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Die Erfindung betrifft einen Gerüstboden mit in seiner Längs-Richtung orientierten Bodenprofilteilen, die als Leichtmetall-Strang-Preß-Profilteile ausgebildet sind und die längs wenigstens einer Innen-Verbindungsstelle miteinander verbunden sind, und der mit Endverbindungsmitteln für seine Bodenprofilteile und mit Einhängehilfsmitteln ausgestattet ist.
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Die Aufzählung dieser für die Definition wichtiger Merkmale ist nur aus der Betrachtung mehrerer Schriften des Standes der Technik zu gewinnen.
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Es gibt vielgestaltige Ausführungen von Gerüstböden unter Zuhilfenahme von Leichtmetall-Strang-Preß-Profilen. Darunter ist es bekannt, zwei etwa gleich breite Profilteile mit im Außenkantenbereich holmartiger Strukturgestaltung zusammenzufügen. Dabei wird bisher eine Fügestruktur gewählt, die eine Montagefixierung zuläßt, wobei die eigentliche Verbindung jedoch durch Schweißung, zumindest in Teilbereichen erfolgt. An den Stirnseiten solcher Gerüstböden sind in geeigneter Weise Querverbindungs-Elemente und Einhängehaken, Einhängeklauen oder sonstige Einhängeprofile ggf. mit Sicherungshilfsmitteln vorgesehen.
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Schweißen führt einerseits zum Verzug der zumeist mit dünnen Wandstärken gestalteten Profilteile und vor allem zu einer lokalen Verringerung der Festigkeitswerte und damit der gesamten Tragfähigkeit bzw. Belastungsmöglichkeiten. Um das zu berücksichtigen sind in weiten Bereichen um eventuelle Schweißstellen entsprechende Materialstärken vorzusehen. Das erhöht das Gesamtgewicht.
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Das Patent (die Patentanmeldung) behandelt eine Gruppe von Erfindungen, die untereinander in der Weise verbunden sind, daß sie eine einzige allgemeine erfinderische Idee verwirklichen, die darin besteht, bei Gerüstböden der eingangs genannten Art, die Profilstruktur von Leichtmetall-Strang-Press-Profilteilen für den Grundaubau und die Verbindung untereinander und mit zugehörigen Elementen so auszugestalten, daß Herstellung, Montage, Lagerung, Transport und Benutzung verbessert werden, indem die Abstützung und Überleitung auftretender Kräfte günstig ermöglicht wird und bei weitgehender Vermeidung des Schweißens die Herstellungsbedingungen verbessert und optimiert werden.
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Weiten Teilen des ersten Bereiches der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gerüstboden verfügbar zu machen, bei dem die Verbindung und/oder Gestaltung von insbesondere zwei längsorientierten, relativ breiten Boden-Profilteilen und ggf. weiteren Bestandteilen herstellungstechnisch, belastungsmäßig und materialmäßig günstiger geartet ist als bei bekannten Gerüstböden. Dabei kann es ggf. von Bedeutung sein, zumindest in etwa in Längsmitte mit Hilfe von unlösbar zusammengefügten Einhängestrukturen ohne wesentliche Schweißung im Längsnahtbereich auszukommem.
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Dem ersten Teil der Erfindungsgruppe liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Gestaltung der Längsverbindung zu finden. Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß die Bodenprofilteile Längsnaht-Stoß-Fügebereiche enthalten, die als schweißfreie, schraubfreie und nietfreie Einhänge- und Hintergreif- Fügestrukturen ausgebildet sind. Auch können die einander zugeordneten Fügebereiche an beiden Bodenprofilteilen die Betriebskräfte und die Zusammenhaltekräfte abstützende und überleitende, aufeinander liegende Druckflächen aufweisen, die im wesentlichen normal zu den Hauptkräften liegen. Wobei es besonders zweckmäßig ist, wenn die längsorientierten Strang-Preß-Profilteile mit Teilholmwänden gebildete Teil-Holmstrukturen und schweißfreie Fügestrukturen haben.
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Durch die sinnvolle Strukturierung der beiden Boden-Profilteile mit außen liegender, gebrauchsorientierter Holmstruktur sowie sinnvollen End-Querverbindungen und Einhänge-Hilfsmitteln und insbesondere ggf. vorgesehener mittlerer, gegen Öffnen gesicherter Eingriffs-Verbindung werden in weiten Bereichen Schweißungen ganz überflüssig oder auf ein Minimum begrenzt, vor allem auf die Bereiche der Endteile, so daß vor allem im Mittelbereich, in dem höchste Kräfte auftreten, Materialschwächungen durch Schweißen minimiert oder ganz vermieden sind. Durch die zumeist seitlich zugängigen Profilgestaltungen lassen sich die Profilteile auch bei sehr geringen Wandstärken von beispielsweise nur 1,8 mm und günsigen Werkzeuggestaltungen mit sehr geringem Materialaufwand besonders rationell herstellen und weiterverarbeiten. Es ergeben sich geringe Höhen der Holme bei sehr geringem Gesamtgewicht der Gerüstböden und dadurch günste Raumverhältnisse für Lagerung und Transport.
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Zu den vorngenannten, dem Stand der Technik und der Erfindung gemeinsamen Merkmalen können, vor allem bei weiteren Definitionen von Erfindungsteilen im Rahmen der Gruppe zusammengehöriger Erfindungen noch an Merkmalen hinzutreten, daß wenigstens in beiden Außenrandbereichen kastenförmige Längsverstärkungsholme integral ausgebildet sind und daß Teilbereiche der Unterseite Vertikalstege mit unteren Horizontalflanschen aufweisen und an den beiden Stirnseiten Querverbindungsmittel und in die zugeordnete Gerüsttragstruktur einhängbare Einhängemittel mit den Boden-Profilteilen fest verbunden sind.
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Dem weiteren Teil der Erfindungsgruppe liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Gestaltung von Holmteil- und Verbindungselementausbildungen zu finden. Zur Lösung dieser Aufgabe sind folgende Merkmale vorgesehen:
- zwei längsorientierte Strang-Preß-Profilteile sind bis auf die Fügestruktur gleich gestaltet;
- im Längsrandbereich jedes Boden-Profilteiles ist ein integriertes, hochkant orientiertes Kastenprofil ausgebildet;
- im den inneren Verbindungsbereich des Gerüstbodens bildenden Innenrandbereich jedes Boden-Profilteiles sind Eingriffsprofilgestaltungen ausgebildet, die zusammengefügt ein Kastenprofil mit Hochkantorientierung bilden.
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Auch können weitere bzw. alternative Merkmale wie folgt vorgesehen sein:
- Im Längsrandbereich jedes Boden-Profilteiles ist ein integriertes, hochkant orientiertes Kastenprofil ausgebildet;
im inneren Mittelbereich ist mit Fügeteilen weingstens ein dritter hochkant orientierter kastenartiger Holm gebildet.
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Auch kann die Gestaltung vorsehen, daß die Fügeteil-Längsverbindung gegen Öffnen mit einem formschlüssigen, an beiden Bodenprofilteilen angreifenden Einlegeteil gesichert ist und/oder daß die Fügestrukturen teilzylinderförmige Längsnuten und dazu passende Teilzylinder-Eingriffsrippen aufweisen und diesen eine im Abstand dazu liegende Längsrippen-Hintergreifstruktur zugeordnet ist.
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Auch kann vorteilhaft der Gerüstboden mit nur zwei längsorientierten Strang-Preß-Profilteilen gebildet sein, welche bis auf die Fügestruktur gleich gestaltet sind. Dabei und bei anderen Ausgestaltungen kann vorgesehen sein, daß im Bereich der Längsmitte des Gerüstbodens ineinander greifende Eingriff-Längsrippen-Teile vorgesehen sind, die mit Zusammenführ-Schrägflächen und Einrasthakenflächen gestaltet sind.
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Auch kann die Gestaltung vorsehen,
daß die mit hinreichenden Querschnitten gestaltete formschlüssige Einhängeverbindung, vorzugsweise im Bereich der Zugkräfte des aus Benutzungslast resultierenden Momentes in der Verbindung und im Abstand davon liegende Druckstützflächen sowie eine widerhakenartige Rastverbindung mit wenigstens einem kragarmartigen Biegeschenkel mit einem Querschnitt, der auf die Ausbildung von Einführschrägen und den elastischen Hub der Verzahnung abgestimmt ist.
Auch kann die Gestaltung vorsehen,
daß die Querschnitte der Rastverbindungsteile in den als Soll-Biegezonen gestalteten Hauptbiegezonen der Biegeschenkel der Einhängeelemente benutzungslastfrei bzw. zumindest benutzungslastarm ausgebildet und angeordnet sind.
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Auch kann man eine Einhänge-Gestaltung wählen, bei der von Strang-Press-Profil-Abschitten mit Fachwerkstruktur und Einsteckzapfen gebildete Einhängehaken vorgesehen sind, deren Einsteckzapfen durch passende Öffnungen in dem jeweiligen, die randseitigen Längsholmprofile überdeckenden Querverbindungskappen greifen. Ferner kann man vorsehen, daß die Querverbindungskappen C-förmig bzw. U-förmig gestaltete Bauteile sind, deren Horizontalschenkel, ggf mit im wesentlichen schlitzförmigen Ausklinkungen in einem der Fügeteile unter Flächen von Bauteilwänden der Boden-Profilteile passend anliegend eingreifen und an Zugangsstellen mit diesen verschweißt sind. Zur sinnvollen Gestaltung benachbarter Bauteile kann der mittlere Sicherungshaken auf die vertikale, glatte Außenfläche der jeweiligen Querverbindungskappe unter Vermeidung eines Einsteckzapfens direkt aufgeschweißt sein.
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Auch kann eine vorteilhafte Gestaltung die folgenden Merkmale aufweisen:
- die Profilteile des Gerüstbodens bestehen aus Leichtmetall;
- Endverbindungsmittel für die Bodenprofilteile sind mit Einhängehilfsmitteln ausgestattet;
- die Endverbindungsmittel erstrecken sich über die gesamte Breite des Gerüstbodens;
- die Endverbindungsmittel sind mit kastenartigen Hohlprofilteilen von Strang-Preß-Profil-Abschnitten gestaltet;
- der Gerüstboden weist im Fügezustand wenigstens drei Kasten-Längs-Profile auf.
Dabei kann zweckmäßigerweise vorgesehen sein, daß in Verbindungsbereichen der Hohlprofilteile des Gerüstbodens Aussparungen und Schenkel bzw. Lappen schweißelektroden-zugängliche Nahtbereiche bilden. Vorteilhafterweise sind die Hohlprofilteile mit parallel zueinander verlaufenden Einsteckschenkeln gestaltet, die in die Bodenprofilteile einsteckbar sind, wobei die Einsteckschenkel wenigstens teilweise an zugeordneten Innenflächen der Bodenprofilteile anliegen. Eine günstige Einhängehilfsmittel-Gestaltung kann vorsehen, daß von Strang-Preß-Profil-Abschnitten mit Fachwerkstruktur gebildete Einhängehaken vorgesehen sind, die an der vom Gerüstboden wegweisenden Stirnfläche der Hohlprofilteile mittels Schweißen befestigt sind und/oder daß von Strang-Preß-Profil-Abschnitten mit Fachwerkstruktur gebildete Einhängehaken vorgesehen sind, die einstückig mit den Hohlprofilteilen verbunden sind.
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Für sonstige Bereiche der Gerüstböden kann vorgesehen sein, daß die Längsholme hochkantstehende Rechteckholmprofile mit gerundeten Stapelrippen sind. Auch können die Hilfsverstärkungs-Strukturen als nach unten hängend ausgebildete T-Strukturen bzw. Winkelstrukturen gestaltet sein. Ferner kann vorgesehen sein, daß die Holmstrukturen in ihren Randbereichen in den Ecken verstärkende Materialansammlungen aufweisen, die in ihren Außenflächen als Stapelverschiebe-Schutzrippen gestaltet sind. Sinnvolle Gestaltungen für Benutzung und Herstellung sehen vor, daß in den von unterseitigen Stegen und verschlossenen Holmräumen freien Plattenbereichen der Lauffläche zur Gewichtverringerung und zum Rutschschutz vorzugsweise längsovale Durchbrechungen ausgestanzt sind, deren Ränder mindestens bereichsweise nach oben gebogen bzw. geprägt sind.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen, Merkmale, Vorteile, Einzelheiten und Gesichtspunkte der Erfindung sind auch in ihren Anpassungen an die erfindungsgemäßen Ausführungen aus den Ansprüchen und aus dem nachfolgenden, anhand der Zeichnungen abgehandelten Beschreibungsteil zu entnehmen.
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Ein Ausführungsbeispiel und Varianten der Erfindung werden nachfolgend erläutert.
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Es zeigen:
- Fig. 1
- ein Schrägbild eines Gerüstausschnitts mit zwei Stielen, einem Horizontalriegel und einem Gerüstboden bzw. Anschlußteil eines Gerüstbodens;
- Fig. 2
- ein Schrägbild mit Teil-Schnitt eines Endteiles eines Gerüstbodens;
- Fig. 3
- eine Seitenansicht eines im Bereich der Ecken des Gerüstbodens angebrachten Einhängehakens;
- Fig. 4
- ein Schräg-Schnittbild des Einhängehakens gemäß Fig. 3 und des Stirnprofiles in der Einbauposition;
- Fig. 5
- eine explosionsartige Teil-Ansicht des Gerüstbodens, des U-förmigen Stirnprofilteils der Querverbindungskappe und des Einhängehakens gemäß Fig. 3 zur Verdeutlichung der Montage- und Einbauverhältnisse;
- Fig. 6
- ein Teil-Schnittbild des Einhängehakens gemäß Fig. 3 in seiner Einbaustellung;
- Fig. 7
- ein Teil-Schnittbild eines Einhängehakens, der in der Mitte der Stirnseite des Gerüstbodens zwischen den beiden, im Bereich der Ecken des Gerüstbodens vorgesehenen Einhängehaken angebracht ist, in seiner Einbaustellung;
- Fig. 8
- eine Teil-Stirn-Seitenansicht auf zwei übereinandergestapelte Gerüstböden zur Verdeutlichung der dabei vorliegenden gegenseitigen Eingriffsverhältnisse;
- Fig. 9
- eine Teil-Seitenansicht eines Gerüstbodens im Bereich des mittleren Einhängehakens;
- Fig. 10.1
- eine Teil-Draufsicht auf einen Eck-Bereich des Gerüstbodens mit den in seiner Lauffläche vorgesehenen Öffnungen bzw. Durchbrechungen und Rauhigkeiten;
- Fig. 10.2
- einen vergrößerten Querschnitt durch eines der Löcher in der Lauffläche des Gerüstbodens mit der nach oben ausgeprägten Lochrand-Struktur und den überlagerten, parallel zur Längserstreckung des Gerüstbodens verlaufenden Rauhigkeiten;
- Fig. 10.3
- einen vergrößerten Teil-Längsschnitt im Bereich eines der Löcher in der Lauffläche des Gerüstbodens mit der nach oben ausgebildeten Lochrand-Struktur;
- Fig. 10.4
- eine vergrößerte Draufsicht auf eines der Löcher in der Lauffläche des Gerüstbodens;
- Fig. 10.5
- ein stark vergrößertes Schrägbild eines Teil-Querschnitts durch eines der Löcher in der Lauffläche des Gerüstbodens zur Verdeutlichung der Oberflächenstruktur im Bereich des Lochrandes;
- Fig. 11
- einen Vertikal-Querschnitt durch den Gerüstboden mit seinen beiden Bodenprofilteilen mit außenseitigen, integrierten Kastenprofilen und mit seinem, durch das Zusammenfügen der Eingriffsprofilgestaltungen der beiden Bodenprofilteilen gebildteten mittigen Kastenprofil mit Hochkantorientierung;
- Fig. 12
- eine Teil-Draufsicht auf einen Endbereich eines Gerüstbodens mit den in Längsrichtung verlaufenden Teilbereichen der Lauffläche mit Löchern und überlagerten Oberflächenrauhigkeiten;
- Fig. 13.1
- einen Querschnitt durch das linke Bodenprofilteil des Gerüsbodens mit außenseitigem, integrierten Kastenprofil,den T-förmigen, nach unten verlaufenden Verstärkungsrippen und mit der innenseitigen Eingriffsprofilgestaltung;
- Fig. 13.2
- einen Querschnitt durch das rechte Bodenprofilteil des Gerüstbodens, das bis auf die innenseitige Eingriffsprofilgestaltung dem Bodenprofilteil gemäß Fig. 13.1 gleicht;
- Fig. 14
- einen Teil-Querschnitt durch das außenseitige, integrierte Kastenprofil;
- Fig. 15.1
- einen Teil-Querschnitt durch die innenseitige Eingriffsprofilgestaltungen der beiden Bodenprofilteile des Gerüstbodens nach dem Einhängen der Teilzylinderrippe der rechten Eingriffsprofilgestaltung in die Nockenrippe mit Zylinderbegrenzungswand der linken Eingriffsprofilgestaltung zu Beginn des Einrastprozesses;
- Fig. 15.2
- einen Teil-Querschnitt durch die innenseitige Eingriffsprofilgestaltungen der beiden Bodenprofilteile des Gerüstbodens nach dem Einhängen der Teilzylinderrippe der rechten Eingriffsprofilgestaltung in die Nockenrippe mit Zylinderbegrenzungswand der linken Eingriffsprofilgestaltung während des Einrastprozesses;
- Fig. 15.3
- einen Teil-Querschnitt durch die innenseitige Eingriffsprofilgestaltungen der beiden Bodenprofilteile des Gerüstbodens nach dem Einhängen der Teilzylinderrippe der rechten Eingriffsprofilgestaltung in die Nockenrippe mit Zylinderbegrenzungswand der linken Eingriffsprofilgestaltung in eingerasteter Stellung und Bildung eines hochkant orientierten Kastenprofiles;
- Fig. 16
- ein Schrägbild eines Gerüstauschnitts mit zwei Stielen, einem Horizontalriegel und einem Gerüstboden bzw. Anschlußteil eines Gerüstbodens, mit einer alternativen Ausführungsform des Stirnprofilteils mit einem kastenartigen Hohlprofil;
- Fig. 17
- eine explosionsartige Teilansicht des Gerüstbodens und des mit einem kastenartigen Hohlprofil gebildeten Stirnprofilteils mit Teilschnitt und an diesen stirnseitig angebrachten Einhängehaken, zur Darstellung der gegenseitigen Eingriffs- bzw. Einsteckverhältnisse;
- Fig. 18
- ein Teil-Schnittbild des Stirnprofilteils und des Gerüstbodens im Bereich einer der Einhängehaken, wobei diese stirnseitig an das Stirnprofilteil angeschweißt sind;
- Fig. 19
- ein Teilschnitt-Bild des einstückig mit den Einhängehaken ausgebildeten Stirnprofilteils und des Gerüstbodens.
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Fig. 1 zeigt nur einen kleinen Teil eines Gerüstes. Dabei tragen Stiele 30 in einem dem Rastermaß des Gerüstsystems entsprechenden Abstand voneinander an sich bekannte Lochscheiben 31. Zwischen den Stielen 30 ist an den Lochscheiben 31 mit Hilfe von Keil-Köpfen 35 ein Tragriegel 32 befestigt. Dazu durchdringen Keile 34 die Lochscheiben 31 und die Keil-Köpfe 35. Der Tragriegel 32 ist als nach oben offenes U-Profil gestaltet. Die oberen Enden der Vertikalschenkel 37.1 und 37.2 des Tragriegels 32 sind als Auflageränder 38 für die Einhängehaken 46 des Gerüstbodens 45 gestaltet. Die Keil-Köpfe 35 sind in bekannter Weise mit Horizontal-Schlitzen gestaltet und auf die Lochscheiben 31 gesteckt und daran mit den Keilen 34 gesichert. In dieser oder ähnlicher Art sind viele Gerüstetagen in einem Gerüst realisiert. Dieser Ausschnitt ist nur dargestellt um zu veranschaulichen, wie die Gerüstböden mit ihren Gestaltungen im ganzen Gerüst angeordnet sind. Anstelle eines Gerüstes mit Stielen und modulartigen Knotenanschlüssen können auch Rahmengerüste vorgesehen sein.
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Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, hat der hier als Beispiel gewählte Gerüstboden 45 drei Einhängehaken 46 an den beiden schmalen Stirnseiten, von denen jeweils die beiden äußeren Einhängehaken 46.1 und 46.2 im Bereich der Ecken des Gerüstbodens 45 und ein anders gestalteter Einhängehaken 46.3 in der Mitte angeordnet sind. Diese sind in besonderer Weise befestigt, wie es sich aus den nachfolgenden Zeichnungen und zugehörigen Beschreibungen ergibt.
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Die Fig. 1, 2 und 12 zeigen einen einheitlichen Gerüstboden 45. Dieser besteht aus mehreren Profilteilen. Die Bodenprofilteile 51 und 52 sind längs der Mittelnaht 53 miteinander verbunden. Als Stirnprofile gestaltete Querverbindungskappen 54 sind zusammen mit den Einhängehaken 46.1, 46.2, 46.3 mit den Bodenprofilteilen 51 und 52 in der anhand der weiteren Zeichnungen näher beschriebenen Art verbunden. Ihre Einhängemäuler 47 greifen über die Vertikalschenkel 37.1, so daß sich der jeweilige Gerüstboden auf dem Auflagerand 38 des Tragriegels 32 abstützt. Auf dem Vertikalschenkel 37.2 kann ein nicht dargestellter zweiter Gerüstboden abgestützt werden.
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Der Gerüstboden 45 hat - wie Fig. 1, 2 und 10.1 bis 10.5 veranschaulicht - eine profilierte und teilgelöcherte Lauffläche 55. An seiner Unterseite sind in Fig. 11 gut erkennbar zwei Randholme 455.1 und 455.2 sowie ein Mittelholm 456 gebildet und weitere, längsverlaufende T-Rippen 481 als Hilfs-Verstärkungsstrukturen einstückig mit dem jeweiligen Bodenprofilteil ausgebildet.
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Wie ersichtlich, ergibt sich eine integrale Flächenteil- und Rahmenstruktur von großer Stabilität bezüglich Durchbiegung, Verdrehung und Verwindung.
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Die Einhängehaken 46.1 und 46.2 bestehen jeweils aus einem Abschnitt eines Leichtmetall-Strang-Preß-Profilteils und haben eine fachwerkartige Profilstruktur, wie sie in ihrer Gesamtstruktur und ihren Einzelheiten insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht. Dabei sind die Schnittflächen die Seitenflächen 58.1 und 58.2 der Auflagehaken 46. Diese Schnittflächen liegen in einem Abstand voneinander, der die Dicke 59 der Auflagehaken 46 bestimmt. Der Auflagehaken 46 ist mit einem Stützteil 265 und einem Befestigungsteil 250 ausgebildet. Am Übergang zwischen dem Stützteil 265 und dem Befestigungsteil 250 ist mit sich nach außen erstreckenden Anschlagschultern 261.1 und 261.2 eine Anschlagfläche 260 gebildet. Die Höhe 258.1 und 258.2 der Anschalgschultern 261.1 und 261.2 entspricht in etwa der Wandstärke 257 der Querverbindungskappe 54 von beispielsweise 2 mm.
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Das Befestigungsteil 250 ist mit einer oberen und einer unteren Zapfenaußenfläche 262.1 und 262.2 ausgebildet, die jeweils zueinander parallel verlaufen und wird bis zum Anschlag der Anschlagfläche 260 an die Auflagefläche 252 der Querverbindungskappe 54 in die hierin vorgesehene Öffnung 253 eingesteckt und in geeigneter Weise befestigt, wie weiter unten beschrieben. Von der hinteren unteren Ecke 266 zwischen Unterwand 256.1 und Hinterwand 256.3 des Befestigungsteils 250 verläuft ein mit in etwa parallelen Wandflächen ausgebildeter Diagonalsteg 267 schräg nach vorn oben, dessen genaue Lage im Zusammenhang mit der Gestaltung des Stützteiles 265 erläutert werden wird. Die Hinterwand 256.3 steht senkrecht auf der Überwand 256.2 und auf der Unterwand 256.1 und die inneren und äußeren Übergänge zwischen diesen Wandteilen sind gerundet gestaltet.
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Der Stützteil 265 liegt außerhalb des durch die Lauffläche 55 begrenzten Teils des Gerüstbodens 45, also vor der Auflagefläche 252 der Querverbindungskappe 54, an der die Anschlagfläche 260 des Einhängehakens 46 angestoßen ist. Die Außenkontur des Stützteiles 265 verläuft sowohl im oberen als auch im unteren Teilbereich zunächst parallel zu der oberen bzw. unteren Zapfenaußenfläche 262.1 und 262.2 des Befestigungsteiles 250. Die untere Begrenzung 264 des Stützteiles 265 geht von einer äußeren, unteren, nach oben verlaufenden Rundungsfläche 271 in eine vertikale innere Maulwand 272 des Einhängemauls 47 über. An diese schließt sich oben eine Innenkeilfäche 273 an, die bis zur Auflagefläche 275 des Einhängemaules 47 reicht. Die Auflagefläche 275 hat eine Breite 276, die beispielsweise 6 mm beträgt. Das Einhängemaul 47 ist nach vorn hin neben der Auflagefläche 275 von einer nach unten verlaufenden Innenkeilfläche 274 begrenzt, die etwa die gleiche steile Neigung hat wie die Keilfläche 273. Sie begrenzt nach innen den Hakenteil 277 zusammen mit einer äußeren, vertikalen Maulwand 278, die unten in eine Einführschräge 279 übergeht, an die sich die untere Hakenendfläche 280 als Rundung anschließt. Der Hakenteil 277 wird nach außen von einer nach oben in Richtung vom Gerüstboden 45 weg geneigten Hakenfläche 281 begrenzt, wobei diese bis etwas über die Anlagefläche 275 verläuft und dort in eine vertikale Anstoßfläche 282 des Stützteiles 265 übergeht. Diese geht mit einer oberen Anstoßrundung 283 in die Oberbegrenzungsfläche 263 des Stützteiles 265 über. Dabei liegt die vertikale Anstoßfläche 282 im Abstand 284 vor der Anschlagfläche 260. Dieses ist der größte Abstand von der Anschlagfläche 260, so daß beim Anstoßen des Einhängehakens 46 auf ein Hindernis oder beim senkrechten Herunterfallen des Gerüstbodens 45 auf die Einhängehaken 46 die vertikale Anstoßfläche 282 ggf. mit der oberen Anstoßrundung 283 aufschlägt. Die Neigung der Hakenfläche 281 ist dabei so getroffen, daß das Hakenteil 277 nach Möglichkeit nicht einwärts gebogen wird. Dazu ist - wie ersichtlich - im Bereich neben der Anschlagfläche 260 eine große als Knotenbereich 291 gebildete Materialanhäufung vorgesehen und der obere Bereich des Stützteiles 265 ist in geeigneter Weise mit einer Stützteilausnehmung 285 versehen. Diese hat eine untere, vordere Schrägbegrenzung 286, die in Verlängerung der Oberwand 287 des Diagonalsteges 267 des Befestigungsteiles 250 verläuft, und ist im übrigen von zu den Außenflächen etwa parallel verlaufenden Wandflächen umgrenzt, während ihre gerade Innenwand 289 einen Verbindungssteg 290 bildet, der von der Materialanhäufung schräg in Richtung auf die Anschlagschulter 261.1 zu verläuft.
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Die Hinterwand 256.3, die Oberwand 256.2, der Verbindungssteg 290 und der Diagonalsteg 267 umgrenzen eine im Bezug auf ihren Flächenquerschnitt im wesentlichen dem Befestigungsteil 250 zuordenbare obere Ausnehmung 295.
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Deren Innenbegrenzungsflächen verlaufen etwa parallel zu den Außenwandflächen der Hinterwand 256.3 und der Oberwand 256.2 sowie zur Innenwand 289 des Verbindungssteges 290, und die durch den Diagonalsteg 267 gebildete Oberwand 287 verläuft etwa parallel zur Innenbegrenzungsfläche 297 des Diagonalsteges 267 der unteren Ausnehmung 269. Diese wird von dem Diagonalsteg 267, der Unterwand 262.1, dem mit der unteren Begrenzung 264 gebildeten Wandteil, der Vertikalwand 268 sowie dem der Innenkeilfläche 273 zugeordneten Wandteil umgrenzt, wobei die untere Ausnehmung 269 im Bezug auf ihren Flächenquerschnitt im wesentlichen dem Befestigungsteil 250 zuordnenbar ist. Die Innenbegrenzungsflächen 297 der unteren Ausnehmung 269 verlaufen im wesentlichen parallel zu den zugeordneten Außenwandflächen. Die Innenbegrenzungsfläche 297 des Diagonalsteges 267 verläuft etwa parallel zur seiner, die obere Ausnehmung 295 begrenzenden Oberwand 287.
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Alle Innenbegrenzungsflächen der Stützteilausnehmung 285 sowie der oberen und unteren Ausnehmung 295 und 269 gehen knickfrei ineinander über.
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Der Verbindungssteg 290 geht in den Knotenbereich 291 über, der neben dem Einhängemaul 277 der Abstützung der auf den Stützteil 265 wirkenden Kräfte dient und diese in die drei Stege, nämlich den der Innenkeilfläche 273 zugeordneten Wandteil und die Vertikalwand 268, den Diagonalsteg 267 und den Verbindungssteg 290 zusammen mit der Oberwand 256.2 überleitet. Vor diesem Knotenbereich 291 liegt auf der äußeren Seite des Einhängemauls 47 eine Stützverstärkung 292, die - wie ersichtlich - von den beschriebenen, schräg verlaufenden Linien begrenzt ist und der Stabilität des Stützteiles 265 besonders dient, ohne daß die Wandstärkeunterschiede allzu groß würden. So ist eine gute Herstellung in geeigneten Techniken, insbesondere im Leichtmetall-Strangpreß-Verfahren möglich.
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Der Abstand 284 zwischen der vertikalten Anstoßfläche 282 und der Anschlagfläche 260 beträgt vorzugsweise 32 mm, während die Auflagefläche 275 um das Maß 293 unter der Oberbegrenzung 263 liegt, wobei dieses Maß 293 vorzugsweise 20 mm beträgt, während der Hakenteil 277 bis zu seiner unteren Spitze 280 etwa 24 mm lang ist. Die Gesamtlänge 294 des Auflagehakens 46 mit dem Befestigungsteil 250 beträgt etwa 92 mm in einer bevorzugten Ausführungsform. Besonders vorteilhaft ist, daß der Diagonalsteg 267 durch den Knotenbereich 291 in einer quasi geraden Verlängerung als ebenfalls diagonal verlaufendes Element in die Stützverstärkung 298 übergeht und damit auf die vertikale Anstoßfläche 282 wirkende Kräfte in die untere, hintere Ecke des Befestigungsteiles 250 überleitet, so daß der ganze Einhängehaken 46 - wie ersichtlich - fachwerkartig ausgestaltet ist und somit sowohl Biegekräfte als auch Stoßkräfte in seiner Gesamtheit günstig aufnimmt und die entsprechenden Kräfte über die Anschlagfläche, die Zapfenaußenflächen bzw. die nachstehend beschriebene Befestigung auf die übrige Gerüstbodenstruktur einwandfrei überträgt, so daß eine allen praktischen Bedürfnissen entsprechende Gestaltung gefunden ist, die besonders leichte Herstellung und Montage gestattet, weil das stranggepreßte Profil nur abgeschnitten, eingesteckt und angeschweißt zu werden braucht.
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Das Ausführungsbeispiel eines Einhängehakens 46.3 nach der Fig. 7, wie er bereits in den Fig. 1 und 2 in der Mitte der Querverbindungskappe 54 dargestellt ist, unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel dadurch, daß als Befestigungsteil 220 nicht ein Einsteckzapfen, sondern eine eine einfache ebene Anlagefläche 221 aufweisende Vertikalwand 237 an dem Stützteil 225 ausgebildet ist. Der ganze Einhängehaken 46.3 wird zweckmäßigerweise beispielsweise unter Zuhilfenahme einer geeigneten Hilfsvorrichtung ringsum an der Außenbegrenzungsfläche der Vertikalwand 210 der Querverbindungskappe 54 angeschweißt, so daß die Höhenlage der Auflagefläche 228 des Einhängemaules 227 in der gleichen Höhenlage wie die Auflagefläche 275 der beiden anderen Einhängehaken 46.1 und 46.2 oder geringfügig darüber liegt. Auch der Einhängehaken 46.3 ist aus einem Leichtmetall-Strang- Preß-Profil gebildet, welches die in Fig. 7 dargestellte Formgestalt aufweist, wobei sich seine seitlichen Begrenzungsflächen durch einfaches Abschneiden ergeben.
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Die Gestaltung des Einhängehakens 46.3 stimmt weitgehend mit der Gestaltung des Stützteils 265 der Einhängehaken 46.1 und 46.2 überein. Ein wesentlicher Unterschied ist die bis direkt auf die Position der Anschlagflächen 260 im Abstand 284 von der vertikalen Anstoßfläche 282 nach vorne verlegte, in ihrer Gestaltung leicht geänderte Vertikalwand 237, deren obere und untere Kanten nur leicht abgerundet sind. Ferner wird die Stützteilausnehmung 232 rückseitig nicht mehr durch einen Verbindungssteg begrenzt, sondern durch die etwa parallel zur vertikalen Anlagefläche 221 der Vertikalwand 237 verlaufende innere Begrenzungsfläche 231. Im übrigen ist die Form der Stützteilausnehmung 232 mit der Stützteilausnehmung 285 der Einhängehaken 46.1 und 46.2 identisch. Die untere Ausnehmung 233 wird rückseitig durch die etwa parallel zur vertikalen Anlagefläche 221 der Vertikalwand 237 verlaufende innere Begrenzungsfläche 234 begrenzt und die übrige Innengestaltung der unteren Ausnehmung 233 ist identisch zu der der unteren Ausnehmung 269 der Einhängehaken 46.1 und 46.2 ausgeführt. Bis auf die Gestaltung der Anlagefläche 221 der Vertikalwand 237 sind alle übrigen Außenkonturen des Einhängehakens 46.3 identisch zu der Außenkontur der Einhängehaken 46.1 und 46.2 gestaltet.
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Das holmartige Randprofil 60 ergibt sich im Detail am besten aus Fig. 14. Es bildet ein hochkant stehendes Rechteck, welches integral an die horizontale Bodenplatte 70 angeformt ist. Es hat eine glatte vertikale Innenwand 61, eine über eine Rundecke 62 angeschlossene horizontale Unterwand 63 sowie eine Außenwand 64 und eine zur Bodenplatte gehörende Oberwand 65. Im Bereich der unteren Außenecke 66 ist eine untere Teilzylinderrippe 67 und eine Außenstoßfläche 68 mit längsverlaufenden Rechtecknuten 69 gebildet. Gleichartig ist die obere Eckrippe 72 gebildet. Auf dieser ist eine Zentrierrippen-Auflagefläche 73 neben einer Zentrierrippe 74 derart gebildet, daß die Teilzylinderrippe 67 - wie in Fig. 8 dargestellt - in den Lagezentrierraum 75 eingelegt werden kann und das seitliche Verschieben sichert. Ansonsten hat das Randholmprofil keine Besonderheiten und beruht im wesentlichen auf bekannten Gestaltungsprofilen bezüglich Lagesicherung, Eckversteifung und Abstützrippen für das Ablegen liegend hochkant aufgestellter Gerüstböden. Die Randrippen beider Seiten sind identisch.
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Die Fig. 8 zeigt auch wie die Stapelrippen seitliches Abgleiten übereinander flach gestapelter Gerüstböden gegeneinander in bekannter Weise verhindern.
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Das Profil der Querverbindungskappe 54 ergibt sich vor allem aus Fig. 1, 2 und 5. Es hat einen Oberschenkel 211, einen Unterschenkel 212 und eine Vertikalaußenwand 210 sowie folgende Anschlußbedingungen, die auch zu der Einhängehaken-Gestaltung passend gebildet sind. In der Vertikalaußenwand 210 der Querverbindungskappe 54 sind zwei rechteckige Öffnungen 253 jeweils im Abstand 213 von den Stirnseiten 214 angeordnet, der dem Abstand 215 zwischen der Außenbegrenzungsfläche 76 der Außenwand 64 des Randprofiles 60 und der zur Längs-Mittenachse des Gerüstbodens 45 weisenden Innenbegrenzungsfläche 77 der Innenwand 61 des Randprofiles 60 entspricht (Fig. 14), so daß nach dem Einschieben der Schenkel 211 und 212 der Querverbindungskappe 54 in die nachstehend beschriebenen Aufnahmeöffnungen und Strukturelemente des Bodenprofilteiles und nach dem Einstecken der Einhängehaken 46.1 und 46.2 deren jeweilige außenseitige Schnitt-Begrenzungsflächen 58.1 und 58.2 parallel zur Innenbegrenzungsfläche 77 der Innenwand 61 des Randprofiles 60, diese berührend anliegen. Die Breite 216 der Öffnungen 253 ist etwas größer als die jeweilige Dicke 59 der Einhängehaken 46 und die Höhe 217 der Öffnungen ist etwas größer als der Abstand 218 zwischen der unteren Zapfenaußenfläche 262.1 und der oberen Zapfenaußenfläche 262.2 der Einhängehaken 46.1 bzw. 46.2.
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Die Breite bzw. Länge der Querverbindungskappe 54 entspricht zumindest der beabstandeten Lage der Außenwände 64 der Randprofile 60 beider Bodenprofilteile, so daß diese stirnseitig vollständig durch die Querverbindungskappe 54 abgedeckt werden. Dafür sind Oberschenkel 211 und Unterschenkel 212 der Querverbindungskappe 54 jeweils an ihren beiden äußeren Enden mindestens um die Wandstärke der jeweiligen Außenwand 64 entsprechend auszuklinken.
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Der Abstand 219 der horizontalen Außenflächen 238, 239 der Querverbindungskappe 54 ist auf die Einsteckbedingungen abgestimmt (Fig. 7). Dazu gehört, daß die Außenflächen 238, 239 von Ober-Schenkel 211 und Unter-Schenkel 212 zwischen die horizontalen Innenflächen 138, 139 von Oberwand 65 und Unterwand 63 des kastenförmigen Randprofiles 60 des Randholmes 455 passen und andererseits die Bodenfläche 129 des Mittelholmes 456 und die Unterflächen 483 der Unter-Flansche 482 der T-Rippen 481 von innen an der horizontalen Innenfläche 242 des Unterschenkels 212 der Querverbindungskappe 54 anliegen.
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Für das Einstecken des Oberschenkels 211 der jeweiligen Querverbindungskappe 54 sind - wie insbesondere in Fig. 5 gezeigt - die T-Rippen 481 im Bereich beider stirnseitigen Enden der Bodenprofilteile 51, 52 direkt unterhalb der Bodenplatte 70, parallel zu dieser verlaufend den Schlitz 243.1 bildend eingeschlitzt, wobei die Schlitzbreite 244 etwas größer ist als die Wandstärke 257 der Oberschenkel 211 und die Schlitztiefe 245 größer ist als die Einstecktiefe 246 der Oberschenkel 211.
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Die Innenwände 61 der die Randholme 455 bildenden Randprofile 60 sind sowohl oben, direkt unter der Bodenplatte 70 als auch unten, direkt über der horizontalen Unterwand 63 die schlitze 243.1, 243.2 bildend eingeschlitzt, wobei die Schlitze 243.2 bzw. 243.3 gemäß den zuvor beschriebenen Schlitzen 243.1 in den T-Rippen 481 der Gestaltung der Oberschenkel 211 bzw. der Unterschenkel 212 entsprechend ausgebildet sind.
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Die Vertikalwände des Mittelholmes 456 bzw. Kastenprofiles sind entsprechend der Darstellung in Fig. 5 nicht eingeschlitzt. Um ein Einstecken der Querverbindungs- kappe 54 zu ermöglichen, kann deshalb der Oberschenkel 211 entsprechend dem Abstand und der Gestaltung der Vertikalwände des Mittelholmes 456 über seine ganze Innenlänge eingeschlitzt werden, wobei die Schlitzbreite etwas größer ist als die Wandstärke der Vertikalwände. Abhängig von den Gegebenheiten bei der Fertigung und Montage der Gerüstböden können alternativ zu der vorstehend beschriebenen Situation jedoch auch die Vertikalwände des Mittelholmes 456 in gleicher Weise wie die T-Rippen 481 eingeschlitzt werden, so daß auch eine nicht geschlitzte Querverbindungskappe 54 in die Bodenprofilstruktur eingesteckt werden kann. Dabei sind auch die übrigen Rippenteile im Überlappungsbereich zu berücksichtigen und wenigstens an einem Teil zu enfernen. Das wird entsprechend den jeweiligen Anschlußgegebenheiten im Bereich direkt unter der Bodenplatte 70 und der Vertikalwände entsprechend gewählt.
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Im eingesteckten Zustand greifen die Oberschenkel 211 der Querverbindungskappe 54 in die Schlitze 243.1 der T-Rippen 481 sowie in die oberen Schlitze 243.2 der Innenwände 61 der Randprofile 60 und die Unterschenkel 212 der Querverbindungskappe 54 greifen in die unteren Schlitze 243.3 der Innenwände 61 der Randprofile 60, während die Unterschenkel 212 sowohl die T-Rippen 481 als auch die Bodenfläche 129 des Mittelholmes 456 umgreifen. Gemäß dem in Fig. 5 gezeigten, bevorzugten Ausführungsbeispiel greifen die Vertikalwände 83, 84 des Mittelholmes 456 in die nicht dargestellten Schlitze in den Oberschenkeln 211 der Querverbindungskappe 54 ein.
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Fig 4 zeigt ein Schräg-Schnittbild des Einhängehakens 46.1 und der Querverbindungskappe 54 in der Einbauposition. Zur Anschlagfixierung des Querverbindungskappe 54 weist diese am oberen Ende eine Schulter 247 mit einer Anschlagfläche 248 auf, wobei die Höhe 249 der Schulter 247 etwas kleiner ist als die Wandstärke 71 der Bodenplatte 70 oder dieser entspricht und wobei das obere äußere Ende 241 der Schulter 247 abgerundet ausgebildet ist. Die Befestigung der Auflagehaken 46.1 und 46.2 an der Querverbindungskappe 54 und die Befestigung dieser Teile an der Bodenprofilstruktur erfolgt vorteilhafterweise mittels Schweißen entsprechend den beanspruchungsbedingten und befestigungstechnischen Gegebenheiten, wie in Fig. 4 angedeutet.
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Die T-Rippen 481 der Bodenprofilteile 51, 52 sind im Ausführungsbeispiel alle gleich und mit etwa gleichem Abstand zueinander gestaltet. Sie haben eine etwas geringere Höhe als die Randprofile 60. Diese haben eine Horizontalbreite 79. Die T-Rippen 481 haben eine Stegbreite 484, die sich aus der Gesamtlänge und der Belastbarkeit in üblicher Weise rechnerisch ermitteln läßt. Die Wandstärke der Wände des Holmprofiles und der Stege beträgt etwa knapp 2 mm. Die Wandstärke 71 der Bodenplatte 70 beträgt im wesentlichen etwa 2 mm. Die Laufflächenprofililerung ergibt sich aus weiter unten abgehandelten Figuren.
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Für den Bereich der Mittelnaht 53 unterscheiden sich die Profilgestaltungen, wie die Fig. 13.1 und 13.2 bzw. 15.1 bis 15.3 zeigen, im wesentlichen bezüglich der Eingriffprofilierungen. Beide Teilkasten-Profile 81 und 82 haben geringfügig nach unten konvergierende Vertikalwände 83 und 84 und Unter-Fingriffelemente 85 und 86 sowie Ober-Eingriffelemente 87 und 88.
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Die Ober-Eingriffelemente 88 haben eine unter der Lauffläche 55 liegende Teilzylindernut 91 in einer Zylinderbegrenzungswand 92, an dem in der Profildarstellung links liegenden Teil. Auf der Zylinderbegrenzungswand 92 sind eine Nockenrippe 93 und eine Steigfläche 94 in Richtung auf die Endzylinderflächen 95 ausgebildet. Die mit den Ober-Eingriffelementen 88 korrespondierenden Ober-Eingriffelemente 87 haben eine Teilzylinderrippe 96, deren Zylinderradius nahezu gleich wie der Zylinderradius der Teilzylindernut 91 ist, wobei die Abmessungen wie weiter unten behandelt, derart aufeinander abgestimmt sind, daß sich ein klapperfreies, möglichst festes Verbinden ergibt. Im Abstand 103 unter der Unterfläche 97 ist ein Kragarm 98 von einer Länge 99 ausgebildet, der in eine Endrundung 101 ausläuft. Seine freie Länge ist geringfügig größer als der Abstand 102 des unten liegenden Scheitelpunktes 100 der Nockenrippe 93 von der Innenwand 104 des in der Darstellung rechten Verbindungsprofilteils und der projizierte Abstand 89 zwischen der Teilzylinderrippe 96 und der Eingriffsfläche 105 kann im nicht eingerasteten Zustand kleiner als die Dicke 90 der Nockenrippe 93 an ihrem unten liegenden Scheitelpunkt 100 sein, so daß die Nockenrippe 93 sich stets auf der oberen Eingriffsfläche 105 mit Sicherheit abstützt. Dabei sind Querschnitt und Eckübergänge des Kragarmanschlusses 107 derart gewählt, daß der Kragarm 98 nicht mehr Verbiegungen erleidet, als es für eine klapperfreie und dauerhafte Verbindung beim Einrasten erforderlich ist. Ein Freiraum 108 jenseits der Endzylinderfläche 95 gewährleistet, daß die für das Tragen vorgesehenen Flächen in jeder Einfüge- und Halteposition in erwünschter Weise aufeinander liegen.
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Die untere Einclipsverbindung wird - wie aus den Fig. 15.1 bis 15.3 ersichtlich - mit Hilfe einer sinnvoll gestalteten Kragschenkelgestaltung gewährleistet. Dabei hat das in den Figuren linke Verbindungsteil im Abstand 111 von der Profil-Bodenlinie 112 einen Einhakarm 110, der im Anschlußbereich 113 mit etwas geringerer Wandstärke ausgeführt ist als seine übrigen Teile, so daß beim Zusammenfügen der linken und rechten Verbindungsteile eine elastische Verbiegung des Einhakarmes 110 möglich ist. Ein unterer Keilschenkel 114 sichert einen Eingriffsraum 115 für den Sicherungsarmteil 116 des rechten Verbindungs-Kragarmes 117. Am Ende des Einhakarmes 110 ist nach unten ein Eingriff-Prisma-Profil 121 mit einer Sicherungsfläche 122 gebildet. Diese hat eine Flächenbreite in der Größenordnung von 1 mm und eine Einfügeschräge 123. Auf dieser gleitet die Einfügeschräge 124 des Eingriffshakens 125 des rechten Verbindungsteiles beim Einfügen entlang, wie es Fig. 15.2 zeigt. Nach dem Einrasten liegt die Rastfläche 126 an der Sicherungsfläche 122 gesichert an, wie es Fig 15.3 zeigt. Der Verbindungs-Kragarm 117 hat einen dickwandigeren Anschlußbereich 128, der ein Verbiegen bei der Montage weitgehend verhindert und die elastische Verbiegung dem Einhakarm 110 zuweist. Für günstige Einfüge- und Eingriffsverhältnisse ist der Sicherungsarmteil 116 zur Bodenfläche 129 geringfügig geneigt ausgeführt. Wie ersichtlich, sind alle Profilbereiche außer den Hakenausbildungen und den für besondere Verbiegungen dimensionierten Bereich im wesentlichen gleichwandig gestaltet.
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Das Einhängen der clipartigen Fügeverbindung erfolgt im wesentlichen wie folgt: Wie ersichtlich, wird die Nockenrippe 93 in die Teilzylindernut 91 eingehängt und um ihre Mittelachse 136 werden die Verbindungsteile gegeneinander verschwenkt, so daß der Kragarm 98 auf der Nockenrippe 93 entlanggleitet, bis die Hakenverbindung über die Stellung in Fig. 15.2 in die Einraststellung gemäß Fig. 15.3 gelangt. Aus dieser kann keine Rückwärtsbewegung erfolgen, weil die aufeinanderliegenden Flächen 122 und 126 nahezu genau radial zu der mittleren Drehachse 136 der Teilzylinderrippe 96 verlaufen. Im übrigen liegen sie in einem Abstand 135 von dieser Achse, der die größtmögliche Ausdehnung in der Mittelholm-Gestaltung aufweist, so daß schon relativ kleine Haltekräfte der formschlüssigen Verbindung ausreichen, um ein Verdrehen um die Teilzvlinderrippenachse 136 zu verhindern.
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Hinzu kommt, daß die Verbindungsbereiche mit relativ engen Toleranzen gefertigt sein können und trotzdem geringfügige über die Länge verteilte Unebenheiten aufweisen können, so daß wegen des Zusammenfügens von zwei Leichtmetallteilen das sogenannte Fressen stattfinden kann. In Anbetracht dessen, daß die Längsausdehnung eines Gerüstbodens 45 in der Regel über 2 m Länge liegt, sind auch genügend Tragflächen vorhanden, die in Folge von Maßtoleranzen zu plastischen Verformungen ihrer Randbereiche führen können, die eine Kaltverschweißung bewirken. Diese wird außerdem durch die Einhängeverbindung in unteren, in beträchtlichem Abstand liegenden Hakenausbildungen gesichert.
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Die vorstehenden Erläuterungen zeigen, daß die Bodenprofilteile Längsnaht-Stoß-Fügebereiche enthalten, die als schweißfreie, schraubfreie und nietfreie Einhänge- und Hintergreif-Fügestrukturen ausgebildet sind. Dabei weisen die einander zugeordneten Fügebereiche an beiden Bodenprofilteilen 51, 52 die Betriebskräfte und die Zusammenhaltekräfte abstützende und überleitende, aufeinander liegende Druckflächen auf, die zumindest in wesentlichen Bereichen normal zu den Hauptkräften liegen. Wie ersichtlich ist der Mittelholm von zwei, auch mit Teilkasten-Profilen 81, 82 bezeichneten längsorientierten Strang-Preß-Profilteilen mit Teilholmwänden, also Teil-Holmstrukturen gebildet und hat schweißfreie Fügestrukturen.
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Wie ersichtlich, ist der Gerüstboden 45 mit zwei bis auf die Fügestrukturen gleichen Boden-Profilteilen 51, 52 gebildet und es ist im äußeren Längsrandbereich jeweils ein integriertes, hochkant orientiertes Kastenprofil ausgebildet. Im inneren Verbindungsbereich des Gerüstbodens 45 sind am Innenrandbereich jedes Boden-Profilteiles 51, 52 Eingriffsprofilgestaltungen ausgebildet, so daß sich zusammengefügt ein Kastenprofil mit Hochkantorientierung ergibt. Somit ist der Gerüstboden 45 mit drei hochkant orientierten kastenartigen Holmen ausgestattet.
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Die Fügeverbindungs-Elemente können auch in anderer räumlicher Anordnung und Gestaltung gemäß den auftretenden Hauptkräften aus den Benutzungsbelastungen in ähnlicher oder abgewandelter Gestalt ausgebildet werden. Auch kann die Fügeteil-Längsverbindung gegen Öffnen mit einem formschlüssigen, an beiden Bodenprofilteilen 51, 52 angreifenden Einlegeteil gesichert sein. Wie ersichtlich sind Zusammenführ-Schrägflächen und zugeordnete Einrasthakenflächen für eine schweißfreie montagegünstige Gestaltung vorgesehen. Die kragarmartigen Biegeschenkel sind mit ihren Querschnitten so ausgestaltet, daß der elastische Hub der Verzahnung auf die Ausbildung der Einführschrägen abgestimmt ist. Soll-Biegezonen können die Montage- und Benutzungsverhältnisse verbessern. Auch können weitere Hauptkraft-Stützflächen vorgesehen sein.
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Die Fig. 10.1 bis 10.5 zeigen wie die gesamte Lauffläche 55 außer mit ihren kleinen Längsrippen 317 durch Aufwölbungen, Randgestaltungen und dgl. eine rutschgesicherte Oberfläche gewährleisten. Dafür veranschaulichen diese Figuren die besondere Ausbildung der Lauffläche. Dabei sind Durchbrechungen oder Löcher mit Randerhöhungen geschaffen. Die Fig. 10.1 zeigt eine linke Ecke eines Gerüstbodens 45 mit einem Einhängehaken 46.2 in Draufsicht. Unter einem glatten Flächenbereich 414 am Rand der Lauffläche 55 ist in nicht näher dargestellter Weise ein hochkant stehender Randholm 455 gebildet, von dem die gestrichelten Linien 312 die Wände andeuten. Die Lauffläche 55 hat glatte Flächenbereiche 414 und 415, die sich über den Holmen bzw. den aus anderen Figuren ersichtlichen stegartigen T-Rippen 481 befinden können. Zwischen den glatten Flächenbereichen 414 und 415 sind mit Längsrippen 317 versehene Rippenbereiche 416 geschaffen. Die Rippen 317 sind, wie insbesondere aus Fig. 10.2 ersichtlich, mit geneigten Seitenwänden 318 und OberseitenTeilzylinderflächen 319 gestaltet. Sie haben eine Höhe 320 über der Grundfläche 321 und einen Abstand 322 voneinander. Die Durchbrechungen 325 sind als längsovale Löcher gestaltet und bei der Ausstanzung von unten mit ringsum laufenden abgeschrägten Rändern 328 gebildet, deren Kantenübergangslinien 329 aus Fig. 10.4 ersichtlich ist. Durch die Hochprägung des Randes 330 ergeben sich Verzerrungen 331 der Rippen 317, wie sie aus den schrägen Linien 331 in Fig. 10.5 ersichtlich sind und wie sie als Rutschschutzkanten 332 aus Fig. 10.2 und Rutschschutzkanten 333 aus Fig. 10.3 ersichtlich sind. Die Durchbrechungen 325 haben eine Breite 334 von etwa 8 bis 10 mm und eine Länge 335 von etwa 15 bis 25 mm. Die Randerhöhung 336 gegenüber der Grundfläche 321 beträgt etwa 3 bis 5 mm. Durch den Stanzvorgang ergeben sich zunächst scharfkantige Öffnungsränder, die im Laufe der Zeit an den spitzesten Stellen geringfügig abgetreten werden, jedoch auch nach längerem Benutzen hinreichend Widerstand beim Begehen des Gerüstbodens auch bei Regen oder sonstiger auf den Gerüstboden gelangter Feuchtigkeit bieten. Durch die ausgestanzten Bereiche wird einerseits das Gewicht des Gerüstbodens verringert, vor allem aber ergeben sich auch Ventilationsöffnungen und Oberflächenrauhigkeiten gegen Abgleiten der Schuhe.
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Wünscht man Abfließenlassen von Flüssigkeit durch die Öffnungen so kann man die Ränder - wie an sich bekannt - zumindest bereichsweise nach unten drücken. Durch die ansonsten vorgesehenen Längsrippen 317 wird jedoch Flüssigkeit auf dem Gerüstboden hinreichend in einer Form gehalten oder ablaufen gelassen, daß ein sicheres Begehen auch bei Feuchtigkeit gewährleistet ist.
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Die Fig. 11 bis 13 veranschaulichen den Zusammenhang des Gerüstbodens 45 in einer Draufsicht auf ein Ende gemäß Fig. 12, einem Gesamtschnitt mit vereinfachter Querschnittsdarstellung gemäß Fig. 11 und etwas größer dargestellte Schnitte der beiden Bodenprofilteile 51 und 52 gemäß Fig. 13.1 und 13.2.
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Die Fig. 13.1 und 13.2 zeigen den in Fig. 11 linken Teil des Gerüstbodens 45, der als einstückiges Bodenprofilteil 51 im Strangpreßverfahren mit dünnen Wänden hergestellt ist. Fig. 13.2 zeigt den rechten Teil des Gerüstbodens 45 mit dem Bodenprofilteil 52. Jeweils ist eine Bodenplatte 454.1 bzw. 454.2 gebildet, die glatte Flächenbereiche 414 und 415.1, 415.2, 415.3 und mit Längsrippen 317 versehene Rippenbereiche 416 bzw. 416.1, 416.2 und 416.3 der Lauffläche 55 auf dem linken Bodenprofilteil 51 und 416.4, 416.5 und 416.6 auf dem rechten Bodenprofilteil 52 aufweist.
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An beiden Rändern sind Randholme 455.1 bzw. 455.2 einstückig ausgebildet. Ein Mittelholm 456 ist mit den Teilholmstrukturen 457 und 458 gebildet. Diese weisen Hintergreif- und Einfügestrukturen 460 auf, die von oberen Teilzylinder-Nutteilen 461 und Teilzylinderrippen 96 gebildet sind. Im grob bemessenen Abstand 463 darunter liegen die Längsrippen-Hintergreifstrukturen 464, die mit Hilfe von zwei Eingriffsschenkeln 465 und 466 gebildet sind. Diese weisen die Einrasthakenflächen 467 und 468 auf.
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Wie anhand der Fig. 15 beschrieben, ergeben sie einen etwa trapezförmigen Mittelholm 456 mit nach unten konvergierenden Vertikalwänden 83 und 84. Die Unterfläche 472 liegt im Abstand 473 unter der Unterfläche 474 der Bodenplatte 70. Dieser Abstand 473 ist um die Dicke 475 des unteren Horizontalschenkels 212 der Querverbindungskappe 54 geringer als der Abstand 485 zur inneren Auflagewandfläche 476 der Unterwand 63 der beiden Randholme 455.1, 455.2, so daß bei Einbringung des Schlitzes 243.3 und Einschieben des Unterschenkels 212 der C-förmigen Querverbindungskappe 54 möglich ist. Dabei liegt die Unter-Fläche 472 oberhalb des Unterschenkels 212 der Querverbindungskappe 54 und die innere Auflangewandfläche 476 im Holm 455 unter der Außenfläche 239 des Unterschenkels 212 der Querverbindungskappe 54, so daß diese unmittelbar aufliegend und an passenden zugänglichen Stellen in den Kantenbereichen miteinander verschweißt werden können. Zwischen den Randholmen 455.1 und 455.2 und dem Mittelholm 456 sind jeweils zwei in etwa gleich beabstandete Hilfsverstärkungsstrukturen 480 in Form von T-Rippen 481 mit horizontalen Unter-Flanschen 482 gebildet, deren untere Flächen 483 auf der gleichen Höhe wie die Unterfläche 472 des Mittelholmes 456 liegen, so daß sie gleichartig auf der Innenfläche 242 des Unterschenkels 212 der Querverbindungskappe 54 liegen und dort zur Erhöhung der Steifigkeit an mehreren gut zugänglichen Stellen und Ecken mit der Querverbindungskappe 54 verschweißt werden können.
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In den Rippenbereichen 416.. der Lauffläche 55 sind die Durchbrechungen 425 über die ganze Fläche gleichmäßig verteilt, jedoch in den Reihen zueinander versetzt ausgebildet, wie es links oben in Fig. 12 angedeutet ist.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung des Gerüstbodens 45 ist das Stirnprofilteil mit einem kastenartigen Hohlprofil 515 gebildet. Dieses erstreckt sich über die gesamte Breite des Gerüstbodens 45 und deckt somit die Randholme 455.1 und 455.2 sowie den Mittelholm 456 vollständig ab. Das stirnseitige Hohlprofil 515 ist vorzugsweise mit einem Abschnitt eines Leichtmetall-Strang-Preß-Profils gebildet und weist im Querschnitt im wesentlichen Rechteckform auf, wobei die Außenflächen und die Innenflächen der sich über die gesamte Breite des Gerüstbodens 45 erstreckenden Wandteile 517.1 bis 517.4 im wesentlichen parallel zueinander ausgebildet sind. An dem dem Gerüstboden zugewandten Wandteil 517.4 sind der obere Einsteckschenkel 518 und der untere Einsteckschenkel 519 einstückig mit dem Hohlprofil 515 ausgebildet. Diese verlaufen parallel zueinander und parallel zu den Außenflächen 521.1 und 521.3 der Wandteile 517.1 bzw. 517.3. Die Außenfläche 524 des oberen Einsteckschenkels 518 und die Außenfläche 525 des unteren Einsteckschenkels 519 weisen einen Abstand 527 voneinander auf, der gleich groß oder geringfügig kleiner ist als der Abstand 531 zwischen der Unterfläche 474 der Bodenplatte 70 und der Innenfläche 486 der Unterflansche 482 der T-Rippen 481. In diesem Ausführungsbeispiel liegen die unteren Flächen 483 der Unterflansche 482 der T-Rippen 481, der Bodenfläche 129 des Mittelholmes 456 sowie der unteren Außenfläche 141 der Randholme 455 in einer gemeinsamen Ebene, so daß der Abstand 473 zwischen der Unterfläche 474 der Bodenplatte 70 und der unteren Fläche 483 des Unterflansches 482 und der Abstand 485 zwischen der Unterfläche 474 der Bodenplatte 70 und der unteren Außenfläche 141 der Randholme 455 gleich groß ist. Der Abstand 533 zwischen der oberen Außenfläche 521.1 und der unteren Außenfläche 521.3 des Hohlprofils 515 ist gleich groß oder geringfügig kleiner als der Abstand 534 zwischen der Lauffläche 55 der Bodenplatte 70 und der unteren Fläche 483 bzw. der Außenfläche 141 bzw. der Bodenfläche 129.
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Der obere Einsteckschenkel 518 und der untere Einsteckschenkel 519 weisen eine Tiefe 536 bzw. 537 auf, die entsprechend den Belastungs-, Einsteck- und eine sichere Verbindung ermöglichenden Verhältnissen gestaltet sind. Um ein Einstecken des Hohlprofiles 515 mit seinem oberen bzw. unteren Einsteckschenkel 518 und 519 in das Gerüstboden-Profil zu ermöglichen, sind in dem oberen bzw. unteren Einsteckschenkel 518 und 519 geeignete Schlitze 541 bzw. Ausnehmungen 542.1 und 542.2 sowie 543 vorgesehen, wobei diese in ihrem Abstand und ihrer Schlitz- bzw. Ausnehmungs-Breite auf die Abstände der T-Rippen 481, der Vertikalwände 83 und 84 des Mittelholmes 456 sowie der Innenwände 61 der Randholme 455 sowie deren Dicke entsprechend gestaltet sind. Im Bereich der dem Mittelholm 456 zugeordneten Ausnehmung 542.1 und der den Randholmen 455.1 und 455.2 zugeordneten Ausnehmungen 543.1 und 543.2 sind die Öffnungen 546 bzw. 547.1 und 547.2 vorgesehen, die dem Ablaufen von fluiden Medien, beispielsweise Wasser, dienen.
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Am Übergang von den Einsteckschenkeln 518 bzw. 519 zu den Wandteilen 517.1 bzw. 517.3 sind die Außenflächen 551 bzw. 552 vorgesehen, die um einen Winkel von etwa 45° zu den horizontalen Außenflächen 521.1 bzw. 521.3 ausgebildet sind. Die Außenflächen 551 bzw. 552 gehen in die Außenflächen 524 bzw. 525 eine Anschlagkante 553 bzw. 554 bildend über. Die Einsteckschenkel 518, 519 des Hohlprofiles 515 sind in das Gerüstboden-Profilteil bis zum Anschlag der Stirnkanten 557 der Bodenplatte 70 und der Stirnkante 558 der Unterflansche 482 an der Anschlagkante 553 bzw. 554 eingesteckt. Am Übergang von den Einsteckschenkeln 518 bzw. 519 zu den Wandteilen 517 bzw. 518 können jedoch auch anstelle der Anschlagkanten 553 bzw. 554 schmale vertikale Anschlagflächen bildende Anschlag-Schultern vorgesehen sein. Durch diese Maßnahmen sind definierte Lage- und Einbauverhältnisse geschaffen. Eine definierte Ausrichtung und Positionierung des Hohlprofiles 515 mit seinen Einsteckschenkeln 518, 519 kann auch durch Anlage der vertikalen Außenfläche 521.4 des vertikalen Wandteils 517.4 des Hohlprofils 515 an den in einer Ebene liegenden Stirnflächen 569.1 ... 5 der Außen- bzw. Innenwände 64, 61 der Randholme 455, der T-Rippen 481 und der Vertikalwände 83, 84 des Mittelholmes 456 erreicht werden.
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Die vorteilhafte Ausgestaltung der Außenflächen 551 bzw. 552 verbessert die Schweißverhältnisse bei der Ausbildung der Schweißnähte 559.1 und 559.2, mittels derer das Hohlprofil 515 im Bereich seiner oberen und unteren Einsteckschenkel 518, 519 mit dem Gerüstbodenprofilteil fest verbunden ist. Die unteren Einsteckschenkel 519 können zusätzlich oder alternativ mit den Längsstirnkanten der Unter-Flansche 482 der T-Rippen 481 verschweißt sein.
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In dem in Fig. 18 gezeigten Ausführungsbeispiel sind an dem Wandteil 517.2 des Hohlprofiles 515 die Einhängehaken 46.4 bzw. 46.5 und 46.6 mittels Schweißen befestigt. Hierzu sind die Einhängehaken 46.4 bis 46.6 am oberen und unteren Ende des vertikalen Wandteils 517.2 in einem Winkel von etwa 45° zur Horizontalen angeschnitten, um die Schweißverhältnisse bei der Ausbildung der Schweißnähte 566.1 und 566.2 zu verbessern.
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Die Querschnittsgestaltung der Einhängehaken 46.4 bis 46.6 unterscheidet sich von dem zuvor unter Fig. 7 beschriebenen Ausführungsbeispiel durch eine andere Wandgestaltung und einen kleineren Querschnitt der unteren Ausnehmung 562.
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Dabei ist der die untere Ausnehmung 562 zum Einhängemaul 227 begrenzende Wandteil nicht mehr wie in Fig. 7 dargestellt geradlinig und parallel zur Innen-Keilfläche 273 verlaufend gestaltet, sondern verläuft den Wandteil 563 bildend zunächst parallel zu der inneren vertikalen Maulwand 272 und geht in etwa auf der Höhe des Überganges von der inneren vertikalen Maulwand 272 zur Innen-Keilfläche 273 in einen hierzu parallelen Wandteil 564 über. Diese Wandteilgestaltung ist im Hinblick auf gleichbleibende Wandquerschnitte vorteilhaft bei der Herstellung des Hohlprofilteiles 515 im Strang-Preß-Verfahren. Die übrige Innengestaltung der unteren Ausnehmung 562 ist mit Ausnahme eines etwas größeren Abrundungsradius an ihrem oberen Ende zum Wandteil 517.2 hin identisch. Die obere Stützteil-Ausnehmung 232 und alle Außenkonturen sind identisch zu der Außenkontur der Einhängehaken 46.3 gestaltet.
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Genauso wie die Einhängehaken 46.3 sind die Einhängehaken 46.4 bis 46.6 aus kurzen Abschnitten von Leichtmetall-Strang-Preß-Profil-Teilen gebildet, wobei die Einhängehaken 46.5 und 46.6 eine größere Breite aufweisen als die Einhängehaken 46.4. Die Auflagefläche 228 des mittleren Einhängehakens 46.6 liegt in der gleichen Ebene wie die Auflagefläche 549 der Einhängehaken 46.4 bzw. 46.5 oder geringfügig darüber.
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Die Oberbegrenzungsfläche 263 der Einhängehaken 46.4 bis 46.6 weist von der oberen Außenfläche 521.1 des oberen horizontalen Wandteils 517.1 des Hohlprofiles 515 einen Abstand 567 auf und die untere Begrenzung 264 weist von der unteren Außenfläche 521.3 des unteren Wandteiles 517.3 einen Abstand 568 auf.
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In dem in Fig. 19 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Einhängehaken 46.4 bis 46.6 einstückig mit dem Hohlprofil 515 ausgebildet. Das dadurch gebildete Stirnprofil ist ebenfalls aus einem der Breite des Gerüstbodens 45 entsprechenden Abschnitt eines Leichtmetall-Strang-Preß-Profilteiles gebildet, wobei die Einhängehaken 46.4 bis 46.6 durch Abschneiden entsprechender Bereiche des Stirnprofiles, beispielsweise durch Abfräsen gebildet sind.
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Die in Fig. 16 bis 19 beschriebene Ausführungsform des Gerüstbodens 45 mit seinen jeweils mit einem kastenartigen Hohlprofil 515 gestalteten Stirnprofilen hat den Vorteil einer erhöhten Verwindungssteifigkeit des gesamten Gerüstbodens 45 bei einfacher Herstell- und Montierbarkeit sowie Schweißbarkeit der zugeordneten Profilteile.
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Nachfolgend wird ein wichtiger Teil der Beschreibung wiedergegeben:
Der Gerüstboden (45) hat in seiner Längs-Richtung orientierte Bodenprofilteile (51, 52), die als Leichtmetall-Strang-Preß-Profilteile ausgebildet sind und die längs wenigstens einer Innen-Verbindungsstelle miteinander verbunden sind. Ferner weist der Gerüstboden (45) Endverbindungsmittel für seine Bodenprofilteile und Einhängehilfsmittel auf. Die Bodenprofilteile (51, 52) enthalten Längsnaht-Stoß-Fügebereiche, die als schweißfreie, schraubfreie und nietfreie Einhänge- und Hintergreif-Fügestrukturen ausgebildet sind. Gemäß einem alternativen Lösungsgedanken ist der Gerüstboden (45) mit zwei längsorientierten Strang-Preß-Profilteilen gebildet, die bis auf die Fügestruktur gleich gestaltet sind. Dabei ist im Längsrandbereich jedes Bodenprofilteiles (51, 52) ein integriertes, hochkant orientiertes Kastenprofil ausgebildet. Ferner sind im den inneren Verbindungsbereich des Gerüstbodens (45) bildenden Innenrandbereich jedes Bodenprofilteiles (51, 52) sind Eingriffsprofilgestaltungen vorgesehen, die zusammengefügt ein Kastenprofil mit Hochkantorientierung bilden.
Bezugszeichenliste:
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- 30
- Stiel
- 31
- Lochscheibe
- 32
- Tragriegel
- 34
- Keil
- 35
- Keil-Kopf
- 37.1
- Vertikalschenkel
- 37.2
- Vertikalschenkel
- 38
- Auflagerand
- 45
- Gerüstboden
- 46
- Einhängehaken
- 46.1
- Einhängehaken
- 46.2
- Einhängehaken
- 46.3
- Einhängehaken
- 46.4
- Einhängehaken
- 46.5
- Einhängehaken
- 46.6
- Einhängehaken
- 47
- Einhängemaul
- 51
- Bodenprofilteil
- 52
- Bodenprofilteil
- 53
- Mittelnaht
- 54
- Querverbindungskappe
- 55
- Lauffläche
- 58.1
- Seitenfläche
- 58.2
- Seitenfläche
- 59
- Dicke von 46
- 60
- Randprofil
- 61
- Innenwand
- 62
- Rundecke
- 63
- Unterwand
- 64
- Außenwand
- 65
- Oberwand
- 66
- untere Außenecke
- 67
- Teilzylinderrippe
- 68
- Außenstoßfläche
- 69
- Rechtecknut
- 70
- Bodenplatte
- 71
- Wandstärke
- 72
- Eckrippe
- 73
- Zentrierrippen-Auflagefläche
- 74
- Zentrierrippe
- 75
- Lagenzentrierraum
- 76
- Außenbegrenzungsfläche
- 77
- Innenbegrenzungsfläche
- 78
- Höhe von 58/60
- 79
- Horizontalbreite von 60
- 81
- Teilkasten-Profil
- 82
- Teilkasten-Profil
- 83
- Vertikalwand
- 84
- Vertikalwand
- 85
- Unter-Eingriffelement
- 86
- Unter-Eingriffelement
- 87
- Ober-Eingriffelement
- 88
- Ober-Eingriffelement
- 89
- Abstand
- 90
- Dicke
- 91
- Teilzylindernut
- 92
- Zylinderbegrenzungswand
- 93
- Nockenrippe
- 94
- Steigfläche
- 95
- Endzylinderfläche
- 96
- Teilzylinderrippe
- 97
- Unterfläche
- 98
- Kragarm
- 99
- Länge
- 100
- Scheitelpunkt
- 101
- Endrundung
- 102
- Abstand
- 103
- Abstand
- 104
- Innenwand
- 105
- Eingriffsfläche
- 107
- Kraganschluß
- 108
- Freiraum
- 110
- Einhakarm
- 112
- Profil-Bodenlinie
- 113
- Anschlußbereich
- 114
- unterer Keilschenkel
- 115
- Eingriffsraum
- 116
- Sicherungsarmteil
- 117
- Verbindungs-Kragarm
- 121
- Eingriff-Prisma-Profil
- 122
- Sicherungsfläche
- 123
- Einfügeschräge
- 124
- Einfügeschräge
- 125
- Eingriffshaken
- 126
- Rastfläche
- 128
- Anschlußbereich
- 129
- Bodenfläche
- 135
- Abstand
- 136
- Mittelachse
- 138
- Innenfläche
- 139
- Innenfläche
- 141
- Außenfläche
- 210
- Vertikalwand von 54
- 211
- Oberschenkel
- 212
- Unterschenkel
- 213
- Abstand
- 214
- Stirnseite
- 215
- Abstand
- 216
- Breite
- 217
- Höhe
- 218
- Abstand
- 219
- Abstand
- 220
- Befestigungsteil
- 221
- Anlagefläche
- 225
- Stützteil
- 227
- Einhängemaul
- 228
- Auflagefläche von 46.3
- 231
- Begrenzungsfläche
- 232
- Stützteil-Ausnehmung
- 233
- untere Ausnehmung
- 234
- Begrenzungsfläche
- 237
- Vertikalwand
- 238
- Außenfläche
- 239
- Außenfläche
- 241
- Ende
- 242
- Innenfläche von 212
- 243.1
- Schlitz
- 243.2
- Schlitz
- 243.3
- Schlitz
- 244
- Schlitzbreite
- 245
- Schlitztiefe
- 246
- Einstecktiefe
- 247
- Schulter
- 248
- Anschlagfläche
- 249
- Höhe von 247
- 250
- Befestigungsteil
- 252
- Auflagefläche
- 253
- Öffnung
- 256.1
- Unterwand
- 256.2
- Oberwand
- 256.3
- Hinterwand
- 257
- Wandstärke
- 258
- Höhe
- 258.1
- Höhe
- 258.2
- Höhe
- 259
- Wandstärke von 256
- 260
- Anschlagfläche
- 261.1
- Anschlagschulter
- 261.2
- Anschlagschulter
- 262.1
- untere Zapfenaußenfläche
- 262.2
- untere Zapfenaußenfläche
- 263
- Oberbegrenzungsfläche von 265
- 264
- untere Begrenzung
- 265
- Stützteil
- 266
- Ecke
- 267
- Diagonalsteg
- 268
- Vertikalwand
- 269
- untere Ausnehmung
- 271
- untere Rundungsfläche
- 272
- innere vertikale Maulwand
- 273
- Innenkeilfläche
- 274
- Keilfläche
- 275
- Auflagefläche von 270
- 276
- Breite von 275
- 277
- Hakenteil
- 278
- äußere vertikale Maulwand
- 279
- Einführschräge
- 280
- untere Spitze
- 281
- Hakenfläche
- 282
- vertikale Anstoßfläche
- 283
- Anstoßrundung
- 284
- Abstand
- 285
- Stützteilausnehmung
- 286
- Schrägbegrenzung
- 287
- Oberwand von 267
- 289
- Innenwand
- 290
- Verbindungssteg
- 291
- Knotenbereich
- 292
- Stützverstärkung
- 293
- Maß
- 294
- Gesamtlänge
- 295
- obere Ausnehmung
- 297
- Innenbegrenzungsfläche
- 298
- Stützverstärkung
- 312
- Linie
- 317
- Längsrippe
- 318
- Seitenwand
- 319
- Oberseiten-Teilzylinderfläche
- 320
- Höhe
- 321
- Grundfläche
- 322
- Abstand
- 325
- Durchbrechung
- 328
- Rand
- 329
- Kantenübergangslinie
- 330
- Rand
- 331
- schräge Linie/Verzerrung
- 332
- Rutschschutzkante
- 333
- Rutschschutzkante
- 334
- Breite von 25
- 335
- Länge von 25
- 336
- Randerhöhung
- 414
- glatter Flächenbereich
- 415
- glatter Flächenbereich
- 415.1
- glatter Flächenbereich
- 415.2
- glatter Flächenbereich
- 415.3
- glatter Flächenbereich
- 416
- Rippenbereich
- 416.1
- Rippenbereich
- 416.2
- Rippenbereich
- 416.3
- Rippenbereich
- 416.4
- Rippenbereich
- 416.5
- Rippenbereich
- 416.6
- Rippenbereich
- 425
- Durchbrechung
- 452
- Bodenprofilteil
- 454.1
- Bodenplatte
- 454.2
- Bodenplatte
- 455
- Randholm
- 455.1
- Randholm
- 455.2
- Randholm
- 456
- Mittelholm
- 457
- Teilholmstruktur
- 458
- Teilholmstruktur
- 460
- Hintergreif- und Einfügestruktur
- 461
- Teilzylinder-Nutteil
- 463
- Abstand
- 464
- Längsrippen-Hintergreifstruktur
- 465
- Eingriffsschenkel
- 466
- Eingriffsschenkel
- 467
- Einrasthakenfläche
- 468
- Einrasthakenfläche
- 472
- Unterfläche
- 473
- Abstand
- 474
- Unterfläche
- 475
- Dicke
- 476
- Auflagewandfläche
- 477
- Unterwand
- 480
- Hilfsverstärkungsstruktur
- 481
- T-Rippe
- 482
- Unter-Flansch
- 483
- untere Fläche
- 484
- Stegbreite
- 485
- Abstand
- 486
- Innenfläche
- 515
- Hohlprofil
- 517.1
- Wandteil
- 517.2
- Wandteil
- 517.3
- Wandteil
- 517.4
- Wandteil
- 518
- oberer Einsteckschenkel
- 519
- unterer Einsteckschenkel
- 521.1
- Außenfläche
- 521.3
- Außenfläche
- 521.4
- Außenfläche
- 524
- Außenfläche von 518
- 525
- Außenfläche von 519
- 527
- Abstand
- 531
- Abstand
- 533
- Abstand
- 534
- Abstand
- 536
- Tiefe von 518
- 537
- Tiefe von 519
- 541
- Schlitz
- 542.1
- Ausnehmung
- 542.2
- Ausnehmung
- 543
- Ausnehmung
- 543.1
- Ausnehmung
- 543.2
- Ausnehmung 546 Öffnung
- 546
- Öffnung
- 547.1
- Öffnung
- 547.2
- Öffnung
- 549
- Auflagefläche von 46.4, 46.5
- 551
- Außenfläche
- 552
- Außenfläche
- 553
- Anschlagkante
- 554
- Anschlagkante
- 557
- Stirnkante von 70
- 558
- Stirnkante von 482
- 559.1
- Schweißnaht
- 559.2
- Schweißnaht
- 562
- untere Ausnehmung
- 563
- vertikaler Wandteil
- 564
- Wandteil
- 566.1
- Schweißnaht
- 566.2
- Schweißnaht
- 567
- Abstand
- 568
- Abstand
- 569.1
- Stirnfläche von 64
- 569.2
- Stirnfläche von 61
- 569.3
- Stirnfläche von 481
- 569.4
- Stirnfläche von 83
- 569.5
- Stirnfläche von 84