DE2924805A1 - Putzprofilleiste - Google Patents
PutzprofilleisteInfo
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Description
ing. HEINRICH GEjTZ-Pate^täHyvalt 7coo Karlsruhe i. postfach 2708
29248Ü5
791443
Anmelderin: Florenz Maisch GmbH & Co. KG
Viktoriastraße
756Ο Gaggenau
Putzprofilleiste
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-Jf-
791443 £
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Putzprofilleiste mit
einem an einer Rohbauwand (Verankerungsgrund) befestigten Profilschenkel und einem sich davon im Winkel forterstreckenden,
mit einer Abzugskante versehenen Profilschenkel, die insbesondere für Dämmputze großer Dicke geeignet und bestimmt
ist.
Putzprofilleisten dieser Art sind allgemein bekannt. Es
handelt sich dabei um langgestreckte Profilleisten geringer Materialstärke, die wenigstens zwei im Winkel zueinander
verlaufende, mit Verstärkungsrippen versehene Schenkel besitzen, von denen wenigstens der eine mit Lochungen oder
sonstigen Ausnehmungen 'zum Anmörteln an einer Bauwerkswand
versehen ist, während der andere Schenkel eine Abzugskante für den an der Bauwerkswand anzubringenden Putz aufweist.
Im Interesse eines verbesserten Wärmeschutzes sind, in jüngerer
Zeit sogenannte Dämmputze entwickelt worden, die in wesentlich größeren Dicken als herkömmliche Putze auf Rohbauwände
aufgebracht werden. Während die Dicke herkömmlicher Putze etwa zwei Zentimeter betrug, können Dämmputze Stärken
von 3 bis 8 Cm, in Sonderfällen auch mehr, aufweisen.
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κ>
Da sich die mit Abzugskanten versehenen Schenkel dor Putzprofilleisten
durch diese Putze hindurcherstrecken müssen, sind Probleme insofern aufgetreten, als angesichts der
großen Schenkellängen und der geringen Materialstärken die Schenkel keine hinreichende Steifigkeit mehr aufweisen,
so daß beim Abziehen des aufgetragenen Dämmputzes ein Wegfedern der mit den Abzugskanten versehenen Leistensehenkel
zu beobachten waren. Die notwendige Folge ist, daß bei derartigen Dämmputzen die Herstellung ebener Putzeberflächen
nur schwer gelingt.
Zwar könnten durch den Einsatz stärkerer Ausgangsmatorialien
Dämmputzprofilleisten größerer Steifigkeit hergestellt werden, aber dies würde zu einer unerwünschten Verteuerung solcher
Leisten führen. Auch wäre es möglich, derartige Dämiroutzprofilleisten
in der Weise symmetrisch auszubilden, daß symmetrisch zu einem an der Rohbauwand anliegenden Schenkel
etwa im Bereich einer Außenecke ein zweiter Befestigungsschenkel vorgesehen wird. Aber auch dies führt zu einer
unerwünschten Verteuerung derartiger Putzprofile. Desweiteren
führt jede Materialanhäufung zu einer Verstärkung dir
durch solche Putzprofile gebildeten Kältebrücken, was ebenfalls durchaus unerwünscht ist.
Durch die Erfindung soll demgegenüber eine verbesserte Putzprofilleiste
geschaffen werden, bei der unbeschadet der
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durchaus erwünschten geringen Materialdicken eine den Erfordernissen
genügende Steifigkeit gewährleistet ist.
Ausgehend von einer Putzprofilleiste der eingangs beschriebenen Art ist diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs 1 in der Weise gelöst, daß der eine Abzugskante aufweisende Profilschenkel mit in Richtung
der Leistenlängserstreckung in vorbestimmten Abständen voneinander
angeordneten Stützbügeln versehen ist, welche Profilstützen im Abstand von dem an der Bauwerkswand befestigbaren
Profilschenkel mit dem die Abzugskante aufweisenden Schenkel verbunden und ihrerseits an der Bauwerkswand befestigt sind.
Im Rahmen der Erfindung ist die Ausgestaltung der Stützbügel grundsätzlich gleichgültig, sofern diese dem mit
einer Abzugskante versehenen Schenkel der Putzprofilleiste
eine den Erfordernissen genügende Steifigkeit vermitteln.
Als vorteilhaft hat es sich jedoch erwiesen, wenn nach Patentanspruch 2 die Stützbügel Plachmaterialstreifen
mit in Stützenlängsrichtung verlaufenden Versteifungssicken und sich quer durch das Flachmaterial hindurcherstreckenden
Ausnehmungen sind, so daß die Stützen selbst eine hohe Eigensteifigkeit
aufweisen und das Anmörteln an eine Rohbauwand in der bei Putzprofilleisten üblichen Weise gelingt, indem
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neben einer Umschließung eines an der Rohbauwand anliegenden Schenkels des Stützbügels mit Mörtel letzterer auch durch
die Ausnehmungen hindurch eine Verbindung zum Verankerungsgrund herstellt.
Grundsätzlich ist es im Rahmen der Erfindung auch gleichgültig, wie die Stützbügel mit dem eine Abzugskante aufweisenden
Profilschenkel verbunden sind. Entscheidend ist allein, daß
die Stützbügel in solcher Weise an den genannten Schenkel der Putzprofile angeschlossen sind, daß dieser eine ein Ausweichen
verhindernde Abstützung und damit die für ein ebenes Abstreichen der Putzschicht erforderliche Steifigkeit erlangt.
Als vorteilhaft hat sich eine formschlüssig feste, jedoch lösbare, Verbindung erwiesen, die insbesondere als
Steckverbindung ausgebildet sein kann, wobei ein Halteabschnitt des Stützbügels sich durch eine Ausstanzung des
genannten Profilschenkels hindurcherstreckt und wenigstens
einen Rand der genannten Ausstanzung im S^hentel der
Putzprofilleiste formschlüssig hintergreift.
Eine spezielle Ausgestaltung des Stützbügels ist durch eine sich über einen Teil der Breite des Stützbügelflachnaterials
erstreckende Haltezunge sowie dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine sich an die Haltezunge anschließende Schulter
seitlich von der letztere aufnehmenden Ausstanzung im Putz-
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profilschenkel aufsitzt, während der vom Stützbügel wegweisende
Endabschnitt der Zunge in eine wenigstens einen Rand der Ausstanzung im Schenkel formschlüssig hintergreifende
Haltelage abgebogen ist. Mit Vorteil erstrecken sich dabei die von den Haltezungen der Stützbügel durchdrungenen Ausstanzungen
in dem einen Schenkel der Putzprofilleiste in Leistenlängsrichtung und entsprechend verlaufen die Flachseiten
der Stützbügel ebenfalls in Leistenlängsrichtung.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung besitzen die Stützbügel jeweils einen sich etwa parallel zu dem am
Verankerungsgrund festlegbaren Putzprofilschenkel verlaufenden, ebenfalls am Verankerungsgrund festlegbaren Befestigungsabschnitt. Eine andere Ausführungsform ist hingegen dadurch
gekennzeichnet, daß sich je ein am Verankerungsgrund festlegbarer Befestigungsabschnitt der Stützbügel etwa rechtwinklig
zu dem am Verankerungsgrund festlegbaren Putzprofilschenkel erstreckt.
Zwei Ausführungsformen der Erfindung sollen nachstehend in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert werden.
In schematischen Ansichten zeigen^
Fig. 1 in einer perspektivischen Ausschnitt-Ansicht eine für den unterseitigen SockelabscM^ß eines Dämmputzes bestimmte
Dämmputzprofilleiste mit einem Stützbügel,
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Fig. 2 den Stützbügel mit ihrem den Anschluß an den einen Schenkel der Putzprofilleiste vermittelnden Halteabschnitt
für sich allein in einer perspektivischen Ausschnitt-Ansieht,
Fig. 3 die Putzprofilleiste mit Stützbügel nach Fig. 1
in einer Querschnittansicht nach der lagerichtigen Anbringung an einer nur angedeuteten Rohbauwand,
Fig. 4 die Verbindung des Stützbügels mit dem einen Putz-profilschenkel
in einer vergrößerten Ausschnitt-Ansicht
gemäß IV in Fig. 3,
Fig. 5 in einer Ansicht wie Fig. 1 eine alternative Ausführungsform
für die Ausbildung von Außenecken und
Fig. 6 in einer Ansicht wie in Fig. 3 einen Querschnitt durch die an einer Rohbauwand angebrachte Putzprofilleiste
nach Fig. 5.
Die in den Fig. 1 und 3 veranschaulichte Dämmputzprofilleiste
10 ist ein langgestrecktes Blech-Abkantprofil mit zwei unter
einem stumpfen Winkel zueinander verlaufenden Profilsahenkeln
11, 12. Beide Schenkel sind an ihren Längskanten mit gegenüber der Schenkelerstreckung um l80° umgelegten Abkantungen
13j 14 versehen. Der Schenkel 11 dient der Festlegung an einer
in Fig. 3 nur angedeuteten Rohbauwand 15 und besitzt sich quer durch das Profilmaterial hindurcherstreckende Lochurgen 16
sowie eine etwa in der Mitte seiner BreitenerStreckung in
Leistenlängsrichtung verlaufende Versteifungssicke 17. Der
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Schenkel 12 hingegen ist ungelocht, jedoch mit in Leistenlängsrichtung
in vorbestimmten Abständen voneinander und im Abstand vom anderen Schenkel angeordneten Ausstanzungen in
Form von Schlitzen 18 versehen, die in Leistenlängsrichtung verlaufen.
Im Bereich dieser Schlitze sind an dem Profilschenkel 12
Stützbügel 20 angeschlossen (von denen nur einer gezeigt ist). Dabei handelt es sich um Flachmaterialstreifen mit
längs der Außenkanten verlaufenden Verstärkungssicken 21, 21'
und zwischen letzteren angeordneten Lochungen 22. An dem einen Ende erstreckt sich im Bereich zwischen den Sicken
21, 21' eine Haltezunge 23 vom Stützbügel fort, deren freies Ende 24 gegenüber der vom übrigen Stützenmaterial aufgespannten
Ebene abgebogen ist. Mit dieser Haltezunge 23 greift der Stützbügel in die Ausstanzungen 18 des Leistenschenkels
12 ein und der abgebogene Endabschnitt 24 der Stütze hintergreift den Ausstanzungsrand auf der zur Abzugskante 14 hinweisenden
Seite der Ausstanzung. Dies zeigt insbesondere Fig. 4. Auf der in der Montagelage von dem abgebogenen Endabschnitt
24 entfernten Seite sitzen beidseitig der Haltezunge auf den Ausstaramgsrändern Schultern 25, 25' auf, so daß
eine druck- und zugfeste, formschlüssige Verbindung des Stützbügels mit dem Leistenflansch 12 gewährleistet ist.
Der mit der Haltezunge 23 versehene Abschnitt 26 des Stütz-
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Al
bügeis verläuft im spitzen Winkel zu dem Leistenschenkel
12 in Richtung auf die Abkantung 13 des Leistenschenke Ls 11 und ist im Bereich dieser Abkantung 13 in die Ebene des
Leistenprofilschenkels 11 abgebogen. Dieser abgebogene Atschnitt 27 bildet einen die Festlegung des Stützbügels ar·
der Bauwerkswand ermöglichenden Befestigungsabschnitt 27.
Beim bestimmungsgemäßen Einsatz der Putzprofilleiste 10 u id
des dazugehörenden Stützbügels 20 wird die Putzprofilleiste mit ihrem Schenkel 11 lagerichtig an einer zu verputzende!
Bauwerkswand 15 befestigt, beispielsweise in Horizontallage. Die Befestigung erfolgt in bekannter Weise, nach vorherigem
Anheften, durch Anmörteln, was nicht weiter dargestellt ist. In Abhängigkeit von den Bedürfnissen des Einsatzfalles kann
im Bereich jeder der in Leistenlängsrichtung verlaufenden Ausstanzungen 18 im Putzleistenprofilschenkel 12 eir Stützbügel
20 angeschlossen werden, indem die Haltezunge 13 des
Stützenabschnittes 26 mit ihrem Endabschnitt 24 in die längsgerichtete
Ausstanzung eingeführt und mit dem Befestigungsabschnitt 27 zur Anlage an die zu verputzende Bauwand 15
gebracht und dort ebenfalls durch Anmörteln festgelegt wird. Es ist ersichtlich, daß durch die in vorbestimmten Abständen
in Leistenlängsrichtung angebrachten Stützbügel der Sehen!el
12 mit der Abzugskante l4 eine sein Ausweichen beim Abstreichen einer aufgebrachten Putzschicht verhindernde Steifigkeit
erlangt.
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Die in den Fig. 5 und 6 veranschaulichte Dämmputzprofilleiste
110 ist ebenfalls ein langgestrecktes Blech-Abkantprofil mit zwei unter einem Winkel von etwa 135° zueinander verlaufenden
Profilschenkeln 111, 112, die an ihren äußeren Längskanten mit gegenüber der Schenkelerstreckung um l80° umgelegten Abkantungen
113, 114 versehen sind. Es handelt sich bed dieser Putzprofilleiste um eine Eckleiste, deren einer Schenkel
der Festlegung an einer Rohbauwand 115 dient, wie Fig. 6 zeigt, Nach der Anbringung der Putzprofilleiste erstreckt sich der
mit einer Abzugskante 114 versehene Schenkel 135 unter gleichen Winkeln gegenüber der die Außenecke begrenzenden Wandflächen
fort. In LeistenlängsriGhtung sind in die beiden Profilschenkel 111, 112, Versteifungssicken 117 bzw. 117'
eingeprägt und beide Schenkel sind mit Lochungen 116 bzw. 116' versehen. Im übrigen befinden sich, wie bei der Putzprofilleiste
nach Fig. 1, in Leistenlängsrichtung in vorbestimmten Abständen voneinander angeordnete Längsschlitze
im Schenkel 112, die im Bereich der einen Versteifungssicke
11" angeordnet sind.
Der Stützbügel 120 ist wiederum in ganz ähnlicher Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ausgebildet und dadurch
mit dem Schenkel 112 der Putzprofilleiste 110 verbunden, daß eine sich von dem Stützenabschnitt 126 forterstreckende
Haltezunge 123 in den ausgestanzten Längsschlitz 118 eingreift und der Endabschnitt 124 der Haltezunge den Rand des
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Schlitzes auf dor zur Abzugskante 114 hinweisenden Seite
hintergreift.
Die Anbringung der Putzprofilleiste selbst und der Profi] stütze
an einer zu verputzenden Bauwand II5 erfolgt in
gleicher Weise, wie oben in Verbindung mit den Fig. 1 bis 4 beschrieben wurde. In der Montagelage erstreckt sich der Befestigungsabschnitt
127 des ebenfalls mit Lochungen 122 versehenen Stützbügels rechtwinklig von dem Schenkel 111 der
Putzprofilleiste fort, während der Stützenabschnitt 126 unmittelbar an dem anderen Schenkel 112 der Putzprofille'ste
anliegt. Zur Erzielung einer den Erfordernissen der Einsi.tzbedingungen
genügenden Versteifung können entweder im Berpich
sämtlicher Schlitze II8 Stützbügel vorgesehen werden3
oder unter Auslassung jeweils eines oder mehrer dieser Schlitze.
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Claims (8)
- 791443PatentansprüchePutzprofilleiste mit einem an einer Rohbauwand (Verankerung sgrund) befestigten Profilschenkel und einem sich davon im Winkel forterstreckenden, mit einer Abzugskante versehenen Profilschenkel, insbesondere für Dämmputze großer Dicke,dadurch gekennzeichnet,daß der eine Abzugskante (14, 114) aufweisende Profilschenkel (12, 112) mit in Richtung der LeistenlängserStreckung in vorbestimmten Abständen voneinander angeordneten Stützbügeln (20, 120) versehen ist, die im Abstand von dem an der Bauwerkswand (15, 115) befestigten Profilschenkel (11, 111) mit dem die Abzugskante aufweisenden Profilschenkel verbunden und ihrerseits an der Bauwerkswand befestigt sind.
- 2. Putzprofilleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbügel (20, 120) Flachmaterialstreifen mit in Stützenlängsrichtung verlaufenden Verstärkungssicken (21, 21'; 121, 121') und sich quer durch das Flachmaterial hindurcherstreckenden Ausnehmungen (22, 122) sind.
- 3. Putzprofilleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbügel (20, 120) mit dem Putzprofil-030083/0078schenkel (12, 112) der eine Abzugskante (14, 114) aufweist, formschlüssig fest, jedoch lösbar, verbunden sind.
- 4. Putzprofilleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbügel (20, 120) und der mit der Abzugskante (14, 114) versehene Putzprofilschenkel (12, 112) mittels einer Steckverbindung fest, jedoch lösbar, miteinander verbunden sind, wobei ein Halteabschnitt (23, 24; 123, 124) des Stützbügels sich durch eine Ausstanzung (18, 118) des Schenkels der Putzprofilleiste hindurcherstreckt· und wenigstens einen Ausstanzungsrand formschlüssig hintergreift.
- 5. Putzprofilleiste nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine sich über einen Teil der Breite des Stützbügel.1'lachmaterials erstreckende Haltezunge (23) sowie dadurc i, daß wenigstens eine sich an die Haltezunge anschließende Schulter (25, 25', 125, 125') seitlich von der letztere aufnehmenden Ausstanzung (18, 118) im Putzprofilschenkel (12, 112) au'-sitzt, während der vom Stützbügel wegweisende Endabschnitt (24, 124) der Haltezunge in eine wenigstens einen Rand der Ausstanzung im Leistenschenkel formschlüss Lg hintergreifende Haltelage abgebogen ist.030063/0078mM3
- 6. Putzprofilleiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Haltezungen (23, 123) der Stützbügel (20, 120) durchdrungenen Ausstanzungen (18, 118) sich in Leistenlängsrichtung erstrecken und daß entsprechend die Flachseiten der Stützbügel ebenfalls in Leistenlängsrichtung verlaufen.
- 7. Putzprofilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbügel (20) jeweils einen sich etwa parallel zu dem am Verankerungsgrund (15) festlegbaren Putzprofilschenkel (11) verlaufenden, ebenfalls am Verankerungsgrund festlegbaren Befestigungsabschnitt (127) besitzen.
- 8. Putzprofilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich je ein am Verankerungsgrund (115) festlegbarer Befestigungsabschnitt (127) der Stützbügel (12t) etwa rechtwinklig zu dem am Verankerungsgrund festlegbaren Putzprofilschenkel (111) erstreckt.030063/0078
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