DE102011118538B4 - Fixierung des Druckstempels einer Schnellspannvorrichtung - Google Patents

Fixierung des Druckstempels einer Schnellspannvorrichtung Download PDF

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Schnellspannvorrichtung (1) mit einem aus einer neutralen Ausgangsstellung in eine aktive Spannstellung verstellbaren Spannhebel (4), welcher aus zwei parallel verlaufenden, voneinander beabstandeten Hebelschenkeln (15, 16) besteht, zwischen welchen ein in Spannrichtung (21, 46) quer zum Spannhebel (4) verstellbarer und in Längsrichtung (45) des Spannhebels (4) verschiebbarer, eine Stellspindel (30) aufweisender Druckstempel (31) angeordnet ist, welcher in seiner jeweils eingestellten Längsposition am Spannhebel (4) fixierbar ist, wobei der Druckstempel (31) mit seiner Stellspindel (30) in einem Innengewinde (23, 23/1) einer zwischen den Hebelschenkeln (15, 16) angeordneten und entlang der Hebelschenkel (15, 16) verschiebbaren Gewindebuchse (20, 20/1) verstellbar aufgenommen ist, und wobei die Gewindebuchse (20, 20/1) zwei seitliche, parallel zueinander verlaufende Führungsflächen (24, 25) aufweist, mit welchen die Gewindebuchse (20, 20/1) unverdrehbar in die Hebelschenkel (15, 16) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindebuchse (20, 20/1) in Spannrichtung (21, 46) unterseitig die Hebelschenkel (15, 16) hintergreifende Anschlagelemente (22) aufweist und, dass die Gewindebuchse (20, 20/1) in ihrer jeweils am Spannhebel (4) eingestellten Stellposition mit ihren Anschlagelementen (22) mittels einer entgegen der Spannrichtung (21) oberseitig an der Gewindebuchse (20, 20/1) angeordneten Spannschraube (32) gegen die Hebelschenkel (15, 16) verspannbar ist und, dass die Gewindebuchse (20/1) im Bereich ihrer Führungsflächen (24, 25) jeweils einen Längsschlitz (54, 55) aufweist und, dass das Innengewinde (23/1) in seinem Außendurchmesser derart bemessen ist, dass das Innengewinde (23/1) in die Längsschlitze (54, 55) mündet und dementsprechend zwei Gewindehälften (56, 57) bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schnellspannvorrichtung mit einem aus einer neutralen Ausgangsstellung in eine aktive Spannstellung verstellbaren Spannhebel, welcher aus zwei parallel verlaufenden, voneinander beabstandeten Hebelschenkeln besteht, zwischen welchen ein in Spannrichtung quer zum Spannhebel verstellbarer und in Längsrichtung des Spannhebels verschiebbarer, eine Stellspindel aufweisender Druckstempel angeordnet ist, welcher in seiner jeweils eingestellten Längsposition am Spannhebel fixierbar ist, wobei der Druckstempel mit seiner Stellspindel in einem Innengewinde einer zwischen den Hebelschenkeln angeordneten und entlang der Hebelschenkel verschiebbaren Gewindebuchse verstellbar aufgenommen ist, und wobei die Gewindebuchse zwei seitliche, parallel zueinander verlaufende Führungsflächen aufweist, mit welchen die Gewindebuchse unverdrehbar in die Hebelschenkel eingreift.
  • Schnellspannvorrichtungen der gattungsgemäßen Art sind aus dem Stand der Technik in vielfältiger Ausgestaltung bekannt. Beispielhaft sei hier auf die Druckschriften DE 20 2005 014 871 U1 , DE 100 23 597 A1 , DE 101 24 927 A1 sowie die WO 2007/059 535 A2 verwiesen.
  • Wie diesen Schriften entnehmbar ist, weist eine solche Schnellspannvorrichtung insbesondere einen verstellbaren Spannhebel auf, welcher aus einer neutralen Ausgangsstellung in eine aktive Spannstellung verstellbar ist. Zur Betätigung dieses Spannhebels bzw. zu dessen Verstellung, dient ein Betätigungshebel, welcher zusammen mit dem Spannhebel in einer Art Grundgestell gelagert ist. Zur Verstellung des Spannhebels durch den Betätigungshebel ist bei diesen Vorrichtungen eine Art ”Hebelgetriebe” vorgesehen, welches nach dem ”Übertotpunktprinzip” arbeitet. Dies bedeutet, dass die aktive Spannstellung bei Erreichen der Endstellung des Betätigungshebels stets präzise fixiert ist. Diese Schnellspannvorrichtungen können einerseits feststehend auf einer Arbeitsplatte verschraubt sein, wie dies aus der WO 2007/059 535 A2 hervorgeht. Andererseits können die Montagegehäuse auch Teil einer anderweitig ausgebildeten Spannvorrichtung sein, wie dies beispielhaft den Druckschriften DE 20 2005 014 871 U1 , DE 100 23 597 A1 sowie der DE 101 24 927 A1 entnehmbar ist. Insoweit wird voll umfänglich auf die vorgenannten Schriften verwiesen.
  • Diesen Spannvorrichtungen ist gemeinsam, dass der Spannhebel aus zwei parallel verlaufenden, voneinander beabstandeten Hebelschenkeln besteht. Da die aktive Spannstellung aufgrund des Wirkprinzips des Hebelgetriebes festgelegt ist, ist es bei derartigen Konstruktionen notwendig, einen separaten, relativ zum Spannhebel verstellbaren Druckstempel vorzusehen, welcher mit einer Stellspindel zwischen den beiden Hebelschenkeln des Spannhebels aufgenommen ist.
  • Wie aus dem Stand der Technik bekannt, kann dieser Druckstempel zum Spannen von Werkstücken unterschiedlicher Dimensionierung in Spannrichtung quer zum Spannhebel zwischen den beiden Hebelschenkeln verstellt werden. Zur Festlegung der jeweiligen Relativstellung des Druckstempels zum Spannhebel ist es bekannt, auf der Stellspindel oberseitig und unterseitig am Spannhebel Stellmuttern vorzusehen, durch deren Einstellung die relative Position des Druckstempels relativ zum Spannhebel einstellbar und fixierbar ist. Zur Abstützung an den beiden Hebelschenkeln sind in der Regel zwischen den Stellmuttern und den Hebelschenkeln Stützplatten vorgesehen, welche in der Regel, um ein seitliches Abrutschen zu verhindern, mit seitlichen, die Hebelschenkel teilweise umschließenden Sicherungslaschen versehen sind. Diese Art der Fixierung über die beiden Stellmuttern ermöglicht es, bei gelösten Stellmuttern, den Druckstempel in Längsrichtung des Spannhebels zwischen den Hebelschenkeln in eine gewünschte Position zu verschieben und dort wiederum zu fixieren. Diese Konstruktion mit den beiden Stellmuttern zur Einstellung und Fixierung des Druckstempels am Spannhebels ist nicht präzise handhabbar, da sich insbesondere beim ”Anziehen” der Stellmuttern die gewünschte, beim ”Übertotpunktprinzip” sehr exakt definierte, Sollposition zu den Hebelschenkeln in Spannrichtung des Druckstempels wieder verstellen kann.
  • Diesbezüglich ist beim Gegenstand der WO 2007/059 535 zur einstellbaren Halterung des Druckstempels an den beiden Hebelschenkeln des Spannhebels eine Art Halterahmen vorgesehen. Dieser Halterahmen umschließt die beiden Hebelschenkel und somit den Spannhebel voll umfänglich. Dementsprechend weist dieser Halterahmen zwei parallel zu den Hebelschenkeln verlaufende Vertikalstege und zwei diese Vertikalstege verbindende Horizontalstege auf. Die beiden Horizontalstege, welche oberseitig und unterseitig an den Hebelschenkeln des Spannebels anliegen, sind jeweils mit einem zentralen Durchgangsgewinde versehen, durch welche die Stellspindel des Druckstempels hindurch geschraubt ist. So ist durch Drehen der Stellspindel die relative Position des Druckstempels in Spannrichtung quer zum Spannhebel in einfacher Weise einstellbar. Der Halterahmen ist des Weiteren derart ausgebildet, dass er zusammen mit dem Druckstempel entlang der beiden Hebelschenkel verschiebbar ist. Um die jeweilige Längsposition am Spannhebel fixieren zu können, weist einer der Vertikalstege eine Art Klemmschraube auf, welche manuell betätigbar ist. Diese Klemmschraube wird dementsprechend gegen einen der Hebelschenkel des Spannhebels gepresst, so dass der Halterahmen an den beiden Hebelschenkeln feststehend fixiert ist. Nachteilig an dieser Konstruktion ist, dass bei einem ”Überziehen” der Klemmschraube die Hebelschenkel bzw. der eine benachbarte Hebelschenkel, deformiert werden kann, was zu einer Beschädigung des Spannhebels insgesamt führt. Auch kann die zwischen den beiden Halteschenkeln des Spannhebels ungeschützt angeordnete Stellspindel des Druckstempels beschädigt werden. Durch eine solche Verformung einer der Hebelschenkel, wird des Weiteren eine konzentrische Krafteinleitung in den Druckstempel beim Spannvorgang erschwert. Auch kann eine derartige Deformierung dazu führen, dass die sich zwischen den beiden Hebelschenkeln befindende Stellspindel im gelösten Zustand nicht mehr frei in Längsrichtung verschiebbar ist, so dass der Spannhebel oder wenigstens der deformierte Hebelschenkel erneuert werden muss.
  • Des Weiteren ist aus der US 2006/0217252 A1 eine Schnellspannvorrichtung bekannt, bei welcher der Spannhebel aus einem quadratischen Rohrprofil besteht. In dieses Rohrprofil ist ein mit einem in Spannrichtung ausgerichteten Innengewinde versehener Gewindeblock einsetzbar. Das Innengewinde dient zur verstellbaren Aufnahme der Stellspindel eines Druckstempels. Ober- und unterseitig weist das Rohrprofil jeweils Längsschlitze auf, durch welche die Stellspindel des Druckstempels im montierten Zustand hindurch ragt. Zur Fixierung der jeweils in Längsrichtung des Rohrprofils eingestellten Position des Gewindeblockes und somit des Druckstempels zusammen mit dessen Stellspindel ist im Bereich einer Seitenfläche des Gewindeblockes ein Permanentmagnet vorgesehen. Je nach Stärke der Magnetkraft des Permanentmagneten ist somit die Verstellung des Gewindeblockes äußerst beschwerlich. Des Weiteren kann bei dieser Konstruktion der Zwischenraum zwischen den seitlichen ”Hebelschenkeln” des Rohrprofils für den Einsatz von Stellspindeln großen Durchmessers zum Aufbringen großer Presskräfte nicht vollständig ausgenutzt werden.
  • Aus der DE 10 2004 008 298 A1 ist ein messtechnisches Spannelement bekannt, bei welchem auf einen zwei Hebelschenkel bildenden Spannhebel ein blockartiger Halter oberseitig aufgesetzt ist. Dieser Halter wird von einer Stellspindel durchragt, welche am untern Ende mit einem Druckstempel versehen ist. Auf der Stellspindel sind zwei Kontermuttern feststehend angeordnet. Zwischen den Kontermuttern und dem Halter ist eine Druckfeder vorgesehen, welche sich im montierten Zustand unterseitig am Halter federelastisch abstützt. Zur Fixierung der Längsposition des Halters am Spannhebel ist bei dieser bekannten Konstruktion eine Spannschraube vorgesehen, welche von unten zwischen den beiden Halteschenkeln des Spannhebels hindurch gesteckt und in Längsrichtung des Armes versetzt zum Druckstempel in den Halter eingeschraubt ist. Bei diesem Spannelement dient die Druckfeder zum Aufbringen der Spannkräfte in einer vorbestimmten Stellposition des Spannhebels. Größere Spannkräfte können mit diesem Spannelement nicht aufgebracht werden.
  • Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schnellspannvorrichtung der gattungsgemäßen Art derart auszugestalten, dass sowohl eine Querverstellung des Druckstempels in Spannrichtung als auch eine Längsverschiebung dieses Druckstempels mit seiner Stellspindel entlang des Spannhebels sowie dessen Fixierung in einfacher Weise, d. h. ohne die oben beschriebenen Nachteile durchführbar ist, wobei möglichst große Spannkraft zum Spannen eines Werkstückes aufbringbar sein sollen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß zusammen mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 dadurch gelöst, dass die Gewindebuchse in Spannrichtung unterseitig die Hebelschenkel hintergreifende Anschlagelemente aufweist und, dass die Gewindebuchse in ihrer jeweils am Spannhebel eingestellten Stellposition mit ihren Anschlagelementen mittels einer entgegen der Spannrichtung oberseitig an der Gewindebuchse angeordneten Spannschraube gegen die Hebelschenkel verspannbar ist und, dass die Gewindebuchse im Bereich ihrer Führungsflächen jeweils einen Längsschlitz aufweist und, dass das Innengewinde in seinem Außendurchmesser derart bemessen ist, dass das Innengewinde in die Längschlitze mündet und dementsprechend zwei Gewindehälften bildet.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird eine Schnellspannvorrichtung mit einem Druckstempel zur Verfügung gestellt, welcher in einfacher Weise in seiner Arbeitsposition relativ zum Spannhebel einstellbar und fixierbar ist. Hierzu ist erfindungsgemäß eine Gewindebuchse vorgesehen, welche zwischen den Hebelschenkeln des Spannhebels eingesetzt ist. Diese Gewindebuchse weist in Spannrichtung unterseitig die beiden Hebelschenkel hintergreifende Anschlagelemente auf, so dass die Gewindebuchse unterseitig gegen die Hebelschenkel pressbar ist. Zu diesem Zweck ist wiederum eine Spannschraube vorgesehen, welche oberseitig in die Gewindebuchse einschraubbar und gegen die Hebelschenkel verspannbar ist. Durch einfaches Lösen dieser Spannschraube wird die Gewindebuchse zwischen den Hebelschenkeln freigegeben, so dass diese in einfacher Weise entlang der Hebelschenkel in eine gewünschte ”Arbeitsposition” verschiebbar ist. Durch Anziehen der Spannschraube kann diese eingestellte Arbeitsposition in einfacher Weise fixiert werden. Unabhängig davon ist der Druckstempel mit seiner Stellspindel in der Gewindebuchse in Spannrichtung quer zum Spannhebel verstellbar, so dass das Fixieren der Gewindebuchse am Spannhebel ohne Beeinflussung der Verstellung des Druckstempels und damit des exakten ”Spannpunktes” durchgeführt werden kann.
  • Durch die zwei seitlichen, parallel zueinander verlaufenden Führungsflächen der Gewindebuchse ist die Gewindebuchse verdrehsicher zwischen den beiden Hebelschenkeln gehalten, so dass insbesondere beim Anziehen der Spannschraube ein Verdrehen der Gewindebuchse ausgeschlossen ist.
  • Des Weiteren können mit der erfindungsgemäßen Schnellspannvorrichtung auch äußerst große Spannkräfte aufgebracht werden, was bei einigen Anwendungsfällen erforderlich ist. Zu diesem Zweck sollte die Stellspindel einen möglichst großen Außendurchmesser aufweisen. Der maximal mögliche Durchmesser der Stellspindel ist durch den Abstand der beiden Hebelschenkel voneinander bestimmt. Durch die spezielle Ausgestaltung der Gewindebuchse kann die Stellspindel mit diesem maximalen Durchmesser ausgestattet werden. Hierzu weist die Gewindebuchse im Bereich ihrer Führungsflächen jeweils einen Längsschlitz auf. Das Innengewinde ist in seinem Außendurchmesser derart bemessen, dass es in die Längsschlitze mündet und dementsprechend zwei Gewindehälften bildet. Damit ist der Zwischenraum zwischen den beiden Hebelschenkeln maximal nutzbar.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen entnehmbar.
  • Weiter kann gemäß Anspruch 2 vorgesehen sein, dass zwischen dem Schraubenkopf der Spannschraube und den Hebelschenkeln eine zumindest seitlich über die Gewindebuchse hinaus stehende, mit den Hebelschenkeln in Pressverbindung bringbare Pressplatte vorgesehen ist. Durch diese Ausgestaltung wird insbesondere beim Anziehen der Spannschraube ein versehentliches Verschieben der Gewindebuchse in Längsrichtung der beiden Hebelschenkel sicher verhindert.
  • Gemäß Anspruch 3 können die beiden Anschlagelemente der Gewindebuchse und/oder die Pressplatte mit Sicherungsstegen versehen sein, welche die Hebelschenkel seitlich umgreifen. Durch diese Ausgestaltung wird sicher verhindert, dass sich beim Anziehen der Spannschraube und/oder bei großen auf die Gewindebuchse einwirkenden Presskräften die Hebelschenkel seitlich aufspreizen.
  • Um zu verhindern, dass die Gewindebuchse im Bereich Ihrer beiden Gewindehälften, d. h. im Bereich der zur Spannschraube hin offenen Längsschlitze aufspreizen kann, kann des Weiteren gemäß Anspruch 4 ein Sicherungselement vorgesehen sein, welches die Gewindebuches zumindest teilweise umgreift. Dieses Sicherungselement kann als eine Art Hülse ausgebildet sein, sofern die Gewindebuchse zur Spannschraube hin über die beiden Hebelschenkel des Spannhebels vorsteht. Auch eine U-förmige Ausgestaltung des Sicherungselementes ist vorstellbar, bei welcher das Sicherungselement zur Sicherung der Gewindebuchse mit ihren U-Schenkeln zwischen die beiden Hebelschenkel des Spannhebels eingreift, so dass ein Aufweiten oder Aufspreizen der beiden Gewindehälften sicher ausgeschlossen ist. In einer bevorzugten Ausführungsvariante kann dieses Sicherungselement Bestandteil der Pressplatte sein.
  • Weiter kann gemäß Anspruch 5 vorgesehen sein, dass die axiale Länge der Gewindebuchse größer ist als die Höhe der Hebelschenkel und, dass an der Pressplatte eine Druckhülse vorgesehen ist, in welche ein nach oben aus den Hebelschenkeln hinaus stehender Buchsenabschnitt der Gewindebuchse hineinragt und, dass die Druckhülse über die Pressplatte mittels der Spannschraube zur Lagesicherung der Gewindebuchse an den Hebelschenkeln des Spannhebels gegen die Hebelschenkel verspannbar ist. Aufgrund dieser ”vergrößerten” axialen Länge der Gewindebuchse ist der maximal mögliche Stellweg der Stellspindel des Druckstempels äußerst groß bemessen. Damit ist die erfindungsgemäße Schnellspannvorrichtung auf Werkstücke mit stark abweichenden Dimensionen in einfacher Weise einstellbar, ohne dass es erforderlich ist, einen weiteren Druckstempel mit einer längeren oder kürzeren Stellspindel vorzusehen. Sollte ein solcher vergrößerter Stellweg allerdings nicht ausreichend sein, so können auch Druckstempel mit Stellspindeln unterschiedlicher Länge vorgesehen sein, welche entsprechend der Spannaufgabe in einfacher Weise gegeneinander austauschbar in die Gewindebuchse einschraubbar sind.
  • Weiter kann gemäß Anspruch 6 vorgesehen sein, dass die Druckhülse einstückiger Bestandteil der Pressplatte ist und, dass die Druckhülse zu den Hebelschenkeln hin zwei die Hebelschenkel seitlich umgreifende Sicherheitsstege aufweist. Durch diese einstückige Ausgestaltung wird einerseits die Herstellung der Druckhülse zusammen mit der Pressplatte erheblich vereinfacht, wobei deren Handhabung ebenfalls erleichtert wird. Die Sicherheitsstege dienen hier wiederum zur Verhinderung eines Aufspreizens der beiden Hebelschenkel beim Verspannen durch die Spannschraube bzw. bei großen Presskräften.
  • Gemäß Anspruch 7 kann des Weiteren vorgesehen sein, dass das Innengewinde der Gewindebuchse als die Gewindebuchse vollständig durchragendes Durchgangsgewinde ausgebildet ist und sowohl die Stellspindel des Druckstempels als auch die Spannschraube aufnimmt. Durch diese Ausgestaltung nimmt insbesondere die Gewindebuchse nur wenig Raum ein, so dass der Verschiebeweg entlang des Spannhebels bzw. der beiden Hebelschenkel äußerst groß bemessen ist.
  • Dabei kann das Innengewinde gemäß Anspruch 8 abgesetzt ausgebildet sein. Im Bereich der aufzunehmenden Spannschraube ist das Innengewinde vorzugsweise mit einem kleineren Durchmesser versehen. Durch diese Ausgestaltung kann insbesondere im Zusammenhang mit der Ausgestaltung nach Anspruch 4 die Stabilität der Gewindebuchse erhöht werden. Im Bereich der Längsschlitze wird somit eine Stellspindel des Druckstempels mit großem Durchmesser aufgenommen. Ein Aufspreizen der Gewindebuchse im Bereich der Spannschraube wird dadurch ausgeschlossen, dass diese Längsschlitze im Bereich des Gewindes mit kleinerem Durchmesser nicht vorhanden sind.
  • Weiter kann gemäß Anspruch 9 vorgesehen sein, dass zur Sicherung der relativen Lage des Druckstempels mit seiner Stellspindel in der Gewindebuchse eine die Stellspindel fixierende Klemmvorrichtung vorgesehen ist. Diese Klemmvorrichtung kann beispielsweise als eine Art Klemmschraube ausgebildet sein, welche quer zum Innengewinde der Gewindebuchse in diese einschraubbar ist. Befindet sich die Stellspindel in der gewünschte Position, so kann durch leichtes Klemmen mittels der Klemmschraube ein weiteres, unbeabsichtigtes Verdrehen der Stellspindel in einfacher Weise verhindert werden. Auch sind andere Klemmvorrichtungen denkbar, insbesondere wenn sich einer der Längsschlitze bis in den Bereich der Anschlagelemente erstreckt, so dass ein ”Querverspannen” der gesamten Gewindebuchse bewirkt werden kann.
  • Anhand der Zeichnung werden nachfolgend einige Ausführungsvarianten der erfindungsgemäßen Schnellspannvorrichtung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Schnellspannvorrichtung mit einem aus zwei Hebelschenkeln bestehenden Spannhebel, sowie einer mit einem Druckstempel versehenen Stellspindel, welche über eine Gewindebuchse zwischen den Hebelschenkeln des Spannhebels verstellbar und verschiebbar anordenbar ist;
  • 2 eine vergrößerte, perspektivische Darstellung einer als Klemmschraube dienenden Madenschraube;
  • 3 die Gewindebuchse zusammen mit dem Druckstempel in ihrem zwischen den beiden Hebelschenkeln des Spannhebels eingesetzten Zustand;
  • 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines teilweise im Schnitt dargestellten Spannhebels mit seinen Hebelschenkeln mit einer weiteren Ausführungsvariante einer Gewindebuchse in ihrem eingesetzten Zustand sowie eine Spannschraube und eine mit einer Druckhülse versehenen Pressplatte;
  • 5 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Gewindebuchse zusammen mit einer, mit einer Druckhülse versehenen Pressplatte;
  • 6 einen vergrößerten Teilschnitt der Gewindebuchse aus 5 mit aufgesetzter Druckhülse;
  • 7 eine weitere Ausführungsvariante einer Gewindebuchse mit abgesetztem Innengewinde sowie einer mit einer Druckhülse versehenen Pressplatte.
  • 1 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Schnellspannvorrichtung 1, welche ein Grundgestell 2, einen Betätigungshebel 3 und einen Spannhebel 4 aufweist. Bei der dargestellten Ausführungsvariante ist das Grundgestell 2 mit einer horizontalen Montageplatte 5 versehen, mit welcher die Schnellspannvorrichtung 1 feststehend beispielsweise auf einer Werkbank montierbar ist.
  • Der Betätigungshebel 3 ist am Grundgestell 2 über einen Lagerzapfen 6 schwenkbar gelagert und kann in Richtung des Pfeiles 7 aus der in 1 dargestellten Endposition in eine geöffnete Ausgangsposition geschwenkt werden. Der Betätigungshebel 3 steht über zwei Verbindungslaschen 8 und 9 mit dem Spannhebel 4 in Wirkverbindung. Durch diese Verbindungslaschen 8 und 9, welche einerseits gelenkig am Betätigungshebel 3 und andererseits gelenkig am Spannhebel 4 angelenkt sind, ist der Spannhebel 4 aus der in 1 dargestellten aktiven Spannstellung in Richtung des Pfeiles 10 in eine ”geöffnete”, neutrale Ausgangsstellung schwenkbar. Hierzu ist der Spannhebel 4 mit einem Lagerabschnitt 11 über einen entsprechenden Lagerzapfen 12 schwenkbar zwischen zwei Lagerstegen 13 und 14 des Grundgestells 2 schwenkbar gelagert.
  • Der Spannhebel 4 besteht aus zwei parallel zueinander verlaufenden Hebelschenkeln 15 und 16. Wie aus 1 ersichtlich ist, sind diese beiden Hebelschenkel 15 und 16 in ihren freien Endbereichen nicht miteinander verbunden. Hierzu gibt es auch Ausführungsvarianten, bei welchen diese Hebelschenkel 15 und 16 über ein bogenförmig verlaufendes Verbindungsstück einstückig miteinander in Verbindung stehen.
  • Des Weiteren ist aus 1 eine Gewindebuchse 20 erkennbar, welche in ihrem in Spannrichtung des Pfeiles 21 unteren Endbereich einen radial erweiterten Anschlagsteg 22 bildet. Die Gewindebuchse 20 weist bei der dargestellten Ausführungsvariante ein durchgehendes Innengewinde 23 auf. Des Weiteren ist die Gewindebuchse 20 oberhalb des Anschlagsteges 22 mit zwei parallel verlaufenden, sich bezüglich des Innengewindes 23 diametral gegenüber liegenden Führungsflächen 24 und 25 versehen, mit welchen die Gewindebuchse 20 zwischen die beiden Hebelschenkel 15 und 16 des Spannhebels 4 passend bzw. mit geringem Spiel einsetzbar ist. Dementsprechend weist die Gewindebuchse 20 im Bereich ihrer beiden Führungsflächen 24 und 25 eine Breite B auf, welche etwa dem Abstand A der beiden Hebelschenkel 15 und 16 entspricht. Die vertikale Länge L der Gewindebuchse 20 im Bereich ihrer Führungsflächen 24 und 25 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel geringer bemessen als die vertikale Höhe H der beiden Hebelschenkel 15 und 16.
  • Im Bereich dieser Führungsflächen 24 und 25 ist die Gewindebuchse 20 geschlitzt ausgebildet und weist dementsprechend zwei Längsschlitze auf, welche in den Zeichnungsfiguren 1 bis 4 der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt sind. Diese Längsschlitze sind zu den 5 bis 7 in Zusammenhang mit der Gestaltung des Innengewindes 23 bzw. 23/1 näher beschrieben.
  • Weiter ist aus 1 ersichtlich, dass im Bereich des Anschlagsteges 22 ein quer zum Innengewinde 23 verlaufendes Einschraubgewinde 26 vorgesehen ist, in welches eine als Klemmschraube dienende Madenschraube 27 einschraubbar ist. Zum Anschlagsteg 22 hin, weist diese Madenschraube 27 eine Sacklochbohrung 28 auf, in welche ein Druckstück 29 einsetzbar ist (siehe auch 2).
  • Das Innengewinde 23 der Gewindebuchse 20 dient zur Aufnahme einer Stellspindel 30 eines Druckstempels 31. Dementsprechend ist dieser Druckstempel 31 über seine Stellspindel 30 im montierten Zustand in seiner Relativstellung zur Gewindebuchse 20 in Spannrichtung des Pfeils 21 verstellbar ausgebildet.
  • Zur Fixierung der Gewindebuchse 20 in ihrem zwischen den beiden Hebelschenkeln 15 und 16 eingesetztem Zustand ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Spannschraube 32 vorgesehen, welche dementsprechend ein Gewindezapfen 33 aufweist, mit welchem die Spannschraube 32 oberseitig in das Innengewinde 23 einschraubbar ist. Zwischen dem Schraubenkopf 34 der Spannschraube 32 und der Gewindebuchse ist bei der dargestellten Ausführungsvariante eine Pressplatte 35 vorgesehen, deren Durchmesser D größer ist als die Breite B1 des durch die beiden Hebelschenkel 15 und 16 gebildeten Spannhebels 4. Unterseitig sind an der Pressplatte 35 in deren Randbereich zwei voneinander beabstandete Sicherungsstege 36 und 37 vorgesehen, mit welchen die Pressplatte 35 passend auf die beiden Hebelschenkel 15 und 16 aufsetzbar ist. In diesem montierten zustand umgreifen diese beiden Sicherungsstege 36 und 37 die beiden Hebelschenkel 15 und 16 außenseitig (siehe auch 3). Damit wird sichergestellt, dass die Hebelschenkel 15 und 16 beim Anziehen der Spannschraube 32 und auch bei größeren Spannkräften nicht auseinander gedrückt werden können. Solche Sicherungsstege 36 und 37 können alternativ oder zusätzlich auch im Bereich des Anschlagsteges 22 vertikal nach oben gerichtet vorgesehen sein (in der Zeichnung nicht dargestellt). Des Weiteren ist aus 1 erkennbar, dass die Pressplatte 35 eine zentrale Durchgangsbohrung 38 aufweist, durch welche die Spannschraube 32 mit ihrem Gewindezapfen 33 hindurch steckbar ist.
  • 2 zeigt eine vergrößerte perspektivische Explosionsdarstellung der Madenschraube 27 mit ihrer Sacklochbohrung 28 zusammen mit dem Druckstück 29 aus 1. Das Druckstück 29 weist zur Madenschraube 27 hin einen Lagerzapfen 39 auf, mit welchem das Druckstück 29 in der Sacklochbohrung 28 der Madenschraube 27 im montierten Zustand drehbar eingesetzt ist. Außenseitig ist an diesem Lagerzapfen 39 eine radial erweiterte Klemmplatte 40 angeordnet, über welche die in das Innengewinde 23 der Gewindebuchse 20 eingeschraubte Stellspindel 30 des Druckstempels 31 klemmend fixierbar ist. Hierzu kann vorgesehen sein, dass die äußere Stirnfläche 41 der Klemmplatte 40 entsprechend der Gewindegänge der Stellspindel 30 profiliert ausgebildet ist (in der Zeichnung nicht dargestellt), um eine Beschädigung der Gewindegänge zu vermeiden.
  • 3 zeigt einen perspektivischen Teilschnitt der Schnellspannvorrichtung 1 im Bereich ihres Spannhebels 4. Zwischen die beiden Hebelschenkel 15 und 16 ist die Gewindebuchse 20 passend eingesetzt und stützt sich unterseitig an den beiden Hebelschenkeln 15 und 16 mit ihrem radial erweiterten Anschlagsteg 22 ab. Anstatt eines solchen einstückig umlaufenden Anschaltsteges 22 können auch zwei separat angeformte, radial seitlich vorstehende Anschlagelemente vorgesehen sein (in der Zeichnung nicht dargestellt). Die Spannschraube 32 ist mit ihrem Gewindezapfen 33 in das Innengewinde 23 der Gewindebuchse 20 eingeschraubt. Die Pressplatte 35 ist zwischen dem Schraubenkopf 34 der Spannschraube 32 und den Hebelschenkeln 15 und 16 angeordnet. Dabei ist insbesondere für den Sicherungssteg 36 erkennbar, dass dieser außenseitig am Hebelschenkel 15 des Spannhebels 4 anliegt. Der zweite Sicherungssteg 37 ist in 3 gestrichelt dargestellt und liegt außenseitig am zweiten Hebelschenkel 16 des Spannhebels 4 an.
  • Aus 3 ist erkennbar, dass die auf den Hebelschenkeln 15 und 16 aufliegende Pressplatte 35 zur Gewindebuchse 20 einen axialen Abstand aufweist. Dementsprechend ist die eingestellte Position der Gewindebuchse 20 in Längsrichtung der beiden Hebelschenkel 15 und 16 durch Anziehen der Spannschraube 32 klemmend fixierbar. Um die Gewindebuchse 20 zusammen mit dem Druckstempel 31 in Richtung des Doppelpfeils 45 verschieben zu können, ist es lediglich notwendig, die Spannschraube 32 zu lösen, so dass die Klemmverbindung zwischen der Gewindebuchse 20 und den beiden Hebelschenkeln 15 und 16 aufgehoben ist. Nach Einstellung der gewünschten Längsposition der Gewindebuchse 20 an den beiden Hebelschenkeln 15 und 16 ist die Spannschraube 32 wieder anzuziehen, so dass die Gewindebuchse 20 feststehend zwischen den beiden Hebelschenkeln 15 und 16 und somit am Spannhebel 4 fixiert ist.
  • Weiter ist aus 3 erkennbar, dass der Druckstempel 31 mit seiner Stellspindel 30 von unten in das Innengewinde 23 der Gewindebuchse 20 eingeschraubt ist. Durch entsprechendes Drehen der Gewindespindel 30 ist somit die vertikale Position der Gewindespindel 30 und somit des Druckstempels 31 in Richtung des Doppelpfeils 46 einstellbar. Nachdem die vertikale Relativstellung der Stellspindel 30 mit dem Druckstempel 31 auf ein vorbestimmtes Maß eingestellt ist, kann die Stellspindel 30 in der Gewindebuchse 20 durch Anziehen der Madenschraube 27 durch das aus 2 ersichtliche Druckstück 29 klemmend fixiert werden.
  • Es ist erkennbar, dass aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Schnellspannvorrichtung 1 mit der klemmend zwischen den beiden Hebelschenkeln 15 und 16 des Spannhebels 4 fixierbaren Gewindebuchse 20 sowohl eine vertikale Verstellung in Richtung des Doppelpfeils 46 als auch ein horizontales Verschieben in Richtung des Doppelpfeils 45 und ein anschließendes Fixieren der eingestellten ”Arbeitsposition” des Druckstempels 31 relativ zum Spannhebel 4 in einfacher Weise durchführbar ist. Insbesondere wird die Fixierung der Gewindebuchse 20 am Spannhebel 4 und die Verstellung und Fixierung des Druckstempels 31 relativ zum Spannhebel 4 unabhängig voneinander durchgeführt, so dass sich beide Einstellvorgänge nicht gegenseitig beeinflussen.
  • Ist die Gewindebusche 20 in ihrer Sollposition am Spannhebel 4 fixiert, so ist es bei Bedarf ebenfalls möglich den Druckstempel 31 mit seiner Stellspindel 30 gegen einen Druckstempel mit längerer oder kürzerer Stellspindel auszutauschen, ohne dass sich dabei die Lage der Gewindebuchse 20 am Spannhebel 4 verändert. Dadurch dass das Innengewinde 23 als Durchgangsgewinde ausgebildet ist und sowohl die Spannschraube 32 als auch die Stellspindel 23 aufnimmt, nimmt die Gewindebuchse 20 nur wenig Raum ein, so dass der Verschiebeweg der Gewindebuchse 20 entlang des Spannhebels 4 äußerst groß bemessen ist.
  • Die in den 1 bis 3 dargestellte Ausführungsvariante, insbesondere der Gewindespindel 30 zusammen mit der Spannschraube 32, stellt lediglich eine mögliche Ausführungsvariante der Erfindung dar.
  • Eine weitere Ausführungsvariante der Gewindebuchse 20 sowie der Pressplatte 35 ist in 4 zusammen mit dem Spannhebel 4 beispielhaft dargestellt.
  • 4 zeigt einen ähnlichen, perspektivischen Teilschnitt der Schnellspannvorrichtung 1 wie 3. In 4 sind für die gleichen Teile die gleichen Bezugszeichen eingetragen. Insoweit ist auch die Beschreibung zu den vorangegangen 1 bis 3 auf die Ausführungsvariante nach 4 zu lesen.
  • Bei der Ausführungsvariante nach 4 unterscheidet sich die Gewindebuchse 20 von der Gewindebuchse 20 aus 1 in ihrer axialen Länge L. Es ist erkennbar, dass die axiale Länge L der Gewindebuchse 20 im Bereich ihrer beiden Führungsflächen 24 und 25 größer ist als die Höhe H der beiden Hebelschenkel 15 und 16. Somit bildet die Gewindebuchse 20 einen vertikal nach oben über die beiden Hebelschenkel 15 und 16 hinaus stehenden Buchsenabschnitt 50. Um eine derart ausgestaltete Gewindebuchse 20 an den beiden Hebelschenkeln 15 und 16 feststehend verspannen zu können, ist die Pressplatte 35 bei dieser Ausführungsvariante mit einer vertikal nach unten vorstehenden, umlaufenden Druckhülse 51 versehen. Dabei ist die vertikale Höhe dieser Druckhülse 51 zumindest minimal größer als die vertikale Länge des über die beiden Hebelschenkel 15 und 16 vertikal überstehenden Buchsenabschnittes 50.
  • Im montierten Zustand wird die Pressplatte 35 mit ihrer Druckhülse 51 auf den Buchsenabschnitt 50 aufgesetzt und liegt mit ihrer unteren Stirnringfläche 52 oberseitig auf den beiden Hebelschenkeln 15 und 16 auf. Im Kantenbereich der Stirnringfläche 52 weist die Druckhülse 51 zwei vertikal nach unten vorstehende, sich diametral gegenüber liegende Sicherungsstege 36 und 37 auf, welche im montierten Zustand außenseitig die beiden Hebelschenkel 15 und 16 umgreifen, wie dies aus 3 für die Pressplatte 35 dargestellt ist. Somit wird auch durch diese beiden Sicherungsstege 36 und 37 im montierten Zustand ein ”Aufspreizen” der beiden Hebelschenkel 15 und 16, insbesondere beim Aufbringen großer Presskräfte in Richtung des Pfeiles 21, sicher verhindert.
  • Zur klemmenden Fixierung der eingestellten Längsposition der Gewindebuchse 20, ist bei der Ausführungsvariante nach 4 ebenfalls die Spannschraube 32 mit ihrem Schraubenkopf 34 vorgesehen. Zur Montage wird diese Spannschraube 32 mit ihrem Gewindezapfen 33 durch die Durchgangsbohrung 38 der Pressplatte 35 hindurch gesteckt und oberseitig in das Innengewinde 23 der Gewindebuchse 20 eingeschraubt. Dementsprechend wird beim Anziehen der Spannschraube 32 über die Pressplatte 35 die Druckhülse 51 oberseitig gegen die beiden Hebelschenkel 15 und 16 gedrückt, so dass gleichzeitig der radial erweiterte Anschlagsteg 22 unterseitig gegen die Hebelschenkel 15 und 16 verspannt wird. Damit ist die Längsposition der Gewindebuchse 20 zwischen den beiden Hebelschenkeln 15 und 16 und somit am Spannhebel 4 eindeutig festgelegt.
  • Weiter ist aus 4 ersichtlich, dass der Druckstempel 31 mit seiner Stellspindel 30 unterseitig ebenfalls in das Innengewinde 23 der Gewindebuchse 20 eingeschraubt ist. Die jeweils eingestellte Vertikalposition des Druckstempels 31 mit seiner Stellspindel 30 ist ebenfalls klemmend mittels der Madenschraube 27 fixierbar. Aufgrund der größeren axialen Länge L der Gewindebuchse 20 wird insbesondere der Stellweg der Stellspindel 30 in der Gewindebuchse 20 vergrößert.
  • Bei höheren aufzubringenden Spannkräften in Richtung des Pfeiles 21 kann es erforderlich sein, eine Stellspindel 30 mit größerem Durchmesser vorzusehen. Da der Zwischenraum bzw. der Abstand A (1) zwischen den beiden Hebelschenkeln 15 und 16 vorgegeben ist, bedarf dies einer besonderen Ausgestaltung der Gewindebuchse 20/1, wie diese beispielhaft in 5 dargestellt ist. Die Gewindebuchse 20/1 weist im Bereich ihrer beiden Führungsflächen 24 und 25 die gleiche axiale Länge L auf wie die Ausführungsvariante der Gewindebuchse 20 aus 4. Dementsprechend bildet auch die Gewindebuchse 20/1 in ihrem oberen Endbereich einen Buchsenabschnitt 50/1 (6), mit welchem die Gewindebuchse 20/1 im montierten Zustand vertikal über die beiden Hebelschenkel 15 und 16 hinaus steht, wie dies für die Ausführungsvariante nach 4 dargestellt ist.
  • Aufgrund dessen, dass die Gewindebuchse 20/1 eine Stellspindel größeren Durchmessers aufnehmen soll, ist deren Innengewinde 23/1 entsprechend mit einem größeren Durchmesser ausgebildet. Um eine Stellspindel mit möglichst großem Nenndurchmesser einsetzen zu können, ist die Gewindebuchse 20/1 im Bereich ihrer beiden Führungsflächen 24 und 25 geschlitzt ausgebildet und weist dementsprechend zwei Längsschlitze 54 und 55 auf. Durch diese Längsschlitze 54 und 55 bildet das Innengewinde 23/1 zwei Gewindehälften 56 und 57, welche in die beiden Längsschlitze 54 und 55 münden. Um nun bei höheren Spannkräften zu verhindern, dass die Gewindebuchse, insbesondere im Bereich ihres Buchsenabschnittes 50/1 aufweitet, ist die Pressplatte 35 mit ihrer Druckhülse 51 vorgesehen. Der Innendurchmesser d ist dabei dem Außendurchmesser D1 des Buchsenabschnittes 50/1 derart angepasst, dass der Buchsenabschnitt 50/1 im montierten Zustand an der Innenwand der Druckhülse 51 der Pressplatte 35 anliegt, wie dies aus dem Teilschnitt der 6 erkennbar.
  • Die Pressplatte 35 weist entsprechend des größeren Durchmessers des Innengewindes 23/1 eine größere Durchgangsbohrung 8 auf, durch welche eine entsprechende Spannschraube mit größerem Gewindezapfen hindurch steckbar und in das Innengewinde 23/1 oberseitig einschraubbar ist.
  • In einer weiteren Ausführungsvariante nach 7 kann dieses Aufweiten des Innengewindes 23/1 der Gewindebuchse 20/1 auch auf andere Art und Weise vermieden werden. Wie aus 7 ersichtlich ist, weist die Gewindebuchse 20/1 ein im Durchmesser abgesetztes Innengewinde 23/1 auf, welches ebenfalls als Durchgangsgewinde ausgebildet ist. Im oberen Endbereich bildet das Innengewinde 23/1 einen Gewindeabschnitt 60, dessen Durchmesser dem Durchmesser des Innengewindes 23 beispielsweise der Ausführungsvariante der Gewindebuchse 20 aus 4 entspricht. Dementsprechend kann auch die Spannschraube 32 aus den 1 und 4 in diesen Gewindeabschnitt 60 eingeschraubt werden. In das sich an diesen Gewindeabschnitt 60 nach unten anschließende, radial erweiterte Innengewinde 23/1 der Gewindebuchse 20/1 ist ein Druckstück mit entsprechend im Durchmesser größerer Stellspindel einschraubbar (in der Zeichnung nicht dargestellt).
  • Die zugehörige Pressplatte 35 weist entsprechend der größeren axialen Länge der Gewindebuchse 20/1 im Bereich ihrer Führungsflächen 24 und 25 eine Druckhülse 51 größerer Länge auf. Auch diese Druckhülse 51 ist unterseitig mit den beiden Sicherungsstegen 36 und 37 versehen.
  • Es ist erkennbar, dass aufgrund der verschiedenen Ausführungsvarianten von Gewindebuchsen 20 und 20/1 ein Druckstempel 31 mit seiner Stellspindel 30 sowohl in Pressrichtung als auch entlang der Hebelschenkel eines Spannhebels variabel einstellbar und in der eingestellten Position sicher fixierbar ist.

Claims (9)

  1. Schnellspannvorrichtung (1) mit einem aus einer neutralen Ausgangsstellung in eine aktive Spannstellung verstellbaren Spannhebel (4), welcher aus zwei parallel verlaufenden, voneinander beabstandeten Hebelschenkeln (15, 16) besteht, zwischen welchen ein in Spannrichtung (21, 46) quer zum Spannhebel (4) verstellbarer und in Längsrichtung (45) des Spannhebels (4) verschiebbarer, eine Stellspindel (30) aufweisender Druckstempel (31) angeordnet ist, welcher in seiner jeweils eingestellten Längsposition am Spannhebel (4) fixierbar ist, wobei der Druckstempel (31) mit seiner Stellspindel (30) in einem Innengewinde (23, 23/1) einer zwischen den Hebelschenkeln (15, 16) angeordneten und entlang der Hebelschenkel (15, 16) verschiebbaren Gewindebuchse (20, 20/1) verstellbar aufgenommen ist, und wobei die Gewindebuchse (20, 20/1) zwei seitliche, parallel zueinander verlaufende Führungsflächen (24, 25) aufweist, mit welchen die Gewindebuchse (20, 20/1) unverdrehbar in die Hebelschenkel (15, 16) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindebuchse (20, 20/1) in Spannrichtung (21, 46) unterseitig die Hebelschenkel (15, 16) hintergreifende Anschlagelemente (22) aufweist und, dass die Gewindebuchse (20, 20/1) in ihrer jeweils am Spannhebel (4) eingestellten Stellposition mit ihren Anschlagelementen (22) mittels einer entgegen der Spannrichtung (21) oberseitig an der Gewindebuchse (20, 20/1) angeordneten Spannschraube (32) gegen die Hebelschenkel (15, 16) verspannbar ist und, dass die Gewindebuchse (20/1) im Bereich ihrer Führungsflächen (24, 25) jeweils einen Längsschlitz (54, 55) aufweist und, dass das Innengewinde (23/1) in seinem Außendurchmesser derart bemessen ist, dass das Innengewinde (23/1) in die Längsschlitze (54, 55) mündet und dementsprechend zwei Gewindehälften (56, 57) bildet.
  2. Schnellspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schraubenkopf (34) der Spannschraube (31) und den Hebelschenkeln (15, 16) eine zumindest seitlich über die Gewindebuchse (20, 20/1) hinaus stehende, mit den Hebelschenkeln (15, 16) in Pressverbindung bringbare Pressplatte (35) vorgesehen ist.
  3. Schnellspannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagelemente (22) der Gewindebuchse (20, 20/1) und/oder die Pressplatte (35) mit die Hebelschenkel (15, 16) seitlich umgreifenden Sicherungsstegen (36, 37) versehen sind bzw. ist.
  4. Schnellspannvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gewindehälften (56, 57) durch ein außenseitig die Gewindebuchse (20/1) zumindest teilweise umgreifendes Sicherungselement (51) gegen Aufweiten gesichert sind.
  5. Schnellspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge (L) der Gewindebuchse (20, 20/1) größer ist als die Höhe (H) der Hebelschenkel (15, 16) und, dass an der Pressplatte (35) eine Druckhülse (51) vorgesehen ist, in welche ein nach oben aus den Hebelschenkeln (15, 16) hinaus stehender Buchsenabschnitt (50, 50/1) der Gewindebuchse (20, 20/1) hinein ragt und, dass die Druckhülse (51) über die Pressplatte (35) mittels der Spannschraube (32) zur Lagesicherung der Gewindebuchse (20, 20/1) an den Hebelschenkeln (15, 16) des Spannhebels (4) gegen die Hebelschenkel (15, 16) verspannbar ist.
  6. Schnellspannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckhülse (51) einstückiger Bestandteil der Pressplatte (35) ist und, dass die Druckhülse (51) zu den Hebelschenkeln (15, 16) hin zwei die Hebelschenkel (15, 16) seitlich umgreifende Sicherungsstege (36, 37) aufweist.
  7. Schnellspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde (23, 23/1) der Gewindebuchse (20, 20/1) als die Gewindebuchse (20, 20/1) vollständig durchragendes Durchgangsgewinde ausgebildet ist und sowohl die Stellspindel (30) des Druckstempels (31) als auch die Spannschraube (32) aufnimmt.
  8. Schnellspannvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde (23/1) der Gewindebuchse (20/1) abgesetzt ausgebildet ist und zur Aufnahme der Spannschraube (32) einen Gewindeabschnitt (60) mit kleinerem Durchmesser aufweist.
  9. Schnellspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Sicherung der relativen Lage des Druckstempels (31) mit seiner Stellspindel (30) in der Gewindebuchse (20, 20/1) eine die Stellspindel (30) fixierende Klemmvorrichtung (27, 29) vorgesehen ist.
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