DE2915545A1 - Vorrichtung zur befestigung einer einbauleuchte mit einem aeusseren deckenparallel abgesetzten rand in einer abgehaengten decke - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung einer einbauleuchte mit einem aeusseren deckenparallel abgesetzten rand in einer abgehaengten decke

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DE2915545A1 DE19792915545 DE2915545A DE2915545A1 DE 2915545 A1 DE2915545 A1 DE 2915545A1 DE 19792915545 DE19792915545 DE 19792915545 DE 2915545 A DE2915545 A DE 2915545A DE 2915545 A1 DE2915545 A1 DE 2915545A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • F21V21/04Recessed bases

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zur Befestigung einer Einbauleuchte mit
  • einem äußeren deckenparallel abgesetzten Rand in einer abgehängten Decke" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung einer Einbauleuchte mit einem äußeren deckenparallel abgesetzten Rand in einer abgehängten Decke mit den im Oberbegriff des Hauptanspruches genannten Merkmalen.
  • Eine solche Vorrichtung ist bekannt aus der DE-PS 24 16 887.
  • Bei dieser Vorrichtung liegt der im Querschnitt U-förmige Halter mit seinem Steg an einer deckensenkrechten Leuchtengehöusewand - von außen an und stützt sich mit seinem unteren Schenkel auf einem deckenparallelen Absatz des entsprechenden Leuchtengehäuses ab. Durch diesen Absatz hindurch ist von unten die Gewindestange gezogen, die mlt ihrem Kopf von unten am Gehiuseblech anliegt und mit ihrem oberen Ende drehbar im oberen Schenkel des Halters gelagert ist. Auf dem mehrgängigen Gewinde der Schraube ist der Schwenkbügel verschiebbar zum Anpassen an die Höhe eines Deckentragers und zum Festklemmen an einem solchen Träger gehalten. Damit sämtliche Schwenkbügel am Leuchtengehäuse beim Einsetzen der Leuchte zwischen die Deckenträger in ihrer Montagestellung bleiben, solange, bis das Leuchtengehäuse seine richtige Lage hat und die SchwenkbuSt'l. darm durch Drehen der Schrauben ihre klemmende Befestigungsstellung gebracht werden können, wirkt auf die Schraube eine Blattfeder als Bremseinrichtung, die zwischen den Schenkein des Schwenkbügels gehalten ist und mit einem freien federnden Abschnitt gegen das Gewinde der Schraube drückt und sih am Steg des Schwenkbügels abstützt.
  • Befestigungsvorrichtungen dieser Art werden von außen an der Leuchtengeliäusewand eingesetzt und mit ihrem Schwenkbügel in etwa auf die Höhe des abstützzenden Deckenträgers o.dgl. eingerichtet. Diese Einrichtung erfolgt durch die mögliche Schneilverschiebung des Bügels mit seiner Blattfeder auf dem Gewinde der Gewindestange. Die endgültige Festklemmung nach dem Einsetzen der Leuchte erfolgt durch entsprechende Verdrehung der Gewinde stange an einer Schlitzung des aus dem Leuchtengehäuserand nach unten ragenden Gewindestangenendes. Eine solche Befestigungsvorrichtung ist jedoch nur dann verwendbar, wenn die Gewindestange durch den äußeren Leuchtengehäuserand von unten erreichbar it. Bei manchen abgehängten Decken werden jedoch Deckenträger mit in die Deckenöffnung vorstehenden Stegen oder Flanschen verwendet, wobei der relativ schmale äußere Leuchtenrand von unten gegen diese vorstehenden Flansche gezogen wird. Dabei ist kein Raum mehr vorhanden, um eine Gewindestange im Bereich des Leuchtengehauserandes un unten her zu erreichen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die vom Inneren der Leuchtengehäusewand her befestigbar und bedienbar ist.
  • Gelöst wird die Erfindungsaufgabe an der eingangs genannten Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Ilauptanspruches.
  • Eine Befestigungsvorrichtung mit diesen Merkmalen ist in einfacher Weise vor der Montage der Leuchte vom Inneren des Leuchtengehauses her an einer dafür vorbereiteten deckensenkrechten Gehäusewand einhak-bzw. einrastbar. Der Halter mit dem Schwenkbügel wird mit der Leuchte als Einbauteil geliefert und bauseitig vom Monteur ohne besondere Probleme und ohne Werkzeuge eingesetzt.
  • Am einstückig hergestellten Halter selbst sind bereits die notwendigen Befestigungselemente angeformt, so daß zusätzliche Befestigungsmittel entfallen.
  • Der zuvor in etwa in der richtigen Höhe durch die Schnellverstellung eingerichtete Schwenkbügel wird nach dem Einschieben der Einbauleuchte in die Deckenöffnung in seine Befestigungsstellung geschwenkt, in der der aus der Leuchte herausragende Arm senkrecht zur Leucnhteg4ä»eVaq steht. In dieser Stellung ist der Schwenkbügel festgesetzt, wobei nach einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung die abgerundeten Stirnkanten der Schwenkel des Führungsabschnittes des Schwenkbügels hinter einer schräg nach innen abgewinkelten Kante am Haltersteg einrasten.
  • Am innenliegenden Teil des Schwenkbügels ist in vorteilhafter Weise ein Griffteil angeformt, mit dem diese Einrastung wieder gelöst werden kann.
  • Zur Erfindung gehört auch das Merkmal, daß die mit seitlichen Zapfen stirnseitig hinter die Schenkel greifende Blattfeder zwischen den Schenkeln des b'ührungsabschnittes des Schwenkbügels gehalten ist und mit einem schräg gegen die Gewindestange gerichteten und mit einer vorderen ausgenommenen Abwiriklung in das Gewinde eingreifenden federnden Teil eine Bremsvorrichtung bildet, die verhindert, daß der in der Montage stellung an der Leuchtengehäusewand anliegende Arm ur.-gewollt in eine tspreizende Stellung gelangt und den Einbau der Leuchte erschwert. Diese Blattfeder ermöglicht außerdem die senkrechte Verschiebung des Schwenkbügels auf der Gewindestange bei ihrer Verdrehung von ihrem unteren geschlitzten Ende her. Auch dieses Gewindeende ist vom Inneren der Leuchte her erreichbar.
  • In einfacher Weise ist bei der Erfindung die Gewindestange zwischen den Schenkeln des Halters aufgenommen. Dazu dient mindestens eine in Achsrichtung federnde Zunge an einem Halterschenkel, während der gegenüberliegende Halterschenkel eine starre Aufnahme bilden kann.
  • Gegenüber der bekannten Befestigungsvorrichtung wird beim Gegenstand der Erfindung der Schwenkbügel nicht mittels Gewindebohrungen in den Schenkeln des Bügels auf der Gewindestange verschoben, sondern über die einem halben Gewindegang entsprechende Ausnehmung an der horizontalen Abwinklung der Blattfeder, die gleichzeitig eine Bremswirkung in der bekannten Weise ausübt. Zur Schnellverstellung kann der Bügel nach unten auf der Schraube verschoben werden, ohne daß eine Verdrehung der Schraube notwendig ist. Etwa einer Ratsche entsprechend ist die Blattfeder mit ihrer vorderen Abwinklung auf den Gewindegängen der Schraube verschiebbar. Zum Anziehen des Schwenkbügels jedoch erfolgt die Verstellung des Bügels durch Verdrehung der Schraube von ihrem unteren Schlitzende her. Mit äußerst einfachen Mitteln ist daher bei dieser Befestigungsvorrichtung das ungefähre Einrichten des SchwenkbuSels auf die Höhe des Deckenträgers möglich.
  • Bei einer weiteren bekannten Befestigungsvorrichtung nach der US-PS 2 388 247 ist zwar ebenfalls eine rasche Verschiebung des Schwenkbügel8 auf einer Gewindestange möglich, diese Gewinde stange muß jedoch mit entsprechenden Kontermuttern am Gehäuse befestigt werden. Außerdem sind bei dieser Vorrichtungsart auf beiden Seiten des Leuchtengehäuses Schrauben unterschiedlicher Gewinderichtung notwendig, wodurch die richtige Montage erschwert wird.
  • Ein Ausfilrungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 die Ansicht einer Befestigungsvorrichtung an einer deckensenkrechten Leuchtengehäusewand, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie I - I in Fig. 1, Pi. 3 einen Schnitt nach der Linie II - Il in Fig.2, Fig. 4 eine Ausschnittsansicht der Leuchtengehäusewand mit; einem Aufnahmeschlitz für die Befestingsvorrichtung, i?. 5 die perspektivische Darstellung eines im Querschnitt U-förmigen Halters, fig. 6 die perspektivische Darstellung des Schwenkbügels mit eingesetzter Blattfeder und i?ig. 7 die perspektivische Darstellung der Blattfeder.
  • Zur Festsetzung des im Querschnitt U-förmigen Halters 2 ist, wie insbesondere aus den Fig. 1 und 4 eikennbar brennbar ist, in der deckensenkrechten Gehäusewand 11 des Leuchtengehäuses 1 ein deckensenkrechter Schlitz 13 vorgesehen, der in seinem oberen Bereich eine etwa rechteckige Verbreiterung 14 aufweist.
  • Zur Befestigung des Halters 2 ist nach rückwärts aus seinem Steg 21 ein Befestigungsabschnitt 25 herausgeklinkt mit einem um die Blechstärke der Leuchtengehäusewand verkröpften federnden, hakenartigen Blechabschnitt 251 und mit zwei darunter angeordneten schräggerichteten Laschen 253. Mit diesem Befestigungsabschnitt 25 bzw. mit seinem verkröpften Blechabschnitt 251 wird der Falter 2 durch die Verbreiterung 14 des Schlitzes 13 in der Leuchtengehäusewand 11 eingehakt. Dabei rasten die federnden Laschen 253 in dem verbreiterten Scxllitzabschnitt 14 ein, so daß der Steg in der Wand 11 festgehalten ist. Die Einführung der Befestigungsabschnitte wird erleichtert durch die Schrägflächen 252 am Blechabschnitt 251 und den Laschen 253.
  • Wie die Fig. 1-3 zeigen, liegt der Steg 21 des Halters 2 an der Innenseite der deckensenkrechten Leuchtengehausewand 11 an. Zwischen seinen Schenkeln 22 und 23 ist die Gewindestange 3 gehalten, die mit ihrem oberen Ende in der Bohrung 222 einer federnden tasche 221 am Schenkel 22 ruht und mit dem unteren geschlitzten Ende 31 durch den starren Schenkel 23 bzw. dessen Bohrung 231 nach außen ragt.
  • Auf der Gewindestange ,ist mit seinem im Querschnitt U-förmigen Abschnitt 41 ein rechtwinkliger Bügel geführt, der mit seinem deckenparallelen Arm 43 durch den Schlitz 13 der Gehäusewand 11 nach außen ragt. An der Unterseite dieses Armes sind Sägezahnprofilienulgen 431 vorgesehen. Zwischen den Schenkeln 411 und 412 des Führungsabschnittes 41 ist die insgesamt mit der Ziffer 5 bezeichnete Blattfeder gehalten, wie sie insbesondere aus Fig. 7 ersichtlich ist. Diese Blattfeder greift mit endseitigen Zapfen 52 an ihrem Anlageteil 51 hinter die Stirnkanten der Schenkel 411 und 412 und ist gegen Herausfallen durch die durch den Abschnitt 41 bzw. dessen Bohrungen 413 und 414 hindurchgeführte Gewindestange 3 gesichert. Angeformt ist an dieser Blattfeder ein abgewinkelter federnder Teil 53, der mit seinem vorderen horizontalen Abschnitt 54 , an dem ein abgerundeter Einschnitt 55 vorgesehen ist, in das Gewinde der Stauge 5 eingreift und sich an dieser Stange abstützt. Diese Blattfeder bildet ein Bremselement, welches das ungewollte Verdrehen des Bügels gegenüber der Gewindestange verhindert und welches außerdem die ratschenartige Verschiebung des Schwenkbügels auf der Stanfo und eine Drehmomentenbegrenzung ermörrlicht .
  • Wie aus lig. 3 ersichtlich, kann der Schwenkbügel 4 aus der dargestellten Befestigungsstellung, in der der Arm 43 senkrecllt zur Leuchtengehäusewand 11 steht, in eine zur Wand parallele, gestrichelt angedeutete stellung geschwenkt werden. Um das Schwenken der Abwinklungskante ohne Behinderung zu ermöglichen, ist diese bei 44 vorstehend abgerundet. Gesiejiert wird die Befestigungsstellung durch das Einrasten oder abgerundeten Stirnkanten 415 der Schenkel 411 und 412 des Filrungsabschnittes 41 hinter einer schrag nach innen abgewinkelten Kante 24 am Steg 21 des Halters 2. Gelöst wird diese Verrastung durch Betätigung des Griffteiles 42 am Bügel 4.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, st;ützt sich die eingerichtete Leuchte 1 mit den Armen 43 ihrer Befestigungen auf einem Deckentrager 61 einer abgehngten Decke 6 ab. Dabei greift der nach außen abgesetzte Leuchtenrand 12 unter den Deckentrigger 61. Durch Anziehen der Befestigung bzw. durch Verdrehung der Spindel 3 an ihrem geschlitzten Ende 31 erfolgt eine Verklemmung des Leuchtengehäuses an dem Trager 61 durch Anziehen des Armes 43 in Richtung auf den Leuchtenrand 12 zu.
  • Zussamentellung der Bezugszeichen l Leuchtengehäuse 11 deckensenkrechte GehAusewand 12 Leuchtenrand 13 Schlitz 14 Verbiterung 2 Halter 21 Steg 22 Flansch 221 federnde Zunge 222 Bohrung 23 Flansch 231 Bohrung 24 abgewinkelte Kante 25 aefestigungsabschnitt 251 verkröpfter federnder Blechabachnitt 252 Schrägfläche 253 schräggerichtete Lasche 3 Gewindes tange 31 geschlitztes Ende 4 BUgel 41 Führungsabachnitt 411 Schenkel 412 Schenkel 413 Bohrung 414 Bohrung 415 abgerundete Kante 42 Griffteil 43 deckenparalleler Ar 431 Sägezahnprofilierung 44 vorstehende abgerundete Kante 5 Blattfeder 51 Anlageteil 52 Zapfen 53 federnder Teil 54 horizontaler Abschnitt 55 abgerundeter Einschnitt 6 abgehMngte Deckenplatte 61 DeckentrXger

Claims (6)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zur Befestigung einer Einbauleuchte mit einem Inneren deckenparallel abgesetzten Rand in einer abgehängten Decke, bestehen aus einem mit seinem Steg an einer deckensenkrechten Leuchtengehäusewand anliegenden, im Querschnitt U-förmigen lialter, aus einer in den Schenkeln des Halters geführten, von ILnten verdrehbaren Gewindestange, aus einem auf dieser Gewindestange mit einem im Querschnitt U-förmigen Abschnitt geführten, um 900 aus einer Montage-in eine efestigungsstellung schwenkbaren, etwa rechtwinkligen Bügel mit einem deckenparallelen Arm, und aus einer in den h'ührungsabschnitt des Bügels fest-eingesetzten Blattfeder als Brems-und Gewindeführungselement, die sich mit einem freifedernden Abschnitt in der Gewindestange abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (2) mit einem um die Blechstärke der Leuchtengehäusewand (11) nach rückwärts verkröpften federnden Blechabschnitt (251) in einen bereichsweise verbreiterten, deckensenkrechten ' hlitz (13,14) in der Leuchtengehäusewand einhakbar ist und dabei mit einer oder zwei Laschen (253) am Blechabschnitt (25) in der Verbreiterung (14) des Schlitzes (13) einrastet, und daß der mit seinen deckenparallelen Arm (43) durch den Schlitz (13) nach außen ragende Schwenkbügel (4) in einer Befestigungsstellung vom Leuchtengehjuseinneren her festsetz-und lösbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß a;s dem Steg (21) des einstückig ausgebildeten Halters (2) der Befestigungsabschnitt (25) herausgeklinkt ist.
  3. Vorriclltur;tS nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am federnden Blechabschnitt (251) und an den federnden Laschen (253) nach außen gerichtete Schrägflächen (252) vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestange (3) mit einem Ende in einer in Achsrichtung federnden Zunge (221) eines Halterschenkels (22) aufgenommen ist..
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zwischen den Schenkeln (411,412) des Führungsabschnittes (41) des Schwenkbiigels (4) gehaltene, mit seitlichen Zapfen (52) stirnseitig hinter die Schenkel greifende Blattfeder (5) mit einem schräg gegen die Gewindestange (3) gerichteten und mit einer vorderen ausgenommenen Abwinklung (54)in das Gewinde eingreifenden federnden Teil (53).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgerundeten Stirnkanten (415) der Schenkel (411,412) des Führungsabschnittes (41) des Schwenkbügels (4) in seiner Befestigungsstellung hinter einer schräg nach innen abgewinkelten Kante (24) am Haltersteg (21) einrasten.
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