DE69913055T2 - Verbesserung zu Regalen mit modularen Elementen, für die technische und funktionelle Innenausstattung - Google Patents

Verbesserung zu Regalen mit modularen Elementen, für die technische und funktionelle Innenausstattung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung für ein Regal mit modularen Elementen, für die technisch-funktionale Einrichtung von Innenräumen.
  • Die Erfindung findet besondere, wenn auch nicht ausschließliche, Anwendung auf dem Gebiet der Nahrungsmittelindustrie und in Restaurants.
  • Die Verwendung von Regalen zur Lagerung von verschiedenen Mengen von Produkten ist bekannt. Diese haben verschiedene Merkmale je nach ihrer spezifischen Bestimmung, so dass es einerseits traditionelle Regale zum Tragen jeder Art von Elementen gib, die nicht besonderen strukturellen Einschränkungen ausgesetzt sind, und auf der anderen Seite besondere Regal zum Tragen bestimmter Produkte, wie zum Beispiel Nahrungsmittel in der Kühlindustrie, die dagegen besondere Anforderungen erfüllen müssen. Im Stand der Technik sollte auf letztere Art von Regal Bezug genommen werden, und insbesondere auf Regale für Lebensmittel. Eine erste Bedingung, die besagte Strukturen erfüllen müssen, betrifft das Material für ihre Produktion, insbesondere Stahl für Lebensmittel, und dies aus mindestens zwei guten Gründen; einerseits kann es Hygienebehandlungen unterzogen werden, wie zum Beispiel im Autoklav, zur Beseitigung von Bakterien, auf der anderen Seite, weil die Merkmale des Materials die Wanderung und Ausbreitung von Bakterien weitgehend verhindern. Wenn auch einerseits Stahl zweifellos diese, aber auch andere positive Eigenschaften aufweist, die seine Verwendung auf diesem Gebiet erleichtern, ist es andererseits wegen der schwierigen Herstellung des Materials äußerst schwierig, Strukturen zu erhalten, die sich dank ihrer Zusammenbaubarkeit und Montagegeschwindigkeit als funktional erweisen können und gleichzeitig als preiswert und in höchstem Maße hygienisierbar, natürlich ohne das Aussehen zu vernachlässigen.
  • Zum Beispiel hat eine erste Art modulare Struktur für besonderen Verwendungen ihren Ursprung in dem üblichen Regal, wo mit einer Reihe von Pfosten, mit – auch verstellbaren – kleinen Füßen, einige Regalplatten durch Verwendung von Schrauben verbunden sind. Im einzelnen besteht der Querschnitt jedes Pfostens aus einem quadratischen Rohr, im Gegensatz zu den verbreitetsten Profilstäben mit "L"-ähnlichem Querschnitt, bei dem entlang mindestens zwei von vier anliegenden Seiten einige Durchgangsbohrungen vorgesehen sind, abstandsgleich und symmetrisch, durch die die Schrauben für die Befestigung der Regalplatte gehen, die eine im allgemeinen rechteckige Ebene aufweist. In einigen Fällen ist das Regal mit einem Umfangsrahmen zur Abstützung eines breiten Gitters ausgestattet, das auch aus Polyuräthan sein kann. Besagter Rahmenabschnitt besteht aus einem quadratischen Rohr, das längs des Umfangs an den vier Ecken einige Vertiefungen aufweist, so dass ein Teil des Pfostens in seinem Innern untergebracht werden kann, so dass er mit seinen zwei angrenzenden Oberflächen in Verbindung steht. Die Nachteile dieser Lösung sind an erster Stelle die komplizierte Installation, weil die Schrauben als mechanische Befestigungsmittel der Regalplatten verwendet werden. Praktisch ergibt sich, vorwiegend für eher große Oberflächen, ein beträchtlicher Zeitverlust und viel Arbeit. Ein derartiges System hätte außerdem einige instabile Punkte, wie zum Beispiel im Falle der rechtwinkligen Verfugung einer Regalplatte mit einer anderen, ohne entsprechenden Stützpfosten an der Innenseite. Schließlich ist noch ein anderer Nachteil die Form der verwendeten Materialien; so ist zum Beispiel das quadratische Rohr, da es durchlocht ist, nicht leicht zu hygienisieren, wegen seine mehrfachen Vertiefungen (zum Beispiel das hohle Innere des Rohrs), so dass es zur Ausbreitung von Bakterien kommt.
  • Um diesen Problemen abzuhelfen, suchen die Firmen der Branche nach anderen Regalen, die vor allem eine beträchtliche Reduzierung der möglichen Aufenthaltsorte für Bakterien mit sich bringen würden. Daher werden Elemente mit abgerundeten Formen verwendet, zwecks sorgfältigerer Reinigung, aber vorwiegend werden neue Arten der Verankerung der Regale an den Pfosten gesucht, um den Einsatz der traditionellen Schrauben zu vermeiden. Zu letzterer Kategorie gehört eine erste Lösung, die auch weitverbreitet ist und aus mindestens zwei symmetrischen Seiten besteht, wobei jede Seite zwei parallele Pfosten umfasst, die durch eine Reihe von querlaufenden Elementen zusammengehalten werden, deren besagte Pfosten durchquerende Enden vernietet sind. Die Regalplatte wird in diesem Fall nur mit ihren Enden auf die entsprechenden Querstücke gelegt und dann befestigt, so dass eine gegenseitige Aufnahme entsteht. Wenn auch einerseits die Montage vereinfacht und sogar schnell scheint, ist doch andererseits die Struktur sehr instabil. Um diesem Problem abzuhelfen, werden passende Zugstangen auf dem Regalrücken verwendet, mindestens zwei, aufeinander plaziert und überkreuzt, zwecks einer strukturellen Mindestversteifung. Daher fehlt der Struktur nicht nur eine zuverlässige Steifigkeit, sondern auch die Verwendung von querlaufenden Mitteln, deren Enden die Pfosten durchqueren und vernietet sind, ist ungünstig. Dies kann zu Infiltration von jeder Art von Schmutz entlang dem Pfosten führen, der daher eine ideale Stelle für die Ausbreitung von Bakterien darstellt, die kaum zugänglich ist. Schließlich sind wegen der Komplexität der Struktur die Produktionskosten für das Ganze ziemlich hoch, was nicht den Bedürfnissen des Benutzers entspricht, der vielmehr auf ein gutes Qualität-Preis-Verhältnis aus ist.
  • Eine dritte und letzte Generation von Regalen hat im wesentlichen das Ziel, durchlochte Pfosten oder Regalplatten zu vermeiden. Im einzelnen besteht das einfachste von diesen aus einer klassischen Struktur mit vier Pfosten mit rohrförmigem und rundem Querschnitt, die unten mit drehbaren kleinen Rädern ausgestattet sind, sowie einer Reihe von entsprechenden Regalplatten. Letztere haben an den Ecken eine Art Laufbuchsen, die vollkommen zylindrisch sind und in denen sich eine Hülle aus Kunststoff zu befinden scheint, zur ringförmigen Klemmung des Pfostens, zwecks Höheneinstellung der Regalplatten. Diese Lösung hat jedoch andere Nachteile. An erster Stelle ist die Struktur wenig stabil, vorwiegend wegen der Mittel zur Befestigung der Regalplatten entlang den Pfosten, und zweitens ist sie überhaupt nicht flexibel, weil sie nicht die Verbindung mit einer analogen Struktur erlaubt, die entweder in Längsrichtung oder rechtwinklig oder frontal zu ihr plaziert ist. Dies beschränkt offensichtlich ihre Verwendung und führt zu minimaler Nachfrage.
  • Die letzte, vollständigere, Struktur, aus dem Ausland, umfasst einige rohrförmige Pfosten, in diesem Fall viereckige, dessen scharfe Ecken abgedichtet sind, durch Verformung des Metalls, um abstandsgleiche und symmetrische Stanzungen zu erhalten. Besagte Stanzungen dienen als Bezugspunkte für die Verankerung der Regalplatten in vorgegebenen Positionen. Letztere sind durch einen rechteckigen Rahmen gekennzeichnet, der durch die Verbindung von vier geraden Stäben erhalten wird, die paarweise parallel und symmetrisch sind und eine raube Oberfläche aufweisen An den Ecken besitzt jede Regalplatte ein Stück quadratisches Rohr, in diesem Fall konisch, auf dessen seitlich angrenzenden Oberflächen die Enden der Stäbe enden, so dass ein Ganzes entsteht. Im wesentlichen ist also jede Regalplatte vollständig mit vier durchgehenden Vertiefungen ausgestattet, eine für jede Ecke, in die die Pfosten koaxial einsteckbar sind, die mit Stanzungen versehen sind.
  • Ein drittes Element besteht aus einem Kunststoffeinsatz, der in einem einzigen Stück erhalten wird, ebenfalls konisch und mit einem vierseitigen Querschnitt. Besagtes Ringmaterial liegt entlang den Oberflächen in mehreren Punkten au, und besitzt daneben auf der inneren Oberfläche Vorsprünge Besagter Einsatz ist während der Regalinstallation nahe der gewünschten Höhe plaziert, und dasselbe gilt auch für die beliebig vielen Pfosten, so wird, immer von oben nach unten, die erste Regalplatte abgesenkt, bis sie die Ringe umfasst, und vorsichtig weiter hinuntergeschoben, bis zur Klemmung der Pfosten. Zusätzlich besitzt die vorgeschlagene Lösung sieht vor etwas Zubehör, zwecks Kontinuität der Struktur mit analogen anliegenden, um Aufbauten sowohl in Längsrichtung als auch rechtwinklige zu erhalten. Einer von diesen, zum Beispiel, besteht aus einem Haken vor, der in Seitenansicht im wesentlichen "L"-förmig ist und im Querschnitt wie ein umgekehrtes "U", der oben eine Umbiegung aufweist, die an einer Seite entlang des querlaufenden Stabs eines ersten Profils angehakt ist, während an der anderen Seite, weiter unten, zwei Zähne vorhanden sind, auf die die untere Kante des gegenüberliegenden Stabs einer anliegenden zu verbindenden Regalplatte gelegt wird. Aber auch diese Lösung ist keineswegs frei von Nachteilen. Erstens scheint sie nicht flexibel zu sein, so dass, wenn sie erst einmal installiert ist, eine Veränderung der Position durch den Benutzer sehr schwierig ist. In der Tat ist es nicht ungewöhnlich, dass man eine Regalplatte entfernen möchte, um größeren Raum zwischen den anderen Regalplatten zu lassen; in diesem Fall gibt es kein Problem, wenn die zu entfernende Regalplatte die obere ist, wohl jedoch, wenn die zu entfernende Regalplatte unterhalb der ersten gelegen ist. Dann ist das Entfernen aller darüberliegenden Regalplatten notwendig, freilich erst nachdem von jeder Regalplatte die darauf liegenden Gegenständen heruntergenommen worden sind. Eindeutig erscheint die Struktur nicht flexibel, auch und wegen des Systems der Produktion von modularen Strukturen. Das Zubehörteil verleiht der Struktur keine ausreichende Stabilität. Darüberhinaus ist zu erkennen, dass eine solche Anbringung keine logische Kontinuität der aneinandergefügten Regalplatten erlaubt, stattdessen liegt ein Bruch dazwischen.
  • Derselbe Antragsteller hat mit der italienischen Patentanmeldung Nr. TV96A000138, entsprechend EP-A-0839476 (ARTINOX-SRL), eine Lösung für die obengenannten Probleme vorgeschlagen, durch eine Struktur mit modulare Elementen für die technisch-funktionale Einrichtung von Innenräumen, besonders ein Regal, mit mindestens fünf Elementen, nämlich:
    • – mindestens einer im wesentlichen rechteckige Regalplatte mit einer kastenartigen Kante, deren Ecken abgefast sind, so dass eine Seite entsteht, deren Breite mindestens gleich einer der Seiten eines Stütz-Zubehörteils ist, und mit einer unten offenen hohlen Aufnahme an jeder Ecke;
    • – einem Pfosten, mit quadratischem Querschnitt, bei dem zwei diametral entgegengesetzte Ecken in Längsrichtung spiegelbildliche und abstandsgleiche Stanzungen aufweisen;
    • – einem Träger zum Verankern des Endes eines Regals, bestehend aus einem viereckigen konischen Element, bei dem mindestens eine Seite mit einem Zapfen zur gegenseitigen Befestigung entlang einer ohlen Aufnahme ausgestattet ist, die auf der Regalplatte orgesehen ist;
    • – einem Kern der ringförmig zu besagtem Pfosten angebracht ist, in zwei Elemente unterteilt und entlang den Innenwänden mit vorstehenden Körpern versehen ist, zwecks Einfügung in die Stanzungen entlang dem rohrförmigen Pfosten;
    • – und schließlich einem Zubehörteil zur rechtwinkligen Verbindung und zum Tragen einer entsprechenden Regalplatte, wobei das Zubehörteil aus einem Clip besteht, der an einer Seite Mittel zum Eingriff entlang der Kante einer ersten Regalplatte aufweist und an der anderen Seite einer Seite, die mit Zapfen ausgestattet ist, zwecks Verbindung mit einer entsprechenden hohlen Aufnahme am Umfang der angrenzenden Regalplatte.
  • Aber sogar die hier beschriebene Lösung zeigte bei kurzer Überprüfung einige Nachteile. Insbesondere erscheint die Regalstruktur manchmal bei besonderen Arbeitsbedingungen nicht genügend stark, weil das Regal-Pfosten-Verbindungssystem zuviel Schlaffheit zwischen ihnen verursachen kann und ohnehin, insgesamt, ungeeignet zum Tragen von Lasten von beträchtlichem Gewicht. Das Problem der beschränkten Belastbarkeit der Regalplatten beruht auch darauf, dass sie freitragend sind und direkt und örtlich an einigen Punkten am Pfosten verankert, mit passenden Haken. Darüberhinaus obliegt bei besagten Regalplatten die Belastbarkeit nur dem Umfangsprofil der Regalplatte, durch eine mehr oder weniger kastenartige Form. Es ist daher einzusehen, dass die besondere Form des Profils eine höhere oder geringere Tendenz zum Durchbiegen bedingt, sehr oft mit zuviel Anstieg. Diese objektive Beschränkung umfasst einige Entfernungen zwischen Zentren, die zu nahe beieinander zwischen den Pfosten liegen, was logistische Probleme verursacht und eindeutig auch höhere Kosten.
  • Ein zweiter, nicht weniger wichtiger Aspekt ist die fehlende Zusammenbaubarkeit und Flexibilität der Platten. Ausserdem ist dies eine äußerst nützliche Bedingung, falls man ein Regal mit abwechselnden besonders geformten Platten möchte (z. B belüftete Platten/Platten), und jede wird durch Verwendung verschiedener Materialien erhalten, jenach Art des zu lagernden Produkts, oder auch nur bei Benötigung besonderer Strukturformen. Dies zum Beispiel wenn man neben anderen, kleineren, ein Produkt lagern will, das zu hoch für die obere Regalplatte ist. Ein weiteres Problem ist, dass die bekannten Regalplatten nicht modular sein können, weil jede aus einen Verbund von Platten besteht, die eine angrenzend an die andere, wie zum Beispiel, wenn man die gewünschte Plattenlänge veränderten möchte, so dass die vorliegenden Regalplatten Einzelstrukturen bleiben, die auf die Regalstandardgröße beschränkt sind, mit beträchtlichen Verwendungseinschränkungen.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es auch, den vorgenannten Nachteilen abzuhelfen.
  • Dieses und andere Ziele werden durch die vorliegende Erfindung gemäß den Merkmalen laut den beigefügten Patentansprüchen erreicht, indem die erwähnten Probleme gelöst werden durch eine Verbesserung für ein Regal, mit modularen Elementen, für die technisch-funktionale Einrichtung von Innenräumen, mit:
    • – mindestens einer im wesentlichen rechteckige Regalplatte mit, an den Ecken, einer aufliegende Seite für die gegenseitige Verbindung eines Stützteils mit einer der Seiten, mit, in logischer Entsprechung, einer unten offenen hohlen Aufnahme;
    • – mindestens einem Pfosten, mit quadratischem Querschnitt, bei dem zwei diametral entgegengesetzte Ecken in Längsrichtung spiegelbildliche und abstandsgleiche Stanzungen aufweisen;
    • – mindestens einem Stützmittel zum Verankern des Ende einer Regalplatte, bestehend aus einem viereckigen konischen Element, bei dem mindestens eine Seite mit einem Zapfen zur gegenseitigen Befestigung entlang besagter hohler Aufnahme ausgestattet ist, die entlang der Regalplatte vorgesehen ist;
    • – mindestens einem Kern für jedes Stützmittel, der ringförmig zu besagtem Pfosten angebracht und in zwei Elemente unterteilt ist, die entlang den Innenwänden mit Körpern vorgesehen sind, die zwecks Einfügung in die Stanzungen entlang dem rohrförmigen Pfosten vorstehen;

    wobei besagtes Stützmittel durch ein gerades Verbindungsteilstück mit einem zweiten Stützmittel mit einer analogen Form verbunden ist, so dass ein Querstück (A) entsteht, gekennzeichnet dadurch, dass mindestens zwei der parallelen Pfosten des so erhaltenen Regals in Kontakt mit besagtem Querstück sind, das sie verbindet, die einteilig und aus Kunststoff sind und aus zwei gegenüberliegenden Enden (1, 3), bestehen, die die beiden Stützmittel bilden, die in die Regalplattenenden eingreifen und sie tragen, sowie aus einem Verbindungsteilstück (2), das die beiden Enden (1, 3) verbindet.
  • Auf diese Weise, durch den beträchtlichen kreativen Beitrag, dessen Wirkung einen unmittelbaren technischen Fortschritt darstellt, werden die Vorteile, die schon beschrieben und durch die vorherige Lösung (Artinox) erreicht wurden, vorwiegend mit Bezug auf die Montagegeschwindigkeit, optimiert.
  • Zusätzlich ist es möglich, eine Lagerstruktur zu verwirklichen, die äußerst stark ist und dem Verbund eine Stabilität ohnegleichen verleiht, die sie besonders geeignet für die Lagerung von Lebensmitteln macht.
  • Hierbei wurde bemerkt, dass dieselbe Struktur schwerere Lasten tragen kann als die vorherige, mit einer angemessenen Reduzierung der Biegung des Regals. Letztere erscheint dank ihrer Merkmale vielseitiger, weil ihre Zusammenbaubarkeit durch die Verwendung von mehreren Elemente ermöglicht wird, die leicht ausbaubar und auch mit einer anderen Form und Material sind, so erfüllt es die speziellen Lageranforderungen jedes Benutzers.
  • Diese und andere Vorteile gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung einer Vorzugslösung hervor, mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen, deren Ausführungseinzelheiten nicht als Beschränkungen anzusehen sind, sondern nur als Beispiele.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Querstücks mit Zwei-Wege-Enden.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht des Verbindungsteilstücks zwischen den Zwei-Wege-Enden des Querstücks wie in 1.
  • 3 zeigt eine Draufsicht des Querstücks aus 1.
  • 4 zeigt eine Variante zu den Enden des Querstücks aus 1, und zwar ein rechtwinkliges Dreiwegequerstück in Draufsicht.
  • 5 zeigt eine Variante zu den Enden der vorher gezeigten Querstücke, es ist ein diametral entgegengesetztes Zwei-Wege-Querstück in Draufsicht.
  • 6 zeigt noch eine Variante zu den Enden der vorher gezeigten Querstücke, es ist ein Einwegquerstück in Draufsicht.
  • Schließlich zeigt 7 eine weitere Variante zu den Enden der vorher gezeigten Querstücke, es ist ein Querstück in Draufsicht mit zwei diametral entgegengesetzten Wegen, aber mit einem viereckigen unterteilten Loch, das um 45° gedreht ist.
  • Beschreibung einer möglichen Ausführung
  • Auch mit Bezug auf die erwähnten Figuren ist zu erkennen, dass eine Regalstruktur für Lebensmittel, mit modularen Elementen, zur Einrichtung von Innenräumen, aus einer Reihe von Regalplatten besteht, die aufeinander gestützt sind, mittels mindestens vier entsprechender Pfosten.
  • Die Regalplatten können in diesem Fall freitragend sein, d. h. aus einem einzigen Körper bestehen, oder alternativ aus mehreren angrenzenden Platten, als Regalplattenteilstücke, mit verschiedener Form und Material. Jeder Pfosten besteht aus einem Rohr, mindestens an einer Seite, das untere ist mit einem, auch verstellbaren, kleinen Fuß für den Boden ausgestattet, mit quadratischem Querschnitt und abgerundeten Ecken, und entlang zweier von diesen befinden sich diametral entgegengesetzt einige abstandsgleiche Stanzungen.
  • Im einzelnen stehen mindestens zwei der parallelen Pfosten des so erhaltenen Regals in Kontakt mit einem Querstück vom Typ (A), das sie verbindet. Es ist einteilig, aus Kunststoff, und besteht aus zwei Köpfen an den entgegengesetzten Enden (1, 3), um in die Regalplattenenden einzugreifen und sie zu tragen, sowie einem Verbindungsteilstück (2), das die beiden Enden (1, 3) verbindet.
  • Jedes der beiden Enden (1, 3) eines Querstücks (A) ist im wesentlichen wie ein Kragen, wobei es eine konische Form hat und eine abgekantete Umfangsoberfläche, so dass es in Draufsicht ähnlich einer vierseitigen Figur wie die aufrechte Form ist. Dieser Kragen is axial durchlocht (10), mit einem Querschnitt, dessen Form, was die Maße betrifft, etwas höher ist als die des Pfostens, der sie stützt. So nimmt jedes Ende (1, 3) eines Querstücks (A) koaxial einen entsprechenden Pfosten -nicht gezeigt – auf.
  • Durch die Form des Querstücks (A) erhält man daher, an den Enden (1, 3) drei Seiten (11), von denen zwei parallel und spiegelbildlich sind, d. h. seitlich, und eine dritte senkrecht zu den ersten beiden, also frontal. An mindestens eine der drei Oberflächen (11) kann mindestens ein passendes Mittel für den Eingriff und die Stützung der Regalplatte oder eines Teils von dieser angeschlossen werden oder davon erhalten werden. Besagtes Mittel besteht im wesentlichen aus einem Gleitstück (12), das entlang der Senkrechten an mindestens einer der Seiten (11) jedes Kragens oder Endes (1, 3) vorspringt. Das Gleitstück (12) hat seitlich einige Führungen (121), in die die passend angebrachte Kante einer entsprechenden Regalplatte oder eines Teilstücks desselben eingreifen kann. Wie man in den beigefügten Zeichnungen sieht, neigen die beiden Führungen (121) dazu, ihre Aufnahme zu verengen, wenn sie sich dem unteren Teil des Kragens nähern, so dass andererseits eine Verdickung der Stege (122) des Vorderteils des Gleitstücks (12) erhalten wird, was eindeutig während der Montage erlaubt, die Schlaffstelle der Regalplatte, die in Eingriff mit den Pfosten steht, durch die weitere Versteifung des Strukturverbundes zu beseitigen.
  • Gemäß der gewünschten Form der Regalstruktur (A) können mehr Querstücke (A1, A2 und An) vorgesehen sein, deren Enden (1, 3) einige ehrwegkragen aufweisen. Daher ist es zum Beispiel, im Falle einer Struktur, bei der man rechtwinklig eine zweite Regalplatte zu einer ersten hinzufügen will, die Verwendung von mindestens einem Zwei-Wege-Querstück (A1) von Nutzen, mit zwei analogen Läufern (12), die auf zwei benachbarten Seiten erhalten und 90° plaziert sind. Abhängig von der gewünschten Form kann auch ein Querstück mit Kragen oder Dreiwege (A2) Enden (1, 3) verwendet werden, jedes mit drei Läufern (12) entlang den Seiten (11), für den Eingriff der Regalplatten.
  • Schließlich ist bezüglich des Verbindungsmittelstücks (2) zwischen den beiden gegenüberliegenden Enden (1, 3), bestehend aus Ein- oder Mehrweg-Kragen, zu erkennen, dass der Querschnitt des Teilstücks ein umgekehrtes "U" ist, mit Versteifungsrippen (21) auf dem Innenbogen, bestehend aus Platten, die den hohlen Teil des Querstücks (A) in Sektoren unterteilen.

Claims (10)

  1. Ein Regal, mit modularen Elementen, für die technisch funktionale Einrichtung von Innenräumen, mit: mindestens einer im wesentlichen rechteckigen Regalplatte, an deren Ecken eine aufliegende Seite für die gegenseitige Verbindung eines Stützteils mit einer der Seiten vorgesehen ist, die in logischer Korrespondenz eine nach unten offene hohle Aufnahme aufweist; mindestens einen Pfosten, mit quadratischem Querschnitt, bei dem zwei diametral entgegengesetzte Ecken in Längsrichtung einige spiegelbildliche und abstandsgleiche Ausstanzungen aufweisen; mindestens ein besagtes Stützmittel (1), für das Verankern des einen Endes eines Regals, das aus einem viereckigen konischen Element besteht, bei dem mindestens eine Seite mit einen Zapfen für die gegenseitige Befestigung entlang besagter Hohlaufnahme ausgestattet ist, die entlang der Regalplatte vorgesehen ist; mindestens einem Kern für jedes der obengenannten Stützmittel (1, 3), die ringförmig zu besagtem Pfosten angebracht sind, in zwei Elemente unterteilt, entlang den Innenwänden mit Körpern versehen, die vorstehen zwecks Einfügung in die Ausstanzungen entlang dem rohrförmigen Pfosten; wobei besagtes Stützmittel (1) durch ein gerades Verbindungsstück (2) mit einem besagten zweiten Stützmittel (3) mit analoger Form verbunden ist, das ein Querstück (A) bildet, gekennzeichnet dadurch, dass mindestens zwei von besagten parallelen Pfosten von dem so erhaltenen Regal sind in Kontakt mit besagtem Querstück, das sie verbindet, wobei es einteilig erhalten ist, aus Kunststoff, und bestehend aus zwei gegenüberliegenden Enden (1, 3), die die beiden Stützmittel bilden, die in die Regalplattenenden eingreifen und sie stützen, sowie aus einem Verbindungsstück (2), das die beiden Enden (1, 3) verbindet.
  2. Regal mit modularen Elementen nach Anspruch 1., gekennzeichnet dadurch, dass jedes der beiden Enden (1, 3) eines Querstücks (A) im wesentlichen wie ein Kragen ist, wobei es eine konische Form hat, und die abgekantete Umfangsoberfläche ist axial durchlocht (10), so dass ein viereckiger Querschnitt entsteht, dessen Form, was die Maße betrifft, etwas größer ist als die des Pfostens, der sie stützt.
  3. Regal mit modularen Elementen nach den vorherigen Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, dass jedes Ende (1, 3) eines Querstücks (A) koaxial einen entsprechenden Pfosten des so erhaltenen Regals aufnimmt.
  4. Regal mit modularen Elementen nach den vorherigen Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, dass ein Querstück (A) für jedes Ende (1, 3) drei Seiten (11) aufweist, von denen zwei parallel und spiegelbildlich sind, was seitlich bedeutet, und eine dritte senkrecht zu den anderen beiden, also frontal.
  5. Regal mit modularen Elementen nach den vorherigen Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, dass mindestens eine der besagten drei Oberflächen (11) für jedes Ende (1, 3) die Verbindung oder Erhaltung aus demselben mindestens eines passenden Mittels (12) für den Eingriff und die Abstützung der Regalplatte oder eines Teils von dieser vorsieht.
  6. Regal mit modularen Elementen nach den vorherigen Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, dass an mindestens einer Oberfläche (11) ein entlang der Senkrechten vorspringendes Gleitstück (12) vorgesehen ist, aus dessen Form einige Führungen (121) seitlich erhalten sind, die örtlich in die gegenseitig angebrachte Kante einer entsprechenden Regalplatte oder eines Teilstücks davon eingreifen.
  7. Regal mit modularen Elementen nach Anspruch 6., gekennzeichnet dadurch, dass die beiden Führungen (121) ihre Aufnahme verengen wenn sie sich dem unteren Teil des Kragens nähern, so dass andererseits eine Verdickung der Stege (122) des Vorderteils des Gleitstücks (12) erhalten wird.
  8. Regal mit modularen Elementen nach den vorherigen Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, dass je nach der gewünschten Form der Regalstruktur (A) mehrere Querstücke (A1, A2 und An) vorhanden sein können, deren Enden (1, 3) einige Mehrwegkragen vorsehen.
  9. Regal mit modularen Elementen nach den vorherigen Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, dass das Verbindungsmittelstück (2) zwischen den beiden gegenüberliegenden Enden (1, 3), bestehend aus dem Ein- oder Mehrwegkragen, einen Querschnitt nach Art eines umgekehrten "U"s hat.
  10. Regal mit modularen Elementen nach Anspruch 9., gekennzeichnet dadurch, dass das Verbindungsmittelstück (2) zwischen den beiden Eingriffsenden (1, 3) einige Versteifungsrippen (21) auf dem Innenbogen aufweist, die aus Platten bestehen.
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