DE202006010525U1 - Regalsystem mit Längs-, Quer- und Warenträgern - Google Patents

Regalsystem mit Längs-, Quer- und Warenträgern Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/14Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like

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Abstract

Längsträger (1) für ein Regalsystem mit Längsträgern und mindestens einem Querträger, wobei der Längsträger
– längserstreckt ist, und
– ein Hohlprofil mit einer Seite zum Anlegen von Regalwänden,
– an der Seite zum Anlegen von Regalwänden und an einer dieser in Längsrichtung gegenüberliegenden Seite (1a, 1b) des Hohlprofils Schlitze (11) zur formschlüssigen Aufnahme von Verriegelungselementen (33) von Warenträgern (3), wobei
– die Schlitze (11) im Wesentlichen parallel zur Längserstreckung des Längsträgers (1) verlaufen, und
– an zwei sich in Längsrichtung gegenüberliegenden und der Seite zum Anlegen von Regalwänden benachbarten Seiten (1c, 1d) Öffnungen (13) zur Aufnahme von Verriegelungselementen der Querträger (2) sowie
– in Längskanten (1a–1c; 1a–1d) Kerben (14) zum Einführen von Verriegelungselementen (23b) der Querträger (2) aufweist, um den Längsträger und den Querträger formschlüssig miteinander verbinden zu können.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Regalsystem mit Längsträgern, mindestens einem Querträger und Warenträgern sowie die zur Bildung des Systems eingesetzten Längs-, Quer- und Warenträger. Das Regalsystem kann auch Paneele umfassen.
  • Stand der Technik
  • Es sind bereits Regalsysteme mit Längsträgern, Querträgern und Warenträgern bekannt. Ein solches Regalsystem ist beispielsweise in der DE 198 33 506 C1 der Umdasch Shop-Concept Gesellschaft mbH beschrieben. In dieser Schrift sind als Längsträger Regalständer und als Querträger Distanzzargen offenbart.
  • Das in der DE 198 33 506 C1 beschriebene System ist bei der Montage und Demontage sehr flexibel. Die Einsatzmöglichkeit der Waren- bzw. Regalträger hingegen ist beschränkt, denn sie lassen sich zwar in die Regalständer, nicht aber in die Distanzzargen einhängen. Die Lage der Waren- bzw. Regalträger ist somit auf die Lage der Regalständer beschränkt.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein Regalsystem zu schaffen, das unter Beibehaltung der Flexibilität bei der Montage und Demontage die Einsatzmöglichkeiten der Warenträger verbessert.
  • Dieses technische Problem wird durch einen Längsträger mit den Merkmalen des Anspruchs 1, einen Querträger mit den Merkmalen des Anspruchs 8 und einen Warenträger mit den Merkmalen des Anspruchs 13 gelöst. Besonders bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, ein Regalsystem mit Längsträgern und mindestens einem Querträger zu schaffen, bei dem ein und derselbe Warenträger sowohl in die Längs- als auch die Querträger eingehängt werden kann, was dadurch verwirklicht wird, dass der Warenträger sowohl horizontal als auch vertikal verwendbar ist.
  • Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass bei dem Regalsystem der eingangs genannten Art die in den Längs- und Querträgern vorgesehenen Aufnahmen für die Warenträger in derselben Richtung verlaufen. Sobald die Längsträger und die Querträger im üblicherweise rechten Winkel zueinander montiert sind, stehen die Aufnahmen des einen ebenfalls in diesem Winkel zu den Aufnahmen des anderen. Die Einstecklaschen der Warenträger sind hierbei so ausgebildet, dass sie sowohl in die Aufnahmen der Längsträger, als auch in die Aufnahmen der Querträger eingesteckt werden können. Um es trotzdem zu ermöglichen, dass die in Regalsystemen üblicherweise als Rückwand vorgesehenen Paneele möglichst dicht aneinander gesetzt werden können, sind als Aufnahmen Schlitze vorgesehen. Die Einstecklaschen der Warenträger können dann gewissermaßen zwischen den bis auf Schlitzbreite aneinander gesetzten Paneelen in die Schlitze eingesteckt werden.
  • Erfindungsgemäß sind die Längs- und Querträger längserstreckt und weisen ein Hohlprofil mit einer Seite zum Anlegen von Regalwänden auf, wobei sich die Schlitze an der Seite zum Anlegen von Regalwänden und an einer dieser in Längsrichtung gegenüberliegenden Seite des Hohlprofils befinden und zur formschlüssigen Aufnahme von Verriegelungselementen von Warenträgern ausgebildet sind. Vorzugsweise verlaufen die Schlitze parallel zur Längserstreckung der Träger. Des Weiteren weist der Warenträger einen Warenträgerarm auf, an dem eine längs erstreckte, flächige Einstecklasche ausgebildet ist. An einer in der Längserstreckung verlaufenden Stirnseite der Einstecklasche, also an einer Schmalseite, ist ein Verriegelungselement zum Eingriff in Schlitze des Längsträgers ausgebildet. An einer in Längserstreckung verlaufenden Fläche der Einstecklasche, also an einer Breitseite, ist ein Verriegelungselement zum Eingriff in den Querträger ausgebildet ist. Bevorzugt handelt es sich bei den Verriegelungselementen um entsprechend Haken und Kerben.
  • Hierdurch wird erreicht, dass ein und derselbe Warenträger sowohl horizontal als auch vertikal verwendbar ist, so dass die Zahl der Sorten von Warenträgern verringert wird und die Flexibilität erhöht wird. Des Weiteren ist die Anbringung der Warenträger werkzeuglos möglich und wird dadurch vereinfacht. Vorzugsweise wird der Längsträger als Vertikalträger und der Querträger als Horizontalträger verwendet, obgleich jede andere Ausrichtung im Raum ebenfalls denkbar ist.
  • Im Übrigen weist der Längsträger an zwei sich in Längsrichtung gegenüber liegenden und der Seite zum Anlegen von Regalwänden benachbarten Seiten Öffnungen sowie in Längskanten Kerben, die vorzugsweise als Ausklinkungen ausgebildet sind, auf, wohingegen der Querträger an seinen Stirnseiten Verriegelungselemente zum Einführen in die Kerben des Längsträgers aufweist, um Querträger und Längsträger miteinander verbinden zu können.
  • Hierdurch wird erreicht, dass das Regalsystem werkzeuglos zusammengebaut werden kann und aus der Mitte heraus abbaubar ist, was die Flexibilität bei Montage und Demontage gewährleistet.
  • Um nicht nur die Möglichkeit der Befestigung von Warenträgern, und somit der Unterbringung von Waren auf Bügeln zu bieten, ist das Regalsystem ebenfalls für die Aufnahme von Vitrinenmodulen und Fachböden aus Holz, Glas oder Stahlblech ausgebildet. Für mehr Freiheit in der Ausgestaltung des Regalsystems ist dieses ebenfalls für die Aufnahme von Paneelen geeignet.
  • Um Paneele, die vorzugsweise flach und als Rückwandpaneele ausgebildet sind, ohne Werkzeug an den Längsträgern befestigen zu können und um eine sichere Aufnahme zu gewährleisten, weisen Längskanten der Längsträger Ausklinkungen, die sich vorzugsweise quer zur Längsrichtung in Längsrichtung aufweiten und so eine Hinterschneidung bilden, zum Einhängen von Vorsprüngen des Paneels auf. Die Hinterschneidung bringt den Vorteil, dass durch Eindrücken und Absenken der Vorsprünge des Paneels eine sichere Verbindung hergestellt ist, und beim Ausüben einer Kraft auf die Paneele in die den Längsträgern abgewandte Richtung eine unbeabsichtigte Demontage vermieden wird.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht es, die Paneele, die verschiedenfarbig ausgestaltet oder mit Warenbildern beklebt werden können, auch quadratisch und vorzugsweise mit einem Formtat von 625 × 625 mm auszubilden, was die Flexibilität in der ästhetischen Gestaltung vergrößert.
  • Um einen umlaufenden Rahmen sicher an den Längs- und Querträgern befestigen zu können weisen die Träger an zwei sich in Längsrichtung gegenüberliegenden, der Seite zum Anlegen von Regalwänden benachbarten Seiten Löcher zum Befestigen des Rahmens auf.
  • Zur Erzielung einer sicheren Verbindung des Querträgers mit dem Längsträger verjüngt sich die Öffnung des Längsträgers zur Aufnahme des Verriegelungselementes des Querträgers zu der der Kerbe gegenüber liegenden Seite hin. Die Verjüngung und die durch die Kerbe und die Öffnung ausgebildete Hinterschneidung bringen somit den Vorteil, dass durch bloßes Eindrücken der Verriegelungselemente der Querträger und durch Absenken des Querträgers eine form- und kraftschlüssige Verbindung ohne Lose und mit genauer Lagetoleranz hergestellt ist, und beim Ausüben einer Kraft auf die Querträger in die den Längsträgern abgewandte Richtung eine unbeabsichtigte Demontage vermieden wird. Des Weiteren sind die Verriegelungselemente der Querträger, die sich in Richtung der der Seite zum Anlegen von Regalwänden gegenüberliegenden Seite erstrecken, länger ausgebildet als die gegenüberliegenden Verriegelungselemente um die Querträger sicher in Kerben der Längsträger einschieben zu können.
  • Obgleich das Format des Hohlprofils der Längs- und Querträger variiert werden kann, hat sich aus Gründen der Stabilität und besseren Montierbarkeit ein Hohlprofil mit quadratischem Querschnitt von vorzugsweise 40 × 40 mm als vorteilhaft erwiesen.
  • Um eine ausreichende Anzahl von Warenträgern an dem Regalsystem anbringen zu können und um die Flexibilität in der Beabstandung der Warenträger zu erhöhen, ohne das ästhetische Erscheinungsbild zu beeinträchtigen, sind die Schlitze der Längs- und Querträger in einem festen Rastermaß angeordnet.
  • Zur Erhöhung der Standfestigkeit weist in Weiterbildungen der Erfindung entweder der Längsträger an einem Stirnende einen bevorzugt höhenverstellbaren Fuß, oder das Regalsystem an einer Längsseite einen Fußausleger oder einen Standsockel auf.
  • Der Warenträgerarm ist in seinem Querschnitt bevorzugt zweifach achssymmetrisch, unter der Annahme, dass der Schnittpunkt der beiden rechtwinklig aufeinander stehenden Achsen in der Mitte des Querschnitts liegt. Dies gewährleistet es, dass der Warenträger sowohl bei horizontaler als auch bei vertikaler Verwendung das gleiche Erscheinungsbild bietet. Obgleich auch das Format des Warenträgers variiert werden kann, hat sich aus Gründen der Stabilität und des besseren Designs ein Hohlprofil mit quadratischem Querschnitt als vorteilhaft erwiesen.
  • Um den Warenträger flexibel ausgestalten zu können, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass die lichte Innenweite des Hohlprofils über die gesamte Längserstreckung gleich ist und somit z.B. ein weiterer Träger aufgenommen werden kann, z.B. der eines T-förmigen Arms. Damit die auf den Warenträgerarm gehängten Waren bzw. Bügel nicht vom Warenträger abrutschen können, kann die Stirnseite des Warenträgers, die der Einstecklasche gegenüberliegt, auch mit einer in den Warenträger einschiebbaren Abdeckkappe versehen werden, wobei die Abdeckkappe im Hohlprofil auf Anschlag steht, sodass sie vom Warenträger beabstandet ist. Der Abstand gewährleistet, dass die beispielsweise die Bügel nicht von dem Warenträgerarm abrutschen, sondern in dem Raum zwischen Warenträgerarm und Abdeckkappe hängen bleiben. Um die für diese Lastaufnahme notwendige Stabilität zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, die Abdeckkappe in einem Metallgussverfahren auszuführen.
  • Das Ausbilden der Schlitze, Öffnungen und Löcher in Längs-, Quer- und Warenträgern durch Laserschneiden garantiert eine zeitsparende und kostengünstige Herstellung der Träger, bei hoher Präzision der Endprodukte und enormer Gestaltungsfreiheit für die Konstruktionselemente zum Herstellen von Verbindungen, wie Öffnungen, Ausklinkungen und Hinterschneidungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Vertikal- und eines Warenträgers
  • 2 zeigt einen im Vertikalträger befestigten Warenträger,
  • 3 zeigt eine schematische Ansicht eines Horizontal- und eines Warenträgers
  • 4 zeigt einen im Horizontalträger befestigten Warenträger, und
  • 5 zeigt ein Regalsystem mit Vertikal-, Horizontal- und Warenträgern, sowie ein Paneel und einen umlaufenden Rahmen
  • Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend ausführlich unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt einen Vertikalträger 1, der ein Hohlprofil aufweist und längserstreckt ist mit vier in Längsrichtung verlaufenden Seiten 1a, 1b, 1c, 1d. In einer Seite zum Anlegen von Rückwandpaneelen und in dieser in Längsrichtung gegenüberliegenden Seite 1a, 1b sind Schlitze 11 ausgebildet, die im Wesentlichen parallel zur Längserstreckung des Vertikalträgers 1 verlaufen. An den beiden anderen, sich in Längsrichtung gegenüberliegenden Seiten 1c, 1d sind Öffnungen 13 ausgebildet, die mit in den Längskanten 1a1c, 1a1d ausgebildeten Kerben 14 verbunden sind. wie dargestellt ist, verjüngen sich die Öffnungen 13 nach unten. Ferner weist der Vertikalträger 1 an den Längskanten 1a1c, 1a1d Ausklinkungen 12 auf, die sich quer zur Längsrichtung in Längsrichtung auf weiten und so eine Hinterschneidung bilden. Wie in 5 zu sehen ist, wurden an den zwei sich in Längsrichtung gegenüberliegenden Seiten 1c, 1d Löcher 15 in dem Vertikalträger 1 ausgebildet und der Vertikalträger 1 weist ferner am unteren Stirnende einen über ein Gewinde höhenverstellbaren Fuß 7 auf.
  • 1 zeigt des Weiteren einen Warenträger 3, der einen Warenträgerarm 36, der ein Hohlprofil mit quadratischem Querschnitt aufweist, und eine längs erstreckte flächige Einstecklasche 31 umfasst. In einer in der Längserstreckung verlaufenden Stirnseite 31h, 31k der Einstecklasche 31 sind zwei sich gegenüberliegende Verriegelungskerben ausgebildet, wohingegen die in Längserstreckung verlaufende Fläche 31m der Einstecklasche 31 einen Hohlraum 32 aufweist. Wie in 5 zu sehen ist, kann der Warenträgerarm an dem der Einstecklasche 31 gegenüberliegenden Ende mit einer Abdeckkappe 35 versehen werden.
  • 3 zeigt einen Horizontalträger 2, der ein Hohlprofil aufweist und längserstreckt ist, mit vier in Längsrichtung verlaufenden Seiten 2a, 2b, 2c, 2d. In der Seite 2a zum Anlegen von Rückwandpaneelen und in dieser in Längsrichtung gegenüber liegenden Seite 2b sind Schlitze 21, die im Wesentlichen parallel zur Längserstreckung des Horizontalträgers 2 verlaufen, ausgeformt. In der der Seite zum Anlegen von Rückwandpaneelen gegenüberliegenden Seite 2b ist ein quer zum Schlitz 21 in den Schlitz vorstehender Haken 22 ausgeformt, wie aus 4 ersichtlich ist. 3 und 4 zeigen ferner, dass der Horizontalträger an den Stirnseiten 2e, 2f Verriegelungselemente 23a, 23b aufweist, die als Nasen ausgebildet sind. Dabei ist das Verriegelungselement 23b, das sich in Richtung der Seite zum Anlegen von Rückwandpaneelen gegenüberliegenden Seite 2b erstreckt, länger ausgebildet als das Verriegelungselement 23a. In die anderen beiden, sich gegenüberliegenden Seiten 2e, 2f wurden Löcher 25 eingebracht.
  • 5 zeigt ein Regalsystem mit Vertikalträgern 1, Horizontalträgern 2 und einem Warenträger 3. Ferner ist ein Rahmen 6 gezeigt, sowie ein Rückwandpaneel 4, das flächig ausgebildet ist und auf einer zum Anlegen an die Vertikal- und Horizontalträger ausgebildeten Seite 4b Vorsprünge 42 an Clipsen aufweist.
  • Wie 1 zeigt, wird der Warenträger 3 so ausgerichtet, dass sich die Fläche 31m der Einstecklasche 31 in vertikaler Richtung erstreckt, um so die Einstecklasche 31 in den vertikalen Schlitz 11 des Vertikalträgers 1 einführen zu können. Wenn der Warenträger bis zum Anschlag eingeschoben wird, greift ein Teil des Vertikalträgers 1 in die Kerbe des Verriegelungselementes 33, wie in 2 gezeigt ist. Somit ist eine formschlüssige Aufnahme garantiert.
  • Um den Warenträger 3 mit dem Horizontalträger 2 verbinden zu können wird, wie in 3 gezeigt, der Warenträger 3 so ausgerichtet, dass die Fläche 31m nach oben zeigt. Dies ist bevorzugt, wenn es sich bei dem Hohlraum 32 nicht um eine durch die Lasche gehende Öffnung, sondern um eine Kerbe handelt. Bei einer durchgehenden Öffnung kann die Fläche 31m auch nach unten zeigen, d.h. der Warenträger ist vielseitiger einsetzbar. Nach dem Einführen der Einstecklasche 31 in den horizontalen Schlitz 21 wird aufgrund der Schwerkraft der Haken 22 vom Hohlraum 32 der Einstecklasche aufgenommen, wodurch sich Formschluss ergibt, siehe 4.
  • Die Schlitze 11 und 21 sind in einem festen Rastermaß mit einem Abstand von zwischen 150 mm und 160 mm angeordnet, hier bevorzugt in einem Abstand von 156 mm. Das Hohlprofil der Vertikal- und Längsträger ist quadratisch ausgebildet, mit einem Querschnitt von 40 × 40 mm. Andere Grundformen und Abmessungen sind möglich.
  • Um Horizontalträger 2 und Vertikalträger 1 miteinander verbinden zu können, werden beide Träger so ausgerichtet, dass die Seiten 1a und 2a in die gleiche Richtung zeigen. Dann können die Nasen 23b der Horizontalträger 2 in die Kerben 14 der Vertikalträger bis zum Anschlag eingeschoben werden. Nach dem Absenken des Horizontalträgers 2 kann er sich aufgrund der in der Öffnung 13 ausgebildeten Verjüngung verkeilen. Hier sind die Öffnungen 13 und Kerben 14 in einem Abstand von 625 mm vorgesehen, jedoch ist auch ein Abstand von 312,5 mm denkbar, um einen zusätzlichen Querträger 2 einbringen zu können, oder ein anderes Rastermaß.
  • Der Warenträgerarm 36 ist im Querschnitt zweifach achssymmetrisch und weist im Ausführungsbeispiel ein Hohlprofil mit quadratischem Querschnitt auf. Der Warenträgerarm 36 kann in Längsrichtung entweder geradlinig und mit einer Abdeckkappe 35, wie in 5 gezeigt, gestuft, als Konfektionsgehänge oder als T-Arm ausgebildet sein. Um den T-Arm formschlüssig im Hohlprofil anbringen zu können, ist in einer Ausführungsform vorgesehen, dass die lichte Innenweite des Hohlprofils über die gesamte Längserstreckung gleich ist und dass der Längsbalken der T-Form darin aufnehmbar ist. Der Querbalken dient dann zum Tragen der Waren.
  • Die Abdeckkappe 35 wird im Hohlprofil fixiert und bildet mit der ihr benachbarten Stirnseite des Warenträgerarms 3 einen Abstand, in dem die Aufhänger von Kleiderbügeln aufnehmbar sind, bevor sie drohen, von dem Warenträgerarm abzurutschen. Hierfür ist eine gewisse Stabilität notwendig, so dass die Einstecklasche 31 des Ausführungsbeispiels nicht aus dem für Kappen üblichen Kunststoff, sondern einem stabileren Werkstoff besteht, hier aus Zinkdruckguss.
  • Um die Rückwandpaneele 4 befestigen zu können, wird die Seite 4b der Paneele, die Clipse, vorzugsweise aus Kunststoff, mit Vorsprüngen 42 aufweist, so ausgerichtet, dass sie der Seite 1a der Vertikalträger zugewandt ist. Danach werden die Vorsprünge 42 in die Ausklinkungen 12 der Vertikalträger 1 eingehängt. Wird das Rückwandpaneel abgesenkt, das hier quadratisch ausgebildet ist und ein Format von 625 × 625 mm aufweist, fallen die Vorsprünge 42 in die Hinterschneidungen, womit eine sichere Verbindung hergestellt ist. Der Rahmen 6 wird über die Löcher 15, 25 an den Vertikal- und Horizontalträgern befestigt.
  • Das Regalsystem mit mindestens zwei Vertikalträgern 1, mindestens einem Horizontalträger 2 und mindestens einem Warenträger 3 ist unter anderem für die Aufnahme von Vitrinenmodulen und Fachböden aus Holz, Glas oder Stahlblech geeignet und kann an einer Längsseite einen Fußausleger oder einen Standsockel aufweisen. Es lässt sich seitlich beliebig erweitern, so dass dann mehr als zwei Vertikalträger 1 vorhanden sind. Je nach vertikaler Ausgestaltung sind auch mehr als ein Horizontalträger vorhanden. Die Anzahl der Horizontalträger zwischen zwei Vertikalträgern kann dann um eins niedriger als die Anzahl Paneele zwischen denselben Vertikalträgern sein, wenn das Regalsystem keinen Rahmen umfasst. Wenn ein Rahmen vorhanden ist, wird dieser in seinen horizontal verlaufenden Bereichen an weiteren Horizontalträgern befestigt, so dass sich deren Anzahl entsprechend erhöht. Auf diese Weise sitzt in jedem Spalt zwischen benachbarten Paneelen ein Horizontalträger und steht für die Aufnahme von Warenträgern bereit. Die Anzahl der Warenträger richtet sich nach dem sich aus der Bestückung des Regalsystems ergebenden Bedarf.
  • Alle Träger sind bevorzugt mit einem Laser geschnitten, was wie erwähnt bezüglich der schneidbaren Formen eine erhebliche Gestaltungsvielfalt bei hoher Präzision ermöglicht. Der Werkstoff ist entsprechend ausgewählt, für die Einstecklasche ist er Hadox-Stahl, vorzugsweise Hadox 400. Beim Laserschneiden ergibt sich zusätzlich der Vorteil, dass neben den Schnittkanten eine Martensitbildung erfolgt und die so geschnittenen Verriegelungselemente widerstandsfähiger gegen den Verschleiß sind, der durch häufiges in und außer Eingriff bringen und hohe Belastung entsteht.
  • Das Regalsystem kann an der Wand fixiert werden oder ist, wenn ein Standsockel befestigt wird, auch als Gondel für den Mittelraum verfügbar, wobei auch die Gondelköpfe mit Warenträgern bestückt werden können.

Claims (30)

  1. Längsträger (1) für ein Regalsystem mit Längsträgern und mindestens einem Querträger, wobei der Längsträger – längserstreckt ist, und – ein Hohlprofil mit einer Seite zum Anlegen von Regalwänden, – an der Seite zum Anlegen von Regalwänden und an einer dieser in Längsrichtung gegenüberliegenden Seite (1a, 1b) des Hohlprofils Schlitze (11) zur formschlüssigen Aufnahme von Verriegelungselementen (33) von Warenträgern (3), wobei – die Schlitze (11) im Wesentlichen parallel zur Längserstreckung des Längsträgers (1) verlaufen, und – an zwei sich in Längsrichtung gegenüberliegenden und der Seite zum Anlegen von Regalwänden benachbarten Seiten (1c, 1d) Öffnungen (13) zur Aufnahme von Verriegelungselementen der Querträger (2) sowie – in Längskanten (1a1c; 1a1d) Kerben (14) zum Einführen von Verriegelungselementen (23b) der Querträger (2) aufweist, um den Längsträger und den Querträger formschlüssig miteinander verbinden zu können.
  2. Längsträger (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsträger an den Längskanten (1a1c, 1a1d) Ausklinkungen (12) zum Einhängen von Vorsprüngen (42) eines Paneels (4) aufweist, die sich vorzugsweise quer zur Längsrichtung in Längsrichtung aufweiten und so eine Hinterschneidung bilden.
  3. Längsträger (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsträger an zwei sich in Längsrichtung gegenüberliegenden, der Seite zum Anlegen von Regalwänden benachbarten Seiten (1c, 1d) Löcher (15) zum Befestigen eines Rahmens (6) aufweist.
  4. Längsträger (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (13) zur Aufnahme des Verriegelungselementes des Querträgers (2) sich zu der der Kerbe (14) in Längsrichtung gegenüber liegenden Seite hin derart verjüngt, dass sich der Querträger (2) nach Einführen in die Kerbe in der Verjüngung verkeilen kann.
  5. Längsträger (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil quadratisch ausgebildet ist und vorzugsweise einen Querschnitt von 40 × 40 mm aufweist.
  6. Längsträger (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (11) in einem festen Rastermaß angeordnet sind, vorzugsweise in einem Abstand von zwischen 150 mm und 160 mm, und bevorzugt in einem Abstand von etwa 156 mm.
  7. Längsträger (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsträger (1) an einem seiner Stirnenden einen Fuß (7) aufweist, der bevorzugt höhenverstellbar ist.
  8. Querträger (2) für ein Regalsystem mit Längsträgern und mindestens einem Querträger, wobei der Querträger – längserstreckt ist, und – ein Hohlprofil mit einer Seite zum Anlegen von Regalwänden, – an der Seite zum Anlegen von Regalwänden und an einer dieser in Längsrichtung gegenüberliegenden Seite (2a, 2b) des Hohlprofils Schlitze (21) zur Aufnahme von Verriegelungselementen von Warenträgern (3) aufweist, – wobei die Schlitze im Wesentlichen parallel zur Längserstreckung des Querträgers (2) verlaufen, und – die der Seite zum Anlegen von Regalwänden gegenüber liegende Seite (2b) einen quer zum Schlitz in den Schlitz vorstehenden Haken (22) aufweist, mit dem ein Warenträger (3) formschlüssig verriegelt werden kann, und – der Querträger (2) an seinen Stirnseiten (2e, 2f) Verriegelungselemente (23a, 23b) zum Einführen in einen Längsträger aufweist, um Querträger und Längsträger miteinander verbinden zu können.
  9. Querträger (2) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger an zwei sich in Längsrichtung gegenüberliegenden, der Seite zum Anlegen von Regalwänden benachbarten Seiten (2e, 2f) Löcher (25) zum Befestigen eines Rahmens (6) aufweist.
  10. Querträger (2) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungselemente (23b), die sich in Richtung der der Seite zum Anlegen von Regalwänden gegenüberliegenden Seite (2b) erstrecken, länger ausgebildet sind als die Verriegelungselemente (23a) zum Einschub in Kerben (14) von Längsträgern (1).
  11. Querträger (2) nach einem der Ansprüche 8–10, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil quadratisch ausgebildet ist und vorzugsweise einen Querschnitt von 40 × 40 mm aufweist.
  12. Querträger (2) nach einem der Ansprüche 8–11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (21) in einem festen Rastemaß angeordnet sind, vorzugsweise in einem Abstand von zwischen 150 mm und 160 mm, und bevorzugt in einem Abstand von etwa 156 mm.
  13. Warenträger (3) für ein Regalsystem mit Längsträgern und mindestens einem Querträger, wobei der Warenträger – einen Warenträgerarm (36), – an dem Warenträgerarm eine längs erstreckte, flächige Einstecklasche (31), – in einer in der Längserstreckung verlaufenden Stirnseite (31h, 31k) der Einstecklasche (31) ein Verriegelungselement (33) zum Eingriff in Schlitze (11) eines Längsträgers (1) und – in einer in Längserstreckung verlaufenden Fläche (31m) der Einstecklasche eine Kerbe (32) zum Einhängen in einen vorstehenden Haken (22) eines Querträgers (2) aufweist.
  14. Warenträger (3) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Warenträgerarm im Querschnitt zweifach achssymmetrisch ist.
  15. Warenträger (3) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass Warenträgerarm in Längsrichtung entweder geradlinig, gestuft oder als Konfektionsgehänge ausgebildet ist.
  16. Warenträger (3) nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Warenträgerarm ein Hohlprofil mit vorzugsweise quadratischem Querschnitt aufweist.
  17. Warenträger (3) nach Anspruch 16, in geradliniger Ausführung des Warenträgerarms (36), dadurch gekennzeichnet, dass die lichte Innenweite des Hohlprofils über die gesamte Längserstreckung gleich ist.
  18. Warenträger (3) nach Anspruch 17, in Kombination mit einem T-förmigen Arm, dadurch gekennzeichnet, dass ein Balken der T-Form formschlüssig in der lichten Innenweite des Hohlprofils aufnehmbar ist.
  19. Warenträger (3) nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseite des Warenträgerarms, die der Einstecklasche (31) gegenüberliegt, mit einer in den Warenträgerarm (36) einschiebbaren Abdeckkappe (35) versehen ist.
  20. Warenträger (3) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe (35) im Hohlprofil so gegen einen Anschlag geführt werden kann, dass sie mit der ihr benachbarten Stirnseite des Warenträgers (3) einen Abstand bildet, in dem Aufhänger von Kleiderbügeln aufnehmbar sind.
  21. Warenträger (3) nach einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe (35) aus Zinkguss besteht.
  22. Warenträger (3) nach einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstecklasche aus einer hochfesten Stahlsorte besteht, vorzugsweise aus Hadox-Stahl.
  23. Regalsystem mit mindestens zwei Längsträgern (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mindestens einem Querträger (2) nach einem der Ansprüche 8 bis 12 und mindestens einem Warenträger (3) nach einem der Ansprüche 13 bis 22.
  24. Regalsystem nach Anspruch 23, ferner mit einem umlaufenden Rahmen (6).
  25. Regalsystem nach Anspruch 24, bei dem der umlaufende Rahmen (6) über die Löcher (15, 25) an den Längsträgern und/oder an den Querträgern befestigt werden kann.
  26. Regalsystem nach Anspruch einem der Ansprüche 23 bis 25, ausgebildet für die Aufnahme von Vitrinenmodulen, Fachböden aus Holz, Glas oder Stahlblech und Paneelen (4).
  27. Regalsystem nach einem der Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Regalsystem an einer Längsseite einen Fußausleger oder einen Standsockel aufweist.
  28. Regalsystem nach einem der Ansprüche 23 bis 27, ferner mit einem Paneel (4), das – flächig ausgebildet ist, und – auf einer zum Anlegen an die Längs- und Querträger ausgebildeten Seite (4b) Vorsprünge (42) zum Einhängen in Öffnungen (12) der Längsträger (1) aufweist.
  29. Regalsystem nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (42) an Clipsen ausgebildet sind, wobei die Clipse an der zum Anlegen an die Längs- und Querträger ausgebildeten Seite (4b) des Paneels befestigt sind und bevorzugt aus Kunststoff bestehen.
  30. Regalsystem nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, dass das Paneel (4) quadratisch ausgebildet ist und vorzugsweise ein Format von 625 × 625 mm aufweist.
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