DE3417017C2 - - Google Patents

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DE3417017C2
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Klaus 7554 Kuppenheim De Dresel
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Protektorwerk Florenz Maisch & Co Kg 7560 Gaggenau De GmbH
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Protektorwerk Florenz Maisch & Co Kg 7560 Gaggenau De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/02Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
    • E04F13/04Bases for plaster
    • E04F13/06Edge-protecting borders
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/17Ventilation of roof coverings not otherwise provided for
    • E04D13/178Ventilation of roof coverings not otherwise provided for on the eaves of the roof

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine als Putzabschlußprofil ausgebildete Putzprofilleiste mit einem im Anwendungsfalle an einer Bauwerkswand als Verankerungsgrund anbringbaren Befestigungsschenkel und einem dazu im Winkel verlaufenden, an seiner vom Befestigungsschenkel entfernten Längskante eine Abzugskante aufweisenden Profilschenkel.
Putzabschlußprofile mit einem den Anschluß an eine Rohbau­ wand vermittelnden, zumeist mit Lochungen zum Anmörteln versehenen Befestigungsschenkel und einem sich davon im Winkel forterstreckenden Profilschenkel, dessen vom Befestigungs­ schenkel entfernte Längskante als Abzugskante ausgebildet ist, sind in vielfältigen Ausführungsformen für Innen- und Außenputze in der Form von Eckabschlußleisten oder Putz­ trennprofilen bekannt.
Bei Bauwerken mit seitlich über den Bauwerkswände überkragen­ den Dächern besteht im Bereich zwischen dem in der Regel auf einer auf der Oberkante der äußeren Bauwerkswände auf­ liegenden Pfette aufgenommenen Dachsparren im Hinblick auf die Be- bzw. Entlüftung der Dachhaut ein Putzabschluß­ problem besonderer Art, das mittels bekannter Putzabschluß­ profile nicht lösbar ist. Demgemäß soll im Rahmen der Erfindung eine Putzabschlußleiste geschaffen werden, die für den vor­ erwähnten Bedarfsfall bestimmt und geeignet ist.
Ausgehend von der als Putzabschlußprofil ausgebildeten Putz­ profilleiste nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß sich nach der vom Befestigungsschenkel abgewandten Seite von dem die Abzugs kante aufweisenden Profilschenkel ein Lüftungsgitter forter­ streckt.
Bei der Erfindung handelt es sich somit um ein im Bereich zwischen jeweils benachbarten Dachsparren anbringbares Putz­ abschlußprofil mit einer den oberseitigen Putzabschluß ver­ mittelnden, als Abzugskante ausgebildeten Profilkante und einem Lüftungsgitter, das sich auf der vom Befestigungs­ schenkel entfernten Seite von dem die Abzugskante aufweisenden Profilschenkel forterstreckt und den Zwischenraum zwischen der äußeren Dachhaut und einer zwischen den Dachsparren aufgenommenen Isolierung nach außen abdeckt, aber eine im wesentlichen unbehinderte Belüftung dieses Zwischenraums in der bei hinterlüfteten Kaltfassaden üblichen Art zuläßt. Damit ist bei fachgerecht verlegten Isolierungen mit ununter­ brochenem Lüftungszwischenraum gegenüber der äußeren Dach­ haut der Gefahr von Durchfeuchtungen der Isolierung infolge Kondensatbildung oder unter der Einwirkung anderer Einflüsse wirksam begegnet.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
So ermöglicht die Ausgestaltung nach Patentanspruch 2 die Ausbildung der Putzprofilleiste als einfaches Abkantprofil, bei dem sich das Lüftungsgitter im Abstand vom Befestigungs­ schenkel in einer Parallelebene zu diesem erstreckt. Bei dem Lüftungsgitter selbst kann es sich, gemäß Ausgestaltung nach Patentanspruch 3, um einen mit siebartigen Lochungen versehenen Profilschenkel handeln, der sich von dem die Abzugskante aufweisenden Profilschenkel im Winkel forter­ streckt.
Eine andere Ausgestaltung sieht nach Patentanspruch 4 vor, daß sich das Lüftungs­ gitter in einer gegenüber der die Abzugskante bildenden Profilkante des sich im Winkel von dem Befestigungs­ schenkel forterstreckenden Profilschenkels in Richtung auf den Profilschenkel versetzten Ebene erstreckt, also im An­ wendungsfalle nach dem Aufbringen des Außenputzes in einer gegenüber der Außenfläche des Putzes zurückversetzten Ebene, wodurch mit einem hohen Maß an Sicherheit gewährleistet ist, daß beim Aufbringen des Putzes und dessen nach folgendem Glattstreichen mittels eines durch die Abzugskante geführten Richtscheites keine Putzmasse an das Lüftungsgitter gelangt und dessen Luft-Durchtrittsöffnungen verschließt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht nach Patentanspruch 5 vor, daß sich an die die Abzugskante bildende Profilkante des sich im Winkel vom Befestigungsschenkel fort erstreckenden Profilschenkels ein diesem gegenüber nach der vom Befestigungs­ schenkel abgewandten Seite unter einem Winkel von weniger als 90° erstreckender Leistenstreifen anschließt, von dessen von der Abzugskante entfernter Längsseite sich das Lüftungs­ gitter forterstreckt. Zweckmäßigerweise kann sich nach Patentanspruch 6 der genannte Leistenstreifen in einer Parallelebene zu dem mit der Abzugs kante versehenen Profilschenkel erstrecken und der den Leisten­ streifen mit dem genannten Profilschenkel verbindende Steg kann die Abzugskante bilden.
Durch die Erfindung ist somit eine Putzabschlußleiste für den Einbau im Bereich zwischen benachbarten und sich nach außen über, eine Bauwerkswand forterstreckenden Sparren bestimmte Putzprofilleiste geschaffen worden, die einerseits einen sauberen oberseitigen Putzabschluß vermittelt und anderer­ seits eine im Interesse der Trockenhaltung der Dachisolierung notwendige Belüftung des Zwischenraums zwischen einer äußeren Dachhaut und einer Dachisolierung ermöglicht. Durch entsprechende Bemessung des sich im Winkel von dem an der Bauwerkswand anbringbaren Befestigungsschenkel forterstreckenden Profil­ schenkels mit der Abzugskante gelingt eine einfache Anpassung an unterschiedliche Putzdicken bis hin zu Wärmedämm­ putzen, die im Vergleich zu einfachen mineralischen Putzen unverhältnismäßig große Dicken aufweisen. In gleicher Weise gelingt eine Anpassung der erfindungsgemäßen Putzprofilleiste an sog. Voll-Wärmeschutzsysteme, bei denen außenseitig auf die Bauwerkswände beispielsweise aus Polystyrol bestehende Wärmedämmplatten in Dicken bis zu zehn Zentimeter und mehr aufgebracht und dann außenseitig mit einem den Wetterschutz vermittelnden Putz überzogen werden.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Putzprofilleiste und ein Anwendungsbeispiel sollen nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 die Putzprofilleiste mit Lüftungsgitter für sich allein in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 2 in einer perspektivischen Schemaansicht den Einbau der Putzprofilleiste nach Fig. 1 zwischen den Sparren eines über die Seitenwände eines Bauwerks auskragenden Daches und
Fig. 3 einen Vertikalschnitt gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 2 durch den von der Putzprofilleiste oberseitig im Bereich zwischen den Dach­ sparren vermittelten Putzabschluß.
Bei der in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichneten Putzabschlußleiste handelt es sich um eine langgestreckte Profil­ leiste mit einem Befestigungsschenkel 11, einem sich davon rechtwinklig forterstreckenden Profilschenkel 12 und einem auf der von Befestigungsschenkel abgewandten Seite sich wiederum rechtwinklig zu dem Profilschenkel 12 forter­ streckenden Profilschenkel 13, der als Lüftungsgitter 14 ausgebildet und von einer Vielzahl eng nebeneinander­ liegender Durchgangslöcher 15 durchbrochen ist. Der Be­ festigungsschenkel 11 ist ebenfalls mit einer Vielzahl nebeneinanderliegender Lochungen 16 versehen, die jedoch einen wesentlich größeren Durchmesser als die Lochungen 15 des Lüftungsgitters 14 aufweisen und in unten noch zu erläuternder Weise der Befestigung der Putzprofil­ leiste an einer Bauwerkswand mittels Anmörteln dienen. Die von dem Befestigungsschenkel 11 entfernte Längskante des Profilschenkels 12 ist als Abzugskante 18 ausgebildet und in Parallellage zu dem vom Befestigungsschenkel 11 entfernten Rand des Profilschenkels 12 erstreckt sich ein Leistenstreifen 19, an den sich der als Lüftungsgitter 14 ausgebildete Profilschenkel 13 in einer Parallelebene zu dem Befestigungsschenkel 11 im Abstande von der Abzugs­ kante 18 nach der vom Befestigungsschenkel 11 entfernten Seite erstreckt.
Putzprofilleisten dieser Art sind in aller Regel als korrosionsgeschützte metallische Profile ausgeführt, können selbstverständlich aber auch aus Kunststoff be­ stehen.
Die Fig. 2 und 3 veranschaulichen die bestimmungsgemäße Verwendung der als Abschlußprofil ausgebildeten Putz­ profilleiste 10 im Bereich zwischen benachbarten Sparren 20 eines sich außenseitig über die Wandungen eines Gebäudes hinauserstreckenden Daches. Zur besseren Verdeutlichung sind in Fig. 2 in strichpunktierten Linien lediglich die Rohbauwand 21, und zwei benachbarten Dachsparren 20 in strichpunktierten Linien dargestellt, desgleichen eine zwischen den Sparren 20 angeordnete Isolierung 25, nicht aber die Dachhaut und eine außenseitig auf die Bauwerkswand aufgebrachte Putzschicht. In der Schnitt­ ansicht gemäß Fig. 3 sind hingegen die Dachhaut 24, die zwischen den Sparren aufgenommene Isolierung 25 und auch eine außenseitig auf die Bauwerkswand aufgebrachte den Wetterschutz bildende Putzschicht 26 in ebenfalls strichpunktierten Linien dargestellt. Das Putzabschluß­ profil 10 ist in den Fig. 2 und 3 hingegen in vollen Linien veranschaulicht.
Im Einsatzfalle werden dem Abstand zwischen benachbarten Dachsparren 20 entsprechende Längenzuschnitte der Putz­ profilleiste außenseitig so an der Rohbauwand 21 angebracht, daß der sich in Parallellage zum Be­ festigungsschenkel 11 erstreckende und als Lüftungsgitter 14 ausgebildete Profilschenkel 13 sich zwischen den Sparren 20 bis an die oberseitige Dachhaut 24 erstreckt und der parallel dazu verlaufende und über den mit der Abzugskante 18 versehenen Profilschenkel 12 mit dem Lüftungsgitter 14 verbundene Befestigungsschenkel 11 außenseitig am oberen Rand der Bauwerkswand 21 anliegt. In dieser Lage wird die Putzprofilleiste in bekannter Weise beispielsweise mittels Mörtelbutzen angemörtelt, wobei durch die Lochungen 16 im Befestigungsschenkel 11 durch eine Verbindung der Mörtelbutzen mit der Rohbauwand zustande kommt. Nach dem Anbringen der Putzprofilleiste wird in ebenfalls bekannter Weise außenseitig auf die Bauwerkswand die Putzmasse aufgetragen und dann, wie gleichfalls be­ kannt, mittels eines Richtscheites abgezogen, wobei neben anderen Führungsmitteln für das Richtscheit die sich im Bereich zwischen zwei benachbarten Dachsparren 20 erstreckende Abzugskante 18 als oberseitige Führung für das Richtscheit dient und beim fertigen Putz 26 zugleich dessen oberen Abschluß bildet.
Durch das sich zwischen den Dachsparren 20 erstreckende und oberseitig bis an die Dachhaut 24 bzw. eine unter der Dachhaut angebrachte Schalung heranreichende Lüftungs­ gitter 14 ist der Bereich zwischen benachbarten Sparren nach außen gegen das Eindringen von Vögeln, Mäusen od. dgl. abgedeckt, jedoch in einer eine ungehinderte Belüftung des Zwischenraums zwischen der Dachhaut 24 und der zwischen den Dachsparren aufgenommenen Isolierung 25 ermöglichenden Weise, wie der Pfeil 28 in Fig. 3 andeutet. Einer der­ artigen Belüftung kommt neben der erwünschten Trocken­ haltung des Holzwerks eines Daches auch im Interesse einer Trockenhaltung der Isolierung und damit der Aufrechterhaltung der der Isolierung eigenen Wärme­ dämmeigenschaften erhebliche Bedeutung zu.

Claims (6)

1. Als Putzabschlußprofil ausgebildete Putzprofilleiste mit einem im Anwendungsfalle an einer Bauwerkswand als Verankerungsgrund anbringbaren Befestigungsschenkel und einem dazu im Winkel verlaufenden, an seiner vom Befestigungsschenkel entfernten Längskante eine Abzugs­ kante aufweisenden Profilschenkel, dadurch gekennzeichnet, daß sich nach der vom Befestigungsschenkel (11) abge­ wandten Seite von dem die Abzugskante (18) aufweisenden Profilschenkel (12) ein Lüftungsgitter (14) forterstreckt.
2. Putzprofilleiste nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich das Lüftungsgitter (14) im Abstand vom Befestigungsschenkel (11) in einer Parallelebene zu diesem erstreckt.
3. Putzprofilleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Lüftungsgitter (14) um einen mit siebartigen Lochungen (15) versehenen Profil­ schenkel (13) handelt.
4. Putzprofilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Lüftungsgitter (14) in einer gegenüber der die Abzugskante (18) bildenden Profilkante des sich im Winkel von dem Befestigungs­ schenkel (11) forterstreckenden Profilschenkels (12) in Richtung auf den Befestigungsschenkel (11) versetzten Ebene erstreckt.
5. Putzprofilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die die Abzugskante (18) bildende Profilkante des sich im Winkel vom Be­ festigungsschenkel (11) forterstreckenden Profilschenkels (12) ein diesem gegenüber nach der vom Befestigungsschenkel (11) abgewandten Seite unter einem Winkel von weniger als 90° erstreckender Leistenstreifen (19) anschließt, von dessen von der Abzugskante (18) entfernter Längsseite sich das Lüftungsgitter (14) forterstreckt.
4. Putzprofilleiste nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich der Leistenstreifen (19) in einer Parallelebene zu dem mit der Abzugskante (18) versehenen Profilschenkel (12) erstreckt und daß der den Leisten­ streifen (19) mit dem genannten Profilschenkel (12) verbindende Steg die Abzugskante (18) bildet.
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