DE4411452A1 - Gerüstboden - Google Patents

Gerüstboden

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Description

Die Erfindung betrifft einen Gerüstboden mit einer aus Profilteilen zusammengesetzten rahmenartigen Stützausbildung, die Längsholme enthält, welche aus Abschnitten von Leichtmetall-Strang-Preß-Profilteilen gebildet sind und wobei das Profil eine vertikale Innenwand, eine vertikale Außenwand, eine horizontale Unterwand, eine Oberwand sowie weitere Auflage-, Stütz- und Verstärkungsmittel aufweist, unter denen eine untere Zentrierrippe und ein oberer Stapelzentrierungsfalz vorgesehen sind und wobei auf der Stützausbildung eine die Lauffläche des Gerüstbodens bildende Platte befestigt ist.
Es gibt eine große Zahl von Gerüstböden, darunter solche, die eine Rahmenkonstruktion haben, auf der eine Platte befestigt ist.
Für solche Platten hat sich aus vielerlei Gründen nach wie vor Holz besonders bewährt. Vor allem auch bei Schichthölzern ist der Rand durch Wasser und sonstige Flüssigkeiten, stauende Nässe und mangelnde Luftzirkulation stark beeinträchtigt. Das gilt selbst für die Gerüstrahmenböden, wie sie beispielsweise in DE-A 40 11 624 gezeigt sind.
Zum Kantenschutz hat man auch übergreifend Profilteile der Leichtmetall-Längsholme verwendet. Auch damit hat man keine besonderen langfristigen Erfolge erzielen können, weil entweder der Kantenschutz schlecht oder der Kantenschutz gut und die Belüftung schlecht waren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen Gerüstboden mit den eingangs genannten Merkmalen eine Lösung vorzuschlagen, bei der durch sinnvolle Gestaltung des Holmprofiles Verbesserungen bezüglich des Kantenschutzes, der Rutschsicherheit für die Benutzer und vor allem der Belüftung und Flüssigkeitsabführung gegeben sind.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß zwischen einer Verschiebe-Begrenzungs-Rippe und deren Falzwand einerseits und dem Rand der Platte eine Entwässerungs- und Belüftungs-Nut gebildet ist, deren Nutgrund unterhalb der Auflagefläche der Platte liegt.
Dadurch daß neben dem Rand der Platte ein ausreichend großer Belüftungsraum mit einer tiefer liegenden Rinne gebildet ist, kann Wasser stets gut abfließen und selbst unter dem Rand kann Feuchtigkeit aus dem Bereich der Auflageflächen ausgetrieben werden. Kapillarwirkung durch breite Auflageflächen und/oder enge Auflagespalten kann sich nicht einstellen, so daß die übliche Feinde von Holz und Schichtholz keinen Angriff finden.
Ferner kann vorgesehen sein, daß der Nutgrund breiter als der kleinste Abstand zwischen Stirnfläche der Platte und Falzwand ist.
Ferner kann vorgesehen sein, daß die Auflagefläche für den Rand der Platte mit Stütz- und Rutschsicherungsrippen und dazwischen gebildeten Belüftungsnuten gestaltet ist. Ferner kann vorgesehen sein, daß die oberen Trittflächen der Längsholme im Abstand oberhalb der Lauffläche der Platte liegen.
Ferner kann vorgesehen sein, daß die obere Trittfläche der Verschiebebegrenzungs-Rippe mit flachen Rippen und da­ zwischen liegenden Schmutz- und Wasserrinnen gestaltet ist.
Ferner kann vorgesehen sein, daß das gesamte Profil der Längsholme mit im wesentlichen gleicher Wandstärke mit Ausnahme der Zentrier-Rippe und der Verschiebebegrenzungs- Rippe gebildet ist.
Ferner kann vorgesehen sein, daß das Profil im wesentlichen einen im Querschnitt rechteckigen glattwandigen Hohlraum begrenzt, welcher im Bereich neben der Platte eine im wesentlichen rechteckförmige schmalere Fortsetzung nach oben hat.
Der Rahmen ist stabil ausgeführt, so daß auch nach längerem Gebrauch bei Nachlassen der Tragfähigkeit der Platte Unfallgefahren vorgebeugt ist.
Durch das Tieferlegen des Unterbodens der Rinne und ggf. besonderer Neigung oder Ausgestaltung kann die Flüssigkeit besser abgeführt werden.
Im übrigen ist die bekannte Stapeleigenschaft erhalten und durch sinnvoll stabile Ausbildung im Bereich der Stapelrippe und eines starken laufflächenartigen Rades ist der Gerüstrahmenboden sinnvoll gestaltet.
Weitere Gesichtspunkte, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus den weiteren Ansprüchen und dem nachfolgenden, anhand der Zeichnungen abgehandelten Beschreibungsteil.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Die Schrägansicht eines kleines Teiles eines Gerüstes mit Tragriegel und einem Endteil eines an diesem mittels Auflagehaken abgestützten Gerüstbodens;
Fig. 2 die Schrägansicht des vorderen Endes des Gerüstbodens allein in etwas größerer Darstellung;
Fig. 3 die Schrägansicht eines abgeschnittenen Längsholmes mit aufgelegtem Randabschnitt einer Platte;
Fig. 4 ein Vertikalschnitt durch den oberen Teil eines Längsholmes mit Plattenrand;
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch die Längsholme zweier übereinander gestapelter Gerüstböden mit angrenzenden Bereichen, wobei die Befestigung der Endkappen für die Auflagehaken mittels Nieten hinter der Zeichenebene liegend gestrichelt dargestellt ist.
In Fig. 1 ist von einem Gerüst nur ein kleiner Teil dargestellt. Dabei tragen die Stiele 20 in einem dem Rastermaß des Gerüstsystems entsprechenden Abstand voneinander an sich bekannte Lochscheiben 21. Zwischen den Stielen 20 ist an den Lochscheiben 21 mit Hilfe von Anschlußköpfen 30 ein Tragriegel 22 befestigt. Der Tragriegel 22 ist als nach oben offenes U-Profil gestaltet. Die oberen Enden der vertikalen Schenkel 27.1 und 27.2 des Tragriegels 22 sind als Auflageränder 23 für die Auflage­ haken 25 des Gerüstbodens 26 gestaltet. Die Anschlußköpfe 30 sind in bekannter Weise mit Schlitzen gestaltet und auf die Lochscheiben 21 gesteckt und daran mit Keilen 34 gesichert. In dieser oder ähnlicher Art sind viele Gerüstetagen in einem Gerüst realisiert. Dieser Ausschnitt ist nur dargestellt, um zu veranschaulichen, wie die erfindungsgemäßen Längsholm-Profile mit ihren Gestaltungen im ganzen Gerüst angeordnet sind.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, hat der hier als Beispiel gewählte Gerüstboden 26 drei Auflagehaken 25 an jeder Stirnseite, die in üblicher Weise an einer Endkappe 29 befestigt sind. Diese ist in üblicher Weise mit Nieten 28, wie in Fig. 5 angedeutet, befestigt.
Die Längsholme 38.1 und 38.2 sind durch wenigstens eine, beispielsweise zwischen sie geschweißte, Queraussteifung 36 verbunden. Eine Platte 45 aus geeignet hergestelltem Sperrholz oder sonstigem Material hat einen Rand 43. Dieser ist mit Nieten 47 in geeignetem Abstand auf dem jeweiligen Längsholm 38.1 bzw. 38.2 befestigt. In allen Zeichnungen, außer den Fig. 1 und 2 ist der Übersichtlichkeit halber nur der jeweils linke Längsholm 38.1 im einzelnen dargestellt. Der rechte Längsholm 38.2 ist in gleicher Weise ausgebildet, jedoch spiegelbildlich angeordnet und entsprechend befestigt.
Die Längsholme 38.1 und 38.2 ergeben zusammen mit den Endkappen 29 und den Queraussteifungen 36 einen stabilen Rahmen, der die Stützausbildung 37 des Gerüstbodens 26 bildet.
Er hat, wie die Fig. 3 bis 5 zeigen, Auflageflächen 41, die sich etwa über die Hälfte der Außenbreite 145 der Profile 100 der Längsholme 38.1 bis 38.4 erstrecken und jeweils bis etwa zur Mitte reichen.
Auflageflächen 41 sind zur guten Haftung mit Stütz- und Rutschsicherungsrippen 48 und dazwischen gebildeten Belüftungsnuten 49 (Fig. 4) gestaltet, so daß die Platte 45 auch von unten gut belüftet befestigt werden kann. Die Platte 45 kann aus kochfest verleimten Sperrholz mit Antirutschschicht oder einem sonstigen bei Gerüsten üblichen Material gebildet sein. Sie hat als Oberfläche eine Lauffläche 46 des Gerüstbodens 26. Mit Hilfe von in geeigneten Abständen angeordneten Nieten 47, beispielsweise Hohlnieten oder Blindnieten, ist der Rand 43 an den Längsholmen 38.1 bis 38.4 fest genietet.
Das Profil 100 jedes Längsholmes 38.1 bis 38.4 ist ein Leichtmetall-Strang-Preß-Profil, das an den Enden 39.1 und 39.2 abgeschnitten ist. In die Enden sind in üblicher Weise die abgewinkelten Laschen 32 in üblicher Weise eingenietet.
Das Profil 100 hat eine Unterwand 105, eine Oberwand 106, eine Innenwand 107 und eine Außenwand 108. In der unteren äußeren Ecke 109 ist unter der Unterwand 105 nach unten vorstehend eine bekannte, im wesentlichen halbzylinder­ förmige Zentrier-Rippe 110 ausgebildet. Sie dient der Verstärkung sowie der Abstützung des Gerüstbodens beim Ablegen auf einem Stützgrund und insbesondere der Lagezentrierung beim Stapeln, wie es Fig. 5 darstellt.
Ansonsten ist die Unterwand 105 an ihrer Außenfläche 111 glattflächig und horizontal geführt. Sie geht mit einer gerundeten oder abgeschrägten Ecke 112 in die glatte Außenfläche 113 der vertikalen Innenwand 107 über.
Oberhalb der Ecke 109 schließt sich an die Unterwand 105 die hier senkrechte Außenwand 108 an, die sich glattflächig bis nach oben zur oberen Eckrippe erstreckt. Diese steht um den Betrag 128 über die Außenwand 108 über und bildet hier eine besondere Verstärkung, die außerdem die Oberwand 131 als Auflage im Stapelzentrierungsfalz 130 bildet. Der Stapelzentrierungsfalz hat eine Breite 125, die geringfügig größer als die Breite 124 der Zentrier-Rippe 110 ist. Sie ist, wie Fig. 5 zeigt, räumlich so gelegt, daß beim Stapeln von zwei Böden übereinander, eine seitliche Verschiebung vermieden wird.
Die Verschiebebegrenzungs-Rippe 136 hat hier etwa die gleiche Breite wie der Stapelzentrierungsfalz 130 und bildet eine obere Trittfläche 87, die flache Rippen 52 und dazwischen Schmutz- und Wasserrinnen 51 aufweist.
Sie geht in eine Falzwand 42 über, die entweder etwa senkrecht angeordnet ist oder, wie bei diesem Ausführungsbeispiel, unten nach außen zur Verbreiterung der Nut verläuft. Sie reicht bis zum Nutgrund 70 der Entwässerungs- und Belüftungs-Nut 80, die zwischen der Vertikalfläche 81 am Rand 43 der Platte 45 und der Falzwand 42 gebildet ist und eine Mindestbreite 83 gegen­ über der äußersten Auflagerippe 84 der Auflagefläche 41 aufweist. Diese ist so groß, daß bequem mit einer Kelle oder Spachtel in die Entwässerungs- und Belüftungs-Nut 80 zwecks Reinigung hineingefahren werden kann. Die Trittfläche 87 über den Schmutz- und Wasserrinnen 51 ist im Abstand 85 oberhalb der Auflagefläche 41 gelegen. Dieser Abstand 85 ist größer als die Dicke 86 der Platte, so daß der Plattenrand automatisch geschützt ist, andererseits jedoch keine so großen Hohlräume gebildet sind, daß man mit Schuh oder Absatz steckenbleiben könnte, vor allem aber ausreichend Raum ist, damit Flüssigkeit abfließen und die Stirnseiten der Platten 45 allseits belüftet werden können, so daß das vorhandene Holz auch bei sehr langjährigem Gebrauch nicht durch stehendes Wasser und fehlende Belüftung zur Verrottung neigt. So kann unter Umständen auf übermäßigen Gebrauch von Schimmelschutzmitteln und dgl. verzichtet werden.
Nachfolgend wird ein wichtiger Teil der Beschreibung wiedergegeben:
Der Gerüstrahmenboden hat Längsholme (38.2) mit Kastenprofil. Diese haben an der unteren äußeren Ecke eine Zentrierrippe (110) und in der oberen äußeren Ecke einen Stapelzentrierungsfalz (130) neben einer Verschiebegrenzungs-Rippe (136). Diese liegt im Abstand vom Rand (43) der Platte (45) und bildet dadurch eine Entwässerungs- und Belüftungs-Nut (80).
Bezugszeichenliste
20 Stiel
21 Lochscheibe
22 Tragriegel
23 Auflagerand
25 Auflagehaken
26 Gerüstboden
27 Endkappe
27.1 vertikaler Schenkel
27.2 vertikaler Schenkel
28 Nieten
29 Endkappe
30 Anschlußkopf
32 Lasche
34 Keil
36 Queraussteifung
37 Stützausbildung
38 . . Längsholm
38.1 Längsholm
38.2 Längsholm
38.3 Längsholm
38.4 Längsholm
39.1 Ende von 38
39.2 Ende von 38
41 Auflagefläche
42 Falzwand
43 Rand
45 Platte
46 Lauffläche von 26
47 Nieten
48 Stütz- und Rutschsicherungsrippe
49 Belüftungsnut
51 Schmutz- und Wasserrinne
52 flache Rippe
70 Nutgrund
80 Entwässerungs- und Belüftungs-Nut
81 Vertikalfläche
83 Mindestbreite
84 Auflagerippe
85 Abstand
86 Dicke von 45
87 obere Trittfläche
100 Profil
105 Unterwand von 100
106 Oberwand von 100
107 Innenwand von 100
108 Außenwand von 100
109 untere äußere Ecke
110 Zentrier-Rippe
111 Außenfläche von 105
112 gerundete Ecke
113 Außenfläche von 107
124 Breite von 110
125 Breite von 130
128 Betrag
130 Stapelzentrierungsfalz
131 Oberwand
136 Verschiebebegrenzungs-Rippe
145 Außenbreite von 100

Claims (7)

1. Gerüstboden mit einer aus Profilteilen zusammengesetzten rahmenartigen Stützausbildung, die Längsholme enthält, welche aus Abschnitten von Leichtmetall-Strang-Preß-Profilteilen gebildet sind und wobei das Profil (100) eine vertikale Innenwand (107), eine vertikale Außenwand (108), eine horizontale Unterwand (105), eine Oberwand (106) sowie weitere Auflage-, Stütz- und Verstärkungsmittel aufweist, unter denen eine untere Zentrierrippe (110) und ein oberer Stapelzentrierungsfalz (130) vorgesehen sind und wobei auf der Stützausbildung eine die Lauffläche (46) des Gerüstbodens (26) bildende Platte (45) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Verschiebe-Begrenzungs-Rippe (136) und deren Falzwand (42) einerseits und dem Rand (43) der Platte (45) eine Entwässerungs- und Belüftungs- Nut (80) gebildet ist, deren Nutgrund (70) unterhalb der Auflagefläche (41) der Platte (45) liegt.
2. Gerüstboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutgrund (70) breiter als der kleinste Abstand zwischen Stirnfläche der Platte (45) und Falzwand (42) ist.
3. Gerüstboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (41) für den Rand (43) der Platte (45) mit Stütz- und Rutschsicherungsrippen (48) und dazwischen gebildeten Belüftungsnuten (49) gestaltet ist.
4. Gerüstboden nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Trittflächen (87) der Längsholme (38.1; 38.2) im Abstand (85) oberhalb der Lauffläche (46) der Platte (25) liegen.
5. Gerüstboden nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Trittfläche (87) der Verschiebe­ begrenzungs-Rippe (136) mit flachen Rippen (52) und dazwischen liegenden Schmutz- und Wasserrinnen (51) gestaltet ist.
6. Gerüstboden nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Profil (100) der Längsholme (38.1; 38.2) mit im wesentlichen gleicher Wandstärke mit Ausnahme der Zentrier-Rippe (110) und der Verschiebebegrenzungs-Rippe (136) gebildet ist.
7. Gerüstboden nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (100) im wesentlichen einen im Querschnitt rechteckigen glattwandigen Hohlraum begrenzt, welcher im Bereich neben der Platte (45) eine im wesentlichen rechteckförmige schmalere Fortsetzung nach oben hat.
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