DE1654512A1 - Verbindung fuer Konstruktionsteile - Google Patents
Verbindung fuer KonstruktionsteileInfo
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Description
Dexion Limited, Empire Way, Wembley Park, Middlesex, England
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"Verbindung für Konstruktionsteile"
Das Hauptpatent (Patentanmeldung D 49 798 X/34i v.6.4.66)
betrifft unter anderem eine Verbindung zwischen Konstruktionsteilen,
wie Querbalken und Ständern eines Gestells, bei der ein den einen Teil auf den andern abstützender Haken eine keilförmig verjüngte
Nase hat, die den Haken beim Einsetzen in ein Loch des anderen Teils sowohl seitlich als auch in Anlagerichtung tais zum
festen Eingriff in das Loch führt.
Die Erfindung sucht den Zusammenbau solcher Konstruktionsteile und
ebenso ihre Demontage durch eine besondere Ausbildung der ineinancfergreifenden
Elemente noch weiter zu verbessern und au erleichtern und auch die Herstellung dieser Elemente zu vereinfachen.
Nach der Erfindung ist die Verbindung dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem einen Konstruktionsteil zusammenhängende Hakenelement
die Form einer hohlen Nase hat, deren freies Ende von der benachbarten Fläche des zugehörigen Konstruktionsteils absteht und deren
Seitenwände sich gegen jenes Ende hin einander nähern. Ein solches
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Hakenelement kann verhältnismäßig einfach und billig aus dem Material des zugehörigen Konstruktionsteils selbst durch bloßes
Stanzen und Verformen gebildet werden. Kein Anschweißen eines gesonderten Glieds an den Gestellteil ist erforderlich.
Stimmt die Schräglage der Nasenseitenwände mit der Neigung der Seitenkanten des Lochs überein, in das der Haken eingreift, so
kann eine doppelseitige Keilwirkung erreicht werden. Diese kann entweder klemmungsfrei oder festklemmend gestaltet werden. In
jedem Fall hat das hohle Element gegenüber einem festen Haken &n Vorteil, daß die Seitenwände unter Belastung etwas federn
können und so dem Haken das satte Einrasten in das Loch gestattet. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn an dem selben Konstruktionsteil
zwei oder mehr, zum Eingriff in zwei oder mehrere Löhher des anderen Konstruktionsteils bestimmte Hakenelemente
in vertikalen Abständen vorgesehen sind, weil dann die Notwendigkeit sehr genauer Festlegung der genannten Elemente und Löcher
in Bezugauf Abstand und Ausrichtung erspart wird. Da die Seitenwände der Nase durch deren Brückenteil verbunden sind,
wird das Material des Hakenelements wirksam ausgenutzt, dessen Belastung immer auf seine beiden Seiten verteilt wird.
Eiae verhältnismäßig kleine Spitze am freien Ende des Hakenelements
unterstützt sein leichtes Einführen in das Loch, trotz kleiner gegenseitiger Lageabweichungen zwischen beiden. Werden
an der Innenseite des Endteils noch geneigte Kanten vorgesehen, so hilft dies weiter mit, das Hakenelement in das Loch zu leiten.
Geneigte Innenkanten können auch zum Hervorbringen einer zusätzlichen Keilwirkung, im gegenwärtigen Fall senkrecht zur Lochebene/
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benutzt werden. Die Seitenwände des Hakenelements können flach und gerade sein, so daß sie den Seitenrand eines Lochs von ergänzender
Gestalt auf einer tragenden Fläche und nicht nur an einem einzelenen Punkt berühren.
Am Wurzelende des Hakenelements kann eine Anschlagfläche vorgesehen
sein, um unbeabsichtigte Verlagerung des Elements durch zufällige Bewegung eines der zu verbindenden Teile zu verhindern.
Gegenüber dem anderen Ende kann in dem mit dem Hakenelement veesehenen
Konstruktionsteil eine öffnung ausgebildet sein. Das ermöglicht die Sicht auf das Hakenelement, so daß richtiges Einführen
und Hinsetzen überwacht werden kann. Diese Öffnung* oder
eine Öffnung in dem Kontraktionsteil an dem zuerst erwähnten Ende
kann zur Unterbringung von Verriegelungsmitteln benutzt werden.
üine Ausführungsmöglichkeit der Erfindung wird nunmehr als Beispiel
an Hand der Zeichnung näher beschrieben. In dieser 1st
Fig. 1 die perspektivische Teilansicht eines Gestellaufbaus mit der Dftrstellung von Teilen zweier Ständer
und eines Querbalkens, Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie H-II von Fig. 1 ingrößerem
Maßstab,
Fig. 3 die perspektivische Ansicht von Bruchstücken in
noch größerem Maßstab, die Tei&e eines Ständers nit zwei Hakenelementen von der Innenseite zeigt, und
Fig. 4, 5» 6 und 7 sind eine Seitenansicht, eine Vorderansicht,
eine Oberansicht und ein waagrechter Schnitt eines Hakenelements.
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Pur das dargestellte Beispiel sei angenommen, daß die Gestellkonstruktion
zwei Arten von Grundbestandteilen enthält, nämlich Ständer 1 und waagrechte Querbalken 2. Wie aus Fig. 1 zu ersehen,
haben die aus Stahl bestehenden Ständer rechtwinkeligen Rinnenquerschnitt mit einwärts gekehrten Randleisten oder Lippen
3 an den Hinterkanten ihrer Seitenflansche 4 und zwei senkrechte
Reiben von in gleichen Abständen liegenden Löchern 5 in
den Vorderwänden oder Stegen 6. Die Löcher 5 haben die Form
einer in senkrechter Richtung länglichen symmetrischen Raute mit abgeschnittenem oberen und unteren Ende. Die Balken 2, welche
Paare von Ständern 1 in gegenseitigem Abstand verspreizen, können Kasten- oder Rinnenquersohnitt haben. Der dargestellte Balken 2 ist aus zwei zu einem Kastenprofil ineinandergeschachtelten mit Randlippen versehenen Rinnenpröfilen zusammengesetzt.
An jedes Ende des Balkens 2 ist ein im Querschnitt winkelförmiger Konsolenfuß 7 angeschweißt. Der Vorderflansch 8 jedes
Konsolenfußes trägt eine Mehrzahl von Hakeneleaenten 9 - in
Fig. 1 sind es vier- zur Verbindung des Balkens 2 mit den Ständern 1 unter Mitwirkung der Löcher 5 in den letzteren.
einer in senkrechter Richtung länglichen symmetrischen Raute mit abgeschnittenem oberen und unteren Ende. Die Balken 2, welche
Paare von Ständern 1 in gegenseitigem Abstand verspreizen, können Kasten- oder Rinnenquersohnitt haben. Der dargestellte Balken 2 ist aus zwei zu einem Kastenprofil ineinandergeschachtelten mit Randlippen versehenen Rinnenpröfilen zusammengesetzt.
An jedes Ende des Balkens 2 ist ein im Querschnitt winkelförmiger Konsolenfuß 7 angeschweißt. Der Vorderflansch 8 jedes
Konsolenfußes trägt eine Mehrzahl von Hakeneleaenten 9 - in
Fig. 1 sind es vier- zur Verbindung des Balkens 2 mit den Ständern 1 unter Mitwirkung der Löcher 5 in den letzteren.
Wie im einzelenen aus den Fig. 3-7 zu ersehen ist, hat Jedes Hakenelement 9 hohl^Jasenform in einem Stück mit dem Flansch 8,
aus dessen Material es einfach durch Stanzen und Verformen hergestellt wird. In diesem Zusammenhang ist die Kaltbearbeitung
mm Blech jedes Hakenelements vom Festigkeitsstandpunkt vorteilhaft. Im dargestellten Beispiel geschieht das Formen des Hakenelements 9 derart, daß in der Vorderwand des Flansches 8 ein
Loch Io von im wesentlichen quadratischer Gestalt gegenüber dem unteren Teil des Hakenelements verbleibt, doch ist dies nicht
mm Blech jedes Hakenelements vom Festigkeitsstandpunkt vorteilhaft. Im dargestellten Beispiel geschieht das Formen des Hakenelements 9 derart, daß in der Vorderwand des Flansches 8 ein
Loch Io von im wesentlichen quadratischer Gestalt gegenüber dem unteren Teil des Hakenelements verbleibt, doch ist dies nicht
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wesentlich. Oberhalb des Wurzele.-ndes eines oder mehrerer Hakenelemente
kann in dem Flansch 8 auch ein im wesentlichen rechteckiges Loch 11 gebildet sein, wie in Pig. 3 für den unteren
Haken 9 sowie in den Fig. 4-6 gezeigt ist.
Wie aus der Vorderansicht nach Fig. 5 erifcchtlich, hat das hohle
Hakenelement 9 ebenfalls eine in senkrechter Richtung längliche Rautenform, wobei die Aussenkanten seiner Seitenwände oder Wangen
12 eine äusserliche Keilform haben, deren Steigung wenigstens im unteren Teil des Elements mit jener der Lochkanten übereinstimmt,
im oberen Teil des Hakenelements folgen die Teile 13
seiner Seitenwände der Gestalt des Oberteils der Rautenform. Das untere Ende des Hakenelements ist i>ei 14 abgekantet, wie dargestellt,
oder abgerundet, um das Einführen in das Loch 5 zu erleichtern. Das obere Ende der Rautenform ist quer abgeschnitten,
um eine Abflachung 15 zu schaffen, und dieser Schnitt kann, wie bei 16 in Fig. 6 gezeigt, bis zum Inneren des Hohlteils 9 vordringen.
Die Abflachung 15 dient als Anschlagfläche, um zufällige
Verlagerung des Hakenelements 9 in-folge eines aufwärts gerichteten
Kraftangriffs oder Stoßes zu verhindern, in-dem jene Anschlagsfläche mit dem flachen oberen Ende des Lochs 5 In Berührung
kommt. Um die Gefahr eines Verklemmens des Hakenelements im Oberteil des Lochs 5 beim Abnehmen zu verhindern, wird die
Breite der Abflachung 15 ein wenig kleiner gemacht als die Weite,
des oberen Lochendes.
Wie im Seitenriß (Fig.4) zu sehen, enthält der äussere Uariß der
nasenartigen Gestalt einen abwärts nach aussen geneigten Ober-
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und
teil 17/ei«nen Unterteil 18, der - wie dargestellt - senkrecht verläuft oder etwas stärkere Neigung als der Oberteil hat. Die Wandstärke (Pig. 7) ist im wesentlichen gleichförmig. In der unteren Hälfte des Hakenelements sind gerade, ebene Flankenteile 19 beider Seitenwände so abgeschnitten, daß gegenüber der Innenfläche des Flansches 8 ein nach unten offener Hohlraum verbleibt, der das Aussehen einer Nut 2o hat (Pig.4). Diese Nut 2o hat ein abgerundetes oberes Ende 21 und kann nach Wunsch nach unten leicht erweitert sein. Geneigte Ränder 22 (Pig.4) an der Innenseite der-Nasenform erleichtern in Verbindung mit dem wie oben erwähnt, abgeschrägten oder abgerundeten unteren Ende des Einführen des Hakens 9 in das Loch 5. Die Plankenteile 19 laufen nach unten im gleichen Winkel zusammen wie die Ränder der unteren Hälfte des Lochs 5» so daß jene Teile sich im Loch verkeilen und Starrheit der Verbindung nach beiden Seiten ergeben. Ein passender Winkel zwischen den Flankenteilen 19 nach Fig. 5 ist etwa 14°, wobei kein so enges Verklemmen entsteht, daß der Haken nicht mehr aus dem Loch gelöst «erden könnte. Die Innen-kanter»2j5 (Fig. 4) der Flankenteile 19 berühren bei eingehängten Haken die Innenfläche des Ständerstegs 6, Nach Wunsch können die Kanten 23 geneigt sein, um eine senkrecht zum Steg 6 gerichtete Ke11wirkung hervorzubringen und so zusätzliche Starrheit der Verbindung nach vorn und hinten zu schaffen. Aussen kann die Nasenform nach Figl 6 abgerundet sein, wobei die runde Oberfläche in die ebenen Seitenflachen übergeht.
teil 17/ei«nen Unterteil 18, der - wie dargestellt - senkrecht verläuft oder etwas stärkere Neigung als der Oberteil hat. Die Wandstärke (Pig. 7) ist im wesentlichen gleichförmig. In der unteren Hälfte des Hakenelements sind gerade, ebene Flankenteile 19 beider Seitenwände so abgeschnitten, daß gegenüber der Innenfläche des Flansches 8 ein nach unten offener Hohlraum verbleibt, der das Aussehen einer Nut 2o hat (Pig.4). Diese Nut 2o hat ein abgerundetes oberes Ende 21 und kann nach Wunsch nach unten leicht erweitert sein. Geneigte Ränder 22 (Pig.4) an der Innenseite der-Nasenform erleichtern in Verbindung mit dem wie oben erwähnt, abgeschrägten oder abgerundeten unteren Ende des Einführen des Hakens 9 in das Loch 5. Die Plankenteile 19 laufen nach unten im gleichen Winkel zusammen wie die Ränder der unteren Hälfte des Lochs 5» so daß jene Teile sich im Loch verkeilen und Starrheit der Verbindung nach beiden Seiten ergeben. Ein passender Winkel zwischen den Flankenteilen 19 nach Fig. 5 ist etwa 14°, wobei kein so enges Verklemmen entsteht, daß der Haken nicht mehr aus dem Loch gelöst «erden könnte. Die Innen-kanter»2j5 (Fig. 4) der Flankenteile 19 berühren bei eingehängten Haken die Innenfläche des Ständerstegs 6, Nach Wunsch können die Kanten 23 geneigt sein, um eine senkrecht zum Steg 6 gerichtete Ke11wirkung hervorzubringen und so zusätzliche Starrheit der Verbindung nach vorn und hinten zu schaffen. Aussen kann die Nasenform nach Figl 6 abgerundet sein, wobei die runde Oberfläche in die ebenen Seitenflachen übergeht.
In Verbindung mit den Hakenelementen 9 können selbsttätige Verriegelungen
24 verwendet werden, wie sie in Fig. 1 und 2 ange-
- 7 -109808/0630
deutet sind, ohne aber Gegenstand dieser Erfindung zu sein. In diesem Fall können Löcher Io im Flansch 8 für das Anbringen der
Verriegelungsmittel benutzt werden und ein Loch 11 das Hlndurchtreten
des Verriegelungsorgans 25 (Fig.2) durch den Flansch in ein Loch 5 des Ständerstegs 6 ermöglichen.
Mit den Hakenelementen der beschriebenen Art ist das Montieren eines Balkens 2 zwischen zwei Ständern 1 eine einfache Aufgabe
für einen einzigen Arbeiter. Der Balken 2 wird an die Ständer in der erforderlichen Höhe angelegt, so daß die Haken 9 jeder
Konsole 7 in gewählte Löcher 5 der Ständer eintreten und beim Niederdrücken des Balkens sich daran verhaken können. Die verschiedenen
abwärts geneigten Flächen der Hakenelemente helfen dazu, den Balken in seine Endlage zu leiten, auch wenn dieser
etwas zu hoch oder in anderer Weise ungenau angelegt wurde. Ue durch den Brückenteil der Nase verbundenen Seitenwände 12 können
unter der Last etwas federn und so jeden Haken satt einrasten lassen. Es wird auch die Last auf die beiden Selten jedes
Hakenelements verteilt.
Das Abnehmen des Balkens 2 ist ebenfalls einfach, wobei die Form der Hakenelemente ihr Ausheben aus den Löchern 5 unterstützt.
Im besonderen suchen die schrägen Teile 17, wenn sie beim Heben des Balkens an die oberen Teile der Löcher 5 anstossen, die Hakenelemente
9 abzulenken und daher den Balken 2 von den Ständern 1 wegzudrängen.
Da die Löcher 5 symmetrisch sind, kann ein Ständer 1 in der einen
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oder anderen aufrechten Lage benutzt werden.
Wie aus Flg. 1 zu ersehen« besteht zwischen dem Seltenflansch
jeder Balkenkonsole 7 und dem anliegenden Seitenflansch 4 des Ständers 1 ein kleiner Zwischenraum. Dadurch wird die Gefahr des
Verklemmens eines Balkens 2 beim Einsetzen zwischen zwei vorher befestigten Ständern 1 vermieden. Dies ergibt ein gewisses Spiel,
wenn der Balken 2 herangebracht wird, und erleichtert sowohl das Einsetzen als auch Abnehmen des Balkens. Die beiden Reihen von
Löchern 5 ermöglichen natürlich das Anbringen von Balken an der einen oder anderen Seite eines Ständers 1.
Im allgemeinen wird eine Anzahl solcher Hakenelemente 9 in einer Reihe, wie dargestellt, oder in zwei oder drei Reihen angeordnet.
Indessen könnten auch einzelne solcher Elemente benutzt werden. Die Hakenelemente müssen nicht auf einem Flansch oder anderen
flachen Teil eines Konstruktionsteils sitzen. Sie können auch an einem Ende desselben vorgesehen sein. Sie könnten z. B. auch
zum Verbinden eines Ausiegers mit einer Unterstützung benutzt
werden. In diesem Fall können z. B. zwei entgegengesetzt gerichtete Haken so angeordnet werden, daß sie mit entsprechenden
Löchern nach Einführen in diese durch eine relative Drehbewegung des anzusetzenden Teils in engen Eingriff gebracht werden
können. Für gewisse Verbindungszwecke können die Hakenelemente In vertauschter Lage an dem tragenden Konstruktionsteil und die
Löcher am getragenen Teil angebracht sein.
- Ansprüche -109808/0630
Claims (10)
1. Verbindung für Konstruktionsteile, wie Querbalken und Ständer eines Gestells, mit einem den einen Teil auf den anderen abstützenden
Hakenelement in Gestalt einer keilförmig verjüngten Nase, nach
Patentnummer (Patentanmeldung D 49 798 X/34i), dadurch
gekennzeichnet, daß das Hakenelement die Form einer hohlen Nase (9)
hat, deren freier Endteil von der Fläche des zugehörigen Konstruktionsteils i8) Abstand hat und dessen Seitenwände (12) gegen
jenes Ende hin zusammenlaufen.
2.Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenelement
(9) aus dem Material des zugehörigen Konstruktionsteils (2, 8) geformt ist.
3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Neigung der Seitenwände (12) des Hakenelements (9) im wesentlichen
deer Neigung der Seitenränder des das Element aufnehmenden Lochs (5) entspricht, so daß eine Keilwirkung erreichbar ist.
4. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 - 5, gekennzeichnet durch
zwei oder mehr an einem Konstruktionsteil (2, 8) vorgesehene Hakenelemente, die in zwei oder mehr Löcher (5) am anderen Konstruktionsteil
(l) einsetzbar sind.
5. Verbindung nach einem der Ansprüche 1- 4 , dadurch gekennzeichnet,
daß auch an der Innenseite des freien Hakenendes geneigte Kanten (22) vorgesehen sind.
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6. Verbindung naoh einem der Ansprüche 1-5* gekennzeichnet durch
eine Anschlagfläche (15) am Wurzelende des Hakenelements (9) zur
Verhinderung seiner zufälligen Verlagerung gegenüber dem Loch (5).
7. Verbindung nach einem der Ansprüche 1-6, gekennzeichnet durch eine am einen Konstruktionsteil (8) gegenüber dem freien Ende des
Hakenelements (9) vorgesehene Öffnung (lo).
8. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 - 7* gekennzeichnet durch
eine am einefe Konstruktionsteil (8) am Wurzelende des Hakenelements
(9) vorgesehene Öffnung (11).
9. Verbindung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende des Hakenelements (9) zu* Erleichterung seines Einführens in das Loch (5) des anderen Konstruktionsteils
(1) abgeschrägt ist (22).
10. Verbindung nach einem der Ansprüche 1-9* dadurch gekennzeichnet,
daß das Hakenelement (9) gegen sein Wurzelende hin
φ eine Abschrägung (17) hat, um das Ausheben des Elements (9) aus
dem Loch (5) zu erleichtern.
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