DE20002389U1 - Bausatz und Vorrichtung zur Regenrinnenbefestigung - Google Patents

Bausatz und Vorrichtung zur Regenrinnenbefestigung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/064Gutters
    • E04D13/072Hanging means
    • E04D13/0722Hanging means extending mainly under the gutter
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/15Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs
    • E04D13/158Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs covering the overhang at the eave side, e.g. soffits, or the verge of saddle roofs

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Awnings And Sunshades (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

•iM.ü/.ÜIS
-1 -
Velken, Matthias, Hofstr. 34, 48712 Gescher
"Bausatz und Vorrichtung zur Regenrinnenbefestigunq"
Die Neuerung betrifft einen Bausatz zur Regenrinnenbefesti
gung entsprechend des Oberbegriffes des Anspruches 1 sowie eine entsprechende weitere Vorrichtung gemäß Anspruch 8.
Um Regenrinnen an einem Haus zu befestigen, ist es üblich, die Regenrinne auf sogenannten Rinnenhaltern oder Rinnenhaken zu befestigen. Dies sind Haken, die an dem einen Ende entsprechend der zu haltenden Regenrinne ausgebildet sind, d. h. im wesentlichen halbkreisförmig. Auf dieses Teil des Rinnenhalters wird die Regenrinne aufgelegt und ggf. noch über weitere Hilfsmittel befestigt. Das andere Ende des Rinnenhalters ist als
Halteschenkel ausgebildet, der z. B. mit der Stirnseite einer Wandung, eines Holzbalkens od. dgl. über Schrauben od. dgl. befestigt wird.
Diese Art und Weise der Regenrinnenbefestigung hat sich be
währt und ist auch robust. Nachteilig ist jedoch diese Art der Regenrinnenbefestigung, da die Einhaltung des gewünschten Gefälles der montierten Regenrinne nicht ganz einfach einzuhalten ist, und bereits bei der Montage der Regenrinnenhalter an dem Haus muß peinlichst genau das spätere Gefälle der Re
genrinne bedacht und berücksichtigt werden, denn ein einfaches Nachjustieren bereits montierter Haken ist nicht möglich . Dies ist insbesondere für denjenigen schwierig, der diese Tätigkeit nicht häufig durchführt. Bei einem Vermessen und entsprechend falsch angebrachten Rinnenhaltern müssen die falsch angeord
neten Rinnenhalter mühsam wieder abgeschraubt werden und in ihrer entsprechenden korrekten Lage neu befestigt werden, was zeitaufwendig ist.
iO-02-&Ogr;&udiagr;
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regenrinnenbefestigung zu schaffen, die auch von handwerklich ungeübten Laien einfach und problemlos durchzuführen ist.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die
Lehre des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches gelöst.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird eine Regenrinnenbefestigung vorgeschlagen, bei der der Rinnenhalter nicht unmittelbar
an dem Haus festgelegt wird, sondern unter Zwischenschaltung eines weiteren Halteelementes, wobei der Rinnenhalter an dem weiteren Halteelement in unterschiedlichen Positionen angeordnet werden kann.
15
Anspruch 14 schlägt vor, den Rinnenhalter 2 auch ohne Zwischenschaltung einer Halterung 7 zu verwenden, wenn er mit einem Langloch versehen ist, so daß auch so die erfindungsgemäße Aufgabe gelöst wird.
20
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen erläutert.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in den Zeichnungen dargestellt, wobei
Fig. 1 in einer auseinandergezogenen Darstellung die
Regenrinne, den Regenrinnenhalter, die Halterung sowie ein weiteres Verkleidungselement darstellt,
Fig. 2 zeigt in einer Ansicht von der Seite her die fertig
montierte Regenrinne an einem Haus,
Fig. 3 zeigt eine Halterung in einer anderen Ausführungs
form,
Fig. 4 stellt eine weitere Ausführung der Halterung dar
und
Fig. 5 zeigt eine Teilansicht einer Dachkante mit der Hai-
terung gemäß Fig. 4.
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist eine Regenrinne 1 dargestellt, die an einem Gebäude od. dgl. von einem Rinnenhalter 2 gehalten wird. Der Rinnenhalter 2 besteht an seinem einen Ende aus der eigentlichen Auflagefläche 3 für die Regenrinne, die in vorteilhafter Ausgestaltung der Form der zu haltenden Regenrinne 1 angepaßt ist. Eine Klemmlasche 4 kann, wenn die Regenrinne auf dem Rinnenhalter 2 angeordnet wurde, z. B. von Hand umgebogen werden, um die Regenrinne 1 klemmend an dem
Rinnenhalter 2 zu befestigen.
An dem Ende des Rinnenhalters 2, das der Auflagefläche 3 entgegengesetzt ist, ist der Rinnenhalter 2 schaftförmig als Halteschaft 5 ausgebildet.
Dieser Halteschaft 5, der zwecks einfacherer Herstellung die gleiche Breite aufweist wie die Auflagefläche 3, kann in eine Haltelasche 6 eingeführt werden, die sich an der Vorderseite einer Halterung 7 befindet. Die Halterung 7 wird an einem Haus,
z. B. einer Wandung oder einem Balken od. dgl., befestigt und zwecks einfacher Befestigung ist die Halterung mit mehreren Löchern 8a bis 8d versehen, um die Halterung mit Schrauben od. dgl. in einfacher Weise festlegen zu können. Das der Haltelasche 6 abgewandte Ende der Halterung ist als Anlagefläche
für das Gebäude vorgesehen.
An der Vorderseite 9 der Haltelasche 6 ist ebenfalls eine Bohrung 10 vorgesehen, in die eine Schraube einführbar ist. Der Halteschaft 5 ist mit einem Langloch 11 ausgestattet. Durch
Zuhilfenahme einer Schraube, die in die Bohrung 10 und durch das Langloch 11 geführt wird, kann der Rinnenhalter 2 in gewünschter Position an der Halterung 7 festgelegt werden. Dabei kann die Weite des Langloches 11 etwas schmaler sein als die verwendete Halteschraube, so daß sich die Schraube regel
recht in die Ränder des Langloches 11 einschneidet und für
-A-
sicheren Halt sorgt.
Die Halterung weist an ihrer Oberseite eine Abwinkelung 12 auf, die in diesem Ausführungsbeispiel zur Vorderseite der Halterung 7 geneigt ist. Diese Abwinkelung 12 dient der Befestigung eines Verkleidungselementes 14, das eine entsprechend rückseitig gerichtete Abkantung 15 aufweist, d. h. das Verkleidungselement 14 kann ohne Bohren, Schrauben od. dgl. in einfacher Weise auf die Abwinkelung 12 der Halterung 7 aufgesteckt werden.
Am unteren Rand weist die Halterung 7 einen Haltesteg 16 auf, der zur Rückseite der Halterung 7 gerichtet ist und in diesem Ausführungsbeispiel zunächst rechtwinklig zur Rückseite der Halterung 7 gerichtet ist und im weiteren Verlauf schräg nach
unten abgewinkelt ist. Diese Ausbildung ist der unteren Haltevorrichtung 17 angepaßt, die ebenfalls zur Rückseite des Verkleidungselementes 14 gerichtet ist und in seinem weiteren Verlauf eine Abkantung 18 nach oben aufweist. In montiertem Zustand hintergreift diese Abkantung 18 der unteren Haltevor
richtung des Verkleidungselementes den Haltesteg 16 der Halterung 7, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich wird.
Das Fassaden- bzw. Verkleidungselement 14 ist mit einer Sicke 19 versehen, die bei montiertem Verkleidungselement 14 an der
Halterung 7 anliegt und für eine Spannung des Verkleidungselementes 14 sorgt.
Fig. 3 zeigt eine Halterung 7 in einer weiteren Ausführungsform und diese Halterung 7 weist anstatt einer Haltelasche 6 eine Abkantung 21 auf, die sich an der Vorderseite 9 nach vorne erstreckt und diese Abkantung 21 weist Öffnungen 22 auf, in die der Halteschaft 5 des Regenrinnenhalters 2 von oben eingeführt werden kann. Auf der Stirnseite 24 der Abkantung ist eine Öffnung vorgesehen mit einer Gewindemutter 25, in die eine
Schraube eingedreht werden kann, um den Halteschaft 5 des
1.0 02 OO
Rinnenhalters 2 in der jeweils gewünschten Höhenlage befestigen zu können. Auch bei dieser Ausführungsform ist eine stufenlose Höhenverstellung des Rinnenhalters möglich. Am oberen Ende dieser Halterung 7 entsprechend Fig. 3 ist ebenfalls eine Abwinkelung 12 vorgesehen zur Halterung eines Verkleidungsoder Fassadenelementes und diese Abwinkelung bzw. ein Steg 26 derselben weist ebenfalls eine Öffnung 27 auf, durch die ebenfalls der Halteschaft 5 des Rinnenhalters 2 eingeführt werden kann, d. h. der Schaft des Rinnenhalters 2 wird von oben in die Halterung 7 hineingesteckt und wird dabei durch die
Öffnungen 27, 23 und 22 geschoben.
Darüber hinaus weist die Halterung Löcher 28a - 28c zur Befestigung derselben an einem Gebäude, an einem Balken od. dgl. auf, und an der Unterseite der Halterung ist ein Halte
steg 16 ausgebildet zur Halterung des Fassadenelementes, wie dies bereits bei der Halterung gemäß Fig. 1 beschrieben wurde.
Bei dieser Halterung gemäß Fig. 3 wird eine besonders hohe Stabilität der Halterung erreicht bei einfacher und kostengünsti
ger Herstellbarkeit.
Um eine Regenrinne zu montieren, ist es somit nur noch notwendig, die Halterungen 7 in entsprechend ausreichendem Abstand zueinander z. B. an einem Giebelbalken eines Gebäu
des anzuschrauben oder in anderer Art und Weise zu befestigen. Eine korrekte Ausrichtung der Halterungen 7 zur Schaffung eines Regenrinnengefälles ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht notwendig und alle Halterungen 7 können auf gleicher Höhe montiert werden.
Anschließend werden die Regenrinnenhalter 2 in die Halterungen 7 eingeführt und erst jetzt wird das korrekte Gefälle eingestellt. Dies ist einfach und die Regenrinnenhalter 2 können in einfacher Art und Weise an den Halterungen 7 höhenverstellt
werden. Selbstverständlich kann diese Höhenverstellung auch
-6-
&zgr;. B. durch Schrauben erfolgen, die bei Betätigung ein Höheroder Tieferstellen der Halter 7 zur Folge haben oder aber es können Rasterlanglöcher od. dgl. verwendet werden, um hier eine variable Höheneinstellung der Regenrinnenhalter 2 an den Halterungen 7 zu ermöglichen. Nachdem das richtige Gefälle
eingestellt wurde, werden die Regenrinnenhalter 2 an den Halterungen 7 verstarrt, z. B. durch Anziehen von Schrauben.
Anschließend können Verkleidungs- oder Fassadenelemente 14 an den Halterungen 7 angeordnet werden, wobei diese Ver
kleidungselemente 14 in vorteilhafter Ausgestaltung aus Metallblechen bestehen, die wiederum aus optischen Gründen profiliert sein können, um hier eine Holzpaneeloptik zu erreichen. Zu diesem Zweck werden die Verkleidungselemente 14 mit ihren oberen Abkantungen 15 auf die Abwinkelungen 12 der
Halterungen 7 gehängt und anschließend erfolgt ein Andrücken der unteren Enden der Verkleidungselemente 14 in Richtung Gebäude, so daß die unteren Haltevorrichtungen 17, insbesondere die Abkantungen 18, den Haltesteg 16 der Halterung hintergreifen und einrasten. Ein Befestigen durch Schrauben od.
dgl. für die Verkleidungselemente 14 ist nicht notwendig, was wiederum hinsichtlich einer einfachen Montage vorteilhaft ist und auch hinsichtlich optischer Aspekte. Die Verkleidungselemente 14 weisen an ihrem unteren Bereich Abtropfkanten 20 auf. Die nunmehr montierten Verkleidungselemente 14 verdek-
ken die Halterungen 7.
Anschließend erfolgt die Auflage der Regenrinne 1 auf die Rinnenhalter 2 und zuletzt werden die Klemmlaschen in Richtung der Regenrinnen zurückgebogen, so daß diese die Regenrinnen
klemmend halten.
In einer anderen Ausführung kann der Rinnenhalter 2 auch ohne Halterung 7 verwendet werden, wenn er direkt z. B. an dem Gebäude befestigt wird und mit einem Langloch ausgestattet wird,
z. B. dem Langloch 11. Auch hier können die Rinnenhalter 2
vormontiert werden und können dann vertikal versetzt werden, bis die korrekte Höhenlage für das notwendige Gefälle der Regenrinne gefunden wurde. Anschließend erfolgt das endgültige Befestigen der Rinnenhalter 2.
5
Bezugnehmend auf Fig. 4 ist eine weitere Möglichkeit einer Halterung 7 dargestellt, wobei bei dieser Halterung ein Langloch 29 verwendet wird, und ein Ausführungsbeispiel, wie diese Halterung 7 gemäß Fig. 4 angewandt werden kann, gibt Fig. 5 wieder. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Rinnenhalter 2
mit einem Halteschaft ausgestattet, der kein Langloch aufweist, sondern lediglich eine Öffnung. Durch diese Öffnung kann z. B. ein Nagel oder eine Schraube geführt werden, die dann in das Langloch 29 der Halterung gemäß Fig. 4 geführt wird, und in der jeweils gewünschten Höhenlage des Rinnenhalters 2 kann dann
diese Schraube, der Nagel od. dgl. fixiert werden. Es kann selbstverständlich auch ein Fixiermittel verwendet werden, das klemmend im Langloch 29 gehalten wird oder es kann ein Rasterlangloch verwendet werden, in dem jeweils das Fixiermittel des Rinnenhalters 2 in der gewünschten Höhenlage verstarrt
werden kann.
Die Abwinkelung 12 ist bei dem Halter 7 entsprechend Fig. 4 in einem 90°-Winkel abgewinkelt und dient - wie aus Fig. 5 ersichtlich wird - wiederum dem Befestigen eines Verkleidungs
elementes 14.
Die Öffnung 22 und 23 an der Halterung 7 entsprechend Fig. 4 ist gestuft ausgebildet und ermöglicht die Aufnahme von unterschiedlich starken und unterschiedlich breiten Halteschäften 5
der entsprechenden Rinnenhalter 2, je nachdem, welcher Rinnenhalter durch die Halterung 7 gehalten werden soll. Daher kann die Halterung 7 universell für verschiedene Typen von bekannten Rinnenhaltern 2 verwendet werden.
/V
Im unteren Bereich ist ein rückseitiger Steg 30 ausgebildet, der in diesem Ausführungsbeispiel um 90° zur Rückseite der Halterung 7 gerichtet ist und wiederum ein Langloch 31 aufweist,
über das der untere Bereich der Halterung 7 über eine Schraube, einen Nagel oder ein anderes Fixiermittel mit dem Gebäude befestigt werden kann. Selbstverständlich kann diese rückseitige Steg auch derart ausgebildet sein, daß er dienen kann.

Claims (14)

1. Bausatz zur Regenrinnenbefestigung, mit einem Rinnenhalter, der an seinem einen Ende die Regenrinne hält und an seinem anderen Ende eine Befestigungsvorrichtung zur Anordnung an einem Gebäude aufweist, gekennzeichnet durch eine Halterung (7), die eine Anlage zur Befestigung an einem Gebäude aufweist, und die eine Haltevorrichtung für den Rinnenhalter aufweist, wobei der Rinnenhalter über Befestigungsmittel in unterschiedlichen Positionen an der Halterung (7) befestigbar ist.
2. Bausatz gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Haltelasche (6) an der Halterung (7), in die ein Halteschaft (5) des Rinnenhalters (2) einschiebbar ist.
3. Bausatz gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch den Halteschaft (5) des Rinnenhalters (2), der in der Haltelasche (6) in gewünschter Position mittels einer Schraube fixierbar ausgebildet ist.
4. Bausatz gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Langloch (11) in dem Halteschaft (5) des Rinnenhalters (2).
5. Bausatz gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Halterung (7), die an ihrem oberen Ende zumindest teilweise aus der Ebene der Längsachse der Halterung abgewinkelt ist zugunsten der Ausbildung einer Befestigung für ein Verkleidungselement (14).
6. Bausatz gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Haltesteg (16) für das Verkleidungselement (14), deren unteres Ende der Halterung (7) ausgebildet ist und zur Rückseite der Halterung (7) gerichtet ist.
7. Bausatz gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anordnung von mindestens einem Loch (8a-8d) in der Halterung (7) zur Aufnahme von Befestigungsmitteln zugunsten einer Befestigung der Halterung (7) an einem Gebäude.
8. Bausatz gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch das die Position des Rinnenhalters (2) gegenüber der Halterung (7) festlegende Fixierelement, das an der Halterung (7) angeordnet ist.
9. Bausatz gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch das die Position des Rinnenhalters (2) gegenüber der Halterung (7) festlegende Fixierelement, das an dem Rinnenhalter (2) angeordnet ist.
10. Bausatz gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein an der Halterung (7) angeordnetes Langloch (29).
11. Bausatz gemäß Anspruch 10, gekennzeichnet durch das längs an der Halterung angeordnete Langloch (29).
12. Bausatz gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen am unteren Ende der Halterung (7) angeordneten rückseitigen Steg (30), der um ca. 90° zur Rückseite der Halterung (7) abgewinkelt ist.
13. Bausatz gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Langloch (31) im rückseitigen Steg (30).
14. Vorrichtung zur Rinnenbefestigung, mit einem Rinnhalter, der an seinem einen Ende die Regenrinne hält und an seinem anderen Ende eine Befestigungsvorrichtung zur Anwendung des Rinnenhalters z. B. an einem Gebäude aufweist, gekennzeichnet durch einen Halteschaft (5) zur Befestigung des Rinnenhalters (2), der ein Langloch (11) aufweist zugunsten einer Höhenverstellbarkeit des vormontierten Rinnenhalters (2).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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