DE3709003A1 - Kupplung zum verbinden von mit lochungen, bzw. in die lochungen einbring- und festlegbaren ansaetzen versehenen profilstaeben - Google Patents
Kupplung zum verbinden von mit lochungen, bzw. in die lochungen einbring- und festlegbaren ansaetzen versehenen profilstaebenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung zum Verbinden
von mit Lochungen, bzw. in die Lochungen einbring- und fest
legbaren Ansätzen versehenen Profilstäben, bei denen die
Außenwandungen des einen Profilstabs von den Innenwandungen
des anderen Profilstabs aufeinanderliegend umfaßbar sind.
Profilstäbe dieser Art und Kupplungen zu deren Verbindung
miteinander sind in zahlreichen Ausführungsformen zur Her
stellung von Regalen, Gerüsten und anderen auf- und abbauba
ren und den jeweiligen Bedürfnissen umbau- und anpaßbaren
Ausbildungsformen bekanntgeworden. Die jeweilige Konstruktion
wird dabei durchweg mit Hilfe der die Lochungen aufweisenden
einen Profilstäbe hergestellt, während die die Ansätze auf
weisenden anderen Profilstäbe dazu dienen, die einen Profil
stäbe paarweise miteinander zu kuppeln oder Quertraversen
o.dgl. in die mit Lochungen versehenen Profilstäbe einzuhän
gen. Das Einhängen erfordert beim Zusammenbau der Konstruk
tion eine verhältnismäßig freie Beweglichkeit des mit den
Ansätzen versehenen Profilstababschnittes, da die Ansätze
mehr oder weniger weit aus der Begrenzungsebene der Profil
wände herauskragen und, nachdem sie in die Lochung einge
bracht worden sind, in dieser festgelegt werden müssen. Dies
geschieht meist dadurch, daß der Ansatz in der Spitze haken
förmig ausläuft und durch eine entsprechende, mehr oder we
niger große Kippbewegung zur Längsachse des die Lochungen
aufweisenden Profilstabes in die Festlegestellung eingebracht
wird. Die Trennung dieser Verbindung erfordert entsprechende
Bewegungen und einen entsprechenden Freiraum für den die
Ansätze tragenden Profilstab in umgekehrter Reihenfolge. Beim
Auf- und Abbau komplexer Konstruktionen, hohen und breiten
Regalen, sowie bei in Lageranordnungen meist engen räumlichen
Verhältnissen bringen diese bekannten Ausbildungen der Kupp
lung zum Verbinden der Profilstäbe erhebliche Schwierigkeiten
mit sich und machen es häufig notwendig, anstelle der vorge
sehenen Kuppelverbindung herkömmliche Schraubverbindungen
anzuwenden. Diese Schraubverbindungen erfordern aber häufig
eine Nacharbeit, z.B. das Vergrößern oder Anpassen der Lo
chungen an die Schrauben. Hinzu kommt, daß die Anbringung von
Schraubverbindungen an bei bereits aufgestellten Konstruktio
nen schwer zugänglichen Stellen erschwert wird und manchmal
gar nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung der
genannten Gattung zu schaffen, die diese Schwierigkeiten
vermeidet, insb. die Notwendigkeit, beim Ein- und Ausbringen
sowie beim Festlegen der Ansätze in die Lochungen für den die
Ansätze tragenden Profilstab einen mehr oder weniger großen
Freiraum vorzusehen, innerhalb dessen dieser Profilstab ge
kippt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Lochungen des
einen Profilstabes jeweils eine innerhalb der Begrenzungsebe
nen der Profilaußen- und -innenwandungen freistehende Zunge
aufweisen, und die Ansätze des anderen Profilstabes als aus
einer der entsprechenden Begrenzungsebenen der Profilinnen
wandung herausgebogene, oberhalb der Zungenvorderkante in die
Lochung des einen Profilstabes einbringbare, die Zunge umfas
send, auf diese aufschiebbare Flachöse ausgebildet sind. Die
Ansätze des anderen Profilstabes können auch als aus der
entsprechenden Begrenzungsebene der Profilinnenwandung haken
förmig herausgebogene oberhalb der Zungenvorderkante in die
Lochungen des einen Profilstabes einbringbare, die Profilin
nenwandung dieses Profilstabes hinterfassende freistehende
Zunge ausgebildet sein. Eine weitere Möglichkeit besteht
erfindungsgemäß darin, daß in einer Lochung des einen Profil
stabes ein Paar mit ihren freien Zungenvorderkanten mit Ab
stand einander gegenüberliegender Zungen angeordnet ist.
Diese Ausbildung der Kupplung erlaubt es, die jeweils mitein
ander zu verbindenden Profilstäbe teleskopartig gegeneinander
in Richtung ihrer Längsachsen zu verschieben, wobei während
dieser Verschiebebewegung zwischen der Profilaußenwandung des
einen Profilstabes und der dieser gegenüberliegenden Profil
innenwandung des anderen Profilstabes lediglich ein Abstand
entsteht bzw. einzuhalten ist, der der Tiefe der Ausbiegung
der Flachöse bzw. der hakenförmigen Ausbiegung der Zunge
entspricht. Die Kupplungsverbindung läßt sich dann in einfa
cher Weise durch Einbringen der Flachöse in den Bereich der
Lochung oberhalb der Zungenvorderkante und deren Aufschieben
auf die Zunge bzw. durch entsprechendes Einbringen der haken
förmig herausgebogenen Zunge in die Lochung und deren Hinter
fassen der Profilinnenwandung unter Umkehrung der Telesko
pierbewegung herstellen.
Die Zungen behalten zweckmäßig die Form eines in einer Recht
ecklochung mittensymmetrisch zur Längsachse des Profilstabes
aufstehenden Rechtecks auf, während die Flachöse als aus zwei
parallelen, gleichgroßen, quer zur Längsachse des Profilsta
bes gelegten Stanzschnitten aus der Profilwandung herausgebo
genes Rechteck ausgebildet ist. Die Querschnitte des einen
und des anderen Profilstabes können dabei L- und/oder U-Pro
file sein. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
der nachstehenden Erläuterung von Ausführungsbeispielen an
hand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 den einen Profilstab A im Längsschnitt,
Fig. 1a einen Schnitt nach der Linie a-a durch Fig. 1,
Fig. 1b einen Schnitt nach der Linie b-b durch Fig. 1,
Fig. 2 den anderen Profilstab B im Längsschnitt,
Fig. 2a einen Schnitt nach der Linie c-c durch Fig. 2,
Fig. 2b einen Schnitt nach der Linie d-d durch Fig. 2,
Fig. 3 eine weitere Ausbildungsform des anderen Profilstabes
C im Längsschnitt,
Fig. 4 und 5 die Profilstäbe A und B in verschiedenen Stel
lungen zueinander,
Fig. 6 die Profilstäbe A und C im gekuppelten Zustand,
Fig. 7 die Profilstäbe A und B vor ihrer Kupplung in per
spektivischer Darstellung,
Fig. 8 bis 13 verschiedene Ausbildungsformen der Profil
stäbe A und B als Einzelteile und in Kupplungsstel
lung in perspektivischer Darstellung.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen, weist der Profilstab A hier in
seiner Lochung 3 ein Paar Zungen 1 und 2 auf, die innerhalb
der Begrenzungsebenen der Außen- und Innenwandungen A 1 und A 2
des Profils des Profilstabes A (vgl. auch Fig. 1a und 1b)
frei stehen und mit ihren freien Zungenvorderkanten 1 a bzw.
2 a mit Abstand einander gegenüberliegen.
Der Profilstab B weist als Ansatz eine aus der Profilinnen
wandung B 2 herausgebogene Flachöse 4 auf (vgl. auch Fig. 2a
und 2b).
Der Profilstab B kann wie aus Fig. 4 ersichtlich, in einer
Art Teleskopbewegung entlang der Profilaußenwandung A 1 des
Profilstabes A in den Richtungen des eingezeichneten Doppel
pfeils S verschoben werden und dann an der jeweils gewünsch
ten Stelle die Flachöse 4 (vgl. Fig. 5) dort in die Lochung 3
des Profilstabes A eingebracht werden, in der sich die beiden
freien Zungenvorderkanten 1 a und 2 a mit Abstand gegenüber
liegen. Anschließend kann dann die Flachöse 4, die Zunge 1
bzw. 2 umfassend, auf diese aufgeschoben werden und nimmt
dann eine der beiden strichpunktiert dargestellten Lagen ein,
in der die Profilstäbe A und B fest miteinander verbunden
sind. In der in Fig. 5 dargestellten Lage der Flachöse 4, bei
der diese die Zunge 1 umfaßt, hängt der Profilstab A im Pro
filstab B, und in der Stellung, in der die Flachöse 4 die
Zunge 2 umfaßt, hängt der Profilstab B im Profilstab A.
Bei der Ausbildung des Profilstabes C nach Fig. 6 ist dessen
Ansatz als aus der Begrenzungsebene der Profilinnenwandung C 2
hakenförmig herausgebogene freistehende Zunge 5 ausgebildet.
Diese Zunge 5 ist, wie aus Fig. 6 zu ersehen, in die oberhalb
der Zunge 2 befindliche Lochung 3 einbringbar und hinterfaßt
in der dargestellten Kuppelstellung die Profilinnenwandung A 2
des Profilstabes A. Diese hakenförmige Zunge 5 erlaubt auch
eine Verbindung zwischen Profilstab A und Profilstab C dann,
wenn in den Lochungen 3 des Profilstabes A nur jeweils eine,
hier nach oben gerichtete Zunge vorgesehen ist.
Wie aus Fig. 7 zu ersehen, kann der Profilstab A mit Hilfe
der Zunge 1 und einer der Flachösen 4 des Profilstabes B,
bspw. in den mit einer Deckenbefestigungsplatte 8 verbundenen
Profilstab B eingehängt werden und/oder mit diesen Zungen a
in einen mit einer Bodenstützplatte 9 verbundenen Profilstab
B eingesetzt werden.
Aus den Fig. 1 in Verbindung mit den Fig. 1a und 1b und aus
Fig. 3 geht hervor, daß die Zungen 1, 2 bzw. 5 die Form eines
in einer Rechtecklochung 3 bzw. 10, mittensymmetrisch zur
Längsachse des jeweiligen Profilstabes A bzw. B aufstehenden
Rechtecks aufweisen können, während aus den Fig. 2 in Verbin
dung mit Fig. 2a und 2b hervorgeht, daß die Flachöse als aus
zwei parallelen gleichgroßen quer zur Längsachse des Profil
stabes B gelegten Stanzschnitten aus der Profilwandung B 2
herausgebogenes Rechteck ausgebildet ist.
Die Profilstäbe A, B und C können zweckmäßig L- oder U-Pro
file sein und lassen sich in unterschiedlichster Weise aus
bilden und zusammenstellen. Bei der Ausbildung nach den Fig.
8 und 9 sind die Flachösen 4 des Profilstabes B, der hier
als L-Profil ausgebildet ist, in einem Abstand a voneinander
angeordnet, der hier dem Doppelten des Abstandes der zugeord
neten Zungen des Profilstabes A nach Fig. 9 entspricht, also
einem Abstand der ein ganzzahliges Mehrfaches des Abstandes
der Zungen 4 beträgt. Der Profilstab B weist einen Kragarm 11
auf, der als Träger eines (nicht dargestellten) Stellagen
fachs verwendet werden kann. Die beiden parallelen Reihen von
Lochungen 3 mit Zungen 4 des Profilstabes A nach Fig. 9 er
lauben das beidseitige Anbringen von Profilstäben mit Krag
armen 11 wie strichpunktiert angedeutet. Profilstäbe B können
wie aus Fig. 10 hervorgeht, auch H-förmig miteinander verbun
den werden, wobei, wie Fig. 11 zeigt, auch die Möglichkeit
besteht, die die beiden Profilstäbe B verbindende Traverse T
in einen Teil T 1 und einen Teil T 2 aufzuteilen. Teil T 1 ist
dabei mit Zungen 1 (ggfs. auch mit einander gegenüberliegen
den Zungenpaaren 1, 2) ausgestattet und Teil T 2 mit Flachösen
4, so daß sich der Abstand der beiden Profilstäbe B durch
Teleskopverschiebung der Teile T 1 und T 2 verändern läßt.
Fig. 12 und 13 zeigen Paare von Profilstäben A, in die tra
versenartig ein Profilstab B eingehängt ist, der hier noch
zwei parallele Reihen von Flachösen aufweist, die in Richtung
der Längsachse des Profilstabes B nebeneinander statt hinter
einander angeordnet sind; es können auf diese Weise Querträ
ger mit großer Biegefestigkeit geschaffen werden. Die Profil
stäbe A, die hier nur mit Einzelzungen 2 ausgestattet sind,
können statt dessen auch die bereits beschriebenen Zungen
paare 1 und 2 aufweisen. Fig. 13 zeigt einen Profilstab D,
der sowohl nebeneinanderliegende Flachösen 4 als auch Zungen
1 aufweist und so eine vielseitige Verwendung zuläßt.
Fig. 6 zeigt weiter an der Profilinnenwandung C 2 des Profil
stabes C oberhalb der Zungenvorderkante 5 a der hakenförmig
herausgebogenen Zunge 5 aus der Profilinnenwandung C 2 heraus
ragende Ansätze 13; diese bilden Wegbegrenzungsanschläge für
die Stirnkante A 3 des Profilstabes A, wenn dieser mit einer
Lochung 3 in die hakenförmig herausgebogenen Zungen 5 einge
hängt worden ist. Die Ansätze 13 bestehen hier aus in den
Profilstab C gestanzten aus der Profilinnenwandung C 2 heraus
gebogenen Zungen. Die Ausbildung dieser Ansätze 13 erlaubt
es, den in den Profilstab C eingehängten Profilstab A gegen
ein Hochschieben und damit ein unbeabsichtigtes Lösen der
Verbindung zu sichern.
Claims (14)
1. Kupplung zum Verbinden von mit Lochungen, bzw. in die
Lochungen einbring- und festlegbaren Ansätzen versehenen
Profilstäben, bei denen die Außenwandungen des einen Pro
filstabs von den Innenwandungen des anderen Profilstabs,
aufeinanderliegend umfaßbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lochungen (3) des einen Profilstabes (A) jeweils
eine, innerhalb der Begrenzungsebenen der Profilaußen- und
-innenwandungen (A 1 und A 2) freistehende Zunge (1, 2)
aufweisen, und die Ansätze des anderen Profilstabes (B)
als aus einer der entsprechenden Begrenzungsebenen der
Profilinnenwandung (B 2) herausgebogene oberhalb der Zun
genvorderkante (1 a, 2 a) in die Lochung (3) des einen Pro
filstabes (A) einbringbare, die Zunge (1, 2) umfassend auf
diese aufschiebbare Flachöse (4) ausgebildet sind.
2. Kupplung zum Verbinden von mit Lochungen, bzw. in die
Lochungen einbring- und festlegbaren Ansätzen versehenen
Profilstäben, bei denen die Außenwandungen des einen Pro
filstabes von den Innenwandungen des anderen Profilstabes
aufeinanderliegend umfaßbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lochungen (3) des einen Profilstabes (A) jeweils
eine, innerhalb der Begrenzungsebenen der Profilaußen- und
-innenwandungen (A 1, A 2) freistehende Zungen (1, 2) auf
weisen und die Ansätze des anderen Profilstabes (C) als
aus der entsprechenden Begrenzungsebene der Profilinnen
wandung (C 2) hakenförmig herausgebogene, oberhalb der
Zungenvorderkante (1 a, 2 a) in die Lochung (10) des Profil
stabes einbringbare, die Profilinnenwandung (C 2) dieses
Profilstabes (C) unterfassende freistehende Zunge (5)
ausgebildet sind.
3. Kupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einer Lochung (3) des Profilstabes (A) ein Paar,
mit ihren freien Zungenvorderkanten (1 a, 2 a) mit Abstand
einander gegenüberliegender Zungen (1, 2) angeordnet ist.
4. Kupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zungen (1, 2, 5) die Form eines, in einer Recht
ecklochung mittensymmetrisch zur Längsachse des Profil
stabes (A bzw. C) aufstehenden Rechtecks aufweisen.
5. Kupplung nach einem der mehreren der
Ansprüche 1, 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flachöse (4) als aus zwei parallelen gleichgroßen
quer zur Längsachse des Profilstabes (B) gelegten Stanz
schnitten aus der Profilwandung herausgebogenes Rechteck
ausgebildet ist.
6. Kupplung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profile eines Profilstabs (A) und/oder des anderen
Profilstabes (B, C) U- bzw. L-Profile sind.
7. Kupplung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die als Flachösen (4) oder als hakenförmige Zungen (5)
ausgebildeten Ansätze des einen Profilstabes (B bzw. C) in
Abständen (a) angeordnet sind, die ganzzahlige Mehrfache
der Abstände der Lochungen (3) des anderen Profilstabs (A)
tragen.
8. Kupplung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Profilstab (A, B, C) mehrere Parallelreihen von
Lochungen (3) mit Zungen (1, 2) und/oder Flachösen (4)
und/oder Hakenzungen (5) aufweist.
9. Kupplung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Profilstab (B) rechtwinklig auskragende Arme (11)
mit oder ohne Flachösen (4) oder Hakenzungen (5) auf
weist.
10. Kupplung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei oder mehr parallel mit Abstand zueinander liegen
de Profilstäbe (A) durch rechtwinklig auskragende Profil
stäbe (B, T) mit oder ohne Zungen (1, 2) bzw. Flachösen
(4) oder Hakenzungen (5) H-förmig miteinander verbunden
sind.
11. Kupplung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die rechtwinklig auskragenden Profilstäbe (C) aus
Teleskopteilen (T 1 und T 2) bestehen, die miteinander län
genveränderlich kuppelbar sind.
12. Kupplung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Profilstab (A, B, T, D) eine oder mehrere paral
lele Reihen von Lochungen (3) mit Zungen (1, 2) und/oder
Flachösen (4) oder Hakenzungen (5) aufweist, die ggfs. in
Richtung der Längsachse des Profilstabes nebeneinander
liegend angeordnet sind.
13. Kupplung nach Anspruch 2 und einem oder mehreren
der Ansprüche 3 bis 11,
gekennzeichnet durch
an der Profilinnenwandung (C 2) des Profilstabes (C) ober
halb der Zungenvorderkante (5 a) der hakenförmig herausge
bogenen Zungen (5) angeordnete, Wegbegrenzungsanschläge
für die Stirnkante (A 3) eines mit seiner Lochung (3) in
die hakenförmig herausgebogenen Zungen (5) eingehängten
Profilstabes (A) bildende Ansätze (13).
14. Kupplung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansätze (13) aus in den Profilstab (C) gestanzten
und aus der Profilinnenwandung (C 2) herausgebogenen Zungen
bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873709003 DE3709003A1 (de) | 1987-03-19 | 1987-03-19 | Kupplung zum verbinden von mit lochungen, bzw. in die lochungen einbring- und festlegbaren ansaetzen versehenen profilstaeben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873709003 DE3709003A1 (de) | 1987-03-19 | 1987-03-19 | Kupplung zum verbinden von mit lochungen, bzw. in die lochungen einbring- und festlegbaren ansaetzen versehenen profilstaeben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3709003A1 true DE3709003A1 (de) | 1988-10-06 |
Family
ID=6323498
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873709003 Ceased DE3709003A1 (de) | 1987-03-19 | 1987-03-19 | Kupplung zum verbinden von mit lochungen, bzw. in die lochungen einbring- und festlegbaren ansaetzen versehenen profilstaeben |
Country Status (1)
Country | Link |
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F16B 7/22 |
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