DE2829905A1 - Kabelbahn - Google Patents

Kabelbahn

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Ulrich Bettermann
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0456Ladders or other supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Kabelbahn
  • Die Erfindung betrifft eine zerlegbare Kabelbahn, bestehend aus zueinander parallel verlaufend angeordneten Holmen im wesentlichen winkligen Profils und aus dazu quer verlaufend gerichteten und auf den einander zugewandten Holmachenkeln befestigbaren Sprossen.
  • Bei derartigen, Rinnen bildenden Kabelbahnen, wobei die Holme über die Sprossen hinausragen, ist es bekannt, die Sprossen an den einwärts gerichteten Holmechenkeln anzuschweißen oder zum Beispiel mittels Nieten unlösbar zu befestigen.
  • Derartige Kabelbahnen sind aber äußerst sperrig und erfordern infolgedessen relativ hohe Lager-, Verpackungs- und Frachtkosten.
  • Zur Minderung dieser erhöhten Kosten ist es auch schon bekannt, die Sprossen und die Holme lösbar miteinander zu verschrauben und diese Kabelbehnen im zerlegten Zustand zu lagern, zu verpacken und zu trensportieren sowie erst am Boetimmungsort zusammenzusetzen.
  • Dies ist aber relativ zeitaufwcndig, Zudem sind hierzu ein gewisses technisches Geschick und auch Schraubenschlüssel erforderlich.
  • Ferner ist aus der DE-PS 1 162 444 ein aus Holmen und Sprossen bestehender Kabelträger bekannt, bei dem die Sprossen und die Holme so beweglich und gegeneinander verdrehbar verbunden sind, daB die Holme zum Beispiel zu Transportzwecken zu einem schmalen, flachen Gebilde gegeneinander geklappt werden können.
  • Hierbei entfällt zwar am Bestimmungsort die bei den vorgenannten Kabelbahnen erforderliche, zeitaufwendige Montage, aber diese Ksbelbshn bedingt zusätzliche Mittel und Maßnahmen zur Sicherung der Gebrauchslage.
  • Darüber hinaus ist die Raumsuanutzung während der Lagerung und des Transportes nicht so günstig wie bei den zerlegbaren Kabelbahnen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun eine Kabelbahn vorbeschriebener Gattung so zu vereinfachen, daß deren Montage am Beatimmungsort auch von technisch ungebildeten Personen in kurzer Zeit durchgeführt werden kann.
  • Ferner soll such der Aufwand an Verbindungsmitteln gesenkt werden. Dabei soll aber auch eine lagesichere und stabile Verbindung zwischen den Holmen und den Sprossen gewährleistet sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungagemäß dadurch gelöst, daß an den einander zugewandten Holmschenkeln angeschnittene und aus der ursprünglichen Ebene zu den Sprossen hin bügelartig ausgebogene Stege angeordnet sind, ferner die Sprossen der Basisfläche der Stege angepaßte Durchbrüche aufweisen, durch welche jeweils ein bügelartiger Steg formschlüssig und unverdrehbar hindurchgreift, und daß pro Steg mindestens ein diesen untergreifender und auf der Sprosse sich abstützender, zumindest mittels Haftreibung gesicherter, die Sprosse auf den einwärts gerichteten Holmschenkeln drückender Stift angeordnet ist.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Stege jeweils in Längserstreckung der Holme und dementsprechend die Stifte in Längserstreckung der Sprossen verlaufend angeordnet sind, und vorzugsweise zudem in den seitlichen, die Sprossen überragenden Holmschenkeln den bügelartigen Stegen gegenüber Stift-Durchstecköffnungen vorgesehen sind.
  • Auf diese Weise erhält man eine auch zum Export in Entwicklungsländer konzipierte Kabelbahn, deren Holme und Sprossen am Bestimmungsort lediglich mittels Steckverbindung ohnc jegliche Hilfsmittel zwangsläufig lagerichtig mit einander verbunden werden können und wobei die Mittel zur Sicherung der Steckverbindungen, nämlich die Stifte mit den einfachsten Schlagwerkzeugen, notfalls mittels eines Steines, eingetrieben werden können, wobei die Durchstecköffnungen die Anordnung der Stifte weiterhin erheblich erleichtern.
  • Um auch bei relativ groben Fertigungstoleranzen sowohl eine formachlüssige als auch eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Holmen und den Sprossen zu gewährleisten, kennzeichnet sich eine vorteilhafte Gestaltung einer vorbeschriebenen Einzelheit durch keilförmig, insbesondere konisch ausgebildete Stifte.
  • Eine unter Umständen bevorzugte Variante besteht hierzu darin, daß über ihre gesamte Länge mindestens annähernd gleiche Querschnitte aufweisende sowie am freien Endteil angespitzte und beim Eintreiben die bügelförmigen Stege zumindest elastisch längende Stifte vorgesehen sind.
  • Derartige Stifte lassen sich gegebenenfalls am Sestimmungeort aus Drahtabachnitten herstellen, um verlorengegangene Stifte zu ersetzen. Dabei ist auch sichergestellt, daß beim Eintreiben der Stifte von diesen beeinflußt die Sprossen kraftschlüssig auf die einwärts gerichteten Holmschenkel gepreßt werden.
  • Um ein unbeabsichtigtes Lösen der Stifte auszuschließen, ist es vorteilhaft, wenn die Stifte Jeweils etwa mittig ihrer Längaerstreckung eine seitlich vorstehende, insbesondere abgekröpfte und in den unter dem angeschnittenen Steg befindlichen Durchbruch formachlüssig einrastbare Zonen aufweisen.
  • Hierzu kennzeichnet sich eine unter Umständen bevorzugte Variante dadurch, daß die Stifte jeweils mindestens eine Einschnürung aufweisen und daß an den bügelförmigen Stegen zu den Stiften hin vorstehende und in die Stifteinachnürungen einrastbare Vorsprünge angeordnet sind.
  • Weiterhin kennzeichnet sich eine vorteilhafte Gestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes durch Köpfe aufweisende, sowie mit den Hopfen in entsprechende Vertiefungen in den Holmen einliegende und höchstens mit den Holmaußenseiten bündig abschließende Stifte.
  • Hierdurch können die Stifte nicht über ihre Schließlage hinaus eingetrieben werden.
  • Zudem ist eine lageunrichtige Anordnung der Stifte offensichtlich.
  • Auch läßt sich die Kabelbahn längsseits einer Wand und an dieser dicht anliegend anordnen.
  • Um Beschädigungen der Kabel durch die scharfkantigen Endteile der vorzugsweise rinnen-, insbesondere C-förmig profilierten Sprossen auszuschließen, wobei die Durchbrüche zum Durchgriff der bügelförmigen Stege in den Sprossenstegen angeordnet sind und wobei ferner die Sprossenflansche die Verbindungamittel abschirmen, sind in den seitlichen Holmschenkeln mit Abstand über den einwärts gerichteten Holmschenkeln längsverlaufende, einwärts durchgedrückte und über die mehr oder weniger ausgerundeten Winkelecken vorstehend angeordnete Sicken vorgesehen. Zudem sind die Sprossen an ihren Stirnseiten an den ihnen zugewandten Seiten der Sicken anliegend angeordnet.
  • Hieraus resultiert auch eine Erhöhung der Formbeständigkeit der gesamten Kabelbahn.
  • Eine die Fertigung der Stift-Kopf-Vertiefung erleichternde Ausgestaltung besteht darin, daß die den Kopf der Stifte aufnehmenden Vertiefungen in den seitlichen Holmschenkeln als längsverlaufende Sicken ausgebildet sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Teil einer Ksbelbshn von oben gesehen, Fig. 2 desgleichen im Schnitt II-II, Fig. 3 einen Ausschnitt des in Fig. 1 dargestellten Kabelbahnteiles in perspektivischer Darstellung, teilweise aufgebrochen, Fig. 4 desgleichen vor dem Zusammenfügen, Fig. 5 + 6 weitere Profilformen von Einzelheiten, Fig. 7 Varianten von Einzelteilen entsprechend der Ansicht der Fig. 2 gesehen.
  • Diese Kabelbahn besteht aus zwei zueinander parallel verlaufend angeordneten Holmen 1 und aus einer Mehrzahl letztere überbrückenden Sprossen 2.
  • Die Holme 1 haben ein ungleichschenkliges Winkelprofil und sind so angeordnet, daB deren schmale Holmachenkel 3 zueinander gerichtet sind, während die breiten Holmschenkel 4 zu letzteren rechtwinklig verlaufend angeordnet sind und nach oben abstrebend, die an den schmalen Schenkeln 3 befestigten Sprossen 2 überragen.
  • Die Sprossen 2 weisen ein C~Profil auf. Zu ihrer Befestigung sind in den Holmschenkeln 3 längs dieser sich erstreckende Stege 5 angeschnitten und nach oben bügelförmig ausgebogen.
  • Der Basisfläche dieser Stege 5 entsprechend sind in den Endteilen der Sprossen 2, und zwar im Sprossensteg 6 viereckige Durchbrüche 7 angeordnet, durch welche die Stege 5 formschließend und unverdrehbar hindurchgreifen.
  • Durch jeden Steg 5 ist ein diese Steckverbindung sichernder Stift 8 hindurchgesteckt, der sich mit beiden Endteilen auf der Steg oberseite einer Sprosse 2 abstützt. Um das Einstecken des Stiftes 5 zu erleichtern, sind in den Flanschen 4 den Stegen 5 gegenüber Stiftdurchstecköffnungen vorgesehen.
  • Die Stifte 5 haben über ihre nahezu gesamte Länge gleiche, kreisrunde Querschnitte und sind an dem in Einsteckrichtung vorderen Ende angespitzt. An dem der Spitze 10 abgewandten Ende der Stifte 8 ist jeweils ein Senkkopf 11 angeformt, der bei lagerichtiger Anordnung des Stiftes 8 in einer Vertiefung 12 der Holmschenkel 4 so einliegt, daß die Kopfstirnseite des Stiftes 8 mit der Außenseite des Holmschenkels 4 höchstens bündig abschließt.
  • Der bügelförmige Steg 5 und der Stift 8 sind ferner so ausgelegt, daß beim Eintreiben des Stiftes 8 zumindest unter elastischer Vorspannung des Steg es 5 die Sprosse 2 auf den Holmsteg 3 gepreßt wird.
  • Um ein unbeabsichtigtes Lösen des Stiftes 8 zumindest zu erschweren, kann der angespitzte Endteil des Stiftes abgewinkelt werden.
  • Fig. 4 zeigt einen Stift 8 mit einer etwa mittig abgekröpften Schaf tzone 13, die beim Eintreiben des Stiftes 8 in den unter dem Steg 5 befindlichen Durchbruch 14 selbsttätig einrastet und damit ein unbeabsichtigtes Lösen des Stiftes 8 verhindert, ohne daB vorbeschriebene Maßnahmen erforderlich sind.
  • Damit auch bei auagerundeten Winkelecken 15 der Holme die Stirnseiten der Sprossen 2 an die Holmschenkel 4 nahezu spiellos angelegt werden können, sind in den Holmachenkeln 4 längs dieser verlaufende, einwärts durchgedrückte und zu den Oberseiten der Sprossen 2 etwa niveaugleich angeordnete Sicken 16 vorgesehen.
  • Hierzu zeigen die Fig. 5 und 6 weitere, unter Umständen bevorzugte Varianten, und zwar ist in Fig. 5 im Holmschenkel 3 eine längsseits verlaufende, mit Abstand vom Holmschenkel 4 angeordnete, nach oben durchgedrückte Sicke 17 vorgesehen, in deren Bereich die bügelförmigen Stege 5 angeformt sind.
  • In Fig. 6 ist zum gleichen Zweck und auch zur Vereinfachung der Lochung der Stift-Durchstecköffnungen 9 wie zuvor im Holmschenkel 4 eine nach außen durchgedrückte Sicke 18 angeformt, die so angeordnet ist, daß-deren untere Flanke zum Holmschenkel 3 niveaugleich angeordnet ist.
  • Zudem ist in Fig. 5 ein Stift 8 etwa halbkreisförmigen Profils dargestellt, an dessen oberer, gewölbter Schaftseite eine nach oben abstrebende, mit dem Steg 5 korrespondierende Wulst 19 angeformt ist, während in der Schaftunterseite der Wulst 18 gegenüber eine Schafteinschnürung 20 vorgesehen ist, die bewirken, daß während des Eintreibens des Stiftes sich der angespitzte Stiftendteil selbsttätig, und zwar durch die an der Unterseite des Steges 5 sich abstützende Wulst 19, nach oben abgebogen wird, wobei durch die Schafteinschnürung 20 dieser Abbiegevorgang erleichtert wird und womit eine noch höhere Lagesicherheit der Stifte 8 als bislang erzielt wird.
  • In Fig. 7 sind die zu beiden Längsseiten eines angeschnittenen und bügelfdrmig verformten Steg es 5 angeordneten Einschnitte 21 jeweils über die Biegekanten 22 der Stege 5 hinausreichend ausgebildet.
  • Dies hat den Vorteil, daß nunmehr beim Eintreiben eines Stiftes 8 die in der Ebene des Holmschenkels 3 verlaufenden Zonen 23 des Steg es 5 elastisch durchfedern können. Durch diese Maßnahmen können noch größere Fertigungstoleranzen als bislang überbrückt werden.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn die angeschnittenen Stege 5 zunächst über ihre gesamte Länge nach oben bügelförmig ausgebogen und anschließend in einem weiteren Arbeitsgang unter Bildung der Biegekanten 22 teilweise in die Ebene des Bügelschenkels 3 zurückgedrückt werden.
  • Ferner sind in Fig. 7 an den Randteilen der Durchbrüche 7 einwärts gerichtete Zungen 24 angeschnitten, die beim Aufsetzen der Sprossen 2 auf die Stege 5 von diesen nach oben zumindest elastisch abgebogen werden, so daß auch bei großen Fertigungstoleranzen stets eine spielfreie Anlage der Stege 5 in den Durchbrüchen 7 erzielt wird.
  • Die Holme 1 und die Sprossen 2 können aus gewalzten, insbesondere kalt gewalzten oder auch aus durch Abkanten hergestellten Profilstäben gefertigt werden.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationamerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen, Leerseite

Claims (2)

  1. Patentansprüche: Zerlegbare Kabelbahn, bestehend aus zueinander parallel verlaufend angeordneten Holmen im wesentlichen winkligen Profils und aus dazu quer verlaufend gerichteten und auf den einander zugewandten Holmschenkeln befestigbaren Sprossen, dadurch gekennzeichnet, daß an den einander zugewandten Holmachenkeln (3) angeschnittene und aus der ursprünglichen Ebene zu den Sprossen (2) hin bügelartig ausgebogene Stege (5) angeordnet sind, ferner die Sprossen (2) der Basisflche der Stege (5) angepaßte Durchbrüche (7) aufweisen, durch welche jeweils ein bügelartiger Steg (5) formschlüssig und unverdrehbar hindurchgreift, und daß pro Steg (5) mindestens ein diesen untergreifender und auf der Sprosse (2) sich abstützender, zumindest mittels Haftreibung gesicherter, die Sprosse (2) auf den einwärts gerichteten Holmschenkeln (3) drückender Stift (8) angeordnet ist.
  2. 2. Zerlegbare Kabelbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (5) Jeweils in Längserstreckung der Holme (2) und dementsprechend die Stifte ( in Längserstreckung der Sprossen (2) varlaufend angeordnet sind.
    3. Zerlegbare Kabelbahn nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den seitlichen, die Sprossen (2) flberragenden Holmachenkeln (4) den bügelartigen Stegen (5) gegenüber Stift-Durchstecköffnungen (9) vorgesehen sind.
    4. Zerlegbare Kabelbahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden AnsprUche, gekennzeichnet durch keilförmig, insbesondere konisch ausgebildete Stifte (8).
    5. Zcrlegbare Kabelbahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über ihre gesamte Länge mindestens annähernd gleiche quer schnitte aufweisende sowie am freien Endteil angespitzte und beim Eintreiben die bügelförmigen Stege (5) zumindest elastisch hängende Stifte (8) vorgesehen sind.
    6. Zerlegbare Kabelbahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (8) jeweils etwa mittig ihrer Längserstreckung eine seitlich vorstehende, inabesondere abgekröpfte und in den unter dem angeschnittenen Steg (5) befindlichen Durchbruch (14) formschlüssig einrastbare Zone (13) aufweisen.
    7. Zerlegbare Kabelbahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB die Stifte (8) jeweils mindestens eine Einschnürung aufweisen und daß an den bügelförmigen Stegen (5) zu den Stiften (8) hin vorstehende und in die Stifteinachnürungen einrastbare Vorsprünge angeordnet sind.
    8. Zerlegbare Kabelbahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Köpfe (11) aufweisende, sowie mit den Köpfen (11) in entsprechende Vertiefungen (12) in den Holmen (2) einliegende und höchstens mit den Holmaußenseiten bündig abschließende Stifte (8).
    9. Zerlegbare Kabelbahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den seitlichen Holmachenkeln (4) mit Abstand über den einwärte gerichteten Holmschenkeln (3) längaverlaufende, einwärts durchgedrückte und über die mehr oder weniger ausgerundeten Winkelecken vorstehend angeordnete Sicken (16) vorgesehen sind, und daß die Sprossen (2) mit ihren Stirnseiten an den ihnen zugewandten Seiten der Sicken (16) anliegend angeordnet sind.
    10. Zerlegbare Kabelbahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kopf (11) der Stifte (8) aufnehmenden Vertiefungen (12) in den seitlichen Holmachenkeln (4) als längsverlaufende Sicken ausgebildet sind.
    12. Zerlegbare Kabelbahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (8) jeweils eine an der Schaftoberseite vorstehend angeordnete, mit dem bügelartigen Steg (5) korrespondierende Wulst (19) aufweist, und daß an der Schaftunterseite der Wulst (19) gegenüber eine Schafteinschnürung (20) angeordnet ist.
    13. Zerlegbare Kabelbahn nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen flachprofilierten Nagelschaft mit einer geraden querschnittsunteraeite und einer gewölbten Querschnittsoberseite.
    14. Zerlegbare Kabelbahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Randteilen der Sprossen-Durchbrüche (7) einwärts gerichtete, von den bügelförmigen Stegen (5) verdrängbare Zungen (24) angeschnitten sind.
    15. Zerlegbare Kabelbahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu beiden Längsseiten der Stege (5) verlaufenden Einschnitte (21) jeweils über die bügelförmig ausgebogenen Stege (5) hinausreichend ausgebildet sind.
    16. Zerlegbare Kabelbahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den einander zugewandten Holmechenkeln (3) lbngsverlaufende und mit Abstand von den seitlichen Holmschenkeln (4) angeordnete, nach oben durchgedrückte, Anlageflächen für die Sprossen (2) bildende Sicken (17) vorgesehen sind.
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DE2829905B2 DE2829905B2 (de) 1981-07-09
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2689561A1 (fr) * 1992-04-01 1993-10-08 Oglaend System As Echelle à câbler.
EP2365595A1 (de) * 2010-03-10 2011-09-14 Zurecon Ag Kabelrinne

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FR2689561A1 (fr) * 1992-04-01 1993-10-08 Oglaend System As Echelle à câbler.
EP2365595A1 (de) * 2010-03-10 2011-09-14 Zurecon Ag Kabelrinne
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