DE202010000936U1 - Gerüstboden - Google Patents

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Abstract

Gerüstboden (10) mit
– in seiner Längsrichtung orientierten Bodenprofileinheiten (12, 14.1, 14.2),
– die als Leichtmetall-Strang-Press-Profilteile ausgebildet sind,
– die mittels Längsnahtquerverbindungsmitteln (16.1, 16.2) miteinander verbunden sind,
– die in ihrem Stirnendbereich mittels Endquerverbindungsmitteln (50) miteinander verbunden sind,
– die jeweils im äußeren Randbereich eine durchgehende Randhohlprofileinheit (18) mit einer oberen Profilwand (25), einer äußeren und inneren Seitenprofilwand (26, 28) und einer unteren Bodenprofilwand (30) aufweisen,
– die jeweils im oberen Außenrandbereich eine nach oben weisende durchgehende Vorsprungseinheit (32) aufweisen,
– wobei in jedem Endstirnbereich des Gerüstbodens (10) nach unten offene Einhängekrallen (52) vorhanden sind,
– dadurch gekennzeichnet, dass
– die Bodenprofilwand (30) im Außenbereich von innen nach außen einen ersten Versatzbereich (36) aufweist, der gegenüber der Unterseite der Bodenprofilwand (30) um ein erstes Versatzmaß (V1) nach unten versetzt ist, und einen an den ersten Versatzbereich (36) nach außen anschließenden zweiten...

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gerüstboden mit in seiner Längsrichtung orientierten Bodenprofileinheiten, die als Leichtmetall-Strang-Press-Profilteile ausgebildet sind, die mittels Längsnahtquerverbindungsmitteln miteinander verbunden sind, die in ihrem Stirnendbereich mittels Endquerverbindungsmitteln miteinander verbunden sind, die jeweils im äußeren Randbereich eine durchgehende Randhohlprofileinheit mit einer oberen Profilwand, einer äußeren und inneren Seitenprofilwand und einer unteren Bodenprofilwand aufweisen, die jeweils im oberen Außenrandbereich eine nach oben weisende durchgehende Vorsprungseinheit aufweisen, wobei in jedem Endstirnbereich des Gerüstbodens nach unten offene Einhängekrallen vorhanden sind.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es gibt verschiedenste Ausführungen von Gerüstböden unter Zuhilfenahme von Leichtmetall-Strang-Press-Profilen. So ist beispielsweise aus der DE-OS 37 24 269 A1 ein Gerüstboden mit kastenförmigen Längsholmen und querorientierten Bodenprofilteilen aus Leichtmetall bekannt, der mit C-förmigen Querkappen aus Stahl gebildete Endverbindungsmittel aufweist. Die Herstellung und Montage eines derartigen Gerüstbodens ist relativ aufwendig. Aus der EP 0 736 647 A1 , der FR 2 501 267 A1 oder DE 9413 722 U ist ein Gerüstboden bekannt mit längsorientierten Bodenprofilteilen und vertikalen Verstärkungsstrukturen wie L- oder T-Stegen und/oder kastenartigen Längsverstärkungsprofilen aus Leichtmetall. Diese weisen gegebenenfalls auch mit Leichtmetall-Profilen gebildete Endverbindungsmittel auf, die C-förmig oder kastenförmig ausgebildet und in die Gerüstboden-Profilstruktur eingesteckt oder stirnseitig vorgesetzt sein können. Die Endverbindungsmittel sind überwiegend durch Schweißen mit den Bodenprofilteilen verbunden. Gegenüber den bei Baugerüsten vorherrschenden sehr rauhen Einsatz-, Verwendungs- und Handhabungsbedingungen bieten diese Gerüstböden nur einen beschränkten Widerstand. Insbesondere können bei den mit Leichtmetallwerkstoff gebildeten Endverbindungsprofilen bei unsachgemäßem Gebrauch im Kantenbereich unerwünschte Deformationen auftreten. Dies kann ein früh- beziehungsweise vorzeitiges Austauschen des Gerüstbodens notwendig machen.
  • Aus der EP 0 936 326 B1 ist ein Gerüstboden der eingangs genannten Art bekannt. Bei diesem Gerüstboden sind die Bodenprofileinheiten als Leichtmetall-Strang-Press-Profilteile ausgebildet, die in ihrem Stirnendbereich mittels Endquerverbindungsmitteln aus Stahl verbunden sind. Die Verbindung erfolgt über eine Nietung. Die Endquerverbindungsmittel tragen die Einhängekrallen, um den Gerüstboden in entsprechend am Gerüst vorhandene Querträger einzuhängen. Ein derartiger Gerüstboden ermöglicht eine einfache und kostengünstige Fertigung und Montage und wird den auftretenden Beanspruchungen im rauhen Praxisgebrauch gerecht. Zudem weist er eine hohe Biege- und/oder Verwindungssteifigkeit auf.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ausgehend von dem genannten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe beziehungsweise das technische Problem zugrunde, ein Gerüstboden der eingangs genannten Art anzugeben, der eine verbesserte Handhabung aufweist, in einfacher Art und Weise stapelbar beziehungsweise entstapelbar ist und den Anforderungen an eine hohe Steifigkeit und Traglast gerecht wird.
  • Der erfindungsgemäße Gerüstboden ist durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der von dem unabhängigen Anspruch 1 direkt oder indirekt abhängigen Ansprüche.
  • Der erfindungsgemäße Gerüstboden zeichnet sich demgemäß dadurch aus, dass die Bodenprofilwand im Außenbereich von innen nach außen einen ersten Versatzbereich aufweist, der gegenüber der Unterseite der Bodenprofilwand um ein erstes Versatzmaß nach unten versetzt ist, und einen an den ersten Versatzbereich nach außen anschließenden zweiten Versatzbereich aufweist, der gegenüber der Unterseite der Bodenprofilwand ein zweites Versatzmaß aufweist, das größer ist als das erste Versatzmaß, wobei die Versatzbereiche so ausgebildet sind, dass bei aufeinandergestapelten Gerüstböden die Vorsprungseinheit eines unteren Gerüstbodens im Bereich unterhalb des ersten Versatzbereiches der Bodenprofilwand des darüber gestapelten Gerüstbodens angeordnet ist.
  • Bei den bekannten Gerüstböden kragen im gestapelten Zustand die Einhängekrallen nach unten über die Unterkante des Bodens heraus und haken beim Herabziehen/Hinaufschieben des Bodens vom Stapel in Längsrichtung am darunterliegenden Boden ein. Dazu haken die Krallen an der aufgeschobenen Stahlkappe (Endquerverbindungsmittel) und ihrer Vernietung ein. Dieses Problem ist bei dem erfindungsgemäßen Fußboden gelöst. Durch die spezielle Ausgestaltung der Bodenprofilwand wird gewährleistet, dass die Unterkante der Einhängekralle in einem Höhenniveau vorhanden ist, dass ein Verhaken beim Herabziehen/Hinaufschieben des Bodens auf einen Stapel in Längsrichtung an dem darunterliegenden Boden nicht mehr gegeben ist. Gleichzeitig werden durch die spezielle Querschnittsausbildung hohe Steifigkeiten und Traglasten erzielt.
  • Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, dass das Differenzmaß zwischen dem zweiten und ersten Versatzmaß im Wesentlichen der Länge der Vorsprungseinheit entspricht. Dadurch ist ein optimaler Formschluss beim Aufeinanderstapeln der Gerüstböden im Randbereich gegeben, wobei gleichzeitig die Verhakungsgefahr von übereinander angeordneter Gerüstböden ausgeschlossen ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung, die eine gewisse Gewichtseinsparung bei gleichzeitiger Gewährleistung der erforderlichen Steifigkeit und Traglast ermöglicht, zeichnet sich dadurch aus, dass in die Vorsprungseinheit innenseitig eine Nut eingeformt ist, welche im Strang-Press-Profilverfahren problemlos herstellbar ist.
  • Die Vorsprungseinheit kann bevorzugt eine V- oder U- oder C-förmig ausgebildete Außenumfangskontur aufweisen.
  • Das erste Versatzmaß liegt bevorzugt im Bereich zwischen 2 bis 5 mm und das zweite Versatzmaß liegt bevorzugt im Bereich zwischen 5 bis 9 mm.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gerüstbodens zeichnet sich dadurch aus, dass die die Bodenprofilwand im Bereich des ersten und zweiten Versatzbereiches eine durchgehend konstante Wandstärke aufweist. Dies bringt eine gewichtsmäßige Ersparnis mit sich und gewährleistet gleichzeitig hohe Steifigkeiten und Traglasten.
  • Eine besonders vorteilhafte Handhabung beim Stapeln der Gerüstböden aufeinander lässt sich gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante dadurch umsetzen, dass die den ersten und zweiten Versatzbereich verbindende Stegwandung innenseitig eine Neigung aufweist, die parallel zur Neigung der Außenflanke der Vorsprungseinheit angeordnet ist.
  • Eine hinsichtlich einer einfachen Stapelung besonders bevorzugte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, dass die Einhängekrallen im Stirnendbereich so angeordnet sind, dass deren Unterkante bei aufeinandergestapelten Gerüstboden beabstandet oberhalb der Oberseite des darunter angeordneten Gerüstbodens vorhanden ist. Dabei zeichnet sich eine besonders vorteilhafte Weiterbildung dadurch aus, dass die Endquerverbindungsmittel oberseitig einen Flansch und unterseitig einen Flansch aufweisen, die die Bodenprofilteile übergreifen und über Verbindungsmittel an diese angeschlossen sind, und die Einhängekrallen im Stirnendbereich so angeordnet sind, dass deren Unterkante bei aufeinandergestapelten Gerüstboden jeweils beabstandet oberhalb der Oberseite des Flansches der Endquerverbindungsmittel beziehungsweise der Verbindungsmittel des darunter angeordneten Gerüstbodens vorhanden ist.
  • Um den bei Baugerüsten vorherrschenden rauhen Einsatz-, Verwendungs- und Handhabungsbedingungen gerecht zu werden sind die Endquerverbindungsmittel und/oder die Einhängekrallen aus Stahl ausgebildet, die somit eine hohe Festigkeit aufweisen und dadurch unerwünschten Deformationen entgegenwirken.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den in den Ansprüchen ferner angegebenen Merkmalen sowie den nachstehenden Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
  • Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmale sowie durch das nachstehend angegebene Ausführungsbeispiel. Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offensichtlich gegenseitig ausschließen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen werden im Folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Beispiels näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
  • 1 schematische Detailperspektivdarstellung des Endbereichs eines Gerüstbodens, der in einen zwischen Gerüststielen angeordneten Querträger eingehängt ist, wobei die Bodenprofilteile als Leichtmetall-Strang-Press-Profilteile ausgebildet sind, die in ihrem Stirnendbereich mittels Endquerverbindungsmittel aus Stahl miteinander verbunden sind, an denen die Einhängekrallen angeordnet sind,
  • 2 schematische Detailperspektivdarstellung des Gerüstbodens gemäß 1 in Alleinstellung,
  • 3 schematische Untersicht auf den Gerüstboden gemäß 2,
  • 4 schematische Detailperspektivdarstellung des Gerüstbodens gemäß 2 mit abgesetzt dargestellten Endquerverbindungsmitteln,
  • 5 schematischer Querschnitt durch den Gerüstboden gemäß 2 beziehungsweise 3,
  • 6 schematische Detailquerschnittsdarstellung des Gerüstbodens gemäß 5 im Bereich der Längsnahtquerverbindungsmittel,
  • 7 schematische Detailquerschnittsdarstellung des Gerüstbodens gemäß 5 im Bereich der Randhohlprofileinheit,
  • 8 schematische Detailstirnansicht zweier aufeinander gestapelter Gerüstböden gemäß 2 beziehungsweise 3 und
  • 9 schematische Detaillängsseitenansicht zweier aufeinander gestapelter Gerüstböden gemäß 8.
  • WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • In den Figuren ist ein Gerüstboden 10 dargestellt, der ein mittleres Bodenprofilteil 12, ein linkes Randbodenprofilteil 14.1 und ein rechtes Randbodenprofilteil 14.2 aufweist. Das mittlere Bodenprofilteil 12 und die beiden Randbodenprofilteile 14.1, 14.2 sind als Leichtmetall-Strang-Press-Profile ausgebildet. Eine Querschnittsdarstellung des Gerüstbodens 10 im Feldbereich ist in 5 dargestellt.
  • Das mittlere Bodenprofilteil 12 besitzt eine Bodenprofiloberwand 22, an die mittig unterseitig eine Mittenhohlprofileinheit 24 angeformt ist.
  • Sowohl das linke als auch das rechte Randbodenprofilteil 14.1, 14.2 weisen eine Bodenprofiloberwand 20.1, 20.2 auf, an die im Randbereich unterseitig jeweils eine Randhohlprofileinheit 18 angeformt ist.
  • Die Randbodenprofileinheit 14.1, 14.2 weist ein geschlossenes Profil mit einer oberen Profilwand 25, einer äußeren Profilseitenwand 26, einer Bodenprofilwand 30 und einer inneren Profilseitenwand 28 auf.
  • Die Randbodenprofilteile 14.1, 14.2 sind über in Längsrichtung verlaufende Längsnahtquerverbindungsmittel 16.1, 16.2 miteinander formschlüssig verbunden, die im Detail in 6 dargestellt sind.
  • So weist das linke Randprofilteil 14.1 in seinem rechten Seitenrand ein erstes in Längsrichtung durchgehendes Formelement 80 auf, das eine durchgehende Nut 47 und eine nach unten weisende Versteifungsrippe 46 aufweist. Gegenüberliegend weist der linke Seitenrand des mittleren Bodenprofilteils 12 ein zweites Formelement 82 auf, das eine Vorsprungseinheit 48 aufweist, die als Federeinheit ausgebildet ist und in die Nut 47 formschlüssig in Querrichtung eingeführt wird. An die Vorsprungseinheit 48 ist unterseitig ebenfalls eine Versteifungsrippe 46 angeformt. Im verbundenen Zustand stoßen die jeweiligen Außenseiten der Versteifungsrippen 46 aneinander. Die Geometrie der Längsnahtquerverbindungsmittel 16.1, 16.2 ist dabei so ausgebildet, dass oberseitig eine durchgehende Lauffläche ohne Schlitz ausgebildet ist.
  • In den 1, 2, 3, 4, 8 und 9 ist der Gerüstboden 10 jeweils in einem Endbereich ausschnittsweise dargestellt. Der Gerüstboden 10 ist im gegenüberliegenden Endbereich entsprechend gleich ausgebildet.
  • Im Stirnendbereich des Gerüstbodens 10 sind Endquerverbindungsmittel 50 vorhanden, die aus Stahl ausgebildet sind und einen U-förmigen Querschnitt mit einem oberen Flansch 54, einem Steg 58 und einem unteren Flansch 56 aufweisen. An dem Steg 58 sind seitlich Seitenlaschen 70 angeformt.
  • Der obere Flansch 54 ist oberseitig und der untere Flansch 56 ist unterseitig im Bereich des linken und rechten Randbodenprofilteils 14.1, 14.2 und des mittleren Bodenprofilteils 12 mit diesen über eine Nietverbindung 72 verbunden. Die Seitenlaschen 70 liegen innenseitig an der äußeren Profilseitenwand 26 der Randhohlprofileinheit 18 an.
  • Außenseitig sind an dem Steg 58 der Endquerverbindungsmittel 50 drei Einhängekrallen 52 angeschlossen. Über diese Einhängekrallen 52 wird der Gerüstboden 10 an eine Gerüststruktur angeschlossen, die beispielhaft und ausschnittsweise in 1 dargestellt ist. Die Gerüststruktur weist zwei beabstandete vertikal angeordnete Gerüststiele 60 auf, die in einem vorgegebenen Rastermaß Rosetten 62 mit Ausnehmungen aufweisen, an die ein Keilschloss 64 mit Keil 66 eines U-Querriegels 68 lösbar anschließbar ist. Zum Anschluss wird das Keilschloss 64 auf die Rosette 62 aufgeschoben und der Keil 66 in die Ausnehmung der Rosette 62 eingetrieben. Der U-Querriegel 68 ist nach oben offen angeordnet, derart, dass die Einhängekrallen 52 des Gerüstbodens 10 in den U-Querriegel 68 von oben her eingehängt werden können.
  • Im Folgenden wird die Querschnittsausbildung der Randhohlprofileinheit 18 anhand der Darstellung in 7 näher beschrieben.
  • An die Bodenprofilwand 30 ist nach außen hin über eine Stegwandung 42 ein erster Versatzbereich 36 angeformt, der ein Versatzmaß V1 nach unten aufweist. An den ersten Versatzbereich 36 schließt nach außen hin über eine Stegwandung 40 ein zweiter Versatzbereich 38 auf, der gegenüber der Bodenprofilwand 30 ein Versatzmaß V2 aufweist, welches größer ist als das Versatzmaß V1. Die Stegwandung 40 weist eine nach außen geneigte Flanke auf.
  • Im Randbereich der oberen Profilwand 25 ist eine nach oben weisende Vorsprungseinheit 32 angeformt, die – nach oben sich verjüngend – V-förmig mit durchgehender Wandungsstärke ausgebildet ist und innenseitig eine Nut 34 besitzt. Die V-förmige Vorsprungseinheit 32 weist eine nach außen geneigte Außenflanke 44 auf, deren Neigung im Wesentlichen parallel zur Neigung der Stegwandung 40 ausgebildet ist. Die Vorsprungseinheit 32 weist eine Länge L auf, die im Wesentlichen dem Differenzmaß zwischen dem zweiten Versatzmaßes V2 und dem ersten Versatzmaß V1 entspricht.
  • Die Vorsprungseinheit 32 ist dabei so angeordnet, dass bei aufeinander gestapelten Gerüstböden 10 (siehe 8) die Vorsprungseinheit 32 des unteren Gerüstbodens im Bereich des ersten Versatzbereichs 36 des darüber angeordneten Gerüstbodens 10 angeordnet ist.
  • In 9 ist das Höhenniveau des freien Endbereiches der Einhängekrallen 52 mit dem Bezugszeichen U angegeben. Das Höhenniveau des ersten Versatzbereichs 36 ist mit dem Buchstaben O angegeben. Die Versatzmaße V1 und V2 des ersten Versatzbereichs 36 beziehungsweise zweiten Versatzbereichs 38 gegenüber der Unterseite der Bodenprofilwand 30 sind ebenfalls angegeben.
  • Die Nietverbindung 72 des unteren Flansches 56 der Endquerverbindungsmittel 50 und die Nietverbindung 72 des oberen Flansches 54 der Endquerverbindungsmittel 50 weisen einen gewissen Überstand über die Oberseite beziehungsweise Unterseite des Gerüstbodens 10 auf. Bedingt durch die gewählte Geometrie des ersten Versatzbereichs 36, des zweiten Versatzbereichs 38 und der Vorsprungseinheit 32 wird gewährleistet, dass das Höhenniveau U des freien Endbereichs der Einkrallen 52 im aufeinander gestapelten Zustand der Gerüstböden 10 nicht mit der Oberkontur der Nietverbindung 72 des oberen Flansches 54 des unteren Gerüstbodens in Kollision kommt. Dadurch kommt es beim Aufeinander- beziehungsweise Abstapeln der Gerüstböden nicht zu unerwünschten Verhakungen, das heißt bei Stapelungen der Gerüstböden können diese leicht auf- beziehungsweise abgezogen werden. Gleichzeitig ist durch die gewählte Geometrie der Versatzbereiche 36, 38 und der Vorsprungseinheit 32 eine hohe Steifigkeit und Traglast des Gerüstbodens gegeben, wobei gleichzeitig gegenüber den bekannten Gerüstböden eine gewisse Gewichtsersparnis gegeben ist, da die Eckbereiche im Bereich der Versatzbereiche 36, 38 beziehungsweise im Bereich der Vorsprungseinheit 32 nicht als Vollquerschnitte ausgebildet sind, sondern in einfacher Art und Weise als Strang-Press-Profile mit durchgehender Wandstärke ausgeformt sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - EP 0736647 A1 [0002]
    • - FR 2501267 A1 [0002]
    • - DE 9413722 U [0002]
    • - EP 0936326 B1 [0003]

Claims (10)

  1. Gerüstboden (10) mit – in seiner Längsrichtung orientierten Bodenprofileinheiten (12, 14.1, 14.2), – die als Leichtmetall-Strang-Press-Profilteile ausgebildet sind, – die mittels Längsnahtquerverbindungsmitteln (16.1, 16.2) miteinander verbunden sind, – die in ihrem Stirnendbereich mittels Endquerverbindungsmitteln (50) miteinander verbunden sind, – die jeweils im äußeren Randbereich eine durchgehende Randhohlprofileinheit (18) mit einer oberen Profilwand (25), einer äußeren und inneren Seitenprofilwand (26, 28) und einer unteren Bodenprofilwand (30) aufweisen, – die jeweils im oberen Außenrandbereich eine nach oben weisende durchgehende Vorsprungseinheit (32) aufweisen, – wobei in jedem Endstirnbereich des Gerüstbodens (10) nach unten offene Einhängekrallen (52) vorhanden sind, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Bodenprofilwand (30) im Außenbereich von innen nach außen einen ersten Versatzbereich (36) aufweist, der gegenüber der Unterseite der Bodenprofilwand (30) um ein erstes Versatzmaß (V1) nach unten versetzt ist, und einen an den ersten Versatzbereich (36) nach außen anschließenden zweiten Versatzbereich (38) aufweist, der gegenüber der Unterseite der Bodenprofilwand (30) ein zweites Versatzmaß (V2) aufweist, das größer ist als das erste Versatzmaß (V1), wobei die Versatzbereiche (36, 38) so ausgebildet sind, dass bei aufeinandergestapelten Gerüstböden (10) die Vorsprungseinheit (32) eines unteren Gerüstbodens (10) im Bereich unterhalb des ersten Versatzbereiches (36) der Bodenprofilwand (30) des darüber gestapelten Gerüstbodens (10) angeordnet ist.
  2. Gerüstboden nach Anspruch 1, – dadurch gekennzeichnet, dass – das Differenzmaß des ersten und zweiten Versatzmaßes (36, 38) im Wesentlichen der Länge (L) der Vorsprungseinheit (32) entspricht.
  3. Gerüstboden nach Anspruch 1 oder 2, – dadurch gekennzeichnet, dass – in die Vorsprungseinheit (32) innenseitig eine Nut (34) eingeformt ist.
  4. Gerüstboden nach Anspruch 3, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Vorspungseinheit (32) V- oder U- oder C-förmig ausgebildet ist.
  5. Gerüstboden nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – das erste Versatzmaß im Bereich zwischen 2 bis 5 mm und das zweite Versatzmaß im Bereich zwischen 5 bis 9 mm liegt.
  6. Gerüstboden nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Bodenprofilwand (30) im Bereich des ersten und zweiten Versatzbereiches (36, 38) eine durchgehend konstante Wandstärke aufweist.
  7. Gerüstboden nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die den ersten und zweiten Versatzbereich (36, 38) verbindende Stegwandung (40) innenseitig eine Neigung aufweist, die parallel zur Neigung der Außenflanke (44) der Vorsprungseinheit (32) angeordnet ist.
  8. Gerüstboden nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Einhängekrallen (52) im Stirnendbereich so angeordnet sind, dass deren Unterkante (U) bei aufeinandergestapelten Gerüstboden (10) beabstandet oberhalb der Oberseite des darunter angeordneten Gerüstbodens vorhanden ist.
  9. Gerüstboden nach Anspruch 8, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Endquerverbindungsmittel (50) oberseitig einen Flansch (54) und unterseitig einen Flansch (56) aufweisen, die die Bodenprofilteile (12, 14.1, 14.2) übergreifen und über Verbindungsmittel (72) an diese angeschlossen sind, und die Einhängekrallen (52) im Stirnendbereich so angeordnet sind, dass deren Unterkante (U) bei aufeinandergestapelten Gerüstboden (10) jeweils beabstandet oberhalb der Oberseite des Flansches (54) der Endquerverbindungsmittel (50) beziehungsweise der Verbindungsmittel (72) des darunter angeordneten Gerüstbodens (10) vorhanden ist.
  10. Gerüstboden nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Endquerverbindungsmittel (50) und/oder die Einhängekrallen aus Stahl bestehen.
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