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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die Erfindung betrifft einen Gerüstboden, insbesondere für Baugerüste, nach der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten Art.
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STAND DER TECHNIK
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Aus der Praxis sind Gerüstböden in einer großen Vielzahl von Ausgestaltungen bekannt, darunter solche, die eine Rahmenkonstruktion aus Metall haben, an der eine Platte aus Holz befestigt ist.
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Ein solcher Gerüstboden ist beispielsweise in der
DE 44 11 452 A1 gezeigt, wobei der Gerüstboden mit einer aus Profilteilen zusammengesetzten rahmenartigen Stützausbildung ausgebildet ist, die Längsholme enthält, welche aus Abschnitten von Leichtmetall-Strangpressprofilteilen gebildet sind. Diese Profile weisen eine vertikale Innenwand und eine vertikale Außenwand sowie eine horizontale Unterwand und eine horizontale Oberwand auf, wobei die horizontale Oberwand mit einer zur Mitte des Gerüstbodens hin abgestuften Auflagefläche für eine Holzplatte ausgebildet ist, welche mittels Nieten an der Auflagefläche befestigt ist.
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Typischerweise weisen die seitlichen Längsholme in der Praxis eine Höhe von ca. 75 mm bei einer Breite von ca. 40 mm bis 50 mm für Gerüstböden mit einer Gesamtbreite zwischen 600 mm und 650 mm auf. Die daraus resultierende erforderliche Breite der Holzplatte bedingt nachteilhafterweise eine relativ starke Durchbiegung und somit eine Verschleiß- und Bruchgefahr. Des Weiteren ist die Höhe der Längsholme nachteilig bei einer Stapelung von mehreren Gerüstböden, da hierbei große Lager- und Transportkapazitäten erforderlich sind.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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TECHNISCHE AUFGABE
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Gerüstboden der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass dieser hinsichtlich der Bruchgefahr des Holz-Laufbodens und der Stapelhöhe verbessert ist.
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TECHNISCHE LÖSUNG
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Gerüstboden gemäß den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Es wird mithin ein Gerüstbaden, insbesondere für Baugerüste, vorgeschlagen, mit seitlichen sich in seiner Längsrichtung erstreckenden Längsprofileinheiten aus Metall, welche jeweils eine Aufnahme für einen zwischen den Längsprofileinheiten angeordneten separaten Laufboden bilden, wobei der Laufboden erfindungsgemäß eine sich in Querrichtung des Gerüstbodens erstreckende Breite aufweist, die 50% bis 80% der Gesamtbreite des Gerüstbodens entspricht.
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VORTEILHAFTE WIRKUNGEN
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Mit der Erfindung wird ein Gerüstboden mit einem gegenüber dem Stand der Technik wesentlich schmäleren separaten Laufboden z. B. aus Holz, Holz enthaltenden Material, Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material als Laufboden und mit breiteren Längsprofileinheiten ausgebildet.
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Dies hat den Vorteil, dass die Längsprofileinheiten bei einer holmartigen Ausgestaltung eine geringere Höhenerstreckung als Breitenerstreckung aufweisen können, womit die Stapelhöhe des Gerüstbodens deutlich reduziert werden kann. In einer Realisierung der Erfindung kann die Höhe der Längsprofileinheiten z. B. wenigstens annähernd 35% bis 50%, insbesondere 40% bis 50%, ihrer jeweiligen Breite betragen.
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Des Weiteren hat die Reduzierung der Breite des Laufbodens von 85% der Gesamtbreite des Gerüstbodens bei bekannten Gerüstböden auf z. B. 70% der Gesamtbreite des Gerüstbodens den Vorteil, dass die Durchbiegung reduziert werden kann, womit z. B. ein Holz-Laufboden nicht nur sicherer beim Begehen ist, sondern auch eine geringere Verschleiß- und Bruchneigung aufweist. Selbst im Falle eines Bruches des Laufbodens ist die Gefährdung von darauf befindlichen Personen deutlich reduziert, da die Wahrscheinlichkeit eines Durchfallens von Personen durch die lichte Breite zwischen den Längsprofileinheiten erheblich verringert wird.
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In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Laufboden eine sich in Querrichtung des Gerüstbodens erstreckende Breite auf, die 50% bis 70%, insbesondere wenigstens annähernd 57% bis 63% der Gesamtbreite des Gerüstbodens entspricht. Dabei können die Längsprofileinheiten bei einer Gesamtbreite des Gerüstbodens von 600 mm bis 650 mm jeweils eine Breite von 100 mm bis 140 mm, insbesondere von 120 mm bis 130 mm aufweisen.
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Die Längsprofileinheiten können jeweils mit einem über ihre Höhenerstreckung gewinkelten Steg ausgebildet sein, welcher jeweils die Aufnahme für den Laufboden bildet.
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Eine besonders sichere Halterung des Laufbodens an den Längsprofileinheiten ist gewährleistet, wenn der gewinkelte Steg zusammen mit einem oberen Flächenbereich der Längsprofileinheit eine zur Längsmittelachse des Gerüstbadens hin offene, C-profilartige Aufnahme für den Laufboden bildet. Der Laufboden kann mithin abhebesicher in die C-profilartigen Aufnahmen der Längsprofileinheiten eingeschoben werden.
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Selbstverständlich ist es jedoch auch in einer alternativen Ausführung möglich, die Aufnahmen für den Laufboden an den Längsprofileinheiten nach oben offen in der Art eines Absatzes auszubilden, in die der Laufboden eingelegt wird, und den Laufboden beispielsweise mittels Nieten an den Längsprofileinheiten zu befestigen.
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Eine Befestigung des Laufbodens an den Längsprofileinheiten über Befestigungsmittel wie Nieten ist auch bei C-profilartigen Aufnahme vorteilhaft, um ein Verrutschen des Laufbodens in den Aufnahmen zu verhindern.
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Bei der erfindungsgemäßen Dimensionierung des Laufbodens und der Längsprofileinheiten können diese Befestigungsmittel vorzugsweise an einem der Gerüstbodenmitte zugewandten Randbereich der Längsprofileinheiten angeordnet sein, wodurch die Verletzungsgefahr von Bedienpersonen erheblich reduziert wird, da sich dann die Befestigungsmittel bei einem seitlichen Greifen des Gerüstbodens außerhalb der Grifffläche einer Hand befinden.
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Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist zumindest eine der Längsprofileinheiten mit wenigstens drei in Längsrichtung verlaufenden und sich zumindest annähernd über die Höhe des Gerüstbodens erstreckenden Stegen ausgebildet, wobei wenigstens zwei Stege, vorzugsweise ein eine Außenseite des Gerüstbodens bildender Steg und ein in Richtung Gerüstboden Mitte angrenzender mittlerer Steg, mit einem oberen Flächenbereich und einem unteren Flächenbereich der Längsprofileinheit ein Holmprofil bilden. Dabei wird neben einem Holmprofil ein zusätzlicher vertikaler Steg vorgesehen, welcher die Aufnahme für den Laufboden bildet.
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Neben einer Verbesserung der Stabilität wird damit auch die Handhabbarkeit des Gerüstbodens verbessert, da bei einem sich über die zumindest drei Stege erstreckenden oberen Flächenbereich der untere Flächenbereich z. B. zwischen dem Holm und dem dritten Steg mit einer Ausnehmung ausgebildet sein kann, welche eine Griffmulde bzw. Griffrinne bilden kann.
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Die Greifbarkeit des Gerüstbodens kann weiter verbessert werden, wenn das Holmprofil auf seiner der Gerüstbodenmitte zugewandten Seite eine Greif-Hinterschneidung aufweist.
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Zum Schutz vor Beschädigungen kann der Gerüstboden an seinen Stirnseiten jeweils ein Stirnprofil aus Metall, insbesondere aus Stahl, aufweisen, welches beispielsweise C-artig ausgebildet sein kann und die Längsprofileinheiten und den Laufboden stirnseitig vollständig umgreifen kann.
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Alternativ hierzu sind jedoch auch Ausführungsvarianten möglich, bei denen das Stirnprofil beispielsweise mit seitlichen Laschen in die Längsprofileinheiten eingeführt und darin befestigt wird. Auch ist es möglich, ein Stirnprofil so zu dimensionieren, dass dieses den Laufboden stirnseitig abdeckt, jedoch eine geringere lichte Höhe als der Gerüstboden hat, wobei das Stirnprofil an den eine größere lichte Höhe aufweisenden Längsprofileinheiten z. B. mittels Nieten befestigt sein kann.
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An den Stirnflächen sind Gerüstböden üblicherweise mit Ankopplungseinrichtungen zur Verbindung mit Gerüstriegeln oder dergleichen Gerüstbaueinheiten ausgebildet, wobei besonders häufig nach außen weisende Einhängekrallen vorgesehen sind. Solche Ankopplungseinrichtungen z. B. in Form von Einhängekrallen können bei einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung an dem Stirnprofil angeordnet sein. Je nach Gerüstsystem können die Ankopplungseinrichtungen selbstverständlich auch andere Ausgestaltungen haben, z. B. als Ausnehmungen, welche mit darin eingreifenden Komplementäreinrichtungen verbindbar sind.
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Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und den nachfolgenden, anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsformen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
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Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß gestalteten Gerüstbodens ist in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert.
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Darin zeigt
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1 einen vereinfachten Querschnitt durch einen Gerüstboden mit seitlichen Längsprofileinheiten aus Metall und einem dazwischen angeordneten Laufboden aus Holz oder einem Holz enthaltenden Material; und
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2 eine schematische Vorderansicht zweier übereinander gestapelter Gerüstböden, welche gemäß der 1 ausgestaltet sind, wobei ein Stirnprofil des Gerüstbodens zur Sichtbarkeit des Querschnitts transparent dargestellt ist.
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AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
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Die 1 zeigt schematisiert einen Gerüstboden 1 im Querschnitt, welcher vorliegend zur Verwendung bei Baugerüsten vorgesehen ist, jedoch auch bei Arbeitsbühnen, Tribünen, Podien oder ähnlichen Gerüstbauten eingesetzt werden kann. Der Gerüstboden 1 ist als ein sogenannter „Kombiboden” mit Rahmenteilen aus Metall, wie hier zwei seitlichen Längsprofileinheiten 3, 5 und in 2 ersichtlichen Stirnprofilen 7 an den vorderen und hinteren Stirnseiten, sowie einem separaten, d. h. nicht einstückig mit den Längsprofileinheiten ausgebildeten, hier plattenförmigen Laufboden 9 aus Holz oder einem anderen geeigneten vorzugsweise nichtmetallischen Material ausgebildet.
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Die seitlichen sich in Längsrichtung des Gerüstbodens 1 erstreckenden Längsprofileinheiten 3, 5 stellen bei der gezeigten Ausführung Aluminium-Strangpressprofile dar, jedoch können diese grundsätzlich aus anderem Metall oder Metalllegierungen und mit anderen Herstellungsprozessen gebildet sein.
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Zur Festlegung des Laufbodens 9 an den Längsprofileinheiten 3, 5 weisen diese jeweils eine Aufnahme 11, 13 für den zwischen den Längsprofileinheiten 3, 5 angeordneten Laufboden 9 auf. Die Aufnahmen 11, 13 werden jeweils durch einen über die Höhenerstreckung der Längsprofileinheiten 3, 5 gewinkelten Steg 15, 17 ausgebildet, welcher zusammen mit einem oberen Flächenbereich 19, 21 der Längsprofileinheit 3, 5 ein zur Längsmittelachse des Gerüstbodens 1 hin offenes C-Profil bildet, in das der Laufboden 9 eingeschoben wird.
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Bei der gezeigten Ausführung weisen die Längsprofileinheiten 3, 5 drei in Längsrichtung verlaufende und sich zumindest annähernd über die Höhe des Gerüstbodens 1 erstreckende Stege auf, wobei neben dem die Aufnahme 11 bzw. 13 bildenden inneren Steg 15 bzw. 17 jeweils ein eine Außenseite des Gerüstbodens 1 bildender Steg 23 bzw. 25 und ein in Richtung Gerüstbodenmitte angrenzender mittlerer Steg 27 bzw. 29 vorgesehen sind. Die äußeren Stege 23, 25 und die mittleren Stege 27, 29 bilden zusammen mit dem oberen Flächenbereich 19 bzw. 21 und einem unteren Flächenbereich 31 bzw. 33 der Längsprofileinheit ein Holmprofil 35, 37 mit wenigstens annähernd rechteckigen Querschnitt.
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Auf seiner der Gerüstbodenmitte zugewandten Seite weist das Holmprofil 35 bzw. 37 jeweils eine Greif-Hinterschneidung 39, 41 auf, indem der jeweilige mittlere Steg 27, 29 in etwa höhenmittig mit einer zur Gerüstbodenmitte hin weisenden Knickung 43, 45 ausgeführt ist, wobei eine schlitzartige Ausnehmung 47, 49 im unteren Flächenbereich 31, 33 einen manuellen Eingriff in die Greif-Hinterschneidung 39, 41 ermöglicht. Die Schnittkontur im der Gerüstbodenmitte zugewandten Bereich der Längsprofileinheit 3 bzw. 5 nimmt dabei vorliegend mit dem inneren Steg 15 bzw. 17 und den angrenzenden Bereichen des oberen, plattenartigen Flächenbereichs 19 bzw. 21 und des unteren, hier ebenfalls plattenartigen Flächenbereichs 31, 33 annähernd eine S-Form an.
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Zur Sicherung des Laufbodens 9 in den Aufnahmen 11, 13 der Längsprofileinheiten 3, 5 ist der Laufboden 9 an seinen seitlichen Rändern mit geeigneten Befestigungsmitteln wie z. B. hier nur symbolisch angedeuteten Nieten 51 über seine Längserstreckung mit den der Gerüstbodenmitte zugewandten Randbereichen der Längsprofileinheiten 3, 5 fest verbunden.
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Im Bereich der Auflagefläche des Laufbodens 9 in den Aufnahmen 11, 13 sind diese vorliegend mit in Gerüstbodenlängsrichtung verlaufenden Rillen 53 bzw. Rippen 55 ausgebildet, welche einerseits der Verrutschsicherheit dienen und andererseits einen Flüssigkeitsabfluss und eine Belüftung ermöglichen, so dass das Holz des Laufbodens auch bei sehr langjährigem Gebrauch nicht durch stehendes Wasser und fehlende Belüftung zur Verrottung neigt. Ein entsprechend ausreichender Freiraum ist daher auch zwischen den Längsprofileinheiten 3, 5 und den Stirnprofilen 7, mit denen die Längsprofileinheiten 3, 5 einen stabilen Rahmen bilden, vorzusehen.
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Die Verbindung zwischen den Stirnprofilen 7 und den Längsprofileinheiten 3, 5 kann dabei derart ausgebildet sein, dass das jeweilige Stirnprofil 7 die zugeordnete Stirnseite des Gerüstbodens mit den Längsprofileinheiten 3, 5 und dem Laufboden 9 als C-artiger Querriegel umgreift und mit den Längsprofileinheiten 3, 5 beispielsweise über Nieten fest verbunden ist.
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In an sich bekannter Weise sind bei der gezeigten Ausführung an dem Stirnprofil 7 Ankopplungseinrichtungen 57 zur Verbindung mit weiteren Gerüstelementen, hier z. B. drei nach außen weisende Einhängekrallen 59 zum Einhängen in Gerüstriegel, angeordnet.
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Von besonderer Bedeutung ist die Dimensionierung der Breite des Laufbodens 9 und der Längsprofileinheiten 3, 5 in Relation zur Gesamtbreite des Gerüstbodens 1 sowie die Dimensionierung der Breite einer Längsprofileinheit 3, 5 in Bezug auf deren Höhe.
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Zur Erzielung einer hohen Stabilität des Laufbodens 9 und des Gerüstbodens 1 insgesamt sowie zur optimalen Reduktion der Packagehöhe bei der in 2 gezeigten Stapelung mehrerer Gerüstböden weist der Laufboden 9 je nach Ausführung eine sich in Querrichtung des Gerüstbodens 1 erstreckende Breite auf, welche 50% bis 80% der Gesamtbreite des Gerüstbodens 1 entspricht.
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Bei der gezeigten Ausführung beträgt die Breite des Laufbodens 9 mit 400 mm etwa 61,5% der Gesamtbreite des Gerüstbodens 1 von 650 mm. Die Höhe der Längsprofileinheiten 3, 5 beträgt bei dem Ausführungsbeispiel mit 56 mm weniger als die Hälfte der jeweiligen Breite von 125 mm. Da herkömmliche gattungsgemäße Gerüstböden eine Rahmenhöhe von ca. 75 mm aufweisen, kann somit die Stapelhöhe bei zahlreichen gestapelten Gerüstböden erheblich reduziert werden.
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Wie der 2 zu entnehmen ist, weisen die Längsprofileinheiten 3, 5 an ihrem oberen Flächenbereich 19 bzw. 21 an der Oberseite jeweils Anti-Rutsch-Rillen 61 zur Erhöhung der Sicherheit von darauf gehenden Personen auf der oberen Begrenzungsfläche sowie zur Erleichterung der Stapelbarkeit und Stabilität von Stapeln im Bereich ihrer der Gerüstbodenmitte abgewandten Ränder Zentrierstege 63 und Zentrierrillen 65 auf, wobei jeweils eine am oberen äußeren Rand ausgebildete Zentrierrille 65 mit einem Zentriersteg 63 am unteren äußeren Rand eines darüber angeordneten weiteren Gerüstbodens ineinandergreifend korrespondiert.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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