DE2501611C3 - Flanschverbindung für rechteckige Klimatisierungskanäle - Google Patents
Flanschverbindung für rechteckige KlimatisierungskanäleInfo
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- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Flanschverbindung für rechteckige Klimatisierungskanäle, wie sie im Oberbegriff
des Anspruches 1 beschrieben bzw. aus der DE-OS 50 196 bekannt ist.
Diese Flanschverbindung ist am Ende eines Kanalstückes
anbringbar und besteht aus vier Winkelprofilen aus Blech. Vier flach ausgebildete Eckwinkel sind mit
den Schenkeln verbind- und arretierbar. Nachteilig ist hierbei, daß keine einwandfreie biegesteife Verbindung
gewährleistet ist. Mit den gleichen Mängeln ist auch die Flanschverbindung nach dem DE-Gm 19 61 828 behaftet,
wobei sich diese beiden Ausführungsformen i. w. nur dadurch unterscheiden, daß bei ersterer der Flansch
durch Verhaken am Kanalabschnitt anbringbar, bei der zuletzt genannten Ausführungsform dort jedoch angeschweißtwird.
Eine weitere ähnliche Ausbildungsart mit gleichen Nachteilen ist durch das DE-Gm 74 01 814 bekanntgeworden;
hier ist jedoch eine Sicherung des Winkels gegen Herausziehen vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einsteckbare Flanschverbindung der gattungsgemäßen Art durch
Materialeinsparung billig Und trotzdem verwindungssteifer gegenüber den bekannten Ausführungsformen
herzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst
Durch die erfihdüngsgemäße AüsfühfUrigsfofm ist
sichergestellt, daß der Winkel eine feste Verbindung der
20
II)
60 Winkelprofile und damit der Bleche des Luftkanals bzw.
Kanalteilstücke gewährleistet Diese preisgünstige Ausbildung der Wmkelprofile weist eine gute Steifigkeit,
insbesondere wegen des erfindungsgemäßen Steges, auf, der gleichzeitig dazu dienen kann, den Winkel, sei es
durch Klemmen oder Verformen des Steges, zu arretieren. Da es sich hier um scharf kalkulierte
Elemente handelt, ist die Einsparung von Material auch ein beachtlicher Gewinn.
Die Erfindung ist an Beispielen in der Zeichnung dargestellt und beschrieben, und zwar zeigt
F i g. 1 perspektivisch eine Flanschverbindung mit einem Teil eines Klimatisierungskanals,
Fig.2 perspektivisch eine Ausführungsform eines
Winkelprofiles,
Fig.3 perspektivisch eine Ausführungsform eines
Eckwinkels,
F ig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie ABnach Fig. 1,
F i g. 5 bis 8 entsprechen sinngemäß den F i g. 1 bis 4
mit Abwandlungen und
F i g. 9 bis 11 Querschnittsformen von Winkelprofilen.
Das Winkelprofil nach Fig. 2 ist etwa U-förmig
ausgebildet, weist aber im Mittelbereich der Grundfläche einen nach innen ragenden T-förmigen Steg 9 auf.
Das »T« ist durch die Wulst 22 gebildet, und zwar durch jeweiliges Umbiegen des Bleches.
Der Schenkel 17 ,Ht vorzugsweise langer als der Schenkel 11. Hier wird das jeweilige Blech 19 des
Luftkanals angeschlossen, wodurch sich Kanalteilstücke ergeben, wenn vier Bleche 19 dieser Art zusammengefügt
sind.
Der Stegdurchmesser 20 entspricht dem Schlitz 4, der in den Schenkeln 13,14 des Eckwinkels 1 vorgesehen ist.
Der Eckwinkel 1 weist eine Ausprägung auf, einmal zwecks Versteifung des Winkels, zum anderen um ein
Anliegen der einander zugeordneten Winkel (siehe Fig I)zu erreichen;diese bekannte Ausprägung3 wird
so gewählt, daß durch sattes Anliegen der Ausprägungen 3 bei eingesetzten Winkeln die Kanalteilstücke so
eng aneinanderliegen, daß keine Wirbelverluste oder dgl. auftreten können. Durch die Bohrung 2 wird eine
Schraube gezogen, um die Kanalteilstücke aneinanderzuhalten oder durch eine entsprechende Klammer, die
über die Schenkel 41 und 28 aufschiebbar ist.
Im gezeigten Beispiel der Fig.3 ist durch die Schlitzbreite 7 dargestellt, daß diese ebenso wie die
Schlitzbreite 8 dem Stegdurchmesser 20 (F i g. 2) des
T-förmigen Steges 9 entspricht, so daß der Eckwinkel 1 je nach Tolerierung leicht oder schwergängig in das
Profil nach Fi g. 2 einführbar ist. Dabei sollten die
Rücken der Schenkel 13 des Eckwinkels 1 an den Innenflächen der Schenkel 11, 17 des Winkelprofils 18
anliegen.
Man könnte die Schenkel 13,14 auch in einem Bogen führen.
In F i g. 2 ist erkennbar, daß man den Schenkel 11 mit
einer Abwinklung 10 versehen könnte.
Die Schenkel 13, 14 der Eckwinkel 1 können eine Abrundung 5 oder Anschrägungen 16 aufweisen.
Wie die Verbindung hergestellt ist, zeigen F i g. I und 4. F i g. 4 weist aus, daß der Eckwinkel 1 an allen Flächen
satt anliegt, weil durch die Eindellüng 15 an der Wulst
22, der Winkel im Schlitz 8 so weit äufgespreizt wird, bis
er an den Schenkeln 11 und 17 satt anliegt Die Erweiterungen 42 und Bohrung 31 helfen, den Winkel
zusätzlich noch in der Einsteckrichtung zu fixieren, da hier Ibeim Eindellen Material vom Wulst 22 einfließt und
so eiine feste Eckverbindung entsteht
Die Fig.5 bis 8 entsprechen im Prinzip den eben
beschriebenen Fig. 1 bis 4. Hier ist gezeigt, daß die
Abwinklung 10 nach Fig.2 als Abrundung 32
ausgeführt sein kann. Die Wulst 22 nach F i g. 2 ist als nach außen und spitz zulaufende Wulst 33 dargestellt.
Die nach innen weisenden Wände der Wulst können rechtwinklig zum zugeordneten Steg oder in einem
spitzen Winke! zum Steg vorgesehen sein.
F i g. 7 zeigt, daß der Schlitz 4 statt einer rechteckigen
Ausnehmung 6 gemäß Fig.3 auch mindestens eine
Bohrung 31 aufweisen kann. Es können mehrere Bohrungen 31 bzw. mehrere Aussparungen 6 angebracht
sein.
Die Querschnittsform der Winkelprofile 18 kann unterschiedlich sein. Wie bereits erläutert, ist die
Formgebung nach F i g. 2 und 6 etwa U-förmig, wobei Abwinklungen 10, 32 vorgesehen sein können. Bei
dieser Betrachtungsweise ist der Steg 9 nicht berücksichtigt, weii er die U-Form im Prinzip durchbricht (alles
im Querschnitt gesehen).
Nach Fig.9 ist ein Winkel 21 als Grundform des Winkelprofils 18 vorgesehen.
Die jeweiligen Stege 9,26 27 können außermittig und auch in einem spitzen Winkel zur Wand 24 vorgesehen
werden.
Die Erweiterungen 6, 31 können außermittig in Längsrichtung der Schenkel 13,14 gesehen, angebracht
werden.
Man kann auch eine Stauchzone 25 am Steg 9,26,27
anbringen. Diese begünstigt das Deformieren entsprechend der Eindellung 15. Solch eine Stauchzone kann
beispielsweise durch Verjüngung des Materials, sei es durch Perforation, Einschneiden, Einstemmen usw.,
vorgenommen werden.
Der Schlitz 4 kann auch außermittig an den Schenkeln 13,14 angebracht sein.
Der Flansch 18 kann aus einem Doppelblech erstellt sein. Statt des einen hier gezeigten Bleches kann man
zwei Bleche parallel verlaufend zueinander legen und so deformieren, wie hier gezeigt. Solch ein Doppelblech
kann sich über das gesamte Winkelprofil erstrecken. Es kann auch nur einen Teil des Winkelprofils ausmachen,
wie beispielsweise in Fig.9 gestrichelt dargestellt ist.
Hier ist nur ein Winkelblech 38 im unteren Bereich erkennbar. Den Abs:ar.d, um den Einsteckschlitz 30 zu
erreichen, kann man durch eine Zwischenlage (Streifen eines Materials) erhalten. Dieses hier als Winkelblech 38
dargestellte Teil kann auch bis zur Wulst 22 oder noch weiter geführt sein. Alle diese Varianten sind denkbar.
Zu erwähnen ist noch die Kante 39, die der Abdichtung dient.
Der Schlitz 4 kann auch in Richtung zur Ausprägung 3
Der Schlitz 4 kann auch in Richtung zur Ausprägung 3
ίο verjüngt sein, also enger werden; dadurch kann die
Klemmwirkung erhöht werden. Wo die Verjüngung anfängt oder wo sie aufhört, kann beliebig gewählt sein.
Statt der Verjüngung kann man auch Erhöhungen auf den Innenflächen der Schlitze anbringen.
Besondere Ausführungsformen zeigen noch die F i g. 10 und 11. Hier ist das Blech des WinkelproFiIs 18
mehrfach umgebogen, und zwar ist eine Abwinklung 36 zu sehen. Dadurch entsteht ein Aufnahmeschlitz 35 für
den Winkel. Die lichte Weite des Aufnahmeschlitzes 35
2» entspricht also der Dicke des Eckwinkels 1. Wie
gestrichelt angedeutet, kann das Bleu', (in Fig.2 mit
Ziffer 17 bezeichnet) nach dem Bilden der Abwinklung 36 geradlinig verlaufen. Man kann es aber auch
zurückbiegen etwa bis auf die Höhe der Wand 24 und
2) dann sich in Richtung des Kanalteilstücks erstrecken
lassen, urJ zwar im Abstand, so daß ein Einsteckschlitz
30 für ein Blech 19 des Luftkanals entsteht. Solch eine vereinfachte Abbiegung eines Schenkels 17 nach F i g. 2
— hier Schenkel 29 genannt — zeigt F i g. 11. In F i g. 11
jo ist auch ein einseitig (hier nach oben; kann natürlich auch nach unten gerichtet sein) abgewinkelter Steg 27
erkennbar.
Eine besondere Ausführungsform eines Eckwinkels zeigt F i g. 7. Hier ist noch eine Versteifungsleiste 34
r> vorgesehen, beispielsweise durch Anschweißen oder Umkamen des Materials usw. Die Länge, Stärke, Breite
der Versteifungsleiste 34 soll zweckentsprechend gewählt werden. Eine solche Versteifungsleiste 34
würde man insbesondere bei Eckwinkeln 1 wählen, die
4<) nicht sehr hoch sind, um deren Kippen zu vermeiden. Natürlich kann man die lichte Weite eines Aufnahmeschliues
35 dann so groß wählen, daß ein Eckwinkel 1 zusätzlich mit seiner Versteifungsleiste 34 hineinpaßt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Flanschverbindung für rechteckige Klimatisierungskanäle,
wobei die Enden jedes Kanalteilstücks mit vier Winkelprofilen aus Blech verbunden sind,
die zur Aufnahme der Schenkel von vier flach ausgebildeten Eckwinkel auf der Außenseite der
Winkelprofile unter Bildung einer L- oder U-Form abgewinkelt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem inneren Schenkel und dem äußeren Ende des Winkelprofils (18) mindestens ein
mittig oder außermittig liegender Steg in flacher (26), L- (27), T-Form (9) oder dgl. vorgesehen ist und
in dem jeweiligen Schenkel (13), (14) des Eckwinkels (1) mindestens ein zugeordneter mittig oder
außerhalb der Schenkelmittellinie liegender Schlitz (4) zur Aufnahme des Stegs (26,27,9) vorgesehen ist,
dessen lichte Weite in etwa dem Stegdurchmesser (20) entspricht
2. Flanschverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeidkT.et, daß im Schlitz (4) mindestens eine
Erweiterung z. B. Aussparung (6), Bohrung (31) oder dgl. geeigneter Länge und Form (rund, oval, eckig
usw.) angebracht ist.
3. Flanschverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung an einem Ende
des Schenkels (13,14) vorgesehen ist
4. Flanschverbindung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
am Steg (9,26,27) eine Stauchzone (25) vorgesehen ist, z. B. erzielt durch Schwächung des Materials
(Einkerbung, dünneres Material, Perforation usw.).
5. Flanschverbindung nach w "nigstens einem der
vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (4) etwa vor der Auspr'-gung (3) endet.
Priority Applications (5)
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