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Technisches Gebiet der
Erfindung
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Die
Erfindung bezieht sich auf ein modulares Möbelstück, insbesondere eine Regalwand,
Bank oder Ähnliches,
welches zusammengebaut und zerlegt werden kann, ohne dass Muttern
und Bolzen, Klebstoffe oder ähnliche
Befestigungsmittel benötigt werden.
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Hintergrund der Erfindung
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Einige
Ausführungsformen
von Möbel
eines modularen Typs sind bekannt, welche verschiedenartige Teile
oder Elemente umfassen, die, wenn sie zusammengebaut sind, eine
Regalwand, Bank, Behälter
oder anderes ähnliches
Objekt ausbilden.
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Eine
bekannte Zusammenstellung von Möbelteilen
wird zum Beispiel im Dokument FR-A-2633344 offenbart.
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Derartige
Anordnungen ermöglichen
es den Benutzern, diese ihren Bedürfnissen anzupassen, indem
sie die Anzahl der Regale auswählen,
die sie benötigen,
ihre Länge
und auch den Abstand bzw. Aufbewahrungsraum zwischen einem Regal
und dem unmittelbar darüber
liegenden.
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Diese
Art von zerlegbarem Material für
den Regalbau enthält
vertikale Elemente in der Form von Pfosten bzw. Ständern oder
Säulen,
wobei die Pfosten bzw. Ständer
Löcher
aufweisen, die durch sie hindurch gehen, um die Elemente einzusetzen,
die das Gewicht der Regale tragen und stützen, und um die Querbalken
bzw. Querträger
zu befestigen, die zwischen den Pfosten bzw. Ständern angebracht sein können oder
auch nicht.
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Einige
bekannte Ausführungsformen
dieses Typs bestehen aus Kunststoffmaterialien, in diesem Fall PVC
(Polyvinylchlorid), das am meisten gebräuchliche Material, aufgrund
seiner Festigkeit und Beständigkeit,
und weil es mit Klebe- bzw. Haftmaterialien, Klebstoffen und anderen ähnlichen
Befestigungsmaterialien verwendet werden kann.
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Die
bekannten Ausführungsformen
von zerlegbarem Material für
den Regalbau, welche aus Kunststoffmaterialien bestehen, verwenden
in der Tat Klebstoffe oder haftende bzw. klebende Materialien, um
die oben erwähnten
Elemente zu befestigen, die das Gewicht der Regale tragen und stützen, üblicherweise
in den vier Ecken, und welche dann in die Löcher der Pfosten bzw. Ständer eingesetzt
werden, um das Material für
den Regalbau während
des Zusammenbaus stabiler bzw. solider und noch beständiger zu
machen.
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Die
Unterstützungselemente
werden während
des Herstellungsverfahrens an den Regalen befestigt, wobei klebende
Klebstoffe verwendet werden, und dies kann später problematisch werden, wenn
die regelmäßige Anordnung
von all den Teilen, die das Material für den Regalbau ausmachen verpackt
wird, und zwar sowohl im Hinblick auf Lagerung, als auch zum Transportieren
der Waren zu den Orten des Verkaufs, da es schwierig ist, alle Elemente
unter Verwendung von minimalem Raum einzupassen. Ebenso wie das
Problem des Verpackens, da die Unterstützungselemente während des
Transports der verpackten Regale all zu leicht brechen, da sie von
den Seiten der Regalverpackung hervorstehen.
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Die
bekannten Ausführungsformen
von modularen Regalen verwenden ebenfalls nur PVC, da haftende bzw.
klebende Materialien oder Klebstoffe nicht an mehr gewöhnlichen
Kunststoffmaterialien wie Polyethylenen, Polypropylenen, ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol),
etc. haften, bzw. kleben. Trotz der Tatsache, dass PVC ein Material
ist, das nicht leicht zu entsorgen ist, wird ein anderes Material
nicht verwendet, da noch keine Lösung
für das
Problem gefunden wurde, die Unterstützungselemente an den Regalen
oder irgend welchen anderen Teilen des Materials für den Regalbau
zu befestigen, ohne haftende bzw. klebende Materialien oder Klebstoffe
zu verwenden, oder Muttern oder Bolzen, um den Zusammenbau der Regale
nicht zu verkomplizieren.
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Es
sollte nicht vergessen werden, dass die richtigen Vorsichtsmaßnahmen
getroffen werden müssen,
wenn Klebstoffe oder ähnliche
Produkte verwendet werden, um zu verhindern, dass beim Personal,
welches mit diesem Typ von Produkten arbeitet, Gesundheitsprobleme
hervorgerufen werden. Bei bekannten Ausführungsformen modularer Möbelstücke, welche
keine haftenden bzw. klebenden Materialien oder Klebstoffe verwenden,
bläht die
Komplexität
der Zwischenelemente, die die Regale mit den Pfosten bzw. Ständern verbinden,
die Herstellungskosten auf, da sie komplizierte Formen erfordert,
die hergestellt werden müssen,
wird die ästhetische
Erscheinung dieses Typs von Ausführungsform
verringert, und gibt dem Endprodukt nicht die Charakteristik einer
ordentlichen Stabilität,
nachdem es einmal zusammengebaut wurde. Ein Beispiel der Charakteristika
diesen Typs von Ausführungsform
gibt es im Dokument
EP 1216630 ,
welches zerlegbares, modulares Material zum Regalbau beschreibt,
bei welchem die Pfosten bzw. Ständer
und Regale miteinander verbunden werden, wobei Zwischenelemente verwendet
werden, die zwischen den Pfosten bzw. Ständern angebracht werden, die
die Regale tragen bzw. unterstützen
und davor bewahren, sich seitwärts
zu bewegen, indem hervorstehende Teile eingefügt werden, welche mit den Zwischenelementen in
Löchern
verbunden sind, die in den Regalen vorgesehen sind.
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Aus
der Beschreibung hierin ist zu beachten, dass es kein System aus
modularem Material für
den Regalbau gibt, das aus Kunststoff besteht, dessen Unterstützungselemente
befestigt werden können, ohne
dass Klebstoffe, haftende oder klebende Materialien, oder Muttern
und Bolzen verwendet werden, und mit einem fertigen Möbelstück, welches
eine Anordnung bzw. einen Aufbau mit verbesserten Charakteristika
hinsichtlich Festigkeit und Stabilität aufweist.
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Erklärung der Erfindung
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Um
die Effizienz von vorhandenen Vorrichtungen zu verbessern, wird
das zerlegbare, modulare Möbelstück in der
Erfindung erklärt.
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Das
zerlegbare, modulare Möbelstück, welches
hier vorgestellt wird, insbesondere eine Regalwand, Bank oder Behälter, welches
zerlegt werden kann, ohne dass es erforderlich ist, Muttern und
Bolzen, Klebstoffe oder ähnliche
Befestigungsmittel zu verwenden, und welches im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet
ist, dass es folgendes umfasst:
- a) vertikale
Pfosten bzw. Ständer,
mit wenigstens zwei Stehachsenlöchern
in den Enden;
- b) Verbindungselemente, mit demselben Abschnitt wie die beiden
Stehachsenlöcher,
um in den Löchern
untergebracht zu werden;
- c) horizontale Elemente mit einem ersten Satz von Stehachsenlöchern in
jedem ihrer Längsenden;
und
- d) horizontale Querbalken bzw. Querträger, mit einem ersten Satz
von Löchern,
welche mit dem ersten Satz von Löchern
in den horizontalen Elementen axial ausgerichtet sind;
wobei
die Verbindungselemente aus zwei ähnlichen Teilen bestehen, wobei
jedes seinerseits zwei Teile aufweist, wobei das erste Teil oder
der Sockel für
alle Teile das- bzw. derselbe ist, welches bzw. welcher dieselben
Abschnitte wie die Löcher
in den Pfosten bzw. Ständern
aufweist, und einen größeren Abschnitt
als der erste Satz von Löchern
in den horizontalen Elementen und den Querbalken bzw. Querträgern, und
einen zweiten Teil, welcher enger ist, mit Schraubengewinden jeweils
innerhalb oder außerhalb,
wobei die Teile komplementär
sind, sodass das erste in das zweite geschraubt wird, sodass jeder
horizontale Querbalken bzw. Querträger unter einem horizontalen
Element angebracht ist, und die Löcher, die durch sie hindurchgehen,
mit dem ersten Satz von Löchern,
welche durch die horizontalen Elemente hindurchgehen, axial ausgerichtet
sind, und wobei die beiden Teile der Verbindungselemente zusammengeschraubt
werden, indem jedes einzelne in eines der Enden des Lochs eingesetzt
wird, welches entsteht, wenn das horizontale Element und der horizontale
Querbalken bzw. Querträger
verbunden werden, wobei das horizontale Element und der horizontale
Querbalken bzw. Querträger
auf diese Weise, wie ein Sandwich, zwischen den entsprechenden Sockeln
angebracht werden, da, je mehr Druck auf die Sockel auf der Oberfläche der
horizontalen Elemente und der Querbalken bzw. Querträger ausgeübt wird, desto
mehr werden die Teile zusammengeschraubt, wobei sich die Sockel
in Bezug auf die Längsebene der
horizontalen Elemente in einer senkrechten Position befinden, und
zum Einsetzen in die entsprechenden Stehachsenlöcher angepasst sind, welche
durch die vertikalen Pfosten bzw. Ständer hindurchgehen.
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Entsprechend
einer bevorzugten Form einer Ausführung, sind die vertikalen
Pfosten bzw. Ständer ausgehöhlte, rohrförmige Formen,
zumindest an ihren Enden, und paarweise mit einem Querbalken bzw.
Querträger
verbunden, wobei eine regelmäßige Anordnung
in Form eines „H" ausgebildet wird,
und deren Enden so angepasst sind, um das Gehäuse der Sockel der Verbindungselemente
aufzunehmen, welche an den horizontalen Elementen befestigt werden
können.
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Entsprechend
einer anderen bevorzugten Form einer Ausführung sind die vertikalen Pfosten bzw.
Ständer
stabile bzw. solide flache Platten.
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Entsprechend
eines anderen Aspekts der Erfindung bestehen die horizontalen Elemente
aus einer Serie von rechtwinkligen Abschnitten, welche parallel
zueinander platziert sind, wobei die Abschnitte, welche keinen ersten
Satz von Löchern
aufweisen, um an den vertikalen Pfosten bzw. Ständern befestigt zu werden, über Verbindungsmittel
mit den Querbalken- bzw. Querträgerelementen
verbunden sind.
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Entsprechend
einer bevorzugten Form einer Ausführung, sind die rechtwinkligen
Abschnitte ausgehöhlt
und weisen zur Verstärkung
wenigstens zwei longitudinale und durchgehende Trennwände auf
der Innenseite auf.
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Entsprechend
eines anderen Aspekts der Erfindung bestehen die Mittel zum Verbinden
der Platten mit den Querbalken bzw. Querträgern aus Zweifach-Pressbolzen,
wobei deren erstes Ende in ein zweites Loch in der Oberfläche der
Querbalken- bzw. Querträgerelemente
eingesetzt wird, wobei der Bolzen an dem Querbalken bzw. Querträger befestigt wird,
und wobei deren zweites Ende in ein entsprechendes zweites Loch
in der Oberfläche
der Abschnitte eingesetzt wird, wobei die Abschnitte an den Bolzen
befestigt sind, und deshalb auch an den Querbalken- bzw. Querträgerelementen.
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Entsprechend
einer bevorzugten Ausführungsform
sind die parallelen Abschnitte durch wenigstens eine quer hindurchlaufende
Latte bzw. Leiste verbunden.
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Entsprechend
eines anderen Aspekts der Erfindung weisen die rohrförmigen Abschnitte,
die ein horizontales Element ausmachen, in einem ihrer Enden einen
Teil auf, dessen Abschnitt, der ausgehöhlt ist, kleiner als seine
mittige Ausdehnung ist, wobei jedes der Teile zum Einsetzen innerhalb
eines entsprechenden Teils der Abschnitte ohne Rippen angepasst ist,
welche ein zweites horizontales Element, dem ersten gegenüberliegend,
ausbilden, wobei diese Teile entsprechende Löcher aufweisen, die mit den Löchern, die
durch die vertikalen Querbalken bzw. Querträger hindurchgehen, axial ausgerichtet
sind, und mit dem ersten Satz von Löchern der Querbalken- bzw.
Querträgerelemente,
und durch welche die beiden Teile der Verbindungselemente geschraubt werden
können,
oder jeweils entsprechende Löcher aufweisen,
um die Verbindungsmittel aufzunehmen, um nur die entsprechenden
Querbalken bzw. Querträger
zu befestigen.
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Entsprechend
eines anderen Aspekts der Erfindung sind die Sockel der verbindenden
Elemente angepasst, um mit verschiedenen externen Elementen verbunden
zu werden, wie drehbaren Rädern, Gummikeilen
oder Abdeckungen.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
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Bei
den Seiten, welche Zeichnungen für
die Spezifikationen hierin darstellen, sind zwei bevorzugte Ausführungsformen
eines zerlegbaren, modularen Möbelstücks dargestellt.
Bei diesen Zeichnungen gilt folgendes:
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1 ist
eine perspektivische und detaillierte Ansicht des Systems zum Aufbau,
entsprechend einer bevorzugten Form der Ausführung eines modularen Möbelstücks, insbesondere
von Material für den
Regalbau;
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2 ist
eine perspektivische und detaillierte Ansicht des Systems zum Aufbau,
entsprechend einer anderen bevorzugten Form der Ausführung;
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3 ist
eine perspektivische Ansicht einer zusammengebauten modularen Bank.
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4 ist
eine detaillierte perspektivische und detaillierte Ansicht von Bereich
A der Bank in 3.
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Detaillierte Beschreibung
der Zeichnungen
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Die
folgende Beschreibung bezieht sich auf die oben beschriebenen Zeichnungen,
welche die verschiedenen Teile, die ein modulares Möbelstück, wie
das in der Erfindung ausmachen, im Detail darstellen, welches in
dem Beispiel eine Regalwand ist.
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In 1 ist
ein modulares Materialsystem für den
Regalbau entsprechend einer möglichen
Form der Ausführung
dargestellt, bei welchem die verschiedenen Elemente, die die Regalwand
ausmachen, verbunden sind, ohne dass es erforderlich ist, Klebstoffe
oder andere haftende bzw. klebende Materialien zu verwenden.
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Wie
in 1 dargestellt, bestehen die horizontalen Elemente 5,
welche als Regale dienen, aus flachen, quadratischen Platten, deren
Enden auf den Querbalken bzw. Querträgern 15 ruhen, ebenfalls quadratisch,
in denen es einen ersten Satz von Löchern 16 gibt, welcher
es den verschiedenen Elementen ermöglicht, mit dem Material für den Regalbau
verbunden zu werden.
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Um
die Regale an den Querbalken bzw. Querträgern zu befestigen, und dann
beide an den Pfosten bzw. Ständern 2,
weisen die Regale 5 einen ersten Satz von Löchern 6 auf,
welche axial mit den Löchern 16 der
Querbalken bzw. Querträger 15 zusammenfallen,
sodass ein erstes Teil 4b in jedes Loch 6 der
Regale 5 durch sein oberes Ende eingesetzt wird, sodass
das komplementäre
Teil 4a durch die unteren Enden der Löcher 16 der Querbalken bzw.
Querträger 15 eingesetzt
werden kann. Da beide Teile Löcher
entlang derselben Achse aufweisen, schraubt sich der Teil mit Gewinde 8a an
der Außenseite
von jedem Teil 4a in seinen komplementären Teil 8b der verbindenden
Teile 4b hinein, wobei die Regale 5 und die Querbalken
bzw. Querträger 15 zwischen
den Sockeln 7 der beiden Teile mit Gewinde angebracht werden.
Da die Sockel 7 einen größeren Abschnitt als die Löcher aufweisen,
wirken diese als ein Anschlagpuffer, wenn die Teile 4a und 4b zusammengeschraubt
werden.
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Die
Regale 5 werden auf diese Weise mit den Querbalken bzw.
Querträgern 15 verbunden, und
die Sockel 7 der zusammengeschraubten Teile befinden sich
in Bezug auf die Längsebene
der Regale in einer rechtwinkligen Position, wobei die Sockel 7 ebenfalls
für das
Einsetzen in die Stehachsenlöcher 3 in
die vertikalen Pfosten bzw. Ständer 2 angepasst
sind.
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Um
sicherzustellen, dass sich die Sockel 7 in Bezug auf die
Regale in einer rechtwinkligen Position befinden, können die
Teile 4a und 4b eine Ausdehnung 20 aufweisen,
dargestellt in den 1 und 2, und zwar
zum Einsetzen, wie in einer Vertiefung in ein entsprechendes Loch
des Regals 5 (oder in einer äquivalenten rohrförmigen Form 10),
oder dem entsprechenden Querbalken bzw. Querträger 15.
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Da
die Höhe
der vertikalen Pfosten bzw. Ständer
variabel ist, können
zwischen den Regalen 5 unterschiedliche Abstände hergestellt
werden, sodass dieselbe Regalwand unterschiedliche Kombinationen
mit vertikalen Pfosten bzw. Ständern 2 aufweisen
kann, die auf unterschiedliche Weisen positioniert sind.
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Es
sollte ergänzt
werden, dass die Anzahl von Löchern
sowohl in den Querbalken bzw. Querträgern 15, als auch
in den Regalen 5, als auch in den Stehachsenlöchern 3 der
Pfosten bzw. Ständer,
variieren kann, abhängig
von den Anforderungen an zu tragendem Gewicht und dem gewünschten ästhetischen
Wert der fertigen Regalwand.
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Entsprechend
eines anderen Typs einer bevorzugten Ausführungsform bestehen, wie in 2 dargestellt,
die Regale 5 aus unterschiedlichen rohrförmigen Formen 10 eines
viereckigen Abschnitts, welcher optional verbunden werden kann,
indem eine oder mehrere quer hindurchlaufende/n Latte/n bzw. Leisteln 9 verwendet
wird bzw. werden, wobei die rohrförmigen Formen 10 zwei
Rippen 11 zur Verstärkung
aufweisen, welche die Innenseite jeder rohrförmigen Form in drei verschiedene
Bereiche aufteilt.
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Optional
können
die rohrförmigen
Formen 10 frei von Rippen 11 sein, wobei die Rippen 11 durch ausgehöhlte zylinderförmige Büchsen bzw.
Hülsen 21 ersetzt
werden, welche axial angebracht werden, wobei sie mit den entsprechenden
Löchern
innerhalb der rohrförmigen
Formen 10 oder der Regale 5 zusammenfallen.
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Jedes
der Längsenden
der Abschnitte 10, welches mit dem ersten Satz von Löchern 16 der Querbalken
bzw. Querträger 15 zusammenfällt, weist entsprechende
Löcher 6 auf,
welche mit den ersten axial zusammenfallen, sodass diese rohrförmigen Formen 10 und
die Querbalken bzw. Querträger 15 verbunden
werden, indem die Teile 4a und 4b durch diese
zusammengeschraubt werden, wie in dem vorangegangenen Beispiel in 1 detailliert
wurde.
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Um
die Querbalken bzw. Querträger 15 an den
Abschnitten 10 zu befestigen, welche keinen ersten Satz
von Löchern 6 aufweisen,
und welche mit den Querbalken bzw. Querträgern 15 verbunden werden,
indem Verbindungselemente 4 verwendet werden, werden Zweifach-Pressbolzen 19 bereitgestellt,
deren erstes Ende in ein zweites Loch 17 in der Oberfläche der
Querbalken- bzw. Querträgerelemente 15 eingesetzt
wird, wobei die Bolzen an dem Querbalken bzw. Querträger befestigt
werden, und deren zweites Ende in ein entsprechendes zweites Loch 18 in
der Oberfläche
des Abschnitts 10 eingesetzt wird, wobei der Abschnitt 10 an
dem Bolzen befestigt wird, und folglich ebenfalls das Querbalken-
bzw. Querträgerelement 15,
wie in 2 dargestellt.
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Bei
der Ausführungsform
von 2 sind die vertikalen Pfosten bzw. Ständer 2 ausgehöhlte, rohrförmige Formen,
wenigstens an ihren Enden, und paarweise mit einem Querbalken bzw.
Querträger verbunden,
wobei sie eine regelmäßige Anordnung in
Form eines „H" ausbilden.
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Da
alle Materialkomponenten für
den Regalbau einzeln verpackt werden können, ist das Packvolumen geringer
als für
existierende Ausführungsformen,
und wird weiter verringert, wenn rohrförmige Abschnitte 10 verwendet
werden, da diese aneinander angrenzend, Seite an Seite gelegt werden
können,
wenn sie verpackt werden. Außerdem
wird die Qualität
des Produkts ebenfalls verbessert, indem Bruch der vormontierten
Teile während
des Transports verhindert wird, wie es für existierende Ausführungsformen
der Fall ist. Ein anderer sehr wichtiger Aspekt ist, dass das modulare
Möbelstück, wie
das in der Erfindung, aus anderen Materialien als PVC bestehen kann,
ohne dass es erforderlich ist, haftende oder klebende Materialien
oder Klebstoffe während der
Herstellung zu verwenden.
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3 stellt
eine Bank dar, die bereits zusammengebaut worden ist, fertig zum
Gebrauch, und entsprechend einer bevorzugten Form der Ausführung, während 4 eine
detaillierte perspektivische und Detailansicht des Bereichs A der
Bank in 3 ist.
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Bei
den Figuren kann man sehen, wie die ausgehöhlten Formen 10 des
oberen Regals 21 keine Löcher aufweisen, da diese nur
die untere Oberfläche
der rohrförmigen
Form 10 perforieren. Die Tatsache, dass es Innen kein Teil
mit Schraubengewinde gibt, um das komplementäre Teil 4a zu verbinden, wird
gelöst,
indem eine Büchse
bzw. Hülse 22 mit Gewinde
innen drin, axial angebracht wird, um mit dem Loch des Querbalkens
bzw. Querträgers 15 zusammenzufallen.
Da die Büchse
bzw. Hülse 22 ebenfalls
eine viereckige äußere Form
aufweist, hält
diese sie davor zurück,
sich innerhalb der rohrförmigen Form 10 zu
drehen und wirkt auf diese Weise wie eine Mutter, und ermöglicht es
dem Abschnitt 8a des verbindenden Teils 4a, dort
hineingeschraubt zu werden.