DE9402737U1 - Konsole für Heizkörper - Google Patents

Konsole für Heizkörper

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Description

Düsseldorf, 18. Februar 1994
9335
WEMEFA Horst Christopeit GmbH
42555 Velbert
Konsole für Heizkörper
Die Erfindung betrifft eine Konsole für Heizkörper, bestehend aus einer ein C-Profil aufweisender Schiene, an der eine obere und eine untere Halterung oder Befestigungsteil zum Zusammenwirken mit dem Heizkörper oder mit von diesem ausgehenden Haltelaschen angebracht sind, wobei die obere Halterung innerhalb der Schiene verschieblich und mittels Klemmeinrichtungen festlegbar ist.
Eine derartige Heizkörperkonsole ist aus der DE-AS 24 46 bereits bekannt. Bei dieser Schiene ist der offene Schlitz des C-Profils in Richtung auf die Wand angeordnet und die obere Halterung ist ein in das obere offene Ende des C-Profils einschiebbarer Schieber, auf dem dann eine Haltekralle mittels einer Befestigungsschraube befestigt ist. Der in dem C-Profil verschiebliche Schieber wird mittels einer Druckschraube fixiert, die in einem Gewinde angeordnet ist, das von dem Stegteil der C-Profilschiene gebildet wird. Der untere Halter besteht aus einem an der Schiene festge-
schraubten Winkel, auf dem seinerseits eine Kralle aufge-' schraubt ist.
Nachteilig bei der bekannten Anordnung ist, daß zum einen das C-Profil mit besonderen Durchbrüchen versehen werden muß, insbesondere mit einem Gewindedurchbruch, um die obere und die untere Halterung anbringen zu können, zum anderen ist die Anpassbarkeit an unterschiedliche Heizkörperabmessungen begrenzt, und zwar durch die Länge des Schiebers, der innerhalb des C-Profils yerschieblich ist und die obere Heizkörperbefestigungskralle trägt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Konsole dahingehend weiterzubilden, daß diese Begrenztheit der Anpassbarkeit an unterschiedliche Heizkörpergrößen wegfällt und außerdem keine besonderen Bearbeitungen an dem C-Profil vorgenommen werden müssen, um die obere und untere Halterung daran festzulegen.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Klemmeinrichtung der oberen Halterung ein im C-Profil der Schiene verschiebbares gabelförmiges Zwischenstück umfaßt, mit einem durch den Gabelsteg (oder durch einen von diesem Gabelsteg ausgehenden Ansatz) hindurchgeführteri und bis zum Bereich der Enden der Gabelzinke reichenden Schraubbolzen, dessen Kopf (oder eine auf den Bolzen aufgeschraubte Mutter) auf der von dem Zinken abgewandten Fläche des Stegs aufliegt und so angeordnet ist, daß durch Drehen des Kopfes (oder der Mutter) die Gabelzinken gegen die Innenseiten des C-Profils gepreßt werden.
Durch diese Maßnahme kann die Halterung oder das Befestigungsteil, sei sie nun die obere oder die untere Halterung der Konsole, in dem C-Profil festgelegt werden, ohne daß dazu dieses C-Profil in irgendeiner Form verändert werden müßte, beispielsweise, wie es beim Stand der Technik er-
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forderlich ist, mit einem Durchbruch, insbesondere Gewindedurchbruch versehen werden müßte.
Auf diese Weise kann erreicht werden, daß zur Herstellung von erfindungsgemäß ausgestalteten Konsolen als C-Profilmaterial z. B. mit Stegdurchbrüchen versehene Meterware eingesetzt werden kann, die auf die gewünschte Länge abgeschnitten werden kann, woraufhin ohne weitere Bearbeitung dann die Schiene entweder in geeigneter Weise an einer Wand angeschraubt oder mittels eines Fußteils auf dem Boden festgelegt werden kann, während die obere und ggf. auch untere Halterung für den zu haltenden Heizkörper durch an dem C-Profil angeordnete Zwischenstücke gehalten werden.
Befestigt man die C-Profilschiene derartig, daß ihr Schlitzbereich freiliegt, beispielsweise so, daß die Schiene mit ihrem Stegbereich an einer Wand befestigt ist, ist eine Ausführungsform möglich, bei der vom Stegbereich des Zwischenstücks ein durch den Schlitz des C-Profil hindurchreichender Vorsprung oder Ansatz ausgeht, der eine Haltefläche für eine Befestigungskralle oder -klaue bildet. In diesem Falle kann das Zwischenstück an jeder beliebigen Stelle entlang der Längserstreckung des C-Profils angeordnet werden, so daß die Schiene noch nicht einmal auf die passende Länge für das jeweilige Heizkörpermodell gekürzt zu werden braucht, sondern es möglich ist, Profilstücke einer bestimmten Einheitslänge auf Vorrat zu halten und bei Bedarf für den Aufbau einer erfindungsgemäßen Konsole einzusetzen.
Die Haltefläche des Zwischenstücks kann vorzugsweise eine Gewindebohrung aufweisen, um eine Halteschraube für die Anbringung oder verschiebliche Festlegung einer Aufnahmekralle oder -klaue für eine Heizkörpernaht oder den Rand einer Heizkörperlasche zu bilden.
Die Halteklaue kann so ausgestaltet sein, daß sie den Vor-
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sprung an drei Seiten umgreift, was der Stabilität zugutekommt. Die Halteklaue kann auch ein Langloch zur Aufnahme der Halteschraube besitzen, um so die gewünschte Einstellbarkeit der Entfernung des Heizkörpers von einer Wandebene zu erleichtern.
Sowohl obere wie untere Halterung oder Befestigungsteil können eine derartige' , ein Zwischenstück aufweisende Halterung darstellen, jedoch ist alternativ auch eine Anordnung möglich, bei der die untere Halterung anders aufgebaut ist und insbesonder ein die Schiene an drei Seiten umgreifendes U-Stück bildet, von dessen U-Steg ein (z. B. unterer) Teil senkrecht von der Stegfläche weggebogen ist und eine Aufnahme für die Naht oder den Rand einer Befestigungslasche des Heizkörpers bildet. Eine derartige Halterung belastet die Schiene weniger auf Aufbiegung und ermöglicht daher eine größere Stabilität, was besonders für die meist stärker belastete untere Halterung von Vorteil ist.
Insbesondere für die Befestigung von mit Haltelaschen versehenen Heizkörpern ist es von Vorteil, wenn aus der Stegfläche ein weiterer Teil derart weggebogen ist, daß er im Abstand oberhalb der Aufnahme liegt, und zwar in einem Abstand, der gleich oder größer ist als die Erstreckung der Lasche in Richtung der Schienenachse. Dadurch -ergibt sich in einfacher Weise eine Aushängesicherung.
Eine derartige die C-Profilschiene umgreifende Halterung kann mit einem Zwischenstück verbunden sein, wie es eingangs beschrieben wurde. Billiger und für die untere Halterung günstiger ist es, wenn in der Stegfläche, vorzugsweise oberhalb oder ggf. zwischen den weggebogenen Teil oder Teilen ein Durchbruch zur Aufnahme einer Klemmschraube vorgesehen ist, die in einer innerhalb des C-Profils angeordneten Mutter einschraubbar ist. Eine derartig gestaltete
Halterung wird meist die untere Halterung sein, die zuerst montiert wird, bevor der Heizkörper angelegt wird, so daß ausreichend Raum zur Verfügung steht, um an die Befestigungsschraube heranzukommen, und zwar von der Vorderseite der Schiene, wobei, gleichzeitig die richtige Höhe eingestellt werden kann. Der zweite Halter, hier der obere Halter, ist dann an die Bauhöhe des Heizkörpers anzupassen, was am einfachsten dadurch möglich ist, daß der Heizkörper zunächst auf die schon montierte untere Halterung aufgesetzt und zur Schiene parallel gestellt wird und dann die obere Halterung solange in Richtung auf den Heizkörper geschoben wird, bis die Klaue des oberen Halters auf die obere Heizkörpernaht bzw. auf den oberen Rand einer Heizkörperlasche aufsitzt. Falls jetzt die Vorderseite des Halters schlechter zugänglich ist, erweist es sich als nützlich, wenn bei der mit Zwischenstück ausgestatteten Halterung die Klemmschraube von oben zugänglich ist.
Ist die untere Halterung mit einer Aushebesicherung versehen, kann es sogar ausreichen, einfach nur die obere Halterung aufzuschieben, ohne eine nachträgliche Verklemmung und damit Arretierung dieses oberen Halters vorzunehmen.
Zweckmäßigerweise wird man die obere Halterung, insbesondere das innerhalb des C-Profils anzuordnende Zwischenstück, aus geringfügig nachgiebigem Material herstellen,-wie beispielsweise aus Kunststoff, wie Polyamid. Derartiges Material besitzt zum einen ausreichende Nachgiebigkeit, um die Klemmwirkung ohne Beschädigung ausüben zu können, gleichzeitig wird eine erwünschte starke Reibung zwischen dem Material und der die Klemmwirkung verursachenden Schraube erreicht, so daß eine ungewollte Lockerung nicht eintritt, vielmehr eine erwünschte Selbstsicherung dieser Schraube in dem Kunststoffmaterial stattfindet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei-
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CJ Lx.
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spielen näher erläutert, die in den Figuren dargestellt, sind.
Es zeigt:
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht eine erste Ausführungsform eines eine C-Profilschiene umfassenden Heizkörperkonsole;
Fig. 2 in einer ebenfalls , perspektivischen Ansicht eine Ausführungsform mit unterer Aushängesicherung;
Fig. 3 das Kunststoffteil des oberen Befestigungsteils gemäß Fig. 1 oder Fig. 2 in perspektivischer Ansicht;
Fig. 4 in einer Seitenansicht dieses Kunststoffteil mit aufgesetzter Haltekralle und eingesetzter Klemmschraube;
Fig. 5 eine Ansicht von rechts auf die Anordnung gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine . andere. Ausführungsform
eines oberen Befestigungsteils in einer Ansicht von vorn;
Fig. 7 eine Seitenansicht der Anordnung von Fig. 6;
Fig. 8 in perspektivischer Ansicht die Konsole gemäß Fig, mit weiteren Einzelheiten;
Fig. 9 eine Explosionsdarstellung einer Befestigungsschraube mit Beilagscheibe und Druckhülse;
Fig. 10 eine Querschnxttsansicht einer C-Profilschiene,-die mit den Bauteilen gemäß Fig. 9 an einer Wand festgelegt ist;
Fig. 11 eine Explosionsdarstellung einer alternativen Ausführungsform eines oberen Befestigungsteils; und
Fig. 12 das obere Befestigungsteil gemäß Fig. 11 in zusammengebautem Zustand.
In Fig. 1 ist eine für Plattenheizkörper oder mit Befestigungslaschen ausgestatteter Kompaktheizkörper vorgesehene Konsole 10 zu erkennen, d.W aus einer C-Profil aufweisenden Schiene 12 besteht, welche einfach von einem Vorrat (z. B. Meterware) derartigen C-Profils abgeschnitten sein mag. Vorzugsweise weist dieses Profil am Profilsteg jeweils in gleichen Abständen zueinander angeordnete Langlöcher 15 auf,.die dazu dienen können, die Schiene mittels Befestigungsschrauben an einer Wandebene festzulegen.
Stattdessen kann natürlich auch die Schiene 12 in einem passenden Standfuß eingesetzt werden, sofern die Stabilität der Schiene 12 ausreichend hoch ist, um die dann größere Biegebelastung tragen zu können.
Die Wandkonsole oder Standkonsole weist ein unteres Befestigungsteil oder Halterung 22 auf, bestehend aus einem U-förmig die Außenform des C-Profils umgreifenden Stanzteil 24, aus dem ein Lappen 26 derartig herausgedrückt ist, daß dieser etwa mittig bezüglich der Schiene 12 von dieser weggerichtet vorsteht. Dieser Lappen 26 besitzt eine Einsenkung oder Aufnahme 28, in die eine untere Heizkörpernaht oder (vorzugsweise) der untere Rand einer Heizkörperlasche eines zu befestigenden Heizkörpers eingesetzt werden kann. Bei der dargestellten Ausführungsform von Fig. 1 ist diese
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Einsenkung 28 noch in üblicher Weise mit einem Kunststoffteil ausgekleidet, das die Bezugszahl 30 trägt und als Schallisolation gegen Schiebegeräusche dient. Das Stanzteil 24 besitzt einen annähernd zu dem Lappen 16 ausgerichteten und damit ebenfalls annähernd mittig angeordneten Durchbruch 32, durch den eine Schraube 34 hindurchgeführt und in eine innerhalb des C-Profil gleitend einbringbare Vierkantmutter 36 eingeschraubt werden kann, siehe Fig. 8, um so in einer gewünschten Höhe über der Fußbodenfläche das untere Befestigungsteil 22 zu verklemmen. Durch eine weitere Herausbiegung 38 siehe Fig. 2, die bis über die Einsenkung 28 reicht, kann eine in der Einsenkung 28 angeordnete Heizkörperlasche am Herausgleiten aus dieser Einsenkung 28 gehindert werden, um so zu verhindern, daß ungewollt der Heizkörper nach oben hin ausgehängt werden kann. Aushängen läßt sich der Heizkörper bei dieser für Laschenheizkörper vorgesehenen Ausführungsform nur, indem zunächst der Heizkörper an seinem oberen Ende von der Konsole weggeschwenkt wird, wodurch die hier nicht dargestellte Lasche schräg an der Herausbiegung 38 vorbeigleiten kann.
Als obere Befestigung kann zwar auch das Befestigungsteil gemäß Fig. 1 eingesetzt werden, falls der Heizkörper gleichzeitig in beide Einsenkungen 28 einsetzbar ist, günstiger ist aber, die untere Befestigung 122 gemäß Fig. 2 mit einer oberen Befestigung 22 gemäß Fig. 1 'kombinieret: ., indem der Heizkörper zunächst in das Befestigungselement 122 mit seiner unteren Lasche (oder Abdeckrand} eingehängt, dann angeschwenkt und anschließend ein Befestigungselement 22 gemäß Fig. 1 mit der Einsenkung 28 nach unten gerichtet auf die Schiene aufgesetzt und bis zu der zweiten Lasche geschoben und anschließend durch Festziehen einer Klemmschraube 34 mit Mutter 36 festgelegt wird. Allerdings ist dieses Festlegen mit einer derartigen radial von der Schiene weggerichteten Klemmschraube oftmals schwierig, weil der Heizkörper den Kopf der entsprechenden Schraube meistens
weitgehend verdeckt und ein Verdrehen der Schraube meist -nur mittels eines Maulschlüssels erfolgen kann, nicht aber in bequemerer Weise mit einem Steckschlüssel oder einem Schraubenzieher.
Noch günstiger ist für das obere Befestigungselement daher die Konstruktion, die in Fig. 1 mit 16 bezeichnet ist und ein Befestigen mittels einer axial zur Schiene liegenden Klemmschraube ermöglicht, deren Kopf von oben zugänglich ist. Zu diesem Zweck besitzt das obere Befestigungsteil 16 ein innerhalb der Schiene in deren Längsrichtung führbares gabelförmiges Zwischenstück 18^ deren Gabelzinken 40, 42 mittels einer Schraube 44 (gemäß Fig. 8) oder 144 (gemäß Fig. 6 und 7) auseinandergedrückt und gegen die Seitenwände 46, 48 des C-Profils gepreßt werden können. Bei der in Fig. dargestellten Ausführungform führt die Schraube 44 durch den Steg 50 der Gabel und reicht mit ihrem Ende bis zu von den Enden der Gabelzinken vorspringenden Ansätzen 52, 54, die zwischen sich einen Spalt 56 bilden, der enger ist als der Außendurchmesser der Schraube, so daß diese Schraube beim Einschrauben in den Spalt 56 sich zwischen die beiden Vorsprünge 52, 54 (Fig. 3, 8) drängt und dabei diese bzw. die Außenflächen der Gabelenden gegen die inneren Seitenwände des C-Profils preßt und dadurch das obere Befestigungsteil in der jeweiligen Stellung verklemmt. Vom Stegbereich 50 geht eine durch den Schlitz des C-Profils hindurchragender Vorsprung 58 aus, der eine Aufsatzfläche 60 zum Aufschieben eines vorzugsweise aus Metall bestehenden Klauenteils 14 dient, wobei der Vorsprung 58 vorzugsweise einen Durchbruch 62 besitzt, um so mittels einer Befestigungsschraube 66 die Klaue 14, die auch ein Langloch zur Einstellung der Entfernung des Heizkörpers von der Wand, aufweist, zu befestigen. Zu diesem Zweck kann der Durchbruch 62 ein Innengewinde aufweisen, oder aber es ist eine Mutter angegossen, angelegt oder in einen passenden Schlitz 64 eingeschoben. Zu erkennen ist diese Befestigungsart in Fig. 4, wo der Vorteil
dieser Konstruktion der ist, daß die Befestigung der Klaue 14 und deren Entfernungseinstellung von der Wand nur mittels der Befestigungsschraube 66 und Mutter 68 erfolgt und unabhängig ist von der Höhenfestlegung und Verklemmung des Zwischenstücks 18 in der Schiene 12 mittels der Schraube 20. Auch l?h die Anordnung, die in den Figuren 3, 4 und 5 besonders herausgestellt ist, relativ kompakt, da die Schraube 20 innerhalb des Lumens des C-Profils verläuft.
Demgegenüber wird bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 6 und 7 nur eine einzige Schraube für beide Vorgänge benötigt, bei der die Befestigungsschraube 144 für die Klaue 114 nicht nur diese Klaue festhält, sondern gleichzeitig durch ein Keilstück 68 geführt ist, das sich zwischen die beiden Schenkel 140, 142 des gabelförmigen Stückes 118 legt und dadurch deren Verklemmung an den Seitenwänden 46, 48 des C-Profils bewirkt. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 und 7 ist der Schraubbolzen 144 außerhalb der Schiene angeordnet, um so ihm die Möglichkeit zu geben, neben der Verklemmung des gabelförmigen Zwischenstücks auch gleichzeitig die Klaue 114 festzulegen. Verzichtet man auf diese Möglichkeit, läßt sich, wie bereits ausgeführt, eine Schraube auch in das Innere der Profilschiene verlegen, unter entsprechender Verkürzung des Keilstücks 68 bis zur Möglichkeit, die eingangs bereits geschildert wurde, wo das Keilstück ersetzt wird durch Vorsprünge 52, 54 und das durch diese Vorsprünge sich drängende Ende der Schraube 20.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist sehr stabil, dies aufgrund des C-Profils, desweiteren kann das C-Profil einfach aus Meterware gewonnen werden, da keine besonderen Durchbrüche, Rücksprünge oder Vorsprünge für die Festlegung der Befestigungsteile angebracht werden müssen.
Ein Vorteil ist auch der große Verstellbereich von z. B. der oberen Halteklaue, wodurch nur eine Baulänge der Konsole für
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jede Bauhöhe eines Heizkörpers notwendig ist, unabhängig davon, wo seine Haltelaschen sich befinden. Wird die in Fig. 6 und 7 dargestellte Ausführungsform mit nur einer Schraube verwendet, ergibt sich eine besonders schnelle Montage, da nur eine Schraube angezogen werden muß.
Fig. 11 und 12 zeigen eine besonders günstige Ausführungsform der in Fig. 3 dargestellten Art des oberen Befestigungsteils 218, bei dem die Klaue 214 mit einem ein Langloch 215 ausgestattetem Befestigungsschenkel 217 in eine passend gespritzte Einsenkung 219 im Vorsprung 258 des Kunststoffklemmstücks 218 einschiebbar ist. Vor dieser Einsenkung führt ein Rundloch 219 nach unten zur Aufnahme des Schaftes der Schraube 266, mündend im Schlitz 64, der eine Mutter aufnehmen kann, die auf den Schraubenschaft paßt. Alternativ kann das Rundloch 219 aber auch ein in das Kunststoffmaterial eingeschnittenes Gewinde aufweisen, in welchem Fall der Schlitz 64 ausgefüllt (also nicht vorhanden) wäre. Nach oben führt ein Rundloch 221 zur Aufnahme des Kopfes der Schraube 226, so daß diese direkt auf den Schenkel 217 drücken und diesen an der gewünschten Stelle festlegen kann, um so eine Einstellung der Klaue 214 von der Wand zu ermöglichen.
Im übrigen bildet der Vorsprung 258 hier Führungsschlitze 223, 225 zur Aufnahme und Führung an den Kanten 41, 43 (Fig. 10) der C-Profilschiene 12.
Es wurde schon erwähnt, daß zur Befestigung der C-Profilschiene 12 an der Wand Langlöcher 15 im Profilsteg 13 dienen können. Um in diesem Fall eine zusätzliche Sicherung gegen Verrutschen der Schiene bezüglich einer in einer Wand 45 eingedrehten Schraube 47 entlang der Erstreckung des Langlochs 15 zu verhindern, kann eine Hülse 49 mit scharfer Kante 51 zwischen Schraubenkopf und Steg 13 des C-Profils vorgesehen werden, derart, daß der Schraubenkopf 53 die
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Hülse 49 mit ihrer scharfen Kante 51 in das Material der Schiene eindrückt und festlegt, siehe Fig. 10. Zusätzlich kann zwischen Hülse 49 und Kopf 53 noch eine Beilagscheibe 55 angeordnet werden, die entweder in den Schlitz zwischen den Kanten 41, 43 passend aufnehmbar ist, wie Fig. 10 zeigt, oder die oberhalb der Kanten 141, 143 verbleibt, bei entsprechender Axialerstreckung der Hülse 49, in Fig. 10 gestrichelt angedeutet.

Claims (1)

  1. DR.-i N G. ERN ST STRATMAN N"
    40212 PATENTANWALT
    D-iiiX)X>X> DÜSSELDORF 1 · SCHADOWPLATZ 9
    VNR: 109 126
    Düsseldorf, 18. Februar 1994
    WEMEFA Horst Christopeit GmbH
    42555 Velbert
    Schutzanspr iiche :
    Konsole für Heizkörper, bestehend aus einer ein C-Profil aufweisenden Schiene (12), an der ein oberes und ein unteres Befestigungsteil (16, 22) zum Zusammenwirken mit dem Heizkörper oder mit von diesem ausgehenden Haltelaschen angebracht sind, wobei das obere Befestigungsteil (16) innerhalb der Schiene (12) verschieblich und mittels Klemmeinrichtung festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung ein im C-Profil der Schiene (12) verschiebbares ,'· gabelförmiges Zwischenstück (18) umfaßt, mit einem durch den Gabelsteg (50) oder durch einen von diesem Gabelsteg ausgehenden Vorsprung (158) hindurchgeführten Schraubbolzen (44, 144), der bis zum Bereich der Enden der Gabelzinken reicht und dessen Kopf (oder eine auf den Bolzen aufgeschraubte Mutter) auf der von den Zinken abgewandten Fläche (50) des Stegs (50) aufliegt und so angeordnet ist, daß durch Drehen des Kopfes (oder der Mutter) die Gabelzinken (40, 42) gegen die inneren
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    Seitenwände (46, 48) des C-Profils gepreßt werden.■
    Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stegbereich (50) des Zwischenstücks (18) einen durch den Schlitz des C-Profils hindurchreichenden Vorsprung (58) bildet, der eine Haltefläche (60) oder Halteeinsenkung (219) für eine Befestigungsklaue (14, 214) bildet.
    Konsole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefläche (60) oder Halteeinsenkung (219) eine Gewindebohrung (62) aufweist, um eine Halteschraube (66) für die Festlegung der Klaue (14, 214) aufzunehmen.
    Konsole nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklaue (14) den Vorsprung (58) an drei Seiten umgreift.
    Konsole nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklaue (14, 214) ein Langloch (215) zur Aufnahme der Halteschraube (66, 266) besitzt.
    Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das gabelförmige Zwischenstück (18) geführte Schraube (44) -sich zwischen zwei von den Enden der Gabelzinken (40, 42) gebildete Ansätze (52, 54) drängt (Fig. 1 bis 5).
    Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der durch das Zwischenstück (18; 118) reichende Schraubbolzen (144) durch ein zwischen die Gabelzinken (140, 142) einziehbares Keilstück (68) geschraubt ist (Fig. 6, 7).
    - 3 &mdash;
    8. Konsole nach einem Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn-" zeichnet, daß das untere Halterungsteil (22) ein die Schiene (12) an drei Seiten umgreifendes U-Stück (24) bildet, von dessen U-Steg ein (z. B. unterer) Teil (26) senkrecht von der Stegfläche weggebogen ist und eine Aufnahme (28) für die Naht oder den Rand einer Befestigungslasche des Heizkörpers bildet.
    9. Konsole nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Stegfläche ein weiteres Teil derart weggebogen ist (38), das er im Abstand oberhalb der Aufnahme (28) liegt (Fig. 2).
    10. Konsole nach Ansprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stegfläche, vorzugsweise oberhalb oder ggf. zwischen den weggebogenen Teil (26) oder Teilen (26, 38) ein Durchbruch (32) zur Aufnahme einer Klemmschraube vorgesehen ist, die in eine innerhalb des C-Profils angeordnete Mutter (36) einschraubbar ist.
    11. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in die Aufnahme (28) ein Kunststoffteil als Schallschutz eingesetzt ist.
    12. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (18)· aus Kunststoff, wie Polyamid, besteht.
    13. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (12) aus abgelängter Meterware gewonnen ist.
    14. Konsole nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im C-Steg der Meterware des C-Profils in bestimmten festen Abständen Rundlöcher oder Langlöcher (15) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben (47) vorgesehen sind.
    15. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Schiene-(12) in einem Standfuß gehalten ist.
    16. Konsole nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des durch das Zwischenstück (118) geführten Schraubbolzens (144) außerhalb des Profils der Schiene (12) parallel zur Schienenachse liegt (Fig. 8).
    17. Konsole nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubbolzen (144) gleichzeitig eine Befestigungsklaue (14) hält (Fig. 8).
    18. Konsole nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kopf der Befestigungsschraube (47) und Langloch (15) eine Hülse (49) angeordnet ist, die eine auf das Langloch gerichtete scharfe Kante (57) besitzt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004032163A1 (de) * 2004-07-02 2006-01-19 Mayco Gmbh Heizkörper-Befestigungsschiene
EP1843104A1 (de) 2006-04-07 2007-10-10 Ulamo Holding BV Verstellbare Haltevorrichtung

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