DE3910362C2 - Zerlegbares Regal - Google Patents
Zerlegbares RegalInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47F5/00—Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
- A47F5/10—Adjustable or foldable or dismountable display stands
- A47F5/11—Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like
- A47F5/118—Combinations of cardboard and other materials, e.g. wood
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B57/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
- A47B57/30—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
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Description
Die Erfindung betrifft ein zerlegbares Regal, bestehend aus
wenigstens zwei aufrechten Regalwänden und mindestens einem
Einlegeboden, wobei jede Regalwand aus paarweise ange
ordneten aufrechten Stäben besteht, welche die Regalfüße
bilden und die Stäbe einer jeden Regalwand durch Querstege
verbunden sind und der wenigstens eine Einlegeboden mit
Hilfe von mindestens zwei lösbaren Tragteilen an den Regal
wänden befestigt ist.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster G 87 02 219.2 ist ein
derartiges Regal bekannt. Bei diesem Regal sind die
Tragteile fester Bestandteil der Einlegeböden und von oben
betrachtet U-förmig gestaltet, wobei jedes Tragteil den ihm
am nächsten gelegenen senkrechten Stab einer Regalwand teil
weise umgreift. Dabei ist das Spiel zwischen den Tragteilen
und den ihnen angeordneten Stäben der Regalwände relativ
gering gehalten, so daß der gesamte Regalaufbau in sich
stabil und gegen parallelogrammartiges Bewegen weitgehend
gesichert ist. Allerdings weist diese an sich zweckmäßige
Lösung auch eignen Nachteil auf. Die Einlegeböden lassen sich
nur dann von den Regalwänden lösen, wenn zwischen benach
barten Einlegeböden ein gewisser Mindestabstand eingehalten
wird. Unterhalb dieses Mindestabstandes lassen sich Ein
legeböden weder einhängen, noch von den Regalwänden ab
nehmen, da die Wände so weit verkantet oder einseitig ange
hoben werden müssen, bis die Tragteile nicht mehr im
Eingriff mit den Regalwänden sind. Ist der Mindestabstand
unterschritten, stößt der herauszunehmende oder einzu
setzende Einlegeboden an einen weiteren Einlegeboden an. Je
größer man das Tiefenmaß der Einlegeböden wählt, umso größer
muß auch der Mindestabstand zwischen zwei benachbarten Ein
legeböden sein.
Um den eben genannten Nachteil zu vermeiden, hat man Regale
geschaffen, bei denen die Einlegeböden mittels S-förmiger
Haken an den Regalwänden befestigt sind. Löst man die Haken,
lassen sich auch bei relativ geringem Abstand der Einlege
böden zueinander, diese bereits durch leichtes Verkanten von
den Regalwänden abnehmen. Nachteilig ist allerdings bei
dieser Lösung, daß die Einlegeböden im Zusammenwirken mit den Regalwänden nicht im
stande sind, ein parallelogrammartiges Bewegen des gesamten Regalaufbaues zu verhindern.
Durch die deutsche Auslegeschrift 12 46 193 ist ein Regal bekannt, dessen Regalwände und
Einlegeböden mit Hilfe von Verbindungsstücken zusammenfügbar sind. Um dies zu ermögli
chen, sind die Regalwände und die Einlegeböden nicht als in sich geschlossene Rahmenteile
gestaltet, sondern weisen an den beiden kürzeren ihrer vier Seiten je einen weit zur Mitte rei
chenden Einschnitt oder Spalt auf. Jeder Spalt wird in Gebrauchslage der Regalwände und der
Einlegeböden durch einen verschiebbaren Riegel überbrückt. Zum Anbringen der Verbin
dungsstücke müssen die Riegel zur Mitte geschoben und die Enden der Seitenstäbe zusam
mengedrückt werden, um die Spalte zu verengen, damit die Verbindungsstücke an den auf
rechten Stäben angebracht werden können. Durch Beenden des Zusammendrückvorganges
und durch Verschieben der Riegel nach außen wird eine Spreizwirkung erzielt, welche die
Verbindungsstücke in ihrer vorgesehenen Lage arretieren hilft.
Ein erster Nachteil dieses Regals besteht darin, daß die erforderlichen Spalte auf jeden Fall
eine Schwächung der Regalwände und der Einlegeböden bewirken, selbst wenn die Riegel in
Gebrauchslage der Regalwände und der Einlegeböden zur Bildung geschlossener Rahmenteile
beitragen sollen. Zum Tragen schwerer Lasten ist dieses Regal nicht geeignet, da eine erfor
derliche Verstärkung der Seitenstäbe das geschilderte, von Hand durchzuführende Zusam
mendrücken nicht mehr ermöglicht oder zumindest erschwert. Ein weiterer Nachteil besteht
darin daß pro Regalwand und Einlegeboden noch zusätzlich zwei Riegel erforderlich sind,
welche die Herstellkosten derartiger Regale erhöhen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein Regal der gattungsgemäßen Art so
weiterzuentwickeln, daß trotz geringer Abstände der Regalböden untereinander, diese jeder
zeit von den Regalwänden abgenommen oder in diese eingesetzt werden können, daß die zu
wählenden konstruktiven Merkmale der Gefahr eines parallelogrammartigen Bewegens des
gesamten Regalaufbaues entgegenwirken und daß auf zusätzliche Riegel, wie eben beschrie
ben, verzichtet werden kann.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß an den Einlegeböden wenigstens zwei aus Flach
stahl gebildete, rechtwinklig abgebogene und einen U-förmigen Grundriß aufweisende Ecktei
le angeordnet sind und an jedem Tragteil wenigstens eine Nut zur formschlüssigen Aufnahme
eines Eckteiles vorgesehen ist, wobei die Eckteile ein mit senkrechten Wänden ausgestattetes
Mittelstück aufweisen, das in die Nut der Tragteile so eingreift, daß die Schenkel der Eckteile
an den senkrechten Wänden des Mittelstückes der Tragteile anliegen und wobei an der Rück
seite eines jeden Einlegebodens eckseitig starre und mit dem Einlegeboden fest verbundene,
zum Eingriff zwischen die Stäbe vorgesehene Vorsprünge angeordnet sind.
Ein erster Vorteil der Erfindung besteht darin, daß beim Abnehmen eines Einlegebodens von
den Regalwänden der Einlegeboden im Bereich der Tragteile nur noch so hoch angehoben
werden muß, bis sich die Eckteile des Regalbodens außerhalb der Nuten der Tragteile befin
den. Gewöhnlich sind dies höchstens 20 mm. Ist dies geschehen, läßt sich der Einlegeboden
entweder durch leichtes Verkanten oder durch bloßes Herausziehen von den Regalwänden
abnehmen.
Ein zweiter Vorteil besteht darin, daß durch die formschlüssige Verbindung der Eckteile mit
den Tragteilen und deren verdrehsichere Verbindung mit den Regalwänden ein Regal geschaf
fen ist, das ein parallelogrammartiges Bewegen seines Aufbaues einschränkt. Es kann zumin
dest bei nur leicht zu belastenden Regalen auf die bisher übliche kreuzweise Verstrebung an
der Rückseite des Regales verzichtet werden.
Schließlich kann durch die vorteilhafte Gestaltung der Eckteile und der Tragteile auf weitere
zusätzliche Teile, z. B. Riegel, verzichtet werden, was zur Senkung der Herstellkosten des
vorgeschlagenen Regals beiträgt.
Die Erfindung bevorzugt zwei unterschiedliche Tragteileausführungen. Bei der ersten Ausfüh
rung sind zwei Nuten zur
Aufnahme je eines Eckteiles benachbarter, auf einer gemein
samen Ebene befindlicher Einlegeböden vorgesehen. Bei der
zweiten Ausführungsform weist das Tragteil lediglich eine
Nut auf. Tragteile der letztgenannten Art sind an den seit
lichen Enden der Regalaufbauten vorgesehen. In bevorzugter
Weise sind die Tragteile mit zwei sich gegenüberliegenden
Vorsprüngen ausgestattet, so daß die Tragteile spiegelbild
lich auf die Regalwände aufsetzbar sind.
Die Erfindung wird anhand von zwei Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Regal mit zwei Regalwänden und drei Einlegeböden;
Fig. 2 einen Eckbereich eines Einlegebodens mit einem
Eckteil;
Fig. 3 ein Tragteil, das zur Aufnahme von zwei Eckteilen
benachbarter Einlegeböden ausgebildet ist;
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Tragteil gemäß Fig. 3 mit
zwei Eckteilen und
Fig. 5 ein Tragteil, das am Ende eines Regalaufbaues ver
wendbar ist.
Fig. 1 zeigt ein Regal 1, das beispielsweise aus zwei Regal
wänden 2 und drei Einlegeböden 7 besteht. Die Regalwände 2
weisen je zwei paarweise angeordnete aufrechte Stäbe 3 auf,
die auch die Regalfüße 5 bilden. Die aus den Stäben 3 ge
bildeten Stabpaare 4 sind in regelmäßigen Abständen durch
Querstege 6 miteinander verbunden. Die Querstege 6 können in
verschiedenen Formen gestaltet sein, sie greifen mit ihren
Enden zwischen die Stäbe 3 der Stabpaare 4 und sind mit
diesen verschweißt. An den jeweils vorderen Ecken 8 der
Einlegeböden 7 sind bevorzugt aus Kunststoff gefertigte
Tragteile 17 angeordnet, die sich auf den Querstegen 3
abstützen und die zur Aufnahme eines Teils der Eckbereiche 9
der Einlegeböden 7 vorgesehen sind. Es können vier Tragteile
17 pro Einlegeboden 7 vorgesehen sein. Aus Kostengründen und
der Stabilität des Regales 1 keineswegs abträglich, sind je
doch gewöhnlich nur zwei Tragteile 17 vorgesehen, die un
mittelbar vor dem Benutzer des Regales 1 plaziert sind,
während die Einlegeböden 7 auf Höhe der dem Benutzer abge
wandten Seite, der Rückseite des Regales 1 also, eckseitig
mit fest an den Einlegeböden 7 angeordneten, nicht näher
dargestellten Vorsprüngen ausgestattet sind, die in mon
tiertem Zustand des Regales 1 bevorzugt zwischen zwei Stäbe
3 eines Stabpaares 4 greifen und auf je einem Quersteg 6
aufliegen. Die genaue Gestaltung der Vorsprünge bleibt dem
Fachmann überlassen. Die Form dieser Vorsprünge ist nicht
Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Eckbereich 9 eines Einlegebodens 7.
Dieser Eckbereich 9 ist zum Eingriff in ein Tragteil 17 be
stimmt. Die Einlegeböden 7 weisen stirn- und rückseitig je
zwei parallel zur Vorderfront des Regales 1 verlaufende
Stabpaare 10 auf, die mit weiteren Querstäben 11 verschweißt
sind. Die Querstäbe 11 wiederum tragen Längsstäbe 12
geringeren Durchmessers. An beiden Enden der stirnseitig ge
legenen Stabpaare 10 ist je ein Eckteil 13 vorgesehen. Jedes
Eckteil 13 besteht aus einem hochkant gestellten Flachstahl
stück, das mit seinem längeren Schenkel 14 am Ende eines
Stabpaares 10 an dieses angeschweißt ist. Vom längeren
Schenkel 14 biegt ein Mittelstück 15 rechtwinklig und zur
Rückseite des Regales 1 gerichtet vom längeren Schenkel 14
ab. An das Mittelstück 15 schließt ein kurzer Schenkel 16
an, der parallel zum längeren Schenkel 14 verläuft und mit
seinem freien Ende zum Ausgangspunkt des längeren Schenkels
14 weist. Von oben betrachtet besitzt das Eckteil 13 in etwa
einen U-förmigen Grundriß, wobei einer der beiden Schenkel
kürzer ist.
Fig. 3 zeigt ein Tragteil 17, das zur Aufnahme von zwei Eck
teilen 13 bestimmt ist. Das Tragteil 17 besteht in etwa aus
einem quaderförmigen Mittelstück 18, an das ein quader
förmiger Vorsprung 19 angeformt ist. Zu beiden Seiten des
Mittelstückes 18 schließt je eine, von oben her offene Nut
20 an, die beide dadurch gebildet sind, daß zu beiden Seiten
des Mittelstückes 18 und in einem Abstand zu diesem je ein
Ansatz 21 vorgesehen ist. Unterhalb des Vorsprunges 19 und
parallel zu den beiden Nuten 20 verlaufend ist eine weitere,
von unten her offene Nut 22 vorgesehen, die einen etwas mehr
als einen Winkel von 180° einschließenden kreisbogenförmigen
Querschnitt mit daran nach unten sich fortsetzenden senk
rechten Wänden 23 aufweist. Mit Hilfe dieser Nut läßt sich
das Tragteil 17 schnappschlüssig auf einen Quersteg 6 auf
setzen. Der quaderförmige Vorsprung 19 ist dazu bestimmt, im
auf dem Quersteg 6 aufgesetzten Zustand zwischen zwei Stäbe
3 eines Stabpaares 4 zu greifen, so daß das Tragteil 17 auf
dem Quersteg 6 nicht um dessen Längsachse gedreht werden
kann.
In Fig. 4 ist ein Tragteil 17 dargestellt, das jenem in Fig.
3 beschriebenen entspricht. Man erkennt in der Zeichnung die
in die Nuten 20 des Tragteiles annähernd formschlüssig ein
gesetzten Eckteile 13 je eines auf gleicher Ebene ange
ordneten Einlegebodens 7. Dabei befinden sich die Mittel
stücke 15 der Eckteile 13 in den Nuten 20, während die
Schenkel 14, 16 an den senkrechten Wänden des Mittelstückes
13 des Tragteiles 17 anliegen. Erkennbar ist ferner, daß der
quaderförmige Vorsprung 19 des auf einem Quersteg 6 einer
Regalwand 2 schnappschlüssig aufgesetzten Tragteiles 17
ebenfalls ziemlich paßgenau zwischen zwei Stäbe 3 eines
Stabpaares 4 eingreift. Durch die angestrebte formschlüssige
Verbindung der einzelnen Bauteilekomponenten untereinander
läßt sich aufgrund geringen Spiels die parallelogrammartige
Beweglichkeit des Regales 1 reduzieren.
Fig. 5 zeigt schließlich ein Tragteil 17, das an den Außen
seiten eines Regalaufbaues 1 vorgesehen ist. Das Tragteil 17
weist im Gegensatz zu dem in Fig. 3 beschriebenen Tragteil
17 nur einen Ansatz 21, dafür aber zwei quaderförmige,
gegeneinandergerichtete Vorsprünge 19 auf, die durch das
Mittelstück 18 voneinander getrennt sind. Unterhalb der Vor
sprünge 19 verläuft wieder die Nut 22, während von oben her
sichtbar, nur eine Nut 20 zur Aufnahme eines Eckteiles 13
vorgesehen ist. Dadurch, daß zwei quaderförmige Vorsprünge
19 angeordnet sind, läßt sich das Tragteil 17 sowohl als
linkes, wie auch als rechtes Anbauteil verwenden.
Der Auf- und Abbau eines neuheitsgemäßen Regales 1 kann ge
wöhnlich von einer Person durchgeführt werden. Man stellt
eine Regalwand 2 auf, lehnt diese beispielsweise an eine
Wand an und setzt auf Höhe eines Quersteges 6 ein Tragteil
17 schnapp- und verdrehsicher auf. Anschließend kann ein
Einlegeboden 7 an dieser Regalwand 2 so eingehängt werden,
daß er mit seiner Längsseite frei von der Regalwand 2 weg
ragt. Anschließend nimmt man eine weitere Regalwand 2, setzt
ebenfalls stirnseitig ein Tragteil 17 auf und verbindet das
freie Ende des Einlegebodens 7 mit der zweiten Regalwand 2.
Der solchermaßen gestaltete Regalaufbau 1 bleibt bereits von
selbst stehen. Mit dem Aufsetzen weiterer Tragteile 17 auf
jeweils gleichen Höhen lassen sich weitere Einlegeböden 7
einsetzen, wobei man die Einlegeböden 7 zuerst mit ihrer
hinteren Seite an der Rückseite des Regales 1 auf die Quer
stege 6 setzt. Dann senkt man den jeweiligen Einlegeboden 7
mit seiner Vorderseite nach unten, bis die Eckteile 13
rechts und links in die Nuten der Tragteile 17
verschiebsicher einrasten. Der Abbau eines Regales 1 erfolgt
in umgekehrter Reihenfolge. Man hebt zuerst jeden
Einlegeboden 7 auf Höhe der Tragteile 17 so weit an, bis die
Eckteile 13 aus den Tragteilen 17 ausgerastet sind.
Anschließend zieht man den entsprechenden Einlegeboden 7 ein
kurzes Stück so weit zu sich her, bis sich die hinteren
Vorsprünge des Einlegebodens 7 nicht mehr im Eingriff mit
den Stabpaaren 4 befinden. Je nach Gestaltung der
Einlegeböden 7 genügt entweder ein leichtes Verkanten oder
es kann sogar auf ein Verkanten ganz verzichtet werden, um
die Einlegeböden 7 von den Regalwänden 2 zu lösen.
Es bleibt zu erwähnen, daß die an der Rückseite des Regales
1 befindlichen Vorsprünge der Einlegeböden 7 in deren
montiertem Zustand an den Stabpaaren 4 der Regalwände 2 so
anliegen, daß ebenfalls nur ganz geringes, gerade das zur
Montage erforderliches Spiel um ebenfalls ein parallelo
grammartiges Bewegen des gesamten Regalaufbaues 1 reduzieren
zu helfen.
Claims (2)
1. Zerlegbares Regal bestehend aus wenigstens zwei Regalwänden und aus mindestens einem
Einlegeboden wobei jede Regalwand aus paarweise angeordneten, durch Querstege ver
bundenen aufrechten Stäben besteht, die auch die Regalfüße bilden und der wenigstens ei
ne Regalboden mit Hilfe von mindestens zwei lösbaren Tragteilen an den Regalwänden be
festigt ist und jedes Tragteil mit wenigstens einem Vorsprung ausgestattet ist, der zum
Eingriff zwischen den paarweise angeordneten Stäben vorgesehen ist und jedes Tragteil ei
ne zum Aufsetzen auf einen Quersteg bestimmte Nut besitzt, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Einlegeböden (7) wenigstens zwei aus Flachstahl gebildete, rechtwinklig abge
bogene und einen U-förmigen Grundriß aufweisende Eckteile (13) angeordnet sind und an
jedem Tragteil (17) wenigstens eine Nut (20) zur formschlüssigen Aufnahme eines Ecktei
les (13) vorgesehen ist wobei die Eckteile (13) ein mit senkrechten Wänden ausgestattetes
Mittelstück (15) aufweisen das in die Nut (20) der Tragteile (17) so eingreift, daß die
Schenkel (14, 16) der Eckteile (13) an den senkrechten Wänden des Mittelstückes (18) der
Tragteile (17) anliegen und wobei an der Rückseite eines jeden Einlegebodens (7) eckseitig
starre und mit dem Einlegeboden (7) fest verbundene, zum Eingriff zwischen die Stäbe (3)
vorgesehene Vorsprünge angeordnet sind.
2. Zerlegbares Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (20) der
Tragteile (17) einen kreisbogenförmigen Querschnitt aufweist, der einen Winkel von etwas
mehr als 180° einschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893910362 DE3910362C2 (de) | 1989-03-31 | 1989-03-31 | Zerlegbares Regal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893910362 DE3910362C2 (de) | 1989-03-31 | 1989-03-31 | Zerlegbares Regal |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3910362A1 DE3910362A1 (de) | 1990-10-04 |
DE3910362C2 true DE3910362C2 (de) | 1998-04-09 |
Family
ID=6377503
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893910362 Expired - Lifetime DE3910362C2 (de) | 1989-03-31 | 1989-03-31 | Zerlegbares Regal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3910362C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1246193B (de) * | 1960-11-30 | 1967-08-03 | Louis Maslow | Verbindungsanordnung zum Aufstellen von Regalen |
-
1989
- 1989-03-31 DE DE19893910362 patent/DE3910362C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1246193B (de) * | 1960-11-30 | 1967-08-03 | Louis Maslow | Verbindungsanordnung zum Aufstellen von Regalen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3910362A1 (de) | 1990-10-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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