DE4112798A1 - Fussleistenanordnung - Google Patents
FussleistenanordnungInfo
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- DE4112798A1 DE4112798A1 DE19914112798 DE4112798A DE4112798A1 DE 4112798 A1 DE4112798 A1 DE 4112798A1 DE 19914112798 DE19914112798 DE 19914112798 DE 4112798 A DE4112798 A DE 4112798A DE 4112798 A1 DE4112798 A1 DE 4112798A1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F19/00—Other details of constructional parts for finishing work on buildings
- E04F19/02—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
- E04F19/04—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
- E04F19/0459—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings characterised by the fixing method
- E04F19/0468—Plinths fixed by hooking in a direction parallel to the wall
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- E04F19/00—Other details of constructional parts for finishing work on buildings
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fußleistenanordnung gemäß den
Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Fußleistenanordnung zählt durch das DE-GM
78 36 415 zum Stand der Technik. Hierbei besteht der Halter
aus einem in einer vorab erstellten Bohrung der Raumwand
festlegbaren Dübel mit einem nach oben gerichteten Halteteil
und einem nach unten gerichteten winkelförmigen Anschlag
teil. Während der Anschlagteil einerseits die Eindringtiefe
des Dübels in die Raumwand begrenzt und andererseits ein
horizontaler Schenkel mit seiner Stirnseite der Anlage des
raumseitigen langen Schenkels der Fußleiste dient, greift
der Halteteil von dem Dübel aus nach oben in die von den
beiden Schenkeln der Fußleiste gebildete Längsnut. Die Länge
des raumwandseitigen kürzeren Schenkels der Fußleiste ist
etwas länger als die des Halteteils bemessen.
Ein Mangel der bekannten Bauart wird darin gesehen, daß es
zur Lagefixierung des Halters einer genau hergestellten
Bohrung in der Raumwand zur Aufnahme des Dübels bedarf.
Ist die Lagegenauigkeit der Bohrung nicht gewährleistet,
kann folgerichtig der Halter auch nicht so exakt an der
Raumwand befestigt werden, daß die Fußleiste eine einwand
freie Lageorientierung erfährt, die allen optischen Ansprü
chen gerecht wird. So ist beispielsweise nicht zu vermeiden,
daß in Abhängigkeit von dem Oberflächenverlauf der Raumwand
und/oder des Bodens die Fußleiste in optisch wenig anspre
chender Weise von der Wand oder vom Fußboden absteht, so daß
hier mehr oder weniger breite Fugen erkennbar sind.
Da der Anschlagteil mit Abstand zum Boden angeordnet ist,
kann mit dem bekannten Halter ein schwimmend verlegter Par
kettboden auch nicht an die Unterlage gedrückt werden.
Ausgehend von der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 be
schriebenen Fußleistenanordnung liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, diese so zu verbessern, daß der Halter
leichter und dennoch präziser mit dem Ziel einer optisch
einwandfreien Ausrichtung der Fußleiste sowohl zur Raumwand
als auch zum Boden befestigt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß in den im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten
Merkmalen gesehen.
Ein wesentliches Element der Erfindung ist die Ausbildung
des Halters aus einem solchen Stahlblech, das im fertig
abgekanteten Zustand eine ausreichende Federungscharakte
ristik besitzt. Dazu wird der Halter aus einer Stahlblech
platine gestanzt, anschließend in dem erforderlichen Umfang
gebogen bzw. abgekantet und letztlich durch eine entspre
chende Behandlung mit der Federcharakteristik versehen.
Auf diese Weise wird mithin dafür Sorge getragen, daß über
die zur Raumwand unter Spannung geneigte Klemmzunge die
Fußleiste auch bei einem unregelmäßigen Wandverlauf fugen
frei an der Raumwand gehalten wird. Derselbe Sachverhalt
trifft für die bodenseitige Längskante der Fußleiste zu.
Auch hier ist mit Hilfe der rechteckigen hülsenartigen Basis
dafür Sorge getragen, daß insbesondere bei der schwimmenden
Verlegung eines Parkettbodens dieser parallel nach unten
gedrückt und folglich die Fußleiste auch bodenseitig ein
wandfrei parallel zum Parkettboden ausgerichtet wird. Der
U-förmige Querschnitt der Klemmzunge erlaubt infolge seiner
Federcharakteristik auch größere Abmessungstoleranzen der
Längsfuge relativ zur Fußleiste, ohne daß hierdurch die
einwandfreie Verspannung der Klemmzunge in der Längsnut
und die ausgerichtete Positionierung der Fußleiste zur
Raumwand und zum Boden beeinträchtigt würde.
Da der Halter an der Raumwand schraubbefestigbar ist,
braucht vorab keine Bohrung in der Raumwand hergestellt
zu werden, welche die Lage des Halters exakt vorschreibt.
Vielmehr gestattet die Federcharakteristik des Halters auch
bei einem etwas ungenauen Anbringen eine einwandfreie Posi
tionierung der Fußleiste.
Die hülsenartige Ausbildung der Basis schafft darüberhinaus
eine Möglichkeit, Kabel oder andere Leitungen vor dem Auf
klemmen der Fußleiste auf den Halter präzise verlegen zu
können, wobei die Basis - in der Regel mehrere Halter pro
Fußleiste - dann die Trage- und Ausrichtfunktion für der
artige Leitungen übernimmt.
Insgesamt ist bezüglich der Erfindung festzustellen, daß mit
Hilfe des speziellen Halters im Querschnitt im wesentlichen
U-förmige ungleichschenklige Fußleisten stets unter Spannung
einwandfrei an die Raumwand und an den Boden gepreßt werden
können, so daß keine die Optik beeinträchtigenden Fugen
zwischen der Fußleiste und der Raumwand einerseits bzw.
der Fußleiste und dem Boden andererseits vorhanden sind.
Obwohl die Erfindung im Grundsatz mit zumindest einer Klemm
zunge pro Halter auskommt, wird eine verbesserte Klemmwir
kung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 2 erzielt. Die
Anordnung von drei Klemmzungen ist in diesem Zusammenhang
mit dem weiteren Vorteil verbunden, daß die Anzahl der zur
Fixierung einer Fußleiste insgesamt erforderlichen Halter
verringert werden kann.
Die gemäß Patentanspruch 3 außenseitig der Schenkel der
Klemmzunge vorgesehenen Widerhaken dienen der besseren Ver
spannung der Klemmzunge in der Längsnut der Fußleiste. Diese
Widerhaken können beispielsweise dreieckförmig gestaltet
sein. Ihre Spitzen weisen zum Boden. Sie werden durch eine
Stanz- und Biegeoperation erzeugt, die problemlos direkt bei
der Fertigung des Halters durchgeführt werden kann.
Auch die nach Patentanspruch 4 raumseitig der Stirnwand der
Basis vorgesehenen Widerhaken dienen der besseren Verbindung
zwischen der Fußleiste und dem Halter. Diese Widerhaken
können ebenfalls dreieckförmig gestaltet und durch eine
Stanz- und Biegeoperation hergestellt sein.
Die Schraubbefestigung gemäß den Merkmalen des Patentan
spruchs 5 hat den Vorteil, daß einerseits die lediglich
durch Abkanten hergestellte rechteckige hülsenartige Basis
des Halters zusammengehalten wird und daß andererseits die
problemlose Fixierung des Halters an der Raumwand gewähr
leistet werden kann.
Zweckmäßig ist es in diesem Zusammenhang, wenn die Merkmale
des Patentanspruchs 6 zur Anwendung gelangen. Die Schrauben
befinden sich dann etwa im mittleren Höhenbereich des Hal
ters und stören dennoch nicht die besondere Klemmfunktion
der Klemmzungen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnun
gen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 im vertikalen Querschnitt eine Fußleisten
anordnung;
Fig. 2 in der Stirnansicht einen Halter für eine
Fußleiste vor der Montage und
Fig. 3 den Halter der Fig. 2 in perspektivischer
Darstellung.
Mit 1 ist in der Fig. 1 eine Fußleistenanordnung bezeich
net. Die Fußleistenanordnung 1 umfaßt eine im Querschnitt im
wesentlichen U-förmige ungleichschenklige Fußleiste 2 aus
Holz sowie mehrere in Längsrichtung der Fußleiste 2 verteilt
angeordnete Halter 3 zur klemmenden Festlegung der Fußleiste
2 an einer Raumwand 4.
Wie die Fig. 1 ferner zeigt, besitzt die Fußleiste 2 einen
raumseitigen langen Schenkel 5 sowie einen demgegenüber
kürzeren raumwandseitigen Schenkel 6. Beide Schenkel 5,
6 begrenzen eine Längsnut 7. Die Außenseite 8 des kurzen
Schenkels 6, die Längsnut 7 und die Außenseite 9 des langen
Schenkels 5 verlaufen weitgehend parallel zueinander. Die
zum Boden 10 gerichteten Stirnseiten 11, 12 der Schenkel
5, 6 erstrecken sich in horizontaler Querebene senkrecht zur
Raumwand 4.
Zur klemmenden Festlegung der Fußleiste 2 an der Raumwand 4,
ohne daß sich optisch unschöne breite Fugen zwischen der
Raumwand 4 und der Fußleiste 2 im Bereich X bzw. zwischen
der Fußleiste 2 und dem Boden 10 im Bereich Y ergeben, ist
jeder Halter 3 (siehe Fig. 1 bis 3) aus einer hülsenarti
gen rechteckigen Basis 13 sowie aus drei mit der Basis 13
einstückig verbundenen Klemmzungen 14 gebildet. Die Basis 13
und die Klemmzungen 14 sind einstückig miteinander verbunden
und durch Ausstanzen und Abkanten aus einem Stahlblech ge
bildet, das letztlich in der aus den Fig. 2 und 3 erkenn
baren Vor-Einbauposition Federcharakteristik aufweist.
Die rechteckige hülsenartige Basis 13 weist nach dem Abkan
ten einen Querschnitt auf, der an den Querschnitt des durch
die Raumwand 4, den Boden 10, die Innenseite 15 des langen
raumseitigen Schenkels 5 der Fußleiste 2, die Mündung 16 der
Längsnut 7 und durch die Stirnseite 12 des kurzen Schenkels
6 der Fußleiste 2 begrenzten Kanals 17 angepaßt ist.
Die sich in vertikaler Verlängerung der raumseitigen Stirn
wand 18 der Basis 13 erstreckenden U-förmigen Klemmzungen 14
sind vor der Montage der Fußleiste 2 leicht gegen die Raum
wand 4 geneigt. Die wandseitigen Schenkel 19 der Klemmzungen
14 sind kürzer als die raumseitigen Schenkel 20 ausgebildet.
Außenseitig der Schenkel 19, 20 der Klemmzungen 14 sind
zum Boden 10 gerichtete Widerhaken 21 vorgesehen. Diese
Widerhaken 21 sind im Querschnitt dreieckförmig gestaltet
und durch Ausstanzen und Abbiegen hergestellt. Ferner ist
erkennbar, daß auch raumseitig der Stirnwand 18 der Basis
13, und zwar im unteren Teil, zum Boden 10 gerichtete Wider
haken 21 vorgesehen sind, die in derselben Weise hergestellt
sind, wie die Widerhaken 21 an den Klemmzungen 14.
Die Festlegung des Halters 3 an der Raumwand 4 erfolgt durch
zwei Schrauben 22 (Fig. 1), welche einen zum Boden 10 abge
kanteten Randabschnitt 23 der oberen Wand 24 der Basis 13
zusammen mit der Stirnwand 18 im Bereich zwischen den äuße
ren Klemmzungen 14 und der mittleren Klemmzunge 14 durch
setzen. Dazu sind dann auch in der Rückwand 25 der Basis
13 Durchgangsbohrungen 26 vorgesehen (Fig. 3).
Bezugszeichenaufstellung
1 Fußleistenanordnung
2 Fußleiste
3 Halter
4 Raumwand
5 langer Schenkel v. 2
6 kurzer Schenkel v. 2
7 Längsnut in 2
8 Außenseite v. 6
9 Außenseite v. 5
10 Boden
11 Stirnseite v. 5
12 Stirnseite v. 6
13 Basis v. 3
14 Klemmzungen
15 Innenseite v. 5
16 Mündung v. 7
17 Kanal
18 Stirnwand v. 13
19 wandseitige Schenkel v. 14
20 raumseitige Schenkel v. 14
21 Widerhaken
22 Schrauben
23 Randabschnitt v. 24
24 obere Wand v. 13
25 Rückwand v. 13
26 Durchgangsbohrungen
X Bereich zw. 4 u. 2
Y Bereich zw. 2 u. 10
2 Fußleiste
3 Halter
4 Raumwand
5 langer Schenkel v. 2
6 kurzer Schenkel v. 2
7 Längsnut in 2
8 Außenseite v. 6
9 Außenseite v. 5
10 Boden
11 Stirnseite v. 5
12 Stirnseite v. 6
13 Basis v. 3
14 Klemmzungen
15 Innenseite v. 5
16 Mündung v. 7
17 Kanal
18 Stirnwand v. 13
19 wandseitige Schenkel v. 14
20 raumseitige Schenkel v. 14
21 Widerhaken
22 Schrauben
23 Randabschnitt v. 24
24 obere Wand v. 13
25 Rückwand v. 13
26 Durchgangsbohrungen
X Bereich zw. 4 u. 2
Y Bereich zw. 2 u. 10
Claims (6)
1. Fußleistenanordnung, die eine durch mindestens einen
Halter (3) an einer Raumwand (4) klemmend festlegbare, im
Querschnitt im wesentlichen U-förmige, ungleichschenklige
Fußleiste (2) umfaßt, wobei sich der Halter (3) aus einer an
der Raumwand (4) zu befestigenden Basis (13) und aus einer
sich von der Basis (13) nach oben in eine abwärts offene
Längsnut (7) der Fußleiste (2) erstreckenden, mit der Basis
(13) einstückig verbundenen Klemmzunge (14) zusammensetzt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Basis
(13) und die Klemmzunge (14) aus einem mehrfach abgekanteten
Stahlblech mit Federcharakter gebildet sind, wobei die an
die Raumwand (4) schraubbare Basis (13) einen hülsenartigen
rechteckigen Querschnitt aufweist, der an den Querschnitt
des durch die Raumwand (4), den Boden (10), die Innenseite
(15) des langen raumseitigen Schenkels (5) der Fußleiste
(2), die Mündung (16) der Längsnut (7) und durch die Stirn
seite (12) des demgegenüber kürzeren wandseitigen Schenkels
(6) der Fußleiste (2) begrenzten Kanals (17) angepaßt ist,
während die Klemmzunge (14) einen U-förmigen Querschnitt mit
zwei unterschiedlich langen, in Richtung zur Raumwand (4)
federnden Schenkeln (19, 20) aufweist, von denen der raum
seitige Schenkel (20) eine vertikale Verlängerung der raum
seitigen Stirnwand (18) der Basis (13) bildet.
2. Fußleistenanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß drei axial mit Abstand hinter
einander angeordnete Klemmzungen (14) vorgesehen sind.
3. Fußleistenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß außenseitig der Schenkel
(19, 20) der Klemmzunge (14) zum Boden (10) gerichtete Wider
haken (21) vorgesehen sind.
4. Fußleistenanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß raumseitig der Stirnwand (18)
der Basis (13) zum Boden (10) gerichtete Widerhaken (21)
vorgesehen sind.
5. Fußleistenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ein zum
Boden (10) abgekanteter Randabschnitt (23) der oberen Wand
(24) der Basis (13) zusammen mit der Stirnwand (18) durch
mindestens eine Schraube (22) an der Raumwand (4) festleg
bar ist.
6. Fußleistenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Basis
(13) im Bereich zwischen zwei Klemmzungen (14) durch Schrau
ben (22) an der Raumwand (4) festlegbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914112798 DE4112798A1 (de) | 1991-04-19 | 1991-04-19 | Fussleistenanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914112798 DE4112798A1 (de) | 1991-04-19 | 1991-04-19 | Fussleistenanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4112798A1 true DE4112798A1 (de) | 1992-10-22 |
Family
ID=6429927
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914112798 Withdrawn DE4112798A1 (de) | 1991-04-19 | 1991-04-19 | Fussleistenanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4112798A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2718478A1 (fr) * | 1994-04-11 | 1995-10-13 | Proot Philippe | Plinthe démontable. |
EP1169531A1 (de) * | 1999-04-09 | 2002-01-09 | Mark J. Sauter | Trennbare zweiteilige sockelleiste |
WO2006105956A1 (de) * | 2005-04-05 | 2006-10-12 | Karl Pedross Ag | Vorrichtung zum befestigen von abschlussleisten |
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ES2385008A1 (es) * | 2010-06-30 | 2012-07-17 | Infraca, S.L. | Zócalo protector modular. |
RU175224U1 (ru) * | 2017-09-26 | 2017-11-28 | Сергей Станиславович Кузнецов | Устройство крепления облицовочного элемента в месте сопряжения двух поверхностей |
-
1991
- 1991-04-19 DE DE19914112798 patent/DE4112798A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |