DE29604075U1 - Witterungsschutz für zu isolierende Wand- und Mauerwerke - Google Patents

Witterungsschutz für zu isolierende Wand- und Mauerwerke

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Description

Die Erfindung betrifft einen Witterungsschutz nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Sowohl neuerstellte Bauten als auch zu sanierende Altbauten werden üblicherweise mit einer Außenisolierung versehen.
Diese Isolierung besteht herkömmlicherweise aus Schaumstoffplatten, die unter dem Handelsnamen Styropor und Styrodur bekannt sind. Die Isolierungsmaßnahmen, d.h. die Anbringung der Isolierplatten erfolgt sowohl im Überflurals auch im Unterflurbereich. Im Unterflurbereich, auch Perimeterzone genannt, wird hierbei aus Gründen des Erdreichkontaktes gegenüber der Überflurisolierung ein anderes Material verwendet. Der Überflurbereich wird später mit einem Putz versehen, während im Unterflurbereich auch Drainagefunktionen übernommen werden müssen, ohne daß die isolierende Eigenschaft eingebüßt wird.
Es ist nun eine Bauvorschrift, zwischen Überflurzone und Unterflurzone, welche etwa 20 cm über dem Erdreich beginnt, einen Absatz zu bilden, wobei hier für den überflurbereich ein Isoliermaterial mit stärkerer Dicke verwendet wird, als es das Isoliermaterial für den Unterflurbereich vorsieht. Es wird somit eine Wassernase gebildet, die verhindern soll, daß Niederschlagswasser die Unterflurisolierung hinterkriechen kann. Es war nun bisher üblich, um einen optisch sauberen Übergang zu schaffen, sowohl den Überflurbereich als auch den Unterflurbereich im Übergang zum Erdreich und auch unter das Erdreich mit Putz zu belegen. Schon nach geringer Zeit geht hier die Haftfähigkeit des Putzes aufgrund der Witterungseinflüsse
verloren und die Isolierung nebst evtl. Folienbahnen lagen frei. Durch Sonneneinstrahlung und Frosteinwirkung wurde der Verrottungsprozeß beschleunigt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für diesen vorgenannten Übergangsbereich zwischen Überflur- und Unterflurbauwerkszonen einen hochwirksamen Witterungsschutz zu schaffen, der auf einfachste Weise zu montieren ist und einen ausdauernden Bauwerksbestand besitzt, ohne daß Sanierungsmaßnahmen zu dessen Erhaltung erforderlich werden.
Diese Aufgabe wird durch einen Witterungsschutz nach dem Kennzeichen des vorgeschlagenen Hauptanspruchs gelöst.
Besonders bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Der erfindungsgemäße Witterungsschutz kann überall dort an Bauwerken eingesetzt werden, wo erdreichkontaktierte und freiliegende Zonen aufeinandertreffen. Also überall dort, wo Übergangsbereiche erkennbar sind die mit unterschiedlichen Maßnahmen behandelt werden müssen, oder mit unterschiedlichen Einflüssen belastet sind.
Erfindungsgemäß ist nun eine Profi 1 schiene vorgesehen, die aus einem witterungsbeständigen Material geschaffen ist. Dies kann sowohl ein metallisches Material sein, das selbst korrosionsbeständig ist, wie beispielsweise Edelstahl- oder Aluminiumbleche, oder auch Stahlbleche, die mit Korrosionsschutzmittel behandelt sind, als auch Stangenmaterial, das aus Kunststoff geschaffen ist. Die
erfindungsgemäße Profilschiene wird zwischen der Unterflurisolierung und der Überflurisolierung angeordnet. Sie ist von Z-förmiger Gestalt und besitzt einen wandseitigen Anschlagsteg. Mit diesem Profilteil erfolgt die Befestigung an der Außenwand und zwar an einer solchen Steile, daß der sich an den wandseitigen Anschlagsteg anschließende horizontale Steg über die darunterliegende Unterflurisolierung erstreckt. Dieser horizontale Steg deckt dabei die untere Isolierung ab und ist mindestens so weit von der Wand weggeführt, daß sich ein vertikaler Steg, der sich etwa parallel zum wandseitigen Anschlußsteg erstreckt, über die Unterflurisolierung abdeckend erstreckt, wobei der vertikale Steg so weit nach unten gezogen ist, daß er eine ausreichende Strecke in das Erdreich einragt.
Dadurch, daß der horizontale Steg das Isoliermaterial abdeckt wird erreicht, daß der Perimeterbereich beigeschüttet werden kann, ohne auch den Putz im Überflurbereich aufzubringen. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn jahreszeitbedingt noch eine Austrocknung des Baus erfolgen muß.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der horizontale Steg über die Vorderkante des vertikalen Steges weiter hinausgeführt, so daß hier eine Wassernase unter Bildung eines Absatzes vorliegt. Hier kann ebenfalls ein vertikaler Stützsteg hochgezogen sein, der mindestens so weit vom vertikalen Wandanschlagsteg beabstandet ist, daß hier die Uberflurisolierplatte aufgenommen werden kann. Die über die Vorderkante des vertikalen abdeckenden Steges
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hinausgezogene Lasche kann dabei einstückig mit der übrigen Profilschiene ausgebildet sein, oder durch ein zweites Schienenteil vorliegen, das entweder fest fixiert oder distanzvariabel anordenbar ist. Unter distanzvariabel wird hier erfindungsgemäß verstanden, daß durch einen flexiblen Spalt zwischen Wandanschlagsteg und Stützsteg verschiedene Isolierplattenstärken aufgenommen werden können.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der vertikale Stützsteg zum Zwecke der zufriedenstellenden Verbindung mit dem Putz perforiert ist.
Eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, daß zwischen der horizontalen Abdeckung und dem Stützsteg eine Rinne gebildet ist, die zum Zwecke der Ableitung von hier auftretenden Wassers ebenfalls perforiert ist.
Anhand den beigefügten Zeichnungen, die besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, wird diese nun näher beschrieben.
Dabei zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch ein Mauerwerk mit
der erfindungsgemäß montierten Profilschiene,
Figur 2 eine perspektivische Darstellung einer
weiteren Schienenvariante
Die Figur 1 zeigt einen Querschnitt durch ein Mauerwerk im Übergangsbereich zwischen Überflur und Unterflur.
Das Mauerwerk ist mit dem Bezugszeichen 12 gekannzeichnet. Die Geschoßdecke zwischen Keller und Erdgeschoß trägt das Bezugszeichen 13, während die Kellerwand mit dem Bezugszeichen 14 gekennzeichnet ist. Die Gebäudeteile 12 und 14 sind mit Isolierplatten 2 und 3 abgedeckt. Es ist dabei zu beachten, daß die verwendeten Isoliermaterialien das eigentliche technische Problem darstellen. Im überflurbereich wird ein dickeres Isoliermaterial 3 als im Unterflurbereich, hier ist das Isoliermaterial mit dem Bezugszeichen 2 gekennzeichnet, verwendet. Dies resultiert aus bauphysikalischen Gesichtspunkten sowie aus Vorschriften und technischen Regeln, die hier zu beachten sind. U.a. ist es wichtig, daß eine Tropfkante oder Wassernase 9 gebildet ist, die in etwa 20 cm über der Oberkante des Erdreiches 6 anzuordnen ist, damit verhindert wird, daß die Unterflurisolierung von Kriechwasser unterwandert wird.
Um hier nun einen sauberen und witterungsbeständigen übergang zu schaffen, wurde erfindungsgemäß eine Profilschiene 1 verwendet, die zwischen der Überflurisolierung 3 und der Unterflurisolierung 2 anzuordnen ist. Hierzu besitzt die erfindungsgemäße Profilschiene 1 eine Z-förmige Grundgestalt, wobei ein vertikaler Wandanschlagsteg 4 vorgesehen ist, mittels dem die Befestigung am Mauerwerk ermöglicht wird. Der horizontal verlaufende Steg 5 überdeckt die Unterflurisolierung 2 und ist so weit von der Wand 12 weggeführt, daß dahinter das Unterflurmaterial 2 wie auch evtl. verwendete Folien Platz finden.
Es schließt sich dann ein, die Unterflurisolierung 2 vollständig abdeckender Vertikalsteg 7 an, der so weit nach unten geführt ist, daß dieser eine ausreichende Strecke in das Erdreich 6 einragt. Somit ist die Unterflurisolierung vollkommen von Witterungseinflüssen abgedeckt. Die Profilschiene 1 liegt als Stangenmaterial vor, das über 5 m Länge besitzen kann und auf der Baustelle zurechtgeschnitten wird. Selbstverständlich liegt es im Sinne der vorliegenden Erfindung, hier auch Übergangsstücke sowohl int Strecken- als auch im Kantenbereich bereitzustellen. Es besteht auch die Möglichkeit, die Übergangsstellen durch Schweißverbindung zu sichern.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, den horizontalen Steg 5 über die Kante 8 des Vertikalsteges 7 hinauszuführen, so daß durch die Profilschiene 1 bzw. durch die mittels der Weiterführung gebildeten Lasche 10 die Tropfkante zur Wassernase 9 entsteht. Hier ist dann auch noch ein Stützsteg 11 hochgezogen, so daß die überflurisolierplatte 3 im Spalt 15 zwischen Wandanschlagsteg 4 und Stützsteg 11 aufgenommen werden kann. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht die Lasche 10 und die Profilschiene 1 aus zwei Teilen, wobei die Lasche 10 distanzvariabel zur Profilschiene 1 anordenbar ist, so daß verschiedene Uberflurisolierplatten 3, d.h. mit verschiedenen Stärken, aufgenommen werden können. Es besteht nach der vorliegenden Erfindung aber auch die Möglichkeit, die Profilschiene 1 und die Lasche 10 einstückig herzustellen.
Die Figur 2 zeigt eine perspektivische Darstellung einer weiteren Schienenvariante. Bei dieser Ausführungsform ist im Bereich der Tropfkante/Wassernase 9, zwischen Stützsteg 11 und horizontalem Abdecksteg 5 eine Rinne 17 gebildet. Damit hier eventuell auftretendes Wasser abgeleitet werden kann, ist die Rinnensohle mit einer Perforation 18 versehen, die in der Randfigur 2a, welche das Detail A in Vergrößerung zeigt, zu entnehmen ist. Eine Perforation 16 findet sich auch im Stützsteg 11 wieder, die zur Haftung des Putzes an der Schiene dient.
Mit der vorliegenden Erfindung werden die vor Ort anzutreffenden Problemzonen im Übergangsbereich zwischen Perimeterzonen und Überflursteilen bestens eliminiert.
Bezugszeichenliste
1 Profilschiene
2 Unterflurisolierplatte
3 Uberflurisolierplatte
4 vertikaler Wandanschlagsteg
5 horizontaler Steg
6 Erdreich
7 vertikaler Abdecksteg
8 Kante von 7
9 Tropfkante/Wassernase
10 Lasche
11 Stützsteg
12 Mauerwerk
13 Kellerdecke
14 Kellerwand
15 Spalt zwischen 4 und
16 Perforation in 11
17 Rinne
18 Perforation in 17

Claims (12)

1. Witterungsschutz für zu isolierende Wand- und Mauerwerke im Übergangsbereich von erdreichkontaktierten und freiliegenden Bauwerksteilen ,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Profilschiene (1) vorgesehen ist, die zwischen Unterflurisolierung (2) und überflurisolierung (3) anordenbar ist, daß die Profilschiene (1) Z-förmig ausgebildet ist, mit einem wandseitigen Anschlagsteg (4), einem die Unterflurisolierung (2) horizontal abdeckenden und von der Überflurisolierung {3} trennenden Steg (5) und einem parallel zum wandseitigen Anschlagsteg (4) verlaufenden und in etwa der Dicke der Unterflurisolierung (2) beabstandeten, diese bis in das Erdreich (6) abdeckenden Vertikalsteg (7).
2. Witterungsschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der horizontale Steg (5) der Profilschiene (1) über die Vorderkante (8) des Vertikal Steges (7), mit einer Tropfkante (9) bildenden Lasche (10) ausragt.
3. Witterungsschutz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lasche (10) einen, zum wandseitigen Anschlagsteg (4) parallel ausgerichteten und in etwa der Dicke der Überf1urisolierung (3) beabstandeten Stützsteg (11) aufweist.
4. Witterungsschutz nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (10) distanzvariabel auf der Profilschiene (1) anordenbar ist.
5. Witterungsschutz nach Anspruch 1 -3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (10) mit der Profilschiene (1) einstückig ausgebildet ist.
6. Witterungsschutz nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (1) und/oder die Lasche (10) aus metallischem Material geschaffen sind.
7. Witterungsschutz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (1) und/oder die Lasche (10) aus Edelstahl bestehen.
8. Witterungsschutz nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene 1 und/oder die Lasche 10 aus Aluminium gebildet sind.
9. Witterungsschutz nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene 1 und/oder die Lasche (10) aus Kunststoff geschaffen sind.
10. Witterungsschutz nach Anspruch 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützsteg (11) eine Perforation 16 aufweist
11. Witterungsschutz nach Anspruch 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stützsteg 11 und dem horizontalen Steg 5 im Bereich der Tropfkante/Wassernase 9 eine Rinne 17 gebildet ist.
12. Witterungsschutz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne eine Perforation (18) aufweist.
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