktion wird dabei durchweg mit Hilfe der die Lochungen aufweisenden einen Profilstäbe hergestellt, während die die Ansätze auf­ weisenden anderen Profilstäbe dazu dienen, die einen Profil­ stäbe paarweise miteinander zu kuppeln oder Quertraversen o.dgl. in die mit Lochungen versehenen Profilstäbe einzuhän­ gen. Das Einhängen erfordert beim Zusammenbau der Konstruk­ tion eine verhältnismäßig freie Beweglichkeit des mit den Ansätzen versehenen Profilstababschnittes, da die Ansätze mehr oder weniger weit aus der Begrenzungsebene der Profil­ wände herauskragen und, nachdem sie in die Lochung einge­ bracht worden sind, in dieser festgelegt werden müssen. Dies geschieht meist dadurch, daß der Ansatz in der Spitze haken­ förmig ausläuft und durch eine entsprechende, mehr oder we­ niger große Kippbewegung zur Längsachse des die Lochungen aufweisenden Profilstabes in die Festlegestellung eingebracht wird. Die Trennung dieser Verbindung erfordert entsprechende Bewegungen und einen entsprechenden Freiraum für den die Ansätze tragenden Profilstab in umgekehrter Reihenfolge. Beim Auf- und Abbau komplexer Konstruktionen, hohen und breiten Regalen, sowie bei in Lageranordnungen meist engen räumlichen Verhältnissen bringen diese bekannten Ausbildungen der Kupp­ lung zum Verbinden der Profilstäbe erhebliche Schwierigkeiten mit sich und machen es häufig notwendig, anstelle der vorge­ sehenen Kuppelverbindung herkömmliche Schraubverbindungen anzuwenden. Diese Schraubverbindungen erfordern aber häufig eine Nacharbeit, z.B. das Vergrößern oder Anpassen der Lo­ chungen an die Schrauben. Hinzu kommt, daß die Anbringung von Schraubverbindungen an bei bereits aufgestellten Konstruktio­ nen schwer zugänglichen Stellen erschwert wird und manchmal gar nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung der genannten Gattung zu schaffen, die diese Schwierigkeiten vermeidet, insb. die Notwendigkeit, beim Ein- und Ausbringen sowie beim Festlegen der Ansätze in die Lochungen für den die Ansätze tragenden Profilstab einen mehr oder weniger großen Freiraum vorzusehen, innerhalb dessen dieser Profilstab ge­ kippt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Lochungen des einen Profilstabes jeweils eine innerhalb der Begrenzungsebe­ nen der Profilaußen- und -innenwandungen freistehende Zunge aufweisen, und die Ansätze des anderen Profilstabes als aus einer der entsprechenden Begrenzungsebenen der Profilinnen­ wandung herausgebogene, oberhalb der Zungenvorderkante in die Lochung des einen Profilstabes einbringbare, die Zunge umfas­ send, auf diese aufschiebbare Flachöse ausgebildet sind. Die Ansätze des anderen Profilstabes können auch als aus der entsprechenden Begrenzungsebene der Profilinnenwandung haken­ förmig herausgebogene oberhalb der Zungenvorderkante in die Lochungen des einen Profilstabes einbringbare, die Profilin­ nenwandung dieses Profilstabes hinterfassende freistehende Zunge ausgebildet sein. Eine weitere Möglichkeit besteht erfindungsgemäß darin, daß in einer Lochung des einen Profil­ stabes ein Paar mit ihren freien Zungenvorderkanten mit Ab­ stand einander gegenüberliegender Zungen angeordnet ist.
Diese Ausbildung der Kupplung erlaubt es, die jeweils mitein­ ander zu verbindenden Profilstäbe teleskopartig gegeneinander in Richtung ihrer Längsachsen zu verschieben, wobei während dieser Verschiebebewegung zwischen der Profilaußenwandung des einen Profilstabes und der dieser gegenüberliegenden Profil­ innenwandung des anderen Profilstabes lediglich ein Abstand entsteht bzw. einzuhalten ist, der der Tiefe der Ausbiegung der Flachöse bzw. der hakenförmigen Ausbiegung der Zunge entspricht. Die Kupplungsverbindung läßt sich dann in einfa­ cher Weise durch Einbringen der Flachöse in den Bereich der Lochung oberhalb der Zungenvorderkante und deren Aufschieben auf die Zunge bzw. durch entsprechendes Einbringen der haken­ förmig herausgebogenen Zunge in die Lochung und deren Hinter­ fassen der Profilinnenwandung unter Umkehrung der Telesko­ pierbewegung herstellen.
Die Zungen behalten zweckmäßig die Form eines in einer Recht­ ecklochung mittensymmetrisch zur Längsachse des Profilstabes aufstehenden Rechtecks auf, während die Flachöse als aus zwei parallelen, gleichgroßen, quer zur Längsachse des Profilsta­ bes gelegten Stanzschnitten aus der Profilwandung herausgebo­ genes Rechteck ausgebildet ist. Die Querschnitte des einen und des anderen Profilstabes können dabei L- und/oder U-Pro­ file sein. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung von Ausführungsbeispielen an­ hand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 den einen Profilstab A im Längsschnitt,
Fig. 1a einen Schnitt nach der Linie a-a durch Fig. 1,
Fig. 1b einen Schnitt nach der Linie b-b durch Fig. 1,
Fig. 2 den anderen Profilstab B im Längsschnitt,
Fig. 2a einen Schnitt nach der Linie c-c durch Fig. 2,
Fig. 2b einen Schnitt nach der Linie d-d durch Fig. 2,
Fig. 3 eine weitere Ausbildungsform des anderen Profilstabes C im Längsschnitt,
Fig. 4 und 5 die Profilstäbe A und B in verschiedenen Stel­ lungen zueinander,
Fig. 6 die Profilstäbe A und C im gekuppelten Zustand,
Fig. 7 die Profilstäbe A und B vor ihrer Kupplung in per­ spektivischer Darstellung,
Fig. 8 bis 13 verschiedene Ausbildungsformen der Profil­ stäbe A und B als Einzelteile und in Kupplungsstel­ lung in perspektivischer Darstellung.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen, weist der Profilstab A hier in seiner Lochung 3 ein Paar Zungen 1 und 2 auf, die innerhalb der Begrenzungsebenen der Außen- und Innenwandungen A 1 und A 2 des Profils des Profilstabes A (vgl. auch Fig. 1a und 1b) frei stehen und mit ihren freien Zungenvorderkanten 1 a bzw. 2 a mit Abstand einander gegenüberliegen.
Der Profilstab B weist als Ansatz eine aus der Profilinnen­ wandung B 2 herausgebogene Flachöse 4 auf (vgl. auch Fig. 2a und 2b).
Der Profilstab B kann wie aus Fig. 4 ersichtlich, in einer Art Teleskopbewegung entlang der Profilaußenwandung A 1 des Profilstabes A in den Richtungen des eingezeichneten Doppel­ pfeils S verschoben werden und dann an der jeweils gewünsch­ ten Stelle die Flachöse 4 (vgl. Fig. 5) dort in die Lochung 3 des Profilstabes A eingebracht werden, in der sich die beiden freien Zungenvorderkanten 1 a und 2 a mit Abstand gegenüber­ liegen. Anschließend kann dann die Flachöse 4, die Zunge 1 bzw. 2 umfassend, auf diese aufgeschoben werden und nimmt dann eine der beiden strichpunktiert dargestellten Lagen ein, in der die Profilstäbe A und B fest miteinander verbunden sind. In der in Fig. 5 dargestellten Lage der Flachöse 4, bei der diese die Zunge 1 umfaßt, hängt der Profilstab A im Pro­ filstab B, und in der Stellung, in der die Flachöse 4 die Zunge 2 umfaßt, hängt der Profilstab B im Profilstab A.
Bei der Ausbildung des Profilstabes C nach Fig. 6 ist dessen Ansatz als aus der Begrenzungsebene der Profilinnenwandung C 2 hakenförmig herausgebogene freistehende Zunge 5 ausgebildet. Diese Zunge 5 ist, wie aus Fig. 6 zu ersehen, in die oberhalb der Zunge 2 befindliche Lochung 3 einbringbar und hinterfaßt in der dargestellten Kuppelstellung die Profilinnenwandung A 2 des Profilstabes A. Diese hakenförmige Zunge 5 erlaubt auch eine Verbindung zwischen Profilstab A und Profilstab C dann, wenn in den Lochungen 3 des Profilstabes A nur jeweils eine, hier nach oben gerichtete Zunge vorgesehen ist.
Wie aus Fig. 7 zu ersehen, kann der Profilstab A mit Hilfe der Zunge 1 und einer der Flachösen 4 des Profilstabes B, bspw. in den mit einer Deckenbefestigungsplatte 8 verbundenen Profilstab B eingehängt werden und/oder mit diesen Zungen a in einen mit einer Bodenstützplatte 9 verbundenen Profilstab B eingesetzt werden.
Aus den Fig. 1 in Verbindung mit den Fig. 1a und 1b und aus Fig. 3 geht hervor, daß die Zungen 1, 2 bzw. 5 die Form eines in einer Rechtecklochung 3 bzw. 10, mittensymmetrisch zur Längsachse des jeweiligen Profilstabes A bzw. B aufstehenden Rechtecks aufweisen können, während aus den Fig. 2 in Verbin­ dung mit Fig. 2a und 2b hervorgeht, daß die Flachöse als aus zwei parallelen gleichgroßen quer zur Längsachse des Profil­ stabes B gelegten Stanzschnitten aus der Profilwandung B 2 herausgebogenes Rechteck ausgebildet ist.
Die Profilstäbe A, B und C können zweckmäßig L- oder U-Pro­ file sein und lassen sich in unterschiedlichster Weise aus­ bilden und zusammenstellen. Bei der Ausbildung nach den Fig. 8 und 9 sind die Flachösen 4 des Profilstabes B, der hier als L-Profil ausgebildet ist, in einem Abstand a voneinander angeordnet, der hier dem Doppelten des Abstandes der zugeord­ neten Zungen des Profilstabes A nach Fig. 9 entspricht, also einem Abstand der ein ganzzahliges Mehrfaches des Abstandes der Zungen 4 beträgt. Der Profilstab B weist einen Kragarm 11 auf, der als Träger eines (nicht dargestellten) Stellagen­ fachs verwendet werden kann. Die beiden parallelen Reihen von Lochungen 3 mit Zungen 4 des Profilstabes A nach Fig. 9 er­ lauben das beidseitige Anbringen von Profilstäben mit Krag­ armen 11 wie strichpunktiert angedeutet. Profilstäbe B können wie aus Fig. 10 hervorgeht, auch H-förmig miteinander verbun­ den werden, wobei, wie Fig. 11 zeigt, auch die Möglichkeit besteht, die die beiden Profilstäbe B verbindende Traverse T in einen Teil T 1 und einen Teil T 2 aufzuteilen. Teil T 1 ist dabei mit Zungen 1 (ggfs. auch mit einander gegenüberliegen­ den Zungenpaaren 1, 2) ausgestattet und Teil T 2 mit Flachösen 4, so daß sich der Abstand der beiden Profilstäbe B durch Teleskopverschiebung der Teile T 1 und T 2 verändern läßt.
Fig. 12 und 13 zeigen Paare von Profilstäben A, in die tra­ versenartig ein Profilstab B eingehängt ist, der hier noch zwei parallele Reihen von Flachösen aufweist, die in Richtung der Längsachse des Profilstabes B nebeneinander statt hinter­ einander angeordnet sind; es können auf diese Weise Querträ­ ger mit großer Biegefestigkeit geschaffen werden. Die Profil­ stäbe A, die hier nur mit Einzelzungen 2 ausgestattet sind, können statt dessen auch die bereits beschriebenen Zungen­ paare 1 und 2 aufweisen. Fig. 13 zeigt einen Profilstab D, der sowohl nebeneinanderliegende Flachösen 4 als auch Zungen 1 aufweist und so eine vielseitige Verwendung zuläßt.
Fig. 6 zeigt weiter an der Profilinnenwandung C 2 des Profil­ stabes C oberhalb der Zungenvorderkante 5 a der hakenförmig herausgebogenen Zunge 5 aus der Profilinnenwandung C 2 heraus­ ragende Ansätze 13; diese bilden Wegbegrenzungsanschläge für die Stirnkante A 3 des Profilstabes A, wenn dieser mit einer Lochung 3 in die hakenförmig herausgebogenen Zungen 5 einge­ hängt worden ist. Die Ansätze 13 bestehen hier aus in den Profilstab C gestanzten aus der Profilinnenwandung C 2 heraus­ gebogenen Zungen. Die Ausbildung dieser Ansätze 13 erlaubt es, den in den Profilstab C eingehängten Profilstab A gegen ein Hochschieben und damit ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung zu sichern.

Claims (14)

1. Kupplung zum Verbinden von mit Lochungen, bzw. in die Lochungen einbring- und festlegbaren Ansätzen versehenen Profilstäben, bei denen die Außenwandungen des einen Pro­ filstabs von den Innenwandungen des anderen Profilstabs, aufeinanderliegend umfaßbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochungen (3) des einen Profilstabes (A) jeweils eine, innerhalb der Begrenzungsebenen der Profilaußen- und -innenwandungen (A 1 und A 2) freistehende Zunge (1, 2) aufweisen, und die Ansätze des anderen Profilstabes (B) als aus einer der entsprechenden Begrenzungsebenen der Profilinnenwandung (B 2) herausgebogene oberhalb der Zun­ genvorderkante (1 a, 2 a) in die Lochung (3) des einen Pro­ filstabes (A) einbringbare, die Zunge (1, 2) umfassend auf diese aufschiebbare Flachöse (4) ausgebildet sind.
2. Kupplung zum Verbinden von mit Lochungen, bzw. in die Lochungen einbring- und festlegbaren Ansätzen versehenen Profilstäben, bei denen die Außenwandungen des einen Pro­ filstabes von den Innenwandungen des anderen Profilstabes aufeinanderliegend umfaßbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochungen (3) des einen Profilstabes (A) jeweils eine, innerhalb der Begrenzungsebenen der Profilaußen- und -innenwandungen (A 1, A 2) freistehende Zungen (1, 2) auf­ weisen und die Ansätze des anderen Profilstabes (C) als aus der entsprechenden Begrenzungsebene der Profilinnen­ wandung (C 2) hakenförmig herausgebogene, oberhalb der Zungenvorderkante (1 a, 2 a) in die Lochung (10) des Profil­ stabes einbringbare, die Profilinnenwandung (C 2) dieses Profilstabes (C) unterfassende freistehende Zunge (5) ausgebildet sind.
3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Lochung (3) des Profilstabes (A) ein Paar, mit ihren freien Zungenvorderkanten (1 a, 2 a) mit Abstand einander gegenüberliegender Zungen (1, 2) angeordnet ist.
4. Kupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (1, 2, 5) die Form eines, in einer Recht­ ecklochung mittensymmetrisch zur Längsachse des Profil­ stabes (A bzw. C) aufstehenden Rechtecks aufweisen.
5. Kupplung nach einem der mehreren der Ansprüche 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachöse (4) als aus zwei parallelen gleichgroßen quer zur Längsachse des Profilstabes (B) gelegten Stanz­ schnitten aus der Profilwandung herausgebogenes Rechteck ausgebildet ist.
6. Kupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile eines Profilstabs (A) und/oder des anderen Profilstabes (B, C) U- bzw. L-Profile sind.
7. Kupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die als Flachösen (4) oder als hakenförmige Zungen (5) ausgebildeten Ansätze des einen Profilstabes (B bzw. C) in Abständen (a) angeordnet sind, die ganzzahlige Mehrfache der Abstände der Lochungen (3) des anderen Profilstabs (A) tragen.
8. Kupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Profilstab (A, B, C) mehrere Parallelreihen von Lochungen (3) mit Zungen (1, 2) und/oder Flachösen (4) und/oder Hakenzungen (5) aufweist.
9. Kupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Profilstab (B) rechtwinklig auskragende Arme (11) mit oder ohne Flachösen (4) oder Hakenzungen (5) auf­ weist.
10. Kupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr parallel mit Abstand zueinander liegen­ de Profilstäbe (A) durch rechtwinklig auskragende Profil­ stäbe (B, T) mit oder ohne Zungen (1, 2) bzw. Flachösen (4) oder Hakenzungen (5) H-förmig miteinander verbunden sind.
11. Kupplung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die rechtwinklig auskragenden Profilstäbe (C) aus Teleskopteilen (T 1 und T 2) bestehen, die miteinander län­ genveränderlich kuppelbar sind.
12. Kupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Profilstab (A, B, T, D) eine oder mehrere paral­ lele Reihen von Lochungen (3) mit Zungen (1, 2) und/oder Flachösen (4) oder Hakenzungen (5) aufweist, die ggfs. in Richtung der Längsachse des Profilstabes nebeneinander­ liegend angeordnet sind.
13. Kupplung nach Anspruch 2 und einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 11, gekennzeichnet durch an der Profilinnenwandung (C 2) des Profilstabes (C) ober­ halb der Zungenvorderkante (5 a) der hakenförmig herausge­ bogenen Zungen (5) angeordnete, Wegbegrenzungsanschläge für die Stirnkante (A 3) eines mit seiner Lochung (3) in die hakenförmig herausgebogenen Zungen (5) eingehängten Profilstabes (A) bildende Ansätze (13).
14. Kupplung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (13) aus in den Profilstab (C) gestanzten und aus der Profilinnenwandung (C 2) herausgebogenen Zungen bestehen.
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