DE1684126B1 - Abschlussleiste fuer Schenkelenden von Rolladenkaesten - Google Patents

Abschlussleiste fuer Schenkelenden von Rolladenkaesten

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DE1684126B1
DE1684126B1 DE19671684126 DE1684126A DE1684126B1 DE 1684126 B1 DE1684126 B1 DE 1684126B1 DE 19671684126 DE19671684126 DE 19671684126 DE 1684126 A DE1684126 A DE 1684126A DE 1684126 B1 DE1684126 B1 DE 1684126B1
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fastening legs
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Application number
DE19671684126
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Inventor
Otto Zwick
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • E06B9/17015Shutter boxes; Details or component parts thereof made of at most two pieces; Front opening details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Abschlußleiste für Schenkelenden von Rolladenkästen, welche das Schenkelende etwa U-förmig übergreift und seitliche Ansätze aufweist.
  • Bekannt sind bereits U-Profilleisten als Abschluß an Schenkelenden von Rolladenkästen, die als Kantenschutz gegen Beschädigungen dienen und dabei zugleich als Aufnahme für die Befestigung der Abschlußdeckel benutzt werden. Die Profilleisten werden dabei paßgerecht auf das Schenkelende aufgesetzt und mit Hilfe von Klebemitteln, Schrauben, Nieten oder Klammern daran befestigt. Diese Montage benötigt viel Zeitaufwand und verlangt die Einhaltung hoher Genauigkeiten, insbesondere wenn die Abschlußleisten aufgeklebt werden. Außerdem sind dazu Spannvorrichtungen notwendig; in denen die Kästen mit den aufgeleimten Profilleisten so lange verbleiben müssen, bis das Klebemittel ausgehärtet ist. Werden die Leisten mittels Schrauben, Nieten oder Klammern befestigt, so ist die Bauweise ebenfalls teuer und aufwendig, weil dazu die notwendigen Löcher in den Leisten und Schenkeln fluchtend geschaffen werden müssen.
  • Es ist ferner bekannt, aus Blech gefertigte Abschlußleisten zu benützen, in deren Ränder winkelige Einschnitte eingestanzt sind. Nach dem Aufschieben der Abschlußleiste auf das Schenkelende werden mit einer Spezialzange die eingestanzten Zungen aus der Ebene in den Schenkel gedrückt und die Abschlußleiste damit festgelegt. Für diese Abschlußleisten ist es notwendig, daß die Schenkelenden verhältnismäßig weich sind. Ferner hat die Festlegung den Nachteil, daß ein zusätzliches Werkzeug benötigt wird und außerdem auf der Montagestelle zeitaufwendige Handarbeit ausgeführt werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abschlußleiste derart auszubilden, daß ihre Montage auf den unteren Rand des Schenkels. des Rolladenkastens ohne Hilfswerkzeuge erfolgen kann und daß diese sogleich ohne zusätzliche Handhabung danach verankert ist. Außerdem soll sie unempfindlich gegen Herstellungstoleranzen sein.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Befestigungsschenkel der Abschlußleiste aus federelastischem Werkstoff bestehen und daß die innen-Flächen der Befestigungsschenkel mit angeformten Erhebungen versehen sind. Dabei wirken die Erhebungen als Teile, die den Kraftschluß infolge des federelastischen Andruckeins der Befestigungsschenkel durch einen Formschluß ergänzen. Die Leiste wird lediglich auf das Schenkelende aufge-_drückt und erhält dabei einen Halt, ohne daß dazu verteuernde Materialien eingesetzt oder zeitraubende Handgriffe vollzogen werden müssen. Die Erhebungen haben aber auch noch den Vorteil, daß die Toleranzen, insbesondere die Minustoleranzen, sich auszugleichen vermögen, ohne daß die Befestigung die Grenzwerte unterschreitet. Ob man die Erhebungen als Leisten oder Einzelerhebungen ausführt, wird sich in der Hauptsache nach dem Material richten, aus dem die zu schützenden Schenkelenden des jeweiligen Kastens bestehen.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Erhebungen im Querschnitt dreieckförmig, vorzugsweise sägezahnartig, ausgebildet und derart angeordnet sind, daß sie ein Abziehen der Abschlußleiste erschweren. Selbst bei Kästen, die. aus sehr hartem Material hergestellt sind, können sich die Abschlußleisten mit ihren sägezahnartigen Erhebungen in den Schenkeln festkrallen, und ein selbständiges Lösen ist mit dieser Ausgestaltung weitgehend ausgeschlossen. Außerdem lassen sich die Abschlußleisten durch die derart ausgerichteten Erhebungen leichter auf die Schenkel aufschieben. Diese Eigenschaften werden weiterhin durch die federelastische Ausbildung der Abschlußleisten verbessert.
  • Erfindungsgemäß können die Erhebungen auch aus in Leistenlängsrichtung verlaufenden, parallel zueinander angeordneten Zahnleisten bestehen, deren im Querschnitt gesehene Zahnspitzen auf den Leistensteg gerichtet sind: Diese Zahnleisten geben die größte Angriffs- und Auflagefläche, reißen keine Einzelstücke heraus, und Abschlußleisten mit diesen Erhebungen lassen sich gut bei Rolladenkastenschenkeln aus sprödem und porösem Werkstoff verwenden. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführung ist in der Herstellung zu sehen, denn diese Abschlußleisten lassen sich mit den Zahnleisten einfach im Strangpreßverfahren herstellen, wodurch eine billige und wirtschaftliche Herstellungsart gewährleistet ist.
  • Ist die Schenkelwandung verhältnismäßig hart und glatt und besteht die Gefahr, daß die Zahnleisten nicht genügend Halt bekommen, so ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Erhebungen aus einzelnen, beliebig - angeordneten Vorsprüngen, wie Kegelstümpfen, zahnartigen Nocken, Wülsten od. dgl., bestehen. Diese Erhebungen können beispielsweise durch Körnerschläge, Aufhauen nach Art von Feilenprofilen oder sonstigen Arbeitsvorgängen erzeugt werden. Ebenfalls ist die Herstellung im Druckgußverfahren denkbar. Wichtig ist es, daß dabei scharfkantige Materialerhebungen geschaffen werden, die sich in hartes und glattes Material gut einzukrallen vermögen. Durch eine Unregelmäßigkeit in der Anordnung der Vorsprünge läßt sich die Wirkung auf einfache Weise verbessern.
  • Damit die Abschlußleiste sich besonders leicht auf das Schenkelende aufsetzen läßt, auch wenn dieses eine besonders große Länge besitzt, ist es nach der Erfindung vorteilhaft; die Längsränder der Befestigungsschenkel nach außen abzubiegen. Zur Verbesserung der Klemmwirkung ist es zweckmäßig, wenn die lichte Weite zwischen den Längsrandbereichen der Befestigungsschenkel kleiner als das entsprechende Maß am Leistensteg ist. Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß die Abschlußleiste als eine Art Federklammer ausgebildet ist, die bekanntlich durch leichte Spannung ein vorzügliches Haftvermögen besitzt und dabei nicht nur die Aufgabe des Kantenschutzes löst, sondern durch ihren festen Sitz auch beispielsweise als Befestigungs- oder Aufnahmeteil für eine Abschlußplatte oder als Putzstütze dient, wozu die Abschlußleiste hierfür mit zusätzlichen und -an sich bekannten Stegen versehen ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Rollladenkastens mit angesetzten Abschlußleisten, F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung einer Abschlußleiste gemäß F i g. 1 und F i g. 3 eine gegenüber der Abschlußleiste gemäß F i g. 2 geänderte Bauart.
  • Der in F i g. 1 dargestellte Rolladenkasten 1 weist an seinen Sehenkeln 2 Abschlußleisten 3 auf, die klammerartig die Schenkel 2 über die ganze Länge übergreifen. Die Abschlußleisten 3 sind U-förmig ausgebildet, und ihre Befestigungsschenkel 4, 5 stehen nahezu senkrecht zum Leistensteg 6 der U-Form. Die Befestigungsschenkel 4, 5 weisen auf ihren Innenflächen 7 Erhebungen 8, 9 auf, die zur Befestigung der Abschlußleiste 3 auf den Schenkelenden 2 des Rolladenkastens beitragen.
  • Wie in den F i g. 2 und 3 dargestellt, sind die Erhebungen übereinander angeordnete Zahnleisten 8 bzw: über die Innenflächen 7 verteilte Einzelzähne 9, deren im Querschnitt gesehene Zahnspitzen 10 schräg gegen- den Leistensteg 6 der U-Form gerichtet sind. Im Querschnitt gesehen sind die Erhebungen dreieckförmige oder sägezahnartige Gebilde. Um der Abschlußleiste 3 auch auf dünnen Schenkelenden von Rolladenkästen einen festen Sitz geben zu können, sind die Befestigungsschenkel 4, 5 der Abschlußleiste 3 leicht nach innen geneigt, so daß die lichte Weite a zwischen den Längsrandbereichen der Befestigungsschenkel 4, 5 kleiner als das entsprechende Maß an: Leistensteg 6 gehalten ist. Die Befestigungsschenkel 4, 5 sind an den Längsrändern 11, 12 jeweils leicht nach außen gebogen, um ein leichtes Aufsetzen der Abschlußleisten 3 auf die Schenkelenden 2 zu Gewährleisten. Die Abschlußleiste 3 weist weiterhin einen Ansatz 33 auf, der als Verlängerung des Leistensteges 6 über den Befestigungsschenkel 5 hervorsteht und sich über die gesamte Länge der Abschlußleiste 3 erstreckt. Dieser Ansatz 13 weist ungefähr in seiner Mitte einen in gleicher Richtung wie die Befestigungsschenkel 4, 5 abstehenden Schenkel 14 auf, der sich ebenfalls über die ganze Länge der Abschlußleiste 3 erstreckt und als sauberer Abschluß für den Putz sowie als: Dämmplattenträger dient. Weiterhin ist an der Außenseite des Befestigungsschenkels 4 in ungefähr halber Höhe ein rechtwinklig abstehender Flansch 15 vorgesehen, der über die gleiche Länge wie der Schenkel 4 verläuft und der als Anschlag für einen Abschlußdeckel benutzt wird.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Abschlußleiste für Schenkelenden von Rollladenkästen, welche das Schenkelende etwa U-förmig übergreift und seitliche Ansätze aufweist, dadurch gekennzeichnet; daß die Befestigungsschenkel (4, 5) der Abschlußleiste (3) aus federelastischem Werkstoff bestehen und daß die Innenflächen (77) der Befestigungsschenkel mit angeformten Erhebungen (8; 9) versehen sind.
  2. 2. Abschlußleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß die Erhebungen (8, 9) im Querschnitt dreieckförmig, vorzugsweise sägezahnartig, ausgebildet und derart angeordnet sind, da ß sie ein Abziehen der Abschlußleiste (3) erschweren.
  3. 3. Abschlußleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (8, 9) aus in Leistenlängsrichtung verlaufenden, parallel zueinander angeordneten Zahnleisten (8) bestehen, deren im Querschnitt gesehene Zahnspitzen (i0) auf den Leistensteg (6) gerichtet sind.
  4. 4. Abschlußleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (8, 9) aus einzelnen, beliebig angeordneten Vorsprüngen, wie Kegelstümpfen, zahnartigen Nocken, Wülsten cd. dgl.. bestehen.
  5. 5. Abschlußleiste nach- einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch eekennzeichnet, daß die Längsränder (11, 12) der Befestigungsschenkel (5 bzw. 4) nach, außen abgebogen sind.
  6. 6. Abschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite (a) zwischen den Längsrandbereichen der Befestigungsschenkel (4, 5) kleiner als das entsprechende Maß am Leistensteg (6) ist.
DE19671684126 1967-07-15 1967-07-15 Abschlussleiste fuer Schenkelenden von Rolladenkaesten Pending DE1684126B1 (de)

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FR2917450A1 (fr) * 2007-06-12 2008-12-19 Rene Le Nouy Soc Par Actions S Systeme de mise en place d'une fenetre dans un cadre de maconnerie
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