DE4419164C1 - Vorrichtung zur Feuchtigkeitsisolierung und -abführung am Fuß einer Wand - Google Patents
Vorrichtung zur Feuchtigkeitsisolierung und -abführung am Fuß einer WandInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/70—Drying or keeping dry, e.g. by air vents
- E04B1/7038—Evacuating water from cavity walls, e.g. by using weep holes
- E04B1/7046—Evacuating water from cavity walls, e.g. by using weep holes using trays
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Feuchtigkeits
abführung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem Gebäude mit einer doppelschaligen Außenwand,
dessen äußere Schale ein Fachwerk ist, wird der Fuß der
Fachwerkschale vom sogenannten Schwellenholz gebildet, das
auf einem geeigneten Untergrund, beispielsweise einer Be
tonplatte, aufliegt. Feuchtigkeit, die sich im Bereich des
Schwellenholzes sammelt und nicht abgeführt werden kann,
birgt die Gefahr, daß das Schwellenholz mit der Zeit ver
rottet. Um zu verhindern, daß Feuchtigkeit von unten in
das Schwellenholz eindringt, ist bereits bekanntgeworden,
zwischen Schwellenholz und Betonplatte eine Schicht aus
Bitumen anzuordnen. Bei dieser Maßnahme besteht indessen
die Gefahr, daß das Bitumen wegen des erheblichen Druckes
zerquetscht wird und Risse bekommt, durch die Feuchtigkeit
eindringen kann.
Zweischalige Außenwände sehen zumeist eine Isolierung zwi
schen Außen- und Innenschale vor, etwa in Form von Platten
aus Mineralwolle oder einem ähnlichen Material. Je nach
rage des Taupunktes kommt es zwischen den Schalen zu einer
mehr oder weniger starken Ansammlung von Feuchtigkeit, so
daß Sorge dafür zu tragen ist, daß eine ausreichende Be
lüftung bzw. Hinterlüftung stattfindet. Es sind daher im
unteren Bereich der Außenwand oder unterhalb des Fußes
entsprechende Durchbrüche vorzusehen, so daß feuchte Luft
entweichen kann. Die Durchbrüche müssen so vorgesehen wer
den, daß Insekten nicht eindringen können. Es ist daher
bekannt, Gaze, Gitter oder ähnliche Vorrichtungen vor den
Öffnungen anzubringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Feuchtigkeitsisolierung des Fußes einer zweischaligen
Außenwand eines Gebäudes nach unten zu schaffen, die zu
gleich eine wirksame Hinterlüftung der Wand ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebe
nen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist mindestens ein
plattenförmiges Element aus druckfestem Material vorgese
hen, in die mehrere, annähernd parallele Kanäle quer zur
Wand geformt sind. Das plattenförmige Element hat vorzugs
weise eine Breite, die der Auflagebreite des Schwellenhol
zes oder des Fußes einer sonstigen Wand entspricht. Seine
Länge ist beliebig. Je nach Länge ist daher die erforder
liche Anzahl von plattenförmigen Elementen vorzusehen, die
Stoß an Stoß verlegt werden. Das Material ist vorzugsweise
bearbeitbar, so daß es auf Länge geschnitten werden kann.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist das plattenför
mige Element an der Oberseite flach und die Kanäle sind an
der Unterseite vorgesehen. Für die Hinterlüftung wäre es
zwar gleich, ob die Kanäle an der Ober- oder an der Unter
seite sind. Für die Isolierung gegenüber Feuchtigkeit be
stünde indessen die Gefahr, daß bei einer Verstopfung des
einen oder anderen Kanals sich Feuchtigkeit darin ansam
melt und dann ebenfalls zum Beispiel in ein Schwellenholz
eindringen kann.
Die Breite der Kanäle kann sehr gering gewählt werden. Die
Breite darf aber nicht zu klein sein, weil sonst eine Ka
pillarwirkung auftritt bzw. der Strömungswiderstand zu
groß wird, um eine einwandfreie Feuchtigkeitsableitung zu
gewährleisten. Es kann eine zusätzliche Insektensperre
vorgesehen werden, z. B. in Form einer Kunststoffgaze, die
an der Außenseite vorgesetzt wird.
Das plattenförmige Element kann aus Hartholz, Aluminium
oder einem ähnlichen korrosionsbeständigem Material beste
hen. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung eines druck
festen Kunststoffes, insbesondere aus ultrahochmolekularem
Niederdruckpolyethylen.
Bei einem entsprechend formbaren Werkstoff sind nach einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Kanäle vorzugs
weise eingefräst, vorzugsweise in Form von im Querschnitt
rechteckigen Nuten.
Insbesondere bei Verwendung von Kunststoffmaterial sieht
ein Verfahren zur Herstellung des plattenförmigen Elements
vor, daß zunächst in eine größere Platte aus fräsbarem
Material auf einer Seite parallele Nuten eingefräst und
die Platte anschließend in plattenförmige Elemente ge
schnitten wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an
hand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Wand mit einer Vor
richtung nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt vergrößert einen Schnitt durch das Schwellen
holz und die Vorrichtung nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist der Schnitt durch die zweiteilige Konstruk
tion einer Wand gezeigt mit einem Fachwerk 10 als Außen
wand und einem Innenmauerwerk 12 als Innenwand. Das Fach
werk 10 ruht auf einem Schwellenholz 14, das seinerseits
auf einer Betonplatte 16 abgestützt ist. Zwischen Fachwerk
10 und Innenmauerwerk 12 ist eine Isolierung 18, beispiels
weise aus Mineralwolle, angeordnet. Zur Außenwand 10 ver
bleibt ein Zwischenraum 20. Zwischen dem Schwellenholz 14
und der Betonplatte 16 ist ein plattenförmiges Element 22
angeordnet, dessen Breite der Auflagebreite des Schwellen
holzes 14 auf der Betonplatte 16 entspricht. Seine Länge
kann beliebig sein, beispielsweise 2 oder 3 m betragen.
Die Dicke beträgt im gezeigten Fall 8 mm, wobei diese An
gabe keine Einschränkung bedeutet.
Aus Fig. 2 ist zu erkennen, daß das plattenförmige Element
eine Reihe von im Querschnitt rechteckförmigen Nuten 24
aufweist, die von unten parallel in das plattenförmige
Element 22 eingeformt sind, vorzugsweise durch Fräsung.
Die Tiefe der Nuten beträgt annähernd der halben Dicke des
plattenförmigen Elements 22, also hier 4 mm. Ihr Abstand
ist im gezeigten Fall 20 mm. Die Breite der Nuten 24 be
trägt im gezeigten Fall 5 mm.
Eine Fangfolie 26 aus einem geeigneten Kunststoffmaterial
erstreckt sich mit einem Bereich durch die Isolierung 18
hindurch in eine Fuge des Innenmauerwerks 12. Das andere
Ende erstreckt sich teilweise unter dem plattenförmigen
Element 22.
Auf der Innenseite der Fachwerkwand 10 angesammelte Feuch
tigkeit wird über die Nuten 24 nach außen befördert. Die
Nuten 24 sorgen daher für eine ausreichende Hinterlüftung
der Fachwerkfassade 10. Zugleich sichert das plattenför
mige Element 22 das Schwellenholz 14 nach unten ab und
verhindert, daß Feuchtigkeit in das Schwellenholz 14 ein
dringt.
Im gezeigten Fall besteht das plattenförmige Element aus
einem geeigneten druckfesten Kunststoffmaterial, das sich
leicht fräsen oder schneiden läßt. Vorzugsweise wird ein
hochmolekulares Niederdruckpolyethylen verwendet.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Feuchtigkeitsabführung bei einer doppel
schaligen Außenwand, deren äußere Schale eine Fach
werk- bzw. Holzständerwand und deren innere Schale eine
Mauerwerkswand ist, wobei unter dem Lagerholz der Fach
werk- bzw. Holzständerwand und auf dem Untergrund min
destens eine Schicht aus feuchtigkeitsundurchlässigem,
witterungsbeständigem Material angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schicht mindestens ein platten
förmiges Element (22) aus druckfestem Material ist, in
das mehrere annähernd parallele Kanäle (24) quer zur
Wand geformt sind und wobei eine Fangfolie (26) vorge
sehen ist, deren inneres Ende in eine Lagerfuge zwi
schen einer oberen und unteren Ziegellage der die In
nenschale bildenden Mauerwerkswand (12) reicht und
deren äußeres Ende unter dem/den plattenförmigen Ele
ment/en (22) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das plattenförmige Element (22) an der Oberseite
flach ist und die Kanäle (24) an der Unterseite vorge
sehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Breite der Kanäle (24) gering ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das plattenförmige Element aus Alu
minium besteht oder einem ähnlichen korrosionsbestän
digen Metall.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das plattenförmige Element aus
Hartholz besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das plattenförmige Element (22) aus
druckfestem Kunststoff besteht, insbesondere aus ultra
hochmolekularem Niederdruckpolyethylen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Kanäle (24) eingefräst sind, vorzugsweise
in Form von im Querschnitt rechteckigen Nuten.
8. Verfahren zur Herstellung von plattenförmigen Elementen
nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß in eine größere Platte aus fräsbarem Material
auf einer Seite parallele Nuten eingefräst werden und
die Platte anschließend in plattenförmige Elemente ge
schnitten wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944419164 DE4419164C1 (de) | 1994-06-01 | 1994-06-01 | Vorrichtung zur Feuchtigkeitsisolierung und -abführung am Fuß einer Wand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944419164 DE4419164C1 (de) | 1994-06-01 | 1994-06-01 | Vorrichtung zur Feuchtigkeitsisolierung und -abführung am Fuß einer Wand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4419164C1 true DE4419164C1 (de) | 1996-03-21 |
Family
ID=6519526
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944419164 Expired - Fee Related DE4419164C1 (de) | 1994-06-01 | 1994-06-01 | Vorrichtung zur Feuchtigkeitsisolierung und -abführung am Fuß einer Wand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4419164C1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1994
- 1994-06-01 DE DE19944419164 patent/DE4419164C1/de not_active Expired - Fee Related
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