DE2611236A1 - Lochplattenverbinder als stahlblech fuer holzbalken oder kanthoelzer im holzbau - Google Patents

Lochplattenverbinder als stahlblech fuer holzbalken oder kanthoelzer im holzbau

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DE2611236A1
DE2611236A1 DE19762611236 DE2611236A DE2611236A1 DE 2611236 A1 DE2611236 A1 DE 2611236A1 DE 19762611236 DE19762611236 DE 19762611236 DE 2611236 A DE2611236 A DE 2611236A DE 2611236 A1 DE2611236 A1 DE 2611236A1
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Inventor
Dieter Nagel
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/26Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of wood
    • E04B1/2604Connections specially adapted therefor
    • E04B1/2608Connectors made from folded sheet metal

Description

  • Lochplattenverbinder aus Stahlblech für Holzbalken oder
  • Kanthölzer im Holzbau Die Erfindung betrifft einen flachen oder winkelig gebogenen Lochplattenverbinder oder Lochplattenstreifenverbinder aus Stahlblech zum Verbinden von sich kreuzenden oder endseitig sich abstützenden oder im stumpfen Stoß angeordneten Holzbalken oder Kanthölzern im Holzbau.
  • Durch die deutsche Patentschrift 824 552 ist als auflager für Ersatzbalken oder Ersatzträger ein U-Stahlprofil beantgeworden, dessen Flansche über die ganze Länge mit Löchern versehen sind. Der Zweck dieses Profils besteht nach dieser Patentschrift darin, das Hantieren schwerer Balken oder Träger beim Einziehen in eine Maueraussparung bei ausreichendem Spielraum zu erleichtern.
  • 3as bekannte U-Stahlprofil steht zur Hälfte seiner Länge aus dem Mauerwerk hervor und bildet hier die eigentliche Unterlage für den Holzbalken. Die Locher in den Flanschen dienen zur Verbindung des U-Profils mit dem Balken mit Hilfe von Nägeln oder Schrauben.
  • Das durch die deutsche Patentschrift 824 552 bekanntgewordene Auflager ist ein U-förmig gebogenes Stahlblech, bei dem zur Erhöhung der Festigkeit der U-Steg wellblechartig gepreßt ist. Dabei ist außerdem noch eine Ausführungsform eines derartigen Auflagers bekannt, bei dem zusätzlich noch die freien Kanten des U-Blechs etwa rechtwinklig nach außen gebogen und ebenfalls gewellt sind, was nicht nur die Steifigkeit der U-Flansche erhöht, sondern auch die Verbindungs-Haltekraft verbessert.
  • Durch die deutsche Patentschrift 824 552 ist ferner bekannt, den TJ-Profilsteg in der Längsrichtung zu schlitzen, so daß eine Anordnung aus zwei symmetrischen E oder Z-förmigen Blechen mit Zwischenraum gebildet wird.
  • dls Lochplattenverbinder aus Stahlblech für Holzbalken oder Kanthölzer im Holzbau ist auch der sogenannte Balkenschuh mit nach außen gewandten Schenkeln und auch mit nach innen gewandten Schenkeln bekanntgeworden. Die Nägel sind dabei so anzuordnen, dß die gleiche Anzahl an jeder Seite des Beschlages liegt. Das waagerechte Fußstück enthält Locher für die Anbringung von Ankernägeln.
  • Ferner sind als Lochplattenverbinder aus Stahlblech für Holzbalken oder Kanthölzer im Holzbau auch Winkelbeschläge mit Rippe bzw. Winkelverbinder mit und ohne Kippe bekannt.
  • Weitere bekannte Holzverbinder aus Lochplattenflächen bzw.
  • mit Lochplattenflächen sind die sogenannten Gerberbeschläge, die Stirnbeschläge, Lochplattenstreifen, Sparrenfußbeschläge und die Lochplattenstreifen.
  • PEit der Verbesserung der vorstehend genannten, bekannten Lochplattenholzverbinder befaßt sich die Erfindung.
  • Die bekannten Lochplattenverbinder aus Stahlblech für Holzbalken oder Kanthölzer im Holzbau haben den Nachteil der erheblichen Unhandlichkeit bei ihrer Anbringung. Der Benutzer muß nämlich mit einer Hand den Verbinder an die Aiireißmarke auf der Holzfläche halten und mit der anderen Hand muß er Nagel und Hammer halten und bedienen, was eine gewisse Geschicklichkeit erfordert und leicht zum Verrutschen des auf die Markierung gesetzten Lochplattenverbinders und damit zu Ungenauigkeiten der Montage führen kann. Hinzu kommt, daß die oftmal bei der Anlieferung eingebogenen Schenkel des Verbinders beim Anbringen von hand auf Parallelität wieder zurechtgebogen werden müssen.
  • Die beim Bekannten bestehenden Schwierigkeiten zu beheben, ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe.
  • Bür einen flachen oder winkelig gebogenen, insbesondere U-förmig gebogenen Lochplattenverbinder oder Lochstreifenverbinder aus Stahlblech zum Verbinden von sich kreuzenden oder endseitig sich abstützenden oder im stumpfen Stoß angeordneten Holzbalken oder Kanthölern im Holzbau besteht danach die Erfindung darin, daß in einer oder in mehreren ebenen Lochflächen des Verbinders an einer oder an mehreren Stellen und zwischen benachbarten Lochungen ein krallenartiges oder zahnartiges oder nadelartiges Bauelement eingelassen ist, dessen freitSpitze von innen auf die mit ihr etwa bündige äußere Verbinderanschlußfläche weist, aus der heraus sie durch Hammerschlag oberhalb des Bauelementgrundes in das Holzwerkstück einschlagbar ist, ohne sich beim Einschlagen von der Lochplatte zu trennen.
  • Bei einer vorteilhaften, beispielsweisen Ausführungsform der Erfindung ist das zahnartige oder krallenartige Bauelement aus zwei parallelen, vom Rande der ebenen Lochfläche ausgehenden Einschnitten gebildet, deren Einschnitt-Tiefe etwas größer ist als die Zahntiefe des Bauelements' wobei der am freien Ende zugespitzte Ausschnitt zurückgebogen ist.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das zahnartige oder krallenartige Bauelement aus zwei parallelen, vom Rande der ebenen Lochfläche ausgehenden Einschnitten gebildet, deren Einschnitt-Tiefe etwas größer ist als die Zahn-Tiefe des Bauelements, wobei der am freien Ende zugespitzte Ausschnitt zurückgebogen ist.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform des Lochplattenverbinders nach der Erfindung ist das zahnartige oder krallenhafte Bauelement aus einer dreiseitigen, schmalen und länglichen Einstanzung randentfernt auf der ebenen Lochplattenfläche gebildet, deren Länge etwas größer ist als die Zahn-Tiefe des Bauelements und deren an ihrem freien Ende zugespitzte Einstanznng zurückgebogen ist.
  • Das an einer oder mehreren Stellen angeordnete zahnartige oder krallenartige oder nadelartige Bauelement kann vorteilhaft auch in einem seitlichen Lochplattenflügei eines Balkens chuhes angeordnet sein.
  • Die Haltekraft des an der Markierungsstelle in den Holzbalken eingeschlagenen krallenartigen oder zahnartigen oder nadelartigen Bauelements braucht bei der Erfindung nicht allzu groß zu sein. Sie soll lediglich ausreichend sein, um den Lochplattenverbinder beim insclilagen der Nägel in seiner Markierlage festzuhalten, damit der Benutzer in vorteilhafter Leise beide Hände allein für das Nageln freihaben kann.
  • Die Erfindung sei nachstehend an Hand der schematischen Zeichnungen für eine beispielsweise Ausführungsform näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der erfindung für den Balkenschuhtyp in perspektivischer Darstellung.
  • Fig. 2 zeigt die Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 1 in Draufsicht auf eine durch die beiden U-Schenkel gelegten Schnittebene.
  • Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung die Erfindung in der Ausführungsform nach Fig. 1 und in ihrer Anwendung bei einer Stumpfstoß-Holzverbindung.
  • Der Balkenschuhtyp nach Fig. 1 enthält die Lochplattenflachen 1, 2, 3, 4 und 5. Die Lochplattenflächen 2, 3 und 5 bilden mit den beiden parallelen Stahlblechschenkeln 2 und 3 und dem Stahlblechsteg 5 eine U-Form. Diese U-Form ist durch Biegen aus einem einzigen Stahlblech entstanden. Die Stegfläche 5 steht zu den beiden Schenkelflächen 2 und 3 senkrecht und hat die Länge L und die Breite B.
  • Die beiden Stahlblechschenkel 2 und 3 haben in ihrem unteren Teil eine schuhartige Verbreiterung, die in einem Abstand E von der Oberkante beginnt. Bis zur vorderen Schuhspitze reicht auch das Lochplattenstegblech 5, dessen Länge L ist. Der Schuhspitzenwinkel ist in Fig. 1 mit ß und die Schaftbreite der beiden Schenkelbleche 2 und 3 mit bezeichnet.
  • An der Höhenkante 6 des Schenkellochbleches 2 ist das Seitenflügellochblech 1 rechtwinklig nach außen umgeklappt.
  • In der gleichen Weise ist an dem anderen Lochplattenschenkel 3 an dessen Höhenkante 7 das Seitenflügellochblech 4 rechtwinklig nach außen gebogen. Die Biegekante, die der Lochblechschenkel 2 mit dem Lochblechsteg 5 bildet1 ist in Fig. 1 mit 8 bezeichnet. Der Lochblechschenkel 3 hat mit dem Lochblechsteg 5 die Biegekante 9 gemeinsam.
  • Das Jeitenflügellochblech 1 ist am unteren Ende unter dem Winkel α zugespitzt. Es enthält die beiden parallelen Nagellochreihen 10 und 11. Sie sind gegeneinander versetzt angeordnet. Das Seitenflügellochblech 1 hat die Breite Das Schenkelplattenlochblech 2 hat die Nagellochreihe (bzw Dcnraubenlochreihe) 12, und das parallel dazu im abstand B liegende Schenkelplattenlochblech 3 hat die Nagel- bzw.
  • Schraubenlochreihe 13.
  • Such das Seitenflügellochblech 4 ist am unteren Ende unter dem Winkel ob zugespitzt. Es enthält die beiden Nagel- bzw0 Schrauben-Lochreihen 14 und 15. Sie sind gegeneinander versetzt. Das Seitenflügellochblech hat die Breite sl.
  • Die im Lochblechsteg 5 vorgesehenen Nagel- bzw. Schraubenlöcher sind in Fig. 1 mit 16 und 17 bezeichnet.
  • In den beiden Seitenflügellochblechen 1 und 4 sind am oberen und am unteren Rand Einschnitte 18 mit einer Breite b und einer Tiefe h vorgesehen, in denen zwischen den benachbarten Lochungen 10 und 11 bzw. 14 und 15 ein krallenartiges oder zahnarti es bzw. hakenförmiges Bauelement 19 eingelassen ist, das um die Grundkante 20 zurückgebogen ist.
  • Im unteren Teil des Seitenflügellochbleches geht der Einschnitt von der schrägen Unterkante 21 aus. Im Bedarfsfalle können die Bauelemente 19 auch randentfernt in die Lochplattenfläche 1 bzw. 2 bzw. 3 bzw. 4 bzw. 5 durch Einstanzen eingelassen sein.
  • Das Bauelement 19 ist an der Biegekante 22 nach rechts abgebogen. Der abgebogene hakenförmige Teil ist zugespitzt und endet in der Spitze 23.
  • Erfindungsgemäß ist also im Falle der Fig. 1 in einer oder in mehreren ebenen Lochflächen 1, 2, 3, 4 und 5 des Verbinders an einer oder an mehreren Stellen und zwischen benachbarten Lochungen 1G, 11 bzw. 12, bzw. 13, bzw. 14, 15 und bzw. 16, 17 ein krallenartiges oder zahnartiges Bauelement 19 kraftschlüssig eingelassen, dessen freitSpitze 23 von innen auf die mit ihr ungefähr bündige äußere Verbinderanschlußfläche weist, aus der heraus sie durch Hammerschlag oberhalb des Bauelementengrundes 20, d. h. durch Hammerschlag an der Stelle 22, in das in Fig. 3 gezeigte Holzwerkstück T1 einschlagbar ist, ohne sich beim Einschlagen von der Lochplatte 1, 2, 3, 4, 5 zu trennen, d. h. beim Einschlagen an der Biegekante 22 wird die Biegekante 20 nicht abgerissen.
  • Die Einschnitt-Tiefe h ist zweckmäßig etwas größer als die Zahn-Tiefe des Bauelements 19, damit das Bauelement beim Umschlagen in die linke Ausgangslage bzw. beim Einschlagen in die bündige rechte Heftlage ausreichend Spiel hat. Das gleiche gilt auch für die Einschnittbreite b und für das dem gegenüber schmalere Bauelement l9o Bei einer vorteilhaften Ausfuhrungsfor,li der Erfindung ist die Breite b des Einschnfttes bzw. der Einstanzung etwa 7 mm und die Lange h des Einschnittes bzw. der Einstanzung etwa 17 mm. Die Breite des eingelassenen Bauelementes 19 beträgt etwa 5 bis 6 mm. Die Zurückbiegung am zahnartigen oder krallenartigen Bauelement 19, gemessen an der Schlagstelle 22, beträgt zweckmäßig etwa 4 bis 5 mm. Die Erfindung ist natürlich auf diese Maße nicht beschrankt. Sie ist auch nicht auf den im husführungsbeispiel verwendeten Verbinderbautyp beschränkt.
  • In Fig. 2 ist die untere Schrägkante des linken Seitenflügellochbleches 4 mit 22' bezeichnet.
  • Die Fig. 3 zeigt die Anwendung des in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Lochplattenverbinders vom Balkenschuhtyp für eine Stumpfstoßverbindung zweier Baien T1 und 2.
  • Der Lochplattenverbinder nach der Erfindung besteht zweckmäßig aus verzinktem Stahlblech.
  • Patentansprüche Leerseite

Claims (1)

  1. Eatentansprüche Flacher oder winkelig gebogener, insbesondere U-förmig gebogener Lochplattenverbinder oder mochplattenstreifenverbinder aus stahlblech zum Verbinden von sich kreuzenden oder endseitig sich abstützenden oder im stumpfen Stoß angeordneten Holzbalken oder .anthölzern im zolzbau, dadurch gekennzeichnet, daß in einer oder in mehreren ebenen Lochflächen (1, 2, 3, 4, 5) des Verbinders an einer oder an mehreren Stellen und zwischen benachbarten Lochungen (10,11; 12; 13; 14,15; 16,17) ein krallenartiges oder zahnartiges oder nadelartiges Bauelement (19) kraftschlüssig eingelassen ist, dessen freie Spitze (23) von innen auf die mit ihr etwa bündige äußere Verbinderanschlußfläche weist, aus der heraus sie durch Hammerschlag oberhalb (22) des Bauelementgrundes (20) in das Holzwerkstück (21) einschlagbar ist, ohne sich beim Einschlagen von der Lochplatte (1, 2, 3, 4, 5) zu trennen.
    2.) Lochplattenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zahnartige oder krallenartige Bauelement (19) aus zwei parallelen vom Rande der ebenen Lochfläche (1, 4) ausgehenden Einschnitten gebildet ist, deren Einschnitt-Tiefe (h) etwas größer ist als die Zahn-Tiefe des Bauelements (19) und deren an seinem freien Ende zugespritzter Ausschnitt (19) zurückgebogen ist0 3.) Lochplattenverbinder nach Arspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zahnartige oder krallenartige Bauelement (19) aus einer dreiseitigen, schmalen und länglichen Einstanzung randentfernt auf der ebenen Lochplattenfläche (1, 2, 3, 4, 5) gebildet ist, deren Länge (h) etwas größer ist als die Zahn-Tiefe des Bauelements (19) und deren an ihrem freien Ende (23) zugespitzte Einstanzung (19) zurückgebogen ist.
    4.) Lochplattenverbinder nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b) des Einschnittes bzw. der Einstanzung etwa 7 mm und die Länge (h) des Einschnittes bzw. der Einstanzung etwa 17 mm beträgt.
    5.) tochplattenverbinder nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des eingelassenen Bauelementes (19) etwa 5 bis 6mm beträgt.
    6.) Lochplattenverbinder nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurückbiegung am zahnartigen oder krallenartigen Bauelement, gemessen an der Schlagstelle (22), etwa 4 bis 5 mm beträgt.
    7.) Lochplattenverbinder nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das an einer oder mehreren Stellen angeordnete zahnartige oder krallenartige oder nadelartige Bauelement (19) in einen seitlichen Lochplattenflügel (1, 4) eines Balkenschuhes angeordnet ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4560301A (en) * 1984-01-03 1985-12-24 Simpson Strong-Tie, Company, Inc. Heavy slope and skew sheet metal hanger and method of making same
US5228261A (en) * 1991-10-15 1993-07-20 Watkins Robert P Floor joist hanger
FR2867204A1 (fr) * 2004-03-04 2005-09-09 Jacques Francois Plaque metallique destinee a constituer un sabot de liaison entre deux poutres
CN103898987A (zh) * 2014-03-24 2014-07-02 西安建筑科技大学 一种搁栅与原竹梁的连接结构
DE102016117648A1 (de) * 2016-03-18 2017-09-21 Premium Mounting Technologies GmbH & Co. KG Carport

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