DE19948066A1 - Bausatz und Vorrichtung zur Regenrinnenbefestigung - Google Patents

Bausatz und Vorrichtung zur Regenrinnenbefestigung

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Bausatz zur Regenrinnenbefestigung mit einem Rinnenhalter, der an seinem einen Ende die Regenrinne hält und an seinem anderen Ende eine Befestigungsvorrichtung zur Anordnung an dem Haus aufweist, wobei eine Halterung, die eine Anlage zur Befestigung an einem Gebäude aufweist, und die eine Haltevorrichtung für den Rinnenhalter aufweist, vorgesehen ist, wobei der Rinnenhalter über Befestigungsmittel in unterschiedlichen Positionen an der Halterung befestigbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Bausatz zur Regenrinnenbefesti­ gung entsprechend des Oberbegriffes des Anspruches 1 sowie eine entsprechende weitere Vorrichtung gemäß Anspruch 8.
Um Regenrinnen an einem Haus zu befestigen, ist es üblich, die Regenrinne auf sogenannten Rinnenhaltern oder Rinnenhaken zu befestigen. Dies sind Haken, die an dem einen Ende ent­ sprechend der zu haltenden Regenrinne ausgebildet sind, d. h. im wesentlichen halbkreisförmig. Auf dieses Teil des Rinnenhal­ ters wird die Regenrinne aufgelegt und ggf. noch über weitere Hilfsmittel befestigt. Das andere Ende des Rinnenhalters ist als Halteschenkel ausgebildet, der z. B. mit der Stirnseite einer Wandung, eines Holzbalkens od. dgl. über Schrauben od. dgl. befestigt wird.
Diese Art und Weise der Regenrinnenbefestigung hat sich be­ währt und ist auch robust. Nachteilig ist jedoch diese Art der Regenrinnenbefestigung, da die Einhaltung des gewünschten Gefälles der montierten Regenrinne nicht ganz einfach einzuhal­ ten ist, und bereits bei der Montage der Regenrinnenhalter an dem Haus muß peinlichst genau das spätere Gefälle der Re­ genrinne bedacht und berücksichtigt werden, denn ein einfaches Nachjustieren bereits montierter Haken ist nicht möglich. Dies ist insbesondere für denjenigen schwierig, der diese Tätigkeit nicht häufig durchführt. Bei einem Vermessen und entsprechend falsch angebrachten Rinnenhaltern müssen die falsch angeord­ neten Rinnenhalter mühsam wieder abgeschraubt werden und in ihrer entsprechenden korrekten Lage neu befestigt werden, was zeitaufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regenrinnenbe­ festigung zu schaffen, die auch von handwerklich ungeübten Laien einfach und problemlos durchzuführen ist.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches ge­ löst.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird eine Regenrinnenbefesti­ gung vorgeschlagen, bei der der Rinnenhalter nicht unmittelbar an dem Haus festgelegt wird, sondern unter Zwischenschaltung eines weiteren Halteelementes, wobei der Rinnenhalter an dem weiteren Halteelement in unterschiedlichen Positionen angeord­ net werden kann.
Anspruch 8 schlägt vor, den Rinnenhalter 2 auch ohne Zwi­ schenschaltung einer Halterung 7 zu verwenden, wenn er mit einem Langloch versehen ist, so daß auch so die erfindungsge­ mäße Aufgabe gelöst wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen erläutert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, wobei
Fig. 1 in einer auseinandergezogenen Darstellung die Regenrinne, den Regenrinnenhalter, die Halterung sowie ein weiteres Verkleidungselement darstellt,
Fig. 2 zeigt in einer Ansicht von der Seite her die fertig montierte Regenrinne an einem Haus und
Fig. 3 zeigt eine Halterung in einer anderen Ausführungs­ form.
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist eine Regenrinne 1 dargestellt, die an einem Gebäude od. dgl. von einem Rinnenhalter 2 gehalten wird. Der Rinnenhalter 2 besteht an seinem einen Ende aus der eigentlichen Auflagefläche 3 für die Regenrinne, die in vorteil­ hafter Ausgestaltung der Form der zu haltenden Regenrinne 1 angepaßt ist. Eine Klemmlasche 4 kann, wenn die Regenrinne auf dem Rinnenhalter 2 angeordnet wurde, z. B. von Hand um­ gebogen werden, um die Regenrinne 1 klemmend an dem Rin­ nenhalter 2 zu befestigen.
An dem Ende des Rinnenhalters 2, das der Auflagefläche 3 ent­ gegengesetzt ist, ist der Rinnenhalter 2 schaftförmig als Halte­ schaft 5 ausgebildet.
Dieser Halteschaft 5, der zwecks einfacherer Herstellung die gleiche Breite aufweist wie die Auflagefläche 3, kann in eine Haltelasche 6 eingeführt werden, die sich an der Vorderseite ei­ ner Halterung 7 befindet. Die Halterung 7 wird an einem Haus, z. B. einer Wandung oder einem Balken od. dgl., befestigt und zwecks einfacher Befestigung ist die Halterung mit mehreren Löchern 8a bis 8d versehen, um die Halterung mit Schrauben od. dgl. in einfacher Weise festlegen zu können. Das der Halte­ lasche 6 abgewandte Ende der Halterung ist als Anlagefläche für das Gebäude vorgesehen.
An der Vorderseite 9 der Haltelasche 6 ist ebenfalls eine Boh­ rung 10 vorgesehen, in die eine Schraube einführbar ist. Der Halteschaft 5 ist mit einem Langloch 11 ausgestattet. Durch Zuhilfenahme einer Schraube, die in die Bohrung 10 und durch das Langloch 11 geführt wird, kann der Rinnenhalter 2 in ge­ wünschter Position an der Halterung 7 festgelegt werden. Dabei kann die Weite des Langloches 11 etwas schmaler sein als die verwendete Halteschraube, so daß sich die Schraube regel­ recht in die Ränder des Langloches 11 einschneidet und für sicheren Halt sorgt.
Die Halterung weist an ihrer Oberseite eine Abwinkelung 12 auf, die in diesem Ausführungsbeispiel zur Vorderseite der Halte­ rung 7 geneigt ist. Diese Abwinkelung 12 dient der Befestigung eines Verkleidungselementes 14, das eine entsprechend rück­ seitig gerichtete Abkantung 15 aufweist, d. h. das Verkleidung­ selement 14 kann ohne Bohren, Schrauben od. dgl. in einfacher Weise auf die Abwinkelung 12 der Halterung 7 aufgesteckt wer­ den.
Am unteren Rand weist die Halterung 7 einen Haltesteg 16 auf, der zur Rückseite der Halterung 7 gerichtet ist und in diesem Ausführungsbeispiel zunächst rechtwinklig zur Rückseite der Halterung 7 gerichtet ist und im weiteren Verlauf schräg nach unten abgewinkelt ist. Diese Ausbildung ist der unteren Halte­ vorrichtung 17 angepaßt, die ebenfalls zur Rückseite des Ver­ kleidungselementes 14 gerichtet ist und in seinem weiteren Verlauf eine Abkantung 18 nach oben aufweist. In montiertem Zustand hintergreift diese Abkantung 18 der unteren Haltevor­ richtung des Verkleidungselementes den Haltesteg 16 der Hal­ terung 7, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich wird.
Das Fassaden- bzw. Verkleidungselement 14 ist mit einer Sicke 19 versehen, die bei montiertem Verkleidungselement 14 an der Halterung 7 anliegt und für eine Spannung des Verkleidungs­ elementes 14 sorgt.
Fig. 3 zeigt eine Halterung 7 in einer weiteren Ausführungsform und diese Halterung 7 weist anstatt einer Haltelasche 6 eine Abkantung 21 auf, die sich an der Vorderseite 9 nach vorne er­ streckt und diese Abkantung 21 weist Öffnungen 22 auf, in die der Halteschaft 5 des Regenrinnenhalters 2 von oben eingeführt werden kann. Auf der Stirnseite 24 der Abkantung ist eine Öff­ nung vorgesehen mit einer Gewindemutter 25, in die eine Schraube eingedreht werden kann, um den Halteschaft 5 des Rinnenhalters 2 in der jeweils gewünschten Höhenlage befesti­ gen zu können. Auch bei dieser Ausführungsform ist eine stufen­ lose Höhenverstellung des Rinnenhalters möglich. Am oberen Ende dieser Halterung 7 entsprechend Fig. 3 ist ebenfalls eine Abwinkelung 12 vorgesehen zur Halterung eines Verkleidungs- oder Fassadenelementes und diese Abwinkelung bzw. ein Steg 26 derselben weist ebenfalls eine Öffnung 27 auf, durch die ebenfalls der Halteschaft 5 des Rinnenhalters 2 eingeführt wer­ den kann, d. h. der Schaft des Rinnenhalters 2 wird von oben in die Halterung 7 hineingesteckt und wird dabei durch die Öffnun­ gen 27, 23 und 22 geschoben.
Darüber hinaus weist die Halterung Löcher 28a-28c zur Be­ festigung derselben an einem Gebäude, an einem Balken od. dgl. auf, und an der Unterseite der Halterung ist ein Haltesteg 16 ausgebildet zur Halterung des Fassadenelementes, wie dies bereits bei der Halterung gemäß Fig. 1 beschrieben wurde.
Bei dieser Halterung gemäß Fig. 3 wird eine besonders hohe Stabilität der Halterung erreicht bei einfacher und kostengünsti­ ger Herstellbarkeit.
Um eine Regenrinne zu montieren, ist es somit nur noch not­ wendig, die Halterungen 7 in entsprechend ausreichendem Abstand zueinander z. B. an einem Giebelbalken eines Gebäu­ des anzuschrauben oder in anderer Art und Weise zu befesti­ gen. Eine korrekte Ausrichtung der Halterungen 7 zur Schaffung eines Regenrinnengefälles ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht notwendig und alle Halterungen 7 können auf gleicher Höhe montiert werden.
Anschließend werden die Regenrinnenhalter 2 in die Halterun­ gen 7 eingeführt und erst jetzt wird das korrekte Gefälle einge­ stellt. Dies ist einfach und die Regenrinnenhalter 2 können in einfacher Art und Weise an den Halterungen 7 höhenverstellt werden. Selbstverständlich kann diese Höhenverstellung auch z. B. durch Schrauben erfolgen, die bei Betätigung ein Höher- oder Tieferstellen der Halter 7 zur Folge haben oder aber es können Rasterlanglöcher od. dgl. verwendet werden, um hier ei­ ne variable Höheneinstellung der Regenrinnenhalter 2 an den Halterungen 7 zu ermöglichen. Nachdem das richtige Gefälle eingestellt wurde, werden die Regenrinnenhalter 2 an den Hal­ terungen 7 verstarrt, z. B. durch Anziehen von Schrauben.
Anschließend können Verkleidungs- oder Fassadenelemente 14 an den Halterungen 7 angeordnet werden, wobei diese Ver­ kleidungselemente 14 in vorteilhafter Ausgestaltung aus Me­ tallblechen bestehen, die wiederum aus optischen Gründen profiliert sein können, um hier eine Holzpaneeloptik zu errei­ chen. Zu diesem Zweck werden die Verkleidungselemente 14 mit ihren oberen Abkantungen 15 auf die Abwinkelungen 12 der Halterungen 7 gehängt und anschließend erfolgt ein Andrücken der unteren Enden der Verkleidungselemente 14 in Richtung Gebäude, so daß die unteren Haltevorrichtungen 17, insbeson­ dere die Abkantungen 18, den Haltesteg 16 der Halterung hin­ tergreifen und einrasten. Ein Befestigen durch Schrauben od. dgl. für die Verkleidungselemente 14 ist nicht notwendig, was wiederum hinsichtlich einer einfachen Montage vorteilhaft ist und auch hinsichtlich optischer Aspekte. Die Verkleidungsele­ mente 14 weisen an ihrem unteren Bereich Abtropfkanten 20 auf. Die nunmehr montierten Verkleidungselemente 14 verdec­ ken die Halterungen 7.
Anschließend erfolgt die Auflage der Regenrinne 1 auf die Rin­ nenhalter 2 und zuletzt werden die Klemmlaschen in Richtung der Regenrinnen zurückgebogen, so daß diese die Regenrinnen klemmend halten.
In einer anderen Ausführung kann der Rinnenhalter 2 auch ohne Halterung 7 verwendet werden, wenn er direkt z. B. an dem Ge­ bäude befestigt wird und mit einem Langloch ausgestattet wird, z. B. dem Langloch 11. Auch hier können die Rinnenhalter 2 vormontiert werden und können dann vertikal versetzt werden, bis die korrekte Höhenlage für das notwendige Gefälle der Re­ genrinne gefunden wurde. Anschließend erfolgt das endgültige Befestigen der Rinnenhalter 2.

Claims (8)

1. Bausatz zur Regenrinnenbefestigung, mit einem Rinnen­ halter, der an seinem einen Ende die Regenrinne hält und an seinem anderen Ende eine Befestigungsvorrichtung zur Anordnung an dem Haus aufweist, gekennzeichnet durch eine Halterung (7), die eine Anlage zur Befestigung an ei­ nem Gebäude aufweist, und die eine Haltevorrichtung für den Rinnenhalter aufweist, wobei der Rinnenhalter über Befestigungsmittel in unterschiedlichen Positionen an der Halterung (7) befestigbar ist.
2. Bausatz gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Haltelasche (6) an der Halterung (7), in die ein Halteschaft (5) des Rinnenhalters (2) einschiebbar ist.
3. Bausatz gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch den Halteschaft (5) des Rinnenhal­ ters (2), der in der Haltelasche (6) in gewünschter Position mittels einer Schraube klemmenfixierbar ausgebildet ist.
4. Bausatz gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Langloch (11) in dem Halte­ schaft (5) des Rinnenhalters (2).
5. Bausatz gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Halterung (7), die an ihrem obe­ ren Ende zumindest teilweise aus der Ebene der Längs­ achse der Halterung abgewinkelt ist zugunsten der Ausbil­ dung einer Befestigung für ein Verkleidungselement (14).
6. Bausatz gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Haltesteg (16) für das Ver­ kleidungselement (14), deren unteres Ende der Halterung (7) ausgebildet ist und zur Rückseite der Halterung (7) ge­ richtet ist.
7. Bausatz gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anordnung von mindestens ei­ nem Loch (8a-8d) in der Halterung (7) zur Aufnahme von Befestigungsmitteln zugunsten einer Befestigung der Hal­ terung (7) an einem Gebäude.
8. Vorrichtung zur Rinnenbefestigung, mit einem Rinnenhal­ ter, der an seinem einen Ende die Regenrinne hält und an seinem anderen Ende eine Befestigungsvorrichtung zur Anwendung des Rinnenhalters z. B. an einem Gebäude aufweist, gekennzeichnet durch einen Halterschaft (5) zur Befestigung des Rinnenhalters (2), der ein Langloch (11) aufweist zugunsten einer Höhenverstellbarkeit des vor­ montierten Rinnenhalters (2).
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