DE69226008T2 - Modulares Regal mit Schnellwechselsystem - Google Patents

Modulares Regal mit Schnellwechselsystem

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DE69226008T2
DE69226008T2 DE69226008T DE69226008T DE69226008T2 DE 69226008 T2 DE69226008 T2 DE 69226008T2 DE 69226008 T DE69226008 T DE 69226008T DE 69226008 T DE69226008 T DE 69226008T DE 69226008 T2 DE69226008 T2 DE 69226008T2
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shelving system
shelf
shelving
shelf structure
rib
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DE69226008T
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Bradley Jon Wilkes-Barre Pennsylvania 18702 Carlson
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Intermetro Industries Corp
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Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen modulare Regalsysteme.
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein verbessertes zerlegbares, modulares und vertikales Regalsystem aus geformtem Draht, welches insbesondere für Anwendungen im Einzelhandel gut geeignet ist und ohne Werkzeuge leicht zusammengebaut und zerlegt werden kann, um somit den Versand, das Lagern und das Reinigen zu erleichtern.
  • Obwohl das Regalsystem der vorliegenden Erfindung insbesondere gut zum Lagern und Ausstellen von Handelsware in Einzelhandelsanwendungen geeignet ist, kann es ebenso vorteilhaft in vielen anderen Handels-, Industrie- und Heimanwendungen oder -umgebungen eingesetzt werden.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Modulare Regalsysteme sind wohlbekannt. Beispielsweise beschreiben die U. S.-Patente 3,138,123 (Maslow) und 3,208,408 (Maslow) zerlegbare Regaleinheiten, die unter dem Warenzeichen ERECTA SHELF der vorliegenden Anmelderin, InterMetro Industries Corporation, kommerziell sehr erfolgreich vertrieben werden.
  • Die U. S.-Patente 3,424,111 (Maslow) und 3,523,508 (Maslow) offenbaren ein modulares verstellbares Regalsystem, welches ebenfalls unter dem Warenzeichen SUPER ERECTA SHELF von InterMetro Industries mit großem kommerziellen Erfolg vetrieben wird. Dieses System umfaßt eine Regalkomponente aus geformtem Draht, die zur Aufnahme eines Stützpfostens an jeder Ecke eine kegelstumpfartige Überschiebmuffe aufweist. Bei Betrachtung der Überschiebmuffen in ihrer normalen Verwendungsstellung verbreitert sich jede Überschiebmuffe zu ihrem unteren Rand hin. Stützpfosten, die in der Regel zylinderförmig sind und jeweils eine Vielzahl von gleichförmig beabstandeten und in ihrer Außenfläche ausgebildeten ringförmigen Vertiefungen aufweisen, sind mit Hilfe einer Befestigungsanordnung an dem Regal befestigt. Jede Befestigungsanordnung umfaßt mindestens zwei getrennte, komplementär zueinander ausgebildete kegelartige Befestigungsteile, die miteinander um die Stützpfosten herum verbunden werden und mindestens teilweise die Stützpfosten umgeben, um auf diese Weise eine Überschiebmuffe zu definieren. Die Außenfläche jeder Überschiebmuffe ist kegelstumpfartig ausgebildet. Das Befestigungsteil weist somit an seinem unteren Rand die größte Dicke auf. Die Überschiebmuffen besitzen eine derartige Größe, daß sie innerhalb der Überschiebmuffen bzw. Manschetten des Regals bündig anliegen. Eine auf einer Innenfläche jeder Überschiebmuffe ausgebildete Rippe ist derart ausgeformt, daß sie in die in den Stützpfosten ausgebildeten Vertiefungen eingreift.
  • Bei ihrer Verwendung werden die Überschiebmuffen zunächst auf jeden Stützpfosten derart aufgeschoben, daß die auf der Innenfläche jeder Überschiebmuffe ausgebildete Rippe in eine geeignete Vertiefung des Stützpfostens in der gewünschten Höhe eingreift. Die Stützpfosten mit den daran befestigten Überschiebmuffen werden anschließend an einer Ecke jedes Regals durch eine entsprechende Manschette geführt. Die Manschetten, Überschiebmuffen und Pfosten sind aufgrund ihrer entsprechenden relativen Größen fest miteinander gekoppelt. Nachdem alle Stützpfosten eingefügt worden sind, wird das Regalsystem positioniert und ist für den Einsatz bereit. Die Überschiebmuffen werden durch eine Keilwirkung zwischen den Manschetten und Überschiebmuffen mit den Pfosten verriegelt, da mit zunehmender Belastung des Regals eine radial nach innen gerichtete Kraft zwischen den Manschetten und Überschiebmuffen auftritt.
  • Das U. S.-Patent 3,757,705 (Maslow) offenbart ein zu dem U. S-Patent 3,523,508 ähnliches einstellbares Regalsystem.
  • Weitere Beispiele von bekannten Regalsystemen sind in den U. S.-Patenten 3,316,864 (Maslow), 4,629,077 (Niblock), 4,799,818 (Sudimak, et al.), 4,811,670 (Kolvites, et al.), 4,892,044 (Welsch), 4,964,350 (Kolvites, et al.) und 4,989,519 (Welsch, et al.) offenbart.
  • Aus dem U. S.-Patent 2,760,650 ist ein Regalsystem nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt. Die in jedem Stützpfosten zur Aufnahme der Hängehaken ausgebildeten Öffnungen sind jeweils durch zwei horizontal voneinander beabstandete Schlitze gebildet, wobei die Hängehaken jeweils einen U-förmigen Hauptkörper und zwei horizontal beabstandete Hakenteile umfassen, die in zwei entsprechende horizontal beabstandete Schlitze einzuführen sind. Die Kanten der Körperseiten können umgebogen sein, um flach nach außen verlaufende Flansche zu bilden, auf die eine Zwischenregalanordnung aufliegen kann.
  • Aus dem U. S.-Patent 4,750,626 ist ein Regalsystem bekannt, wobei eine Eckenstruktur zur Befestigung eines Regals relativ zu einem Stützpfosten vorgesehen ist. Gemäß dieser Druckschrift wird die Eckenstruktur durch drei Teile gebildet, wobei das erste Teil eine Überschiebmuffe mit einer konischen Außenform umfaßt, das zweite Teil ein kanalförmiges Eckteil aufweist, welches einen bogenförmigen Kanal bildet, der eine Seite der Überschiebmuffe des ersten Teils bündig umgreifen kann, und wobei das dritte Teil einen Riemen umfaßt, der ebenfalls einen zum Umgreifen einer gegenüberliegenden Seite der Überschiebmuffe ausgebildeten Kanal aufweist. Der Riemen und das Eckteil besitzen zusammenwirkende Teilstrukturen, um somit den Riemen und das Eckteil miteinander zu verriegeln und eine einen entsprechenden Stützpfosten umgebende geschlossene Manschette zu definieren.
  • Die FR-A-1,515,478 beschreibt ein Regalsystem, wobei die Stützpfosten jeweils mehrere Gruppen von zwei horizontal beabstandeten Schlitzen zur Aufnahme von Hängehaken, die zum Stützen einer Zwischenregalanordnung dienen, aufweisen. Die bajonettartigen Hägehaken umfassen zwei horizontal beabstandete Beinabschnitte, wobei jeder Beinabschnitt in einen entsprechenden Schlitz von zwei horizontal beabstandeten Schlitzen einzuführen ist.
  • Obwohl die zuvor beschriebenen Regalsysteme für viele verschiedene Anwendungen gut geeignet sind, besteht ein Bedürfnis nach einem modularen Regalsystem aus geformtem Draht, welches insbesondere für Anwendungen im Einzelhandel gut geeignet ist. Ein derartiges Regalsystem würde die einfache Installation oder Entnahme von einem oder mehreren Regalen ermöglichen, ohne daß das gesamte Regalsystem zerlegt werden müßte.
  • Des weiteren besteht das Bedürfnis nach einem Regalsystem mit einer Verkleidung, um das Aussehen des Regalsystems zu Werbe- und/oder Informationszwecken einfach und billig verändern zu können.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die aus dem Stand der Technik bekannten modularen Regalsysteme zu verbessern.
  • Des weiteren liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein billiges, zerlegbares und modulares Regalsystem zu schaffen, das mit minimalem Aufwand und ohne Werkzeug einfach zusammengebaut und zerlegt werden kann und dennoch eine hohe Festigkeit, Stabilität und Steifigkeit besitzt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein im wesentlichen offenes Regalsystem aus geformtem Draht zu schaffen, welches ästhetisch ansprechend, einfach herzustellen, stabil in seiner Verwendung und einfach zu reinigen ist.
  • Des weiteren liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Regalsystem zu schaffen, welches eine einfache Installation und/oder Entfernung von einem oder mehreren Regalen ermöglicht, ohne daß dazu das Zerlegen des gesamten Regalsystems erforderlich ist.
  • Die oben genannten Aufgaben werden gemäß der vorliegenden Erfindung durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Mit Hilfe der folgenden detaillierten Beschreibung, die im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung zu lesen ist, kann die vorliegende Erfindung besser gewürdigt und weitere Aspekte, Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung verstanden werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Fig. 1 zeigt eine teilweise perspektivische Ansicht eines zusammengesetzten modularen Regalsystems, welches gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist.
  • Fig. 2A zeigt eine Draufsicht auf eine Regalanordnung, die paarweise als Grundfläche bzw. Oberfläche in dem in Fig. 1 gezeigten Regalsystem verwendet wird.
  • Fig. 2B zeigt eine Vorderansicht der in Fig. 2A gezeigten Regalanordnung.
  • Fig. 2C zeigt eine Ansicht der rechten Seite der in Fig. 2A gezeigten Regalanordnung.
  • Fig. 3 zeigt eine teilweise Vorderansicht eines in dem in Fig. 1 gezeigten Regalsystem verwendeten Stützpostens.
  • Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht eines Hängehakens, wobei mehrere Hängehaken lösbar an den Stützpfosten befestigt werden, um in dem in Fig. 1 gezeigten Regalsystem Zwischenregale zu stützen.
  • Fig. 5A zeigt eine teilweise Seitenansicht eines in Fig. 4 gezeigten Hängehakens, der teilweise in eine erste Öffnung des in Fig. 3 gezeigten Stützpfostens eingesetzt ist.
  • Fig. 5B zeigt eine teilweise Seitenansicht eines in Fig. 4 gezeigten Hängehakens, der in die erste Öffnung und eine zweite Öffnung des in Fig. 3 gezeigten Stützpfostens eingesetzt ist und sich somit in einer Regalstützposition befindet.
  • Fig. 6A zeigt eine Draufsicht auf eine in dem in Fig. 1 gezeigten Regalsystem verwendete Zwischenregalanordnung.
  • Fig. 6B zeigt eine Vorderansicht der in Fig. 6A gezeigten Zwischenregalanordnung.
  • Fig. 6C zeigt ein Teildetail der Vorderansicht der in Fig. 6B gezeigten Zwischenanordnung.
  • Fig. 6D zeigt eine Ansicht der rechten Seite der in Fig. 6A gezeigten Zwischenregalanordnung.
  • Fig. 7 zeigt eine teilweise perspektivische Ansicht einer vorderen linken Ecke der in den Fig. 2A bis 2C gezeigten oberen Regalanordnung und des in Fig. 3 gezeigten Stützpfostens mit einer aufgesetzten Pfostenkappe sowie eines Übergangs zwischen einer Verkleidungsplatte und einer Regalauflage.
  • Fig. 8 zeigt eine bruchstückhafte Teilschnittansicht entlang der in Fig. 7 gezeigten Linie A-A.
  • Fig. 9 zeigt eine teilweise Vorderansicht der linken Vorderseite des in Fig. 1 gezeigten zusammengesetzten Regalsystems.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Zunächst wird zur Erläuterung die Höhe und Anordnung der Bestandteile des Regalsystems der vorliegenden Erfindung in Bezug auf ein vollständig zusammengesetztes System definiert, wenn dieses in seiner normalen Verwendungsstellung betrachtet wird. Demzufolge bezeichnet der Begriff "horizontal" eine parallel zu einer Oberfläche verlaufende Richtung, auf der sich das vollständig zusammengesetzte Regalsystem in seiner normalen Verwendungsstellung befindet. Auf ähnliche Weise bezeichnet der Begriff "vertikal" eine Richtung, die im wesentlichen senkrecht zu der horizontalen Richtung verläuft. Der Begriff "Grundfläche" bezeichnet das Ende des Regalsystems, welches sich am nächsten zu der Oberfläche befindet, auf der das Regalsystem steht, und der Begriff "Oberfläche" bezeichnet das entgegengesetzte Ende. Die Begriffe "Vorderseite" und "Rückseite" sowie "linke Seite" und "rechte Seite" des Regalsystems sind relativ zu verstehen und werden nachfolgend definiert.
  • Fig. 1 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Regalsystems 1. Zur Erläuterung bezeichnet die Bezugszeichen 10, 11, 12 und 13 die vordere linke, vordere rechte, hintere linke und hintere rechte Ecke des Regalsystems 1. Obwohl das System weiter unten detailliert beschrieben wird, umfaßt es im allgemeinen einen ersten mehreckigen Rahmenaufbau, der als Grundregalaufbau 2 dient, einen identisch aufgebauten zweiten Rahmenaufbau 2', der als ein Oberregalaufbau dient, einen oder mehrere Zwischenregalaufbauten 3, eine Vielzahl von Hängehaken 50, die in anderen Figuren deutlicher dargestellt sind und weiter unten detailliert beschrieben werden, und eine Vielzahl von Stützpfosten 5.
  • Es ist zu beachten, daß die als "Zwischenregalaufbauten" bezeichneten Regalaufbauten 3 zum Zwecke der vorliegenden Beschreibung und der anhängenden Ansprüche zwischen oder auf jeder Seite der Grund- und Oberregalaufbauten befestigt sein können. An jeder Ecke der Grund- und Oberregalaufbauten 2, 2' ist eine Überschiebmuffe oder Manschette 6 des in den U. S.-Patenten 3, 424,111, 3,523,508 und 3,757,705 (jeweils von Maslow) beschriebenen Typs vorgesehen. Jede Manschette 6 kann lösbar an einem Stützpfosten 5 befestigt sein. Falls gewünscht, können dekorative Pfostenkappen 91 oder Pfostenfüße 93 an den Stützpfosten 5 befestigt sein.
  • Obwohl die Eckpfosten, Regalmanschetten und Überschiebmuffen wie in den U. S.- Patenten 3,523,508 und 3,757,705 aufgebaut im Zusammenhang mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben werden, können auch andere Eckpfostenaufbauten vorgesehen sein, die zum Stützen der Ober- und Bodenregale geeignet sind.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf Fig. 2A bis 2C sind die Grund- und Oberregalaufbauten 2, 2' in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung im wesentlichen rechteckförmig und besitzen eine relativ lange Vorder- und Rückseite sowie eine relativ kurze linke und rechte Seite des Regalsystems 1. Eine typische Regalanordnung kann näherungsweise die Maße 36" · 24" · 1 5/ 16" aufweisen. Selbstverständlich sind auch viele andere Größen möglich. Des weiteren sind auch andere Formen des Regalsystems, wie z. B. Trapez- oder Dreiecksformen und dergleichen, möglich.
  • Wie bereits darauf hingewiesen worden ist, besitzen die beiden Regalaufbauten 2, 2' an jeder ihrer Ecken eine kegelstumpfartige Überschiebmuffe oder Manschette 6. Jede Manschette 6 ist derart angeordnet, daß sie sich zu ihrem unteren Rand hin verbreitert, wenn sich das Regalsystem 1 in seiner normalen Verwendungsstellung befindet. Die Manschetten 6 können aus kaltgewalztem Stahl oder rostfreiem Stahl gefertigt sein, obwohl jedes andere Metall ebenso verwendet werden kann. Vier nachfolgend diskutierte wellenförmig verlaufende Fachwerke definieren zusammen mit den Manschetten 6 den Umfang der Rahmenaufbauten 2, 2'. Eine Matte besteht aus überkreuz angeordneten Drahtstäben 26 und 28, die an die Unterseite der oberen Rippen der Fachwerke angeschweißt und zudem an ihren Schnittpunkten miteinander verschweißt sind. Die Matte bildet die Tragefläche der Rahmenaufbauten 2, 2'.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf Fig. 2B ein erstes Paar der wellenförmig verlaufenden Fachwerke beschrieben, die die Vorder- und Rückseite der Regalaufbauten 2, 2' bilden. Die obere Rippe 14 und eine gleichlange untere Rippe 16, die beispielsweise durch einen 1/4-Inch-Draht aus einem glänzenden basischen Stahl (Bright Basic Steel, B. B. S) gefertigt sind, sind an beiden Enden an die Manschetten 6 der vorderen linken Ecke 10 und der vorderen rechten Ecke 11 der Rahmenaufbauten 2, 2' angeschweißt. Eine ununterbrochene wellenförmig verlaufende Rippe 18, die beispielsweise aus einem B. B. S.-Draht mit der amerikanischen Drahtdicke (American Wire Gage, AWG) Nummer 6 gefertigt ist, besitzt eine derartige Größe, daß sie zwischen die obere und untere Rippe 14 bzw. 16 paßt und an ihren Kontaktpunkten mit der oberen und unteren Rippe angeschweißt ist. Selbstverständlich können abhängig von den Materialkosten, von der Verfügbarkeit, der beabsichtigten Belastung des Regalsystems usw. viele andere Drahtgrößen zur Ausbildung der wellenförmigen Fachwerke verwendet werden. Die Drahtstäbe 26 sind an ihrer Oberfläche mit der Unterseite der oberen Rippe 14 verschweißt.
  • Die wellenförmigen Fachwerke dienen als Versteifungsfachwerke an der Vorder- und Rückseite der Grund- bzw. Oberregalaufbauten 2, 2'.
  • Wie in Fig. 2C gezeigt ist, bildet ein zweites Paar von wellenförmigen Fachwerken die linke Seite und die rechte Seite der Grund- und Oberregalaufbauten 2-2'. Jedes wellenförmige Fachwerk dieses zweiten Paars umfaßt eine obere Rippe 20 und eine gleichlange untere Rippe 22, die beide etwas kürzer als die obere und untere Rippe 14 bzw. 16 sind. Die Rippen 20 und 22 sind ebenso vorzugsweise aus einem 1/4-Inch- Draht gefertigt und an der vorderen linken Ecke 11 sowie der hinteren rechten Ecke 13 der Rahmenaufbauten 2, 2' an die Manschetten 6 angeschweißt. Die Rippen 20 und 22 verlaufen somit im wesentlichen senkrecht zu den oberen und unteren Rippen 14 und 16. Eine weitere ununterbrochene wellenförmig verlaufende Rippe 24, die ebenso vorzugsweise aus einem Nummer 6-AWG-B. B. S.-Draht gefertigt ist, ist derart bemessen, daß sie zwischen die obere Rippe 20 und die untere Rippe 22 paßt, und ist an den Kontaktpunkten mit der oberen bzw. unteren Rippe angeschweißt. Die Drahtstäbe 28 sind an ihrer Oberfläche mit der oberen Rippe 20 verschweißt. Selbstverständlich können wiederum abhängig von den Umständen andere Drahtgrößen zur Ausbildung der zuvor erwähnten Bestandteile verwendet werden.
  • Auch dieses Paar von wellenförmigen Fachwerken dient zur Versteifung der linken und rechten Seiten des Grund- bzw. Oberregalaufbaus 2 bzw. 2'.
  • Die vorderen und hinteren wellenförmigen Fachwerke sind somit im wesentlichen senkrecht zu den linken und rechten wellenförmigen Fachwerken angeordnet und definieren zusammen mit den an den Scheitelpunkten vorhandenen Manschetten 6 den Umfang der Boden- und Oberregalaufbauten 2, 2'.
  • Wie zuvor bemerkt worden ist, ist der Oberregalaufbau 2' identisch zu dem Grundregalaufbau 2 aufgebaut. Demzufolge bedarf es keiner zusätzlichen Beschreibung seines Aufbaus.
  • Fig. 3 zeigt eine Teilansicht eines Stützpfostens 5. Wie bereits allgemein zuvor erwähnt worden ist, sind auf dem Stützpfosten 5 mehrere in Umfangsrichtung verlaufende Vertiefungen oder Rillen 9 ausgebildet, die im wesentlichen gleichmäßig voneinander beabstandet sind. Diese Vertiefungen dienen zur Aufnahme der auf einer Innenfläche einer (in Fig. 3 nicht dargestellten) kegelstumpfartigen Stütz- Überschiebmuffe, wie z. B. der in den U. S.-Patenten 3,523,508 und 3,757,705 (jeweils von Maslow) beschriebenen Überschiebmuffe, ausgebildeten Rippen.
  • Zudem sind in den Stützpfosten 5 in gleichmäßigen Abständen mehrere längliche Hängehaken-Aufnahmeschlitze 7 ausgebildet. Diese Schlitze sind, wie mit den Bezugszeichen 8 dargestellt ist, periodisch mit einem gekrümmten oder bogenförmigen Mittelabschnitt versehen, der als Unterscheidungsmerkmal zum Erleichtern der optischen Lokalisierung der in den Stützpfosten 5 vorhandenen Hängehaken dient, was nachfolgend noch beschrieben wird. Die bogenförmigen Abschnitte sind im wesentlichen kosmetisch und dienen der Bequemlichkeit, sie sind jedoch für den Aufbau der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich. Die Schlitze wirken mit den besonders ausgestalteten Hängehaken derart zusammen, daß ein oder mehrere Zwischenregale in dem Regalsystem gestützt werden.
  • Die Stützpfosten 5 sind im wesentlichen hohl und typischerweise aus Metall, vorzugsweise aus einer mit Nickel-Chrom plattierten oder dekorativ beschichteten Platte aus kaltgewalztem Stahl oder rostfreiem Stahl, gefertigt. Diese Zusammensetzungen sind relativ leichtgewichtig, besitzen eine hohe strukturelle Steifigkeit und können mit Hilfe von bekannten Metallformungsverfahren billig hergestellt werden. Des weiteren sind diese Materialien korrosionsfest und einfach zu reinigen. Des weiteren können die Haken-Aufnahmeschlitze 7, 8 und die Vertiefungen 9 darin mit Hilfe bekannter Metallformungsverfahren wirkungsvoll ausgebildet werden.
  • Alternativ können die Stützpfosten 5 aus jedem beliebigen bekannten Material gefertigt sein, insbesondere aus einem Metall- oder Kunststoffmaterial, was zur Erzielung der obigen Merkmale geformt werden kann. Derartige alternative Materialien können für bestimmte Regalsystemanwendungen gut geeignet sein.
  • Fig. 4 zeigt einen Hängehaken 50, der in in einem Stützpfosten 5 ausgebildete Schlitze 7 und/oder 8 eingesetzt ist und zum Stützen eines Zwischenregals 3 dient. Jeder Hängehaken 50 umfaßt einen ersten Beinabschnitt 51, der mit einem oberen Schlitz gekoppelt wird, und einen zweiten Beinabschnitt 52, der mit einem relativ unteren Schlitz eines Stützpfostens 5 gekoppelt wird. Die Ecken 55 und 56 an den unteren Enden jedes Beinabschnitts 51 und 52 weisen kleine Ausnehmungen auf, um während einer Belastung die Ausbildung von Belastungsbrüchen zu vermeiden. Um das Plattieren zu erleichtern ist ein Loch 58 vorgesehen, so daß die nicht benützten Hängehaken an einem Stift gehalten werden können. Die Hängehaken können aus, einer Vielzahl von ohne Schwierigkeiten erhältlichen Materialien, einschließlich Metallen und Kunststoffen, mit Hilfe bekannter Techniken hergestellt werden. Vorzugsweise werden sie jedoch aus kaltgewalztem Stahl ausgestanzt.
  • Wie in Fig. 5A und 3 gezeigt ist, kann ein Hängehaken 50 beispielsweise winklig zu einem Stützposten 5 angeordnet werden, und der erste Beinabschnitt 51 wird in einen Schlitz, wie beispielsweise den Schlitz 8, eingesetzt. Ein Abschnitt des ersten Beinabschnitts 51, der eine Seite einer Regalaufnahmenut 57 des Hängehakens 50 bildet, berührt die Innenwand des Stützpfostens 5.
  • Wie in Fig. 5B gezeigt ist, wird der Hängehaken 50 anschließend um seinen Berührungsabschnitt mit der Innenwand des Stützpfostens 5 gedreht, und der zweite Beinabschnitt wird in den relativ unteren Schlitz 7 eingeführt. Es ist offensichtlich, daß der Hängehaken in zwei beliebige benachbarte Schlitze eingeführt werden kann. Der Hängehaken 50 wird anschließend bajonettartig nach unten fallengelassen, so daß benachbart zu den unteren Enden der Beine 51 und 52 ausgebildete Lasttrageabschnitte 53 und 54 von den Unterseiten der Schlitze 8 bzw. 7 gestützt werden und der Hängehaken 50 zur Aufnahme eines Befestigungsabschnitts eines Zwischenregals 3 in der Nut 57 bereit ist, was noch später detailliert beschrieben wird. Die Breite der Nut 57 ist derart bemessen, daß die Wanddicke des Stützpfostens 5 und der Durchmesser der unteren Rippe eine Befestigungsabschnitts 41 eines Zwischenregalaufbaus 3 berücksichtigt wird, um einen passfesten Sitz zu gewährleisten, der zur Festigkeit des Regalsystems 1 beiträgt.
  • Fig. 6A zeigt eine Draufsicht auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Zwischenregalaufbaus 3 des Regalsystems 1. Der Zwischenregalaufbau 3 ist ein Mehreck und umfaßt mindestens 3 Fachwerke, die im wesentlichen den Umfang des Zwischenregalaufbaus 3 definieren. Der Bereich, wo sich benachbarte Fachwerke normalerweise schneiden würden, ist abgeschnitten, um einen Befestigungsabschnitt 41 zu definieren, der mit einem Hängehaken 50 einer Gruppe von an vier gemeinsamen vertikalen Stellen an ein Stützpfosten gehaltenenen Hängehaken zu koppeln ist. Der Zwischenregalaufbau 3 gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im wesentlichen rechteckförmig, wobei die Vorder- und Rückseite des Regalsystems 1 relativ lang und die linke und rechte Seite des Regalsystems 1 relativ kurz ausgebildet sind. Ein typischer Zwischenregalaufbau kann näherungsweise die Abmessungen 36" · 24" · 1 5/16" aufweisen. Selbstverständlich sind auch andere Abmessungen möglich. Tatsächlich sind auch andere Formen von Zwischenregalaufbauten, wie beispielsweise eine Trapez- oder Dreiecksform oder dergleichen möglich.
  • Wie leicht zu sehen ist, ist der Schnittbereich der vorderen, hinteren, rechten und linken Seite des Zwischenregalaufbaus abgeschnitten, um - wie bereits im wesentlichen zuvor diskutiert worden ist - Befestigungsabschnitte zu bilden. Eine Matte aus sich kreuzenden Drahtstäben 45 und 47 bildet die primäre Tragfläche des Zwischenregalaufbaus 3.
  • Wie in Fig. 6B gezeigt ist, bildet insbesondere ein erstes Paar von wellenartig verlaufenden Fachwerken die Vorder- und Rückseite des Zwischenregalaufbaus 3. Für jedes wellenartig verlaufende Fachwerk ist eine obere Rippe 40 und eine gleichlange untere Rippe 42 vorgesehen. Eine ununterbrochene wellenartige Rippe 44 ist an den Berührungspunkten mit der oberen und unteren Rippe angeschweißt. Mehrere Querteile 45 sind an ihrer Oberseite an die Unterseite der oberen Rippe 40 angeschweißt. Mit dem Bezugszeichen 41 sind diejenigen Abschnitte der abgeschnittenen Ecken des Zwischenregalaufbaus 3 bezeichnet, die von vorne sichtbar sind. Wie bereits bemerkt worden ist, werden die abgeschnittenen Abschnitte hierin als Befestigungsabschnitte des Zwischenregalaufbaus 3 bezeichnet.
  • Aus Fig. 6C ist ersichtlich, daß die wellenartige Rippe 44 an jedem ihrer Scheitelpunkte an eine Unterseite eines Drahtstabs 45 angeschweißt ist.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 6D ist ersichtlich, daß die rechte Seite des Zwischenregalaufbaus im wesentlichen ähnlich zu der Vorderseite des Zwischenregalaufbaus aufgebaut ist. Insbesondere sind eine obere Rippe 46 und eine untere Rippe 48 mit Hilfe einer ununterbrochenen wellenartigen Rippe 49, die an ihren Berührungsstellen mit den anderen Rippen angeschweißt ist, miteinander verbunden. Obwohl die oberen Rippen 40 der Vorder- und Rückseite des Zwischenregalaufbaus 3 mit einem anderen Bezugszeichen als die oberen Rippen 46 der Seiten des Zwischenregalaufbaus versehen sind, ist offensichtlich, daß zur Ausbildung des gesamten Umfangs auch lediglich eine ununterbrochene Rippe verwendet werden kann. Dasselbe trifft auf die unteren Rippen zu.
  • Querteile 47 sind an ihrer Oberseite an die Unterseite einer oberen Rippe 46 sowie an den Schnittbereichen mit den Querteilen 45 an die Unterseite der Querteile 45 angeschweißt. Das Bezugszeichen 41 bezeichnet die Abschnitte der abgeschnittenen Ecken des Zwischenregalaufbaus 3, die von der rechten Seite aus gesehen werden.
  • Fig. 7 zeigt eine teilweise perspektivische Ansicht einer vorderen linken Ecke eines Oberregalaufbaus 2' des Regalsystems 1 (es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die folgende Beschreibung im wesentlichen ebenso auf den Grundregalaufbau 2 und auf andere Ecken des Regalsystems 1 zutrifft.) Eine dekorative Auflage stellt ein zusätzliches Merkmal dar, welches optional bei dem Regalsystem 1 verwendet werden kann. Die Auflage 70 ist derart bemessen, daß sie in den durch die oberen Rippen 14 und die Manschetten 6 definierten Umfang hineinpaßt, und wird von der durch die sich kreuzenden Drahtstäbe 26 und 28 gebildete Drahtmatte des Oberregalaufbaus 2' getragen. An einer oder mehreren Seiten des Regalsystems 1 ist eine Verkleidungsplatte oder ein Verkleidungspanel 72 auf ein wellenförmiges Fachwerk aufgeschnappt, um lösbar die Auflage 70 zu fixieren. Vorzugsweise sind auf allen Seiten des Regalsystems 1 Verkleidungsplatten 72 aufgeschnappt.
  • Ebenso können Auflagen für die Zwischenregalaufbauten 3 verwendet werden.
  • Selbstverständlich müssen die Ecken der Auflage abgeschnitten sein, um mit der Form des Zwischenregalaufbaus 3 übereinzustimmen.
  • Fig. 8 zeigt einen bruchstückhaften Teilquerschnitt entlang der in Fig. 7 dargestellten Linie 8-8. Die Verkleidungsplatte 72 ist ein durch Extrusion hergestellter Thermoplast und wird zur Befestigung der dekorativen Auflage an das Regal 2' verwendet, indem sie obere und untere teilkreisförmige Kanäle aufweist, die auf obere bzw. untere Rippen eines wellenartigen Fachwerks aufgeschnappt werden. In der Praxis ist auf jeder Seite des Regals 2' eine Verkleidungsplatte vorgesehen, die sich zwischen einem Paar von Manschetten 6 erstreckt.
  • Bei der Verwendung des Regalsystems wird eine dekorative Auflage 70 ausgewählt und auf ein oder mehrere Regale plaziert, und eine Anzahl von Verkleidungsplatten wird ausgewählt und jeweils auf die oberen und unteren Rippen von die Kanten des jeweiligen Regals bildenden Fachwerken aufgeschnappt. Die Verkleidungsplatte 72 dient somit nicht nur zum Fixieren der Auflage 70, sondern auch als ein zusätzliches dekoratives Merkmal.
  • Die dekorative Auflage 70 und die Verkleidungsplatte 72 können eine farbige und/oder gemusterte Oberfläche aufweisen, und für jedes Regal des Regalsystems 1 kann eine andere Farbe und/oder ein anderes Muster gewählt werden, um somit ein dekoratives oder informatives Aussehen zu erzielen.
  • In einem Einzelhandelsgeschäft kann selbstverständlich eine Vielzahl von Auflagen und Verkleidungsplatten vorhanden sein. Demzufolge kann ein Ladendesigner billig und ohne großen Aufwand mit den sich ändernden saisonalen Anforderungen das Aussehen der Ladeneinrichtungen umfangreich verändern.
  • Fig. 9 zeigt eine Teilansicht der linken vorderen Ecke des Regalsystems 1. Ein Grundregalaufbau 2 und ein Oberregalaufbau 2' sind mit Hilfe von Manschetten oder Überschiebmuffen 6 auf die zuvor beschriebene Art und Weise an einem Stützpfosten 5 befestigt. Ein Zwischenregalaufbau 3 ist zwischen den Grund- und Oberregalaufbauten 2, 2' angeordnet dargestellt. Auf die wellenartigen Fachwerke, die die Vorderkante der Regalaufbauten bilden, sind Verkleidungsplatten 72 aufgeschnappt. Auf das untere bzw. obere Ende des Stützpfostens 5 ist eine kugelförmige Fußkappe 93 bzw. eine kugelförmige Abdeckkappe 91 aufgesetzt, um somit gratfreie Abschlüsse zu bilden.
  • Zum Zusammenbauen des Regalsystems werden an den einzelnen Ecken des Regalsystems 1 Stützpfosten 5 durch entsprechende untere und obere Überschiebmuffen oder Manschetten 6 geschoben. Anschließend werden der Grund- und Oberregalaufbau 2, 2' durch das Einführen von ausgewählten Befestigungsmitteln, wie beispielsweise die zuvor beschriebenen Befestigungsmittel, an einem Stützpfosten 5 befestigt. Zusätzliche Stützpfosten 5 werden durch jedes Paar von verbleibenden unteren und oberen Eckmanschetten 6 geführt und anschließend auf ähnliche Weise befestigt. Falls gewünscht, werden Pfostenkappen 91 oder 91' oder Pfostenfüße 93 an der Oberseite bzw. Unterseite der Stützpfosten 5 befestigt. Anschließend wird das Regalsystem auf geeignete Art und Weise vertikal ausgerichtet.
  • Das Regalsystem ist befestigt, da die Manschetten 6 die Stützpfosten 5 mit Hilfe der Überschiebmuffen greifen. Die Festigkeit des Regalsystems wird des weiteren durch Ausüben eines nach unten gerichteten Drucks auf die Grund- und Oberregalaufbauten 2, 2' erhöht. Wie zuvor bemerkt worden ist, trägt auch die während der normalen Verwendung des Regalsystems auftretende Belastung des Regalsystems zu der Festigkeit und Stabilität des Regalsystems bei. Das auf diese Weise aufgebaute Regalsystem 1 ist nunmehr zur Aufnahme von einem oder mehreren Zwischenregalaufbauten bereit.
  • Nachdem der Grundregalaufbau 2 und der Oberregalaufbau 2' an den einzelnen Ecken der Stützpfosten 5 befestigt worden sind, wird eine Vielzahl von Hängehaken 50 wie zuvor beschrieben in die Stützpfosten 5 eingeführt. Für jeden Befestigungsabschnitt 41 des Zwischenregalaufbaus 3 wird ein Hängehaken in derselben Höhe plaziert. Die Hängehaken 50 sollten zu dem Inneren des Regalsystems 1 hin gerichtet sein. Ein Zwischenregalaufbau 3 wird mit einem bestimmten Winkel zwischen den Stützpfosten 5 und der unteren Rippe der Befestigungsabschnitte 41 eingeführt und an einer Seite des Zwischenregalaufbaus, wie in Fig. 5B gezeigt, in die Regalaufnahmenut 57 der an der entsprechenden Seite vorhandenen Hängehaken 50 abgelegt. Das Regal wird anschließend derart in eine horizontale Position gedreht, daß die andere Seite des Befestigungsabschnitts 41 mit den Regalaufnahmenuten 57 der an der anderen Seite vorhandenen Hängehaken in Eingriff gebracht wird.
  • Obwohl das Regalsystem 1 mit einem Grundregalaufbau 2, einem Oberregalaufbau 2' und einem Zwischenregalaufbau 3 dargestellt ist, sind auch andere Konfigurationen denkbar. So können beispielsweise zusätzliche Zwischenregalaufbauten auf geeignete Art und Weise hinzugefügt werden. Wird ein sehr großes Regalsystem benötigt, kann es des weiteren wünschenswert sein, einen zusätzlichen Regalaufbau des für die Grundfläche und Oberfläche verwendeten Typs in einem mittleren Abschnitt des Regalsystems zu verwenden. Anschließend können mehrere Zwischenregalaufbauten 3 sowohl zwischen diesen "mittleren" Regalaufbau und den Oberregalaufbau als auch zwischen den mittleren Regalaufbau und den Grundregalaufbau eingefügt werden. Das Hinzufügen von einem oder mehreren derartigen mittleren Regalaufbauten trägt zu einer weiteren Stabilisierung des Regalsystems und zum Vermeiden eines Verziehens des Regalsystems bei. Ein derartiges Regalsystem weist weiterhin den Vorteil auf, daß Zwischenregalaufbauten 3 ohne Zerlegen des gesamten Systems weiterhin einfach installiert und entfernt werden können.
  • Somit wurde ein billiges, stabiles, leichtgewichtiges vertikales Regalsystem beschrieben, welches sehr einfach zusammengebaut und zerlegt werden kann. Des weiteren umfaßt die vorliegende Erfindung interessante Verkleidungseigenschaften, die attraktive kommerzielle Anwendungen ermöglichen und zudem ein dekoratives und/oder informatives Aussehen verleihen.
  • Selbstverständlich sind alle hierin erwähnten speziellen Formen, Abmessungen, Drahtgrößen, Regalanzahlen und Materialien lediglich beispielhaft zu verstehen. Ebenso sind Regalsysteme denkbar, die mit anderen Formen, Abmessungen, Drahtgrößen, Materialien und einer anderen Anzahl von Regalen als die hierin beschriebenen und dargestellten Regalsysteme hergestellt sind.

Claims (18)

1. Regalsystem, umfassend
einen mehreckigen ersten Regalaufbau (2),
einen mehreckigen zweiten Regalaufbau (2'),
eine Mehrzahl von hohlen Stützpfosten (5), die zwischen dem ersten Regalaufbau (2) und dem zweiten Regalaufbau (2') angeordnet und lösbar daran befestigt sind,
eine Mehrzahl von lösbar an den Stützpfosten (5) befestigten Hängehaken (50), die in mindestens einer Gruppe in einer gemeinsamen Höhe angeordnet sind, und
mindestens einen Zwischenregalaufbau (3), der lösbar von der mindestens einen Gruppe von Hängehaken getragen wird,
wobei die Hängehaken (50) einen in eine erste Öffnung (8) eines des Stützpfosten (5) einzuführenden oberen ersten Beinabschnitt (51) und einen in eine zweite Öffnung (7) lösbar einzuführenden unteren zweiten Beinabschnitt (52) umfassen, wobei die erste und zweite Öffnung (7, 8) des Stützpfostens (5) zueinander vertikal benachbart angeordnet sind, und
wobei der Zwischenregalaufbau (3) mindestens drei Umfangsstrukturen aufweist, die eine obere Rippe (46), eine untere Rippe (48) und eine damit verschweißte wellenfömig verlaufende Rippe (49) umfassen und im wesentlichen zur Definition eines Umfangs des Zwischenregalaufbaus (3) dienen, und in einem Schnittbereich zwischen benachbarten Umfangsstrukturen der Zwischenregalaufbau (3) abgeschrägt ist, um einen Befestigungsabschnitt (41) zur Kopplung mit einem Hängehaken (50) der einen Gruppe von Hängehaken zu definieren, wobei die untere Rippe (48) in eine Nut (57) des ersten Beinabschnitts (51) paßt.
2. Regalsystem nach Anspruch 1, wobei das Mehreck im wesentlichen die Form eines Rechtecks besitzt.
3. Regalsystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei jede der Umfangsstrukturen ein Fachwerk ist.
4. Regalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Stützpfosten (5) eine Mehrzahl von gleichmäßig beabstandeten Öffnungen (7) zur Aufnahme der Hängehaken (50) aufweisen.
5. Regalsystem nach Anspruch 4, wobei die Öffnungen (7) im wesentlichen die Form von rechteckigen Schlitzen aufweisen.
6. Regalsystem nach Anspruch 4 oder 5, wobei ausgewählte rechteckige Schlitze (7) einen Unterscheidungsabschnitt (8) aufweisen, um von den verbleibenden Schlitzen (7) visuelle unterscheidbar zu sein.
7. Regalsystem nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei die Stützpfosten (5) relativ zu dem ersten Regalaufbau (2) und dem zweiten Regalaufbau (2') derart angeordnet sind, daß die Öffnungen (7) in das Innere des Regalsystems (1) gerichtet orientiert sind.
8. Regalsystem nach einem der Ansprüche (1-7), wobei sowohl der erste Regalaufbau als auch der zweite Regalaufbau eine Mehrzahl von Umfangsstrukturen und eine Mehrzahl von einen Stützpfosten aufnehmenden Überschiebmuffen (6) umfaßt, wobei in jeder Ecke des mehreckigen ersten Regalaufbaus (2) und in jeder Ecke des mehreckigen zweiten Regalaufbaus (2') eine Überschiebmuffe (6) angeordnet ist und die Mehrzahl von Umfangsstrukturen an den Überschiebmuffen (6) befestigt sind.
9. Regalsystem nach Anspruch 8, wobei jede der Mehrzahl von Umfangsstrukturen ein Fachwerk mit einer oberen Rippe (14) und einer unteren Rippe (16) ist.
10. Regalsystem nach einem der Ansprüche 1-9, weiterhin umfassend eine lösbar an einer ausgewählten Umfangsstruktur der Mehrzahl von Umfangsstrukturen befestigte Verkleidungsplatte (72).
11. Regalsystem nach Anspruch 10, wobei die Verkleidungsplatte (72) an jeder ihrer Längskanten teilkreisförmige Anschnitte aufweist, und wobei sich ein erster teilkreisförmiger Abschnitt teilweise um eine obere Kante der ausgewählten Umfangsstruktur erstreckt und diese greift, und wobei sich ein zweiter teilkreisförmiger Abschnitt teilweise um eine untere Kante der ausgewählten Umfangsstruktur erstreckt und diese greift.
12. Regalsystem nach Anspruch 10 oder 11, wobei die Verkleidungsplatte (72) aus einem elastisch verformbaren Material gepreßt ist.
13. Regalsystem nach Anspruch 12, wobei das elastisch verformbare Material ein thermoplastisches Material ist.
14. Regalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, weiterhin umfassend mindestens eine von mindestens einem Regalaufbau des ersten Regalaufbaus (2), zweiten Regalaufbaus (2') und Zwischenregalaufbaus (3) getragene Regalauflage (70).
15. Regalsystem nach einem der Ansprüche 10 bis 14, wobei die Regalauflage (70) und/oder die Verkleidungsplatte (72) eine texturierte Oberfläche besitzen.
16. Regalsystem nach einem der Ansprüche 10 bis 15, wobei die Regalauflage (70) und/oder die Verkleidungsplatte (72) eine gemusterte Oberfläche besitzen.
17. Regalsystem nach einem der Ansprüche 10 bis 16, wobei der erste Regalaufbau (2) und der zweite Regalaufbau (2') mindestens drei Fachwerke umfassen, die im wesentlichen einen Umfang des ersten Regalaufbaus (2) und des zweiten Regalaufbaus (2') definieren, wobei jedes der Fachwerke eine obere Rippe (14) und eine untere Rippe (16) umfaßt, und weiterhin umfassend mindestens eine Verkleidungsplatte (72), die derart angepaßt ist, daß sie lösbar an einem ausgewählten Fachwerk der Mehrzahl von Fachwerken befestigt werden kann.
18. Regalsystem nach Anspruch 17, wobei die Verkleidungsplatte (72) an jeder ihrer Längskanten ausgebildete teilkeisförmige Abschnitte umfaßt, und wobei sich ein erster teilkreisförmiger Abschnitt teilweise um eine obere Rippe (14) des ausgewählten Fachwerks erstreckt und diese greift, und wobei sich ein zweiter teilkreisförmiger Abschnitt teilweise um eine untere Rippe (18) des ausgewählten Fachwerks erstreckt und diese greift.
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