DE1650169A1 - Vorrichtung zum Verbinden von Kanalabschnitten - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden von Kanalabschnitten

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DE1650169A1
DE1650169A1 DE19671650169 DE1650169A DE1650169A1 DE 1650169 A1 DE1650169 A1 DE 1650169A1 DE 19671650169 DE19671650169 DE 19671650169 DE 1650169 A DE1650169 A DE 1650169A DE 1650169 A1 DE1650169 A1 DE 1650169A1
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DE19671650169
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Inventor
Wilhelm Reinhardt
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Reinhardt Maschinenbau GmbH
Original Assignee
Reinhardt Maschinenbau GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/0209Ducting arrangements characterised by their connecting means, e.g. flanges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/12Flanged joints specially adapted for particular pipes
    • F16L23/14Flanged joints specially adapted for particular pipes for rectangular pipes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verbinden von Kanalabschnitten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von aus falzfähigen Materialien gefertigten Kanalabschnitten durch Anordnung ton im wesentlichen u-förmigen Plannohprofilen an den Stoßstellen zweier ganalebeohnitte und Befestigung der Flansohprofile aneinander.
  • Es ist bekannt (deutsche® gebrauohemueter 1 961 828),s, B. bei der Erstellung von luftteobniaohen Anlagen zwei Kanalabschnitte in der Weine Biteinender zu verbinden, daß man aus je vier U-förmigen Planaehprofilen und Eckwinkeln-einen starren Rahmen zuaammensehweißt und jeweils einen solchen Rahmen an den Enden benachbarter $analabgchnitt$ durch.. Schweißen, Töten o.d$l. befestigt, worauf nach Einlegen eines Diohtatreifene die beiden Kanalabschnitte durch gegenseitiges Verbinden der-Flansahprofile, $.B. mit Hilfe von Schrauben oder Oohiebefal$en, aneinander befestigt werden. Die bekannte Kanalflanechverbindung hat den Nachteil, daß ihre Herstellung, insbesondere die Verbindung der Planaohprofile mit den Kanal-wänden, umständlich und zeitraubend ist und nur von geschultem Persona. ausgeführt werden kann.
  • .Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, zur Beseitigung dieser Mängel eine Kanalflansohverbindung vorzuschlagen, bei der ohne Schweißen, Löten, Nieten o.dgl. in einfacher Weise eine feste Verbindung zwischen Kanal und Plansohprofil hergestellt wird. .
  • Die Aufgabe wird erfindungagemän dadurch gelöst, daß an den Wänden der Kanalabschnitte in der Nähe der Stoiatellen widerhakenartige Nocken angeordnet sind und die Planaahprofile an einer längsaeite eine Tasche mit nach innen gerichtetem Umschlag aufweisen, der sich beim Aufschieben der Planaahprofile auf den Kanalabschnitt mit den Nocken verrostet. Eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zeichnet sich dadurch sue, daß die Nocken durch Stanzen eingeprägt sind und eine frei in das Kanalinnere vor-stehende Zunge aufweisen. Die den Umschlag tragende Beitenf wand der Tasche am Planschprofil kann niedriger als die be- nachbarte Längaseitenwand des flanschprofils sein; ferner kann die der Tasche abgekehrte hängeseitenwand des U-förmigen Flanschprofiles einen nach außen gerichteten Umschlag aufweisen.
  • Günstig ist es, in der Höhlung zweier an einer Kante des Kanals zusammenstoßender. Flansehprofile einen Eckwinkel anzuordnen, der vorzugsweise einen U-förmigen Querschnitt'besitzt.
  • Bei der gegenseitigen Befestigung der Planschprofile anein-ander zum Zwecke der Verbindung zweier aneinanderatoßender Kanalabschnitte hat es sich als besondere günstig erwie$bn, -
    a--U-förmigen Planechprofile durch einen an-aW bakanüten
    Schiebefalz aneinander zu befestigen, wobei am.Sohiebefa;1$ ein nach oben abet%hender Aufhängesteg angeordnet nein und' der Schiebefals weiterhin auch den einen Schenkel des einen ü-fdrmlacu Querschnitt aufweisenden Ecltr;inkels mitumfaesen kann.
  • Die nachstehende Benohreibung bevorzugter Ausführungsformen erfindungsgemäßer Vorrichtungen dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläutex°sng.
  • Es zeigen:
    Pig. 1 die Einzelteile einer erfindungsgemäßen
    Kanalflanschverbindung; .
    Pig. 2 die Anordnung von Flanschprofilen und
    Eekwinkeln an zwei miteinander zu verbin-
    denden Kanalabschnitteni
    3
    Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie.>
    . . in Pig. '! ;
    F3ß. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4,:4
    in 7ig. 1;
    Fig. 5 eine Querachnittsansicht eined--,mit einer
    Kanalwand verrasteten Profils gemäß der Er-
    findung; .
    Pig. 6 die Verbindung zweier .Planechprofile mit einem
    Schiebefalz;
    Fig. 7 einen Schiebefalz mit Aufhängesteg und
    Fig. 8 die Verbindung zweier flansehprofile und Eck-
    winkel mittels Schiebefalz.
    ' aus falzfähigem Material
    Zn Fig. 1 ist das Ende eines rechteckigen;%z.B. - -verzink-
    tem Stahlblech@gefertigten Kanalabachnittee dargestellt, der z.B. ein Teil einer Belüftungsanlage sein kann. In der Randtone des Kanalabschnitten 1 sind durch Stanzen, Drücken o.dgl. erzeugte widerhakenartige Nocken eingeprägt, deren'Querechnitteform aus Pig.3 ersichtlich ist. Die Nocken 2 umfassen im wesentlichen eine ins Kanalinnere vorstehende Zuhge 3. Zwischen dem vorderen Ende der Zunge 3 und der Kanalwand 4 ist beim Stanzen ein kleiner Schlitz 5 entstanden. Die Breite der Nocken 2 in Kanalquerrichtung kann z. ß. etwa 1 cm betragen. Günstig es es, die Abstände zwischen den Nocken ein bis mehrere Zentimeter groß zu machen. Die Nocken werden während der Vorfertigung der Kanalabschnitte, z. H. auf einer automatischen Kanal--,.. fertigungsstraße, eingedrückt. Ferner können hierzu auch pneu- matisch oder handbetätigte Nockehatanzzangen benutzt werden.
  • In Fig. 1 sind weiterhin zwei abgebrochen gezeichnete Flaneehprofile 6 gemäß der Erfindung dargestellt. Wie sich aus der Quer- schnittadarstellung des Flannchprofiles 6 in Fig. 4 ergibt, besitzt das erfindungsgemäße Planachprofil einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt. An der unteren Längssaite 7 besitzt das erfindungsgemäße Planschprofil eine im Querschnitt ebenfalls et- wa U-förmige, sich in der gleichen Richtung wie der U-Querschnitt den Flanschprofils öffnende Tasche 10. An der äußeren Wand 8 die- ser Tasche, die kürzer als die benachbarte Längsaeitenwand 7 des Flanachprofils sein kann, ist gemäß der Erfindung ein Umschlag 9 angeordnet. Auch die der Tasche 10 abgekehrte Längsseitenwand des Flanschprofils 6 iat mit einem nach außen gerichteten Umschlag 11 versehen.
  • Das erfindungsgemäße Planaohprofil läßt sich in einfacher Weise aus einem falzfähigen Material z. B. Blech, mit Rilfe entsprechender, einen Rolleneau bildender Profilrollen auf einer Profilformmrnchine im kontinuierlichen Durchlauf falzen.
    in zig. 5 ist die Befestigung eines erfindungsgemäßen Flaneoh-
    protiles 6 an einer Kanalwand 4 dargestellt. Das Planeah-
    protil 6 wird mit der offenen Seite der Täeohe.10 auf die die
    Zungen ä tragende Randsone der Kanalwand 4 aufgesohobenp wo-
    bei der Umsohlsg 9 der Tasche über die vorstehende Zunge
    hinweg gleitet und nach Passieren der Zunge hinter dieser ein-
    schnappt. Auf diese Weise ist wegen der stets vorhandenen
    Elastizität des Ver&etoffee, a.B. Stahlblech, aus den der
    werden können,
    ;Zamkl und das Planeohprofil gefertigt /
    form-
    schlüssige Verbindung oder Verrastung des Planachprofils mit
    dem Kanal gewährleistet. Der besondere Vorteil liegt darin,
    daß die sichere Verbindung der Plansohprofile 6 mit der"Kanal-
    Wa.nd 4 durch einfaches Aufdrücken auf den Rand des Kanaiab-
    e.ohnitte® 1_ erfolgt, ohne daß dabei ein besonderer Arbeite-
    gang, wie Schweißen, Löten, Nieten, Schrauben o.dgl., erfor-
    derlich ist.
    Die Pig.2 zeigt zwei'Kanalsbeohnitte 1, die miteinander ver-
    bunden werden sollen. Mit den einander zugekehrten Enden der
    Kanalabschnitte 1 sind in der zuvor beschriebenen Weise je-
    weile vier glanschprofile 6 verrastet. Jeweils am dün Kanten
    der Kanalabaohnitte 1 sind in die .Hohlräume der u-förmigen
    Plansßhprofile Eokwinkel 12 (vergl. Fig.1) eingelegt, die
    ihrerseits ebenfalls einen U-förmigen Querschnitt besitzen
    (ver$1. Pig.2 ). Jeweils die gußeren U-Schenkel 15 der Winkel 12
    sind an den Ecken bei 17 ausgeklinkt. Die quadratische Pläahe
    14 den Eckwinkels ist um die Blechdicke der Plannchprofile-6
    durohgesetst, so daß nach dem von hinten her erfolgenden Ein-
    setzen der Blechwinkel 12 in die Höhlung der Planschprofile 6 .
    die quadratische Pläche 14 in einer Bbene mit der Fläche den
    IA.ngsategea der flanachprofile liegt. Die quadratische Fläche 14
    der Eekwinkel ist schließlich mit einem ZOCK 16 zur Aufnahme
    .M
    1V1' 'i f!W-'@
    einer Sehraube vergehen.
    Auf die von den Planeehprofilen 6 und den Eckwinkeln 12 gemäß
    Fig.2 gebildete ebene Fläche wird ein Dichtstreifen 1-5 oder
    ein handeleüblioher, selbstklebender Streifen aufgelegt. Da-
    nach wird der andere, an seinem Ende ebenfalls mit vier riaioh-
    Profilen und Bakwinkeln bestückte Kanalabschnitt herangeführt
    und an den Dichtstreifen 15 angepreßt, worauf z.B. mit NUN..
    von vier Schrauben, die durch die Löcher 16 der Eakwipkel
    hindurchgehen, die Planochprofile gegenseitig aneinander,be-e.,:@ .
    festigt werden können.
    1Cine besondern voiteilhafte.,. gegenseitige Bef e$tigung der
    71anschprofile zweier aneinander anstoßender-Eanalabaohnitte:,
    ist in den fig. 6 bis 8 dargestellt. Gemäß Pig.6 ist über
    .
    die den Umschlag 11 tragenden Sohenkei den Plsneohprofilen-.
    .; a't
    ein im weeentliohen Q-föroiger Sohiebefale 20 gesch6ben, dem;,,
    die elastischen Dichtstreifen 15 zwiaohen sich alnechlid@en.»
    den Stege der Planschprofile fest zunammenpreßt. Der,13ohiebe--
    falz 20 kann wegen der zuvor erwähnten Aueklinkung deo Iok-
    winkeln ohne weiteren nachträglich auf zwei benachba:#t.,e.,.flaneöh-
    profile 6 aufgeschoben werden. Figv7 zeigt einen abgewandelten Sohiebefals 21 gemäß der Erfindung$ an dessen Rückseite ein nach oben abstehender Aufhängesteg 22 angeordnet ist. Dieser Aufhängesteg 22 kann mit durchgehenden Löchern versehen sein, an welchen der zusammengefugte Luftkanal an der Decke eines Raumes aufgehängt werden kann. Die Aufhängung kann aber auch
    an die Löcher 16 deJi&ckwinkel 12 durchdringenden Zehrauben
    erfolgen. In Pig.8 ist dargestellt, wie der Schiebefalz 20 außer den freien Schenkeln der Planechprofile 6 noch den oberen Schenkel 13 der Eakwinkel 12 hmfaßt und auf diese Weise die Eokwinkel fest mit dem aus den Planaohprofilen 6 bestehenden Rahmen verbindet. , --

Claims (1)

  1. F a t e n t a n s p r ü o h e aus falzfähigem Material, 1. Vorrichtung zum Verbinden von/vorzugsweise aus verzinktem
    Blech gefertigten Kanalabschnitten durch Anordnung von im wesentlichen U-förmigen Planochprofilen an den Stoßetellent zweier Kanalabschnitte und Befestigung der Planschprofile aneinander, dadurch gekennzeichnet, daß an den Wänden (4) der Kanalabschnitte (1) in der Nähe der Stoßetellen wider- hakenartige Nocken (2) angeordnet sind und die Planach- profile (6) an Einer längeaeite eine Tasche (10) mit nach innen gerlehtetem Umschlag (9) aufweisen, der eich beim Aufschieben der Planachprofile auf den Kanalabschnitt mit Gien Noeken Yerrastet o 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekonnzeiohnet, daH die Nocken (2) durch Stanzen eingeprägt sind und eine frei in das Kanalinnere vorstehende Zunge (3) aufwesaen. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch-gekennzeich- net, daß die den Ums,#hlag (9) tragende Seltenwand (3) der Tasche (14) niedriger als die benachbarte Längeaeite (?) die U-förmigen Planechprofiles (6) ist. ..... , 4. Vorrinhtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzei.ch-- net, daß die der Tasche (10) ä."bgekehrte Längeaea tenwand
    des U-förmigen Planachprofiles (6) einen nach außen ge- richteten Umschlag (11) aufweist. - - 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bin 4,-dadurch ge- kennaeichnet, daß in der Höhlung zweier an einer Kante
    408 unals zusammenstoßender planaehprofila-l ein Bck-
    Winkel (12)angeordnet ist, der vorzugsweise U-förmigen .Querschnitt besitzt. 6. Vorrichtung nach einem der voranatehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, daß'die U-förmigen Planachprofile (6) an zwei aneinanderatoßenden Kanalabschnitten (1) durch einen an eich bekannten Schiebefalz (20, 21) aneinander befestigt sind. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Schiebefalz (21) ein nach oben abstehender AufhUngeeteg (22) angeordnet ist. B. Vorrichtung nach Aneprurh 5, 6 oder 7, dadurch,gekenn$eäch- net, daß der Schiebefalz (20, 21) den einen Schenkel (13) den einen U-förmigen Querschnitt besitzenden Eckwinkels (12) mitumfaßt. 9* Vorrichtung nach einem der voranntehenden Ansprüche, da- durch gekenumeinbnet, daß die äußeren. Schenkel (13) des einen Mörmigen Querschnitt besitzenden Bokwinkeln (12) an den Ecken sueaeklinht Bind. _
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